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DE4000969A1 - Anordnung zum befestigen einer gebaeudeplatte an einer gebaeudewand - Google Patents

Anordnung zum befestigen einer gebaeudeplatte an einer gebaeudewand

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DE4000969A1
DE4000969A1 DE4000969A DE4000969A DE4000969A1 DE 4000969 A1 DE4000969 A1 DE 4000969A1 DE 4000969 A DE4000969 A DE 4000969A DE 4000969 A DE4000969 A DE 4000969A DE 4000969 A1 DE4000969 A1 DE 4000969A1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Gebäudeplatte an einer Gebäudewand, vorzugsweise zur Befestigung einer Fassadenplatte an einer Gebäudeaußenwand gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, insbesondere auch Glasfelder einer Gebäude- Glas-Fassade mittels jeweils eines Tragrahmens an dem Gebäude zu befestigen. Die Glasfelder sind dabei an ihrem Tragrahmen über einen Abstandhalter durch eine Klebe-Verbindung ge­ halten. Diese Art der Befestigung ist vielfach aus optischen bzw. architektonischen Gründen erwünscht, da an der fertig­ gestellten Fassade keine Halteelemente sichtbar sind. Die vorbeschriebene Art der Befestigung setzt aber ein sehr sorgfältiges Arbeiten voraus, und selbst bei mit entsprechen­ der Sorgfalt ausgeführten Arbeiten ist bei besonderen Belastungen nicht auszuschließen, daß sich Fassadenplatten bzw. Glasfelder lösen, was dann zu schweren Unfällen führen kann. Derartige hohe Belastungen können beispielsweise in erdbebengefährdeten Gebieten, aber auch bei starken Winden auftreten, die insbesondere im Bereich von Gebäudeecken im Windschatten zu hohen Sogkräften führen, die im Sinne eines Lösens der Fassadenplatten wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung aufzuzeigen, die unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile hinsichtlich eines durch Halteelemente nicht gestörten optischen Er­ scheinungsbildes eine zusätzliche Sicherung von Gebäude­ platten, insbesondere auch Fassadenplatten gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch die Halte­ klammern eine zusätzliche Sicherung der jeweiligen Gebäude­ platte an ihrem Tragrahmen erreicht, wobei die verwendeten Halteklammern so ausgebildet werden können, daß sie bei befestigter Gebäudeplatte nicht sichtbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist sichergestellt, daß selbst dann, wenn die vorhandene Klebeverbindung zwischen der jeweiligen Gebäudeplatte und ihrem Tragrahmen sich lösen sollte, die Gebäudeplatte weiterhin zuverlässig gehalten ist. Selbstverständlich wirken die Halteklammern bei der er­ findungsgemäßen Anordnung auch unterstützend derart, daß die vorhandene Klebeverbindung stark entlastet ist und somit bei stärkeren, äußeren Belastungen der Gebäudeplatte die Wahr­ scheinlichkeit eines Lösens der Klebeverbindung stark verringert wird. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der Abstandhalter, über den die Klebeverbindung zum Tragrahmen erfolgt, eine gewisse Eigenelastizität aufweist, so daß ein ganz wesentlicher Teil der Belastung, z. B. einer Sogbelastung mit Sicherheit von den Halteklammern aufgenommen wird.
Insbesondere bei einer von einem Glasfeld gebildeten Gebäude­ platte ist das Lösen der Klebeverbindung optisch sichtbar. Ein solches defektes, von den Halteklammern aber immer noch gehaltenes Glasfeld kann dann gelegentlich repariert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt ein Galsfeld einer eine Vielzahl solcher Glasfelder aufweisenden Gebäudefassade, im Bereich eines Randes, zusammen mit einem Tragrahmen und einem Halterahmen, sowie zusammen mit einer Halteklammer;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Halteklammer der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei einem geänderten Profil des Tragrahmens sowie bei geänderter Form der Halteklammer;
Fig. 4 in Einzeldarstellung die Halteklammer nach Fig. 3.
In den Figuren ist 1 ein Glasfeld, welches mit einer Vielzahl weiterer Glasfelder 1 eine Gebäudefassade bildet, d. h. an der Außenseite eines nicht dargestellten Gebäudes befestigt ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht das an seinem Umfang rechteckförmig oder quadratisch ausgebildete Glasfeld aus zwei Glasscheiben 2 und 3, von denen die die Außenfläche der Gebäudefassade bildende, d. h. der Gebäudeaußenwand entfernt liegende Glasscheibe 3 am gesamten Umfang des Glasfeldes 1 mit ihrem Rand 3′ bzw. mit dem diesen Rand aufweisenden Bereich 3′′ über die innenliegende Glasscheibe 2 vorsteht. Beide Glasscheiben 2 und 3 sind am Umfang der Glasscheibe 2 entsprechend einer Isolierglasscheibe mittels eines geschlossenen Rahmens 4 luftdicht miteinander verbun­ den. Zur Befestigung jedes Glasfeldes 1 ist an der Außen­ fläche der Gebäudewand ein Halterahmen 5 befestigt, der aus vier rechtwinklig aneinander anschließenden Längen eines Profils 6 gebildet ist. Das Profil 6 besteht aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Aluminium. An der der Gebäudeaußenwand abgewendeten Seite besitzt der Halterahmen 5 bzw. dessen Profil 6 im Bereich der einen Längsseite dieses Profils zwei sich in Profillängsrichtung parallel zueinander erstreckende offene Nuten 7, die zur Bildung von Hinter­ schneidungen im wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausge­ bildet sind, sowie an der anderen Längsseite eine sich ebenfalls in Längsrichtung des Profils erstreckende offene und mit Hinterschneidungen versehene Nut 8. In der Nut 8 ist ein bandförmiges Dichtungselement 9 befestigt, welches dichtend gegen die der Gebäudeaußenwand zugewendete Innen­ fläche der Glasscheibe 2 anliegt, und zwar im Bereich des gesamten Umfangs dieser Glasscheibe.
In jeder Nut 7 ist jeweils ein leisten- oder stegartiges Element 10 im Bereich einer Längskante formschlüssig ge­ halten, die sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und damit parallel zu der in der Fig. 1 wiedergegebenen Seite des Glasfeldes 1 erstreckt. Die beiden Elemente 10, die an allen vier Seiten des Glasfeldes 1 vorgesehen sind und sich jeweils im wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Seite des Glasfeldes 1 erstrecken, sich hierbei aber auch aus mehreren Einzellängen zusammensetzen können, sind aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt und bedingen somit eine thermische Trennung zwischen dem Halte­ rahmen 5 und einem Tragrahmen 11a, der aus vier, rechtwinklig aneinander anschließenden Längen eines Profils 12a besteht und bei der dargestellten Ausführungsform ausschließlich über die Elemente 10 am Halterahmen 5 befestigt ist. Das Profil 12a besitzt hierfür an seiner dem Halterahmen 5 zugewendeten Seite ernes Profilabschnitts 15 zwei den Nuten 7 entsprechen­ de Nuten 13, in denen die Elemente 10 jeweils mit ihrer dem Halterahmen 5 entferntliegenden anderen Längsseite form­ schlüssig gehalten sind. Das Profil 12a ist im wesentlichen als Hohlprofil 14 mit einem einen rechteckförmigen Quer­ schnitt und dementsprechend mit zwei längeren Profilab­ schnitten 15 und 16 und mit zwei senkrecht zu diesen ver­ laufenden Profilabschnitten 17 und 18 ausgebildet. Am Profilabschnitt 15 sind die Nuten 13 ausgebildet. Der Profilabschnitt 15 ist demnach die dem Halterahmen 5 zuge­ wendete Seite des Profiles 12a und liegt ebenso wie der Profilabschnitt 16 in einer Ebene parallel zu der Ebene der Glasscheiben 2 und 3 bzw. des Glasfeldes 1. Die Profilab­ schnitte 17 und 18 liegen senkrecht zu der vorgenannten Ebene, und zwar der Profilabschnitt 17 dem Rand 2′ der Glasscheibe 2 gegenüberliegend, während der Profilabschnitt 18 diesem Rand abgewendet ist. Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, ist der Tragrahmen 11a bzw. das diesen Tragrahmen bildende Profil 12a im wesentlichen in einem Raum zwischen dem über den Rahmen 4 überstehenden Teil 3′′ der Glasscheibe 3 und dem Halterahmen 5 angeordnet, und zwar seitlich nicht nur von der Glasscheibe 2, sondern auch von dem Rahmen 4 und der Dichtung 9.
Im Bereich des Profilabschnitts 18 steht der Tragrahmen 11a bzw. dessen Profil 12a etwas über den Rand 3′ der Glasscheibe 3 vor und ist im Bereich des Profilabschnitts 18 mit einem Profilschenkel 19a versehen, der über den Profilabschnitt 16 wegsteht, und zwar über die dem Profilabschnitt 15 abge­ wendete Seite des Profilabschnitts 16. Der Profilschenkel 19a, der sich selbstverständlich über die gesamte Länge des Profiles 12a erstreckt, bildet praktisch die Fortsetzung des Profilabschnitts 18 und bildet mit dem Profilabschnitt 18 eine gemeinsame Profilaußenfläche 20, die mit den Seiten 15 und 16 und dabei beispielsweise mit der dem Halterahmen 5 zugewendeten Oberflächenseite der Seite 15 einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
In dem vom Profilabschnitt 16 und dem Profilschenkel 19a gebildeten Winkelbereich, mit dem der Tragrahmen 11 die Glasscheibe 3 an ihrem gesamten Rand 3′ umschließt, ist diese Glasscheibe 3 und damit das Glasfeld 1 insgesamt am Trag­ rahmen 11a bzw. an dem Profil 12a gehalten, und zwar zwei­ fach, nämlich durch Kleben unter Verwendung eines Isolier­ bandes bzw. eines leistenartigen Abstandhalters 21 und durch mehrere, in vorgegebenen Abständen verteilt vorgesehene Halteklammern 22a. Der Abstandhalter 21 wird von vier Längen eines nahezu quadratischen Profils aus einem Material gebildet, welches neben einer mechanischen Festigkeit auch eine gewisse Elastizität besitzt und eine Klebeverbindung hoher Qualität sowohl zu Glas als auch zu dem Metall des Tragrahmens 11a zuläßt. Als Material für den Abstandhalter 21 eignet sich beispielsweise ein entsprechender, witterungs- und vor allem auch lichtbeständiger Kunststoff. Aber auch andere Materialien, wie beispielsweise Metalle usw. sind für den Abstandhalter 21 möglich. Der Abstandhalter 21 ist so ausgebildet, daß er mit einer Querschnittsseite flächig gegen die Innenfläche der Glasscheibe 3 im Bereich des Abschnittes 3′′ anliegt und mit einer gegenüberliegenden Querschnitts­ seite dort, wo keine Halteklammer 22a vorgesehen ist, flächig gegen die der Glasscheibe 3 zugewendete äußere Oberflächen­ seite der Seite 16 anliegt. Zumindest im Bereich dieser Anlageflächen ist der Abstandhalter 21 mit der Glasscheibe 3 sowie mit dem Profil 12a verklebt. Die Dicke des Abstand­ halters 21 ist so gewählt, daß die Außenfläche der Glas­ scheibe 3 in etwa in einer gemeinsamen Ebene mit dem dem übrigen Profil entferntliegenden freien Rand des Profil­ schenkels 19 liegt. Auch im Bereich dieses freien Randes weist der Profilschenkel 19 einen gewissen Abstand von dem Rand 3′ der Glasscheibe 3 auf. Weiterhin ist der Profil­ schenkel 19 im Bereich des freien Randes an seiner dem Rand 3′ zugewendeten Innenfläche mit einem eine Hinterschneidung 23 bildenden Vorsprung versehen, der sich selbstverständlich über die gesamte Länge des Profiles 12a erstreckt.
Wie sich besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt, besitzt die mit allen ihren Abschnitten einstückig hergestellte Halte­ klammer 22a einen mittleren Abschnitt 24, mit dem die jeweilige Halteklammer 22a vor der äußeren Oberflächenseite des Profilabschnitts 16 angeordnet ist. Der Abschnitt 24 setzt sich aus zwei Teilabschnitten zusammen, und zwar aus dem Teilabschnitt 24′, an dem an einer Seite zwei über­ stehende, parallel zueinander verlaufende leistenartige Vorsprünge 25 vorgesehen sind, die zwischen sich das Profil des Abstandhalters 21 aufnehmen. Im Bereich des in der Fig. 2 rechten Vorsprungs 25 geht der Teilabschnitt 24′ in den Teilabschnitt 24′′ über, der gewellt ausgebildet ist, und zwar derart, daß die Wellentäler bzw. Wellenberge mit ihrer Längserstreckung in Längsrichtung der Halteklammer 22a, d. h. in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und 2 verlaufen. Durch die Wellung ist eine Änderung der Breite des Teilabschnittes 24′′, d. h. der entsprechenden Abmessung dieses Teilabschnittes in der Zeichenebene der Fig. 1 und 2 möglich.
Im Bereich des in der Fig. 2 linken Vorsprungs 25 geht der Abschnitt 24 in einen rechtwinklig abgewinkelten Abschnitt 26 über, der über die den Vorsprüngen 25 abgewendete Seite des Abschnittes 24 wegsteht und an seinem freien Ende in einen weiteren, abgewinkelten Abschnitt 27 übergeht, welcher mit dem Abschnitt 26 einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel wesentlich kleiner als 90° einschließt, der sich zum Ab­ schnitt 24 hin öffnet.
An dem in der Fig. 2 rechten Ende geht der Abschnitt 24 in einen V-förmigen Abschnitt 28 über, der mit zwei Schenkeln 29 und 30 über die die Vorsprünge 25 aufweisende Seite des mittleren Abschnittes 24 wegsteht. Die beiden Schenkel 29 und 30 bilden zwischen sich einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel wesentlich kleiner als 90°, der sich zu der dem Abschnitt 27 abgewendeten Seite hin öffnet. Der Übergang zwischen dem Abschnitt 28 und dem Abschnitt 24 ist in etwa dort vorgesehen, wo die beiden Schenkel 29 und 30 ineinander übergehen. Der Schenkel 29, der im Vergleich zum Schenkel 30 eine etwas größere Länge bzw. Breite besitzt, schließt mit dem Abschnitt 24 einen Winkel kleiner als 90° ein, während der entsprechende Winkel zwischen dem Schenkel 30 und dem Abschnitt 24 größer als 90° ist. Jede Halteklammer 22a ist von einer Länge eines Profils der vorbeschriebenen Form gebildet, und zwar eines Profils aus einem geeigneten, zumindest eine gewisse Elastizität aufweisenden Material, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung.
Bei am Tragrahmen 11a befestigtem Glasfeld 1 liegt jede Halteklammer 22a mit dem Abschnitt 24 in der bereits be­ schriebenen Weise gegen die äußere Oberflächenseite des Profilabschnitts 16 an, wobei die beiden Vorsprünge 25 des Profilabschnitts 16 abgewendet sind und zwischen sich den Abstandhalter 21 aufnehmen. Mit den Abschnitten 26 und 27 umgreift jede Halteklammer 22a das Profil 12a des Tragrahmens 11a an der dem Rand 2′ zugewendeten Seite, und zwar derart, daß der Abschnitt 27 mit seinem freien Rand eine Kante 31 des Profils 12a hintergreift, die (Kante) im Bereich der Be­ festigungsnut 13 für das innenliegende Element 10 vorgesehen ist. Mit der freien Kante hintergreift der Schenkel 13 die Hinterschneidung bzw. Hinterschneidungsfläche 23 und liegt dabei federnd gegen die Innenfläche des Profilschenkels 19 an. Der Schenkel 29 liegt im Bereich seines freien Endes mit seiner dem Schenkel 30 abgewendeten Seite gegen den Rand 3′ an, der entsprechend derart abgeschrägt ist, daß der Rand 3′ mit der Innenfläche der Glasscheibe 3 einen Winkel kleiner als 90° und mit der Außenfläche der Glasscheibe 3 einen Winkel größer als 90° einschließt.
Durch die Verwendung des Abstandhalters 21 ergibt sich innerhalb des vom Profilabschnitt 16 und dem Profilschenkel 19a gebildeten Winkelraumes, und zwar im wesentlichen an der dem Rahmen 4 bzw. der Glasscheibe 2 abgewendeten Seite dieses Abstandhalters ein freier Raum, der mit einer geeigneten, dauerelastischen Dichtungsmasse 32 ausgefüllt ist. Diese Dichtungsmasse sorgt nicht nur für eine Abdichtung des genannten Raumes, sondern fixiert auch die jeweiligen Halteklammern 22a und dabei insbesondere deren Schenkel 29 und 30 in der beschriebenen Lage, d. h. selbst bei größeren auf das Glasfeld 1 ausgeübten Kräften, insbesondere Sog­ kräften ist das betreffende Glasfeld durch die Halteklammern 22a sichergehalten, d. h. aufgrund des Dichtungsmaterials 32 ist beispielsweise ein Nachgeben der Schenkel 29 der Halte­ klammern 22 auch dann nicht möglich, wenn sich die Klebe­ verbindung gelöst hat und das entsprechende Glasfeld praktisch nur noch durch die Halteklammern 22a gehalten ist. Im Bereich des Randes 3′ sind die Halteklammern 22a bzw. deren Schenkel 29 kaum sichtbar, so daß es sich insoweit um eine verdeckte, mechanische Halterung des Glasfeldes handelt. Durch geringfügige Verkürzung des Schenkels 29 in der Weise, daß dieser nicht bis an die Ebene der Außenfläche der Glasscheibe 3 reicht, kann der optische Eindruck einer verdeckten mechanischen Befestigung noch verbessert werden.
Die schräge Profilaußenfläche 20 bildet bei dem oberen, horizontal verlaufenden Abschnitt des Tragrahmens 11a eine Art Wetterschenkel, der ein Ablaufen von Regenwasser ge­ währleistet.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch die Formgebung der in ihrer Funktion den Halteklammern 22a entsprechenden Halteklammern 22b. Entsprechend der geänderten Form der Halteklammern ist auch das den Tragrahmen 11b bildende Profil 12b etwas unter­ schiedlich vom Profil 12a. Auch das Profil 12b besteht aus einem rechteckförmigen Profilabschnitt 33 mit zwei längeren Profilseiten 34 und 35, nämlich aus der innenliegenden, dem Halterahmen 5 zugewendeten und die Befestigungsnuten 13 aufweisenden Profilseite 34 und der dem Halterahmen 5 abgewendeten Profilseite 35, die jeweils in Ebenen parallel zu der Ebene des Glasfeldes 1 angeordnet und durch die senkrecht hierzu verlaufenden Profilseiten 36 und 37 den rechteckförmigen Profilabschnitt bilden, wobei die Profil­ seite 36 dem Rand 2′ benachbart und die Profilseite 37 diesem Rand entfernt liegt. Wie Fig. 3 zeigt, setzt sich die Profilseite 34 über die der Profilseite 36 abgewendete Oberflächenseite der Profilseite 37 fort und geht dann in einen dem Profilschenkel 19a im wesentlichen entsprechenden Profilschenkel 19b über, der nicht nur mit seiner dem Profilabschnitt 33 zugewendeten Innenfläche von diesem Profilabschnitt dessen Profilseiten 35 und 37 entfernt liegt, sondern auch weit über die Ebene der Profilseit 35 vorsteht, und zwar über die der Profilseite 34 abgewendete Seite dieser Ebene.
Der Profilschenkel 19b bildet zusammen mit den Flächen der Profilseiten 35, 37 und 34 einen zur Rückseite, d. h. zum Halterahmen 5 sowie zum Umfang des Tragrahmens 11b hin geschlossenen, zur Mitte dieses Tragrahmens sowie zur Vorderseite des Tragrahmens hin aber offenen Raum, in welchem die Glasscheibe 3 mit ihren den Rand 3′ aufweisenden Bereich 3′′ angeordnet ist.
Am Übergangsbereich zwischen den Profilseiten 35 und 37 setzt sich die Profilseite 35 geringfügig über die der Profilseite 36 abgewendete Oberflächenseite der Profilseite 37 fort, so daß dort ein überstehender, leistenartiger Vorsprung mit einer Hinterschneidungsfläche 38 gebildet ist.
Im Bereich seines freien Randes ist der Profilschenkel 19b wiederum mit der Hinterschneidung bzw. Hinterschneidungs­ fläche 23 versehen.
Jede Halteklammer 22b besteht aus einem V-förmigen Abschnitt 39, der entsprechend dem Abschnitt 28 der Halteklammer 22a die beiden, einen spitzen Winkel miteinander einschließenden Schenkel 40 und 41 aufweist, von denen der Schenkel 40 eine etwas größere Länge als der Schenkel 41 besitzt. An dem Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 40 und 41 schließt sich an den Abschnitt 39 ein Abschnitt 42 an, der bei der dargestellten Ausführungsform geradlinig verlaufend ausgebildet ist und in einer gemeinsamen Ebene mit dem Schenkel 40 liegt, d. h. die Fortsetzung dieses Schenkels bildet. Dementsprechend schließt auch der Schenkel 41 mit dem Abschnitt 42 einen Winkel größer als 90° ein.
An seinem, dem Abschnitt 39 entferntliegenden Ende geht der Abschnitt 42 in einen abgewinkelten Abschnitt 43 über, der über die dem Schenkel 41 abgewendete Seite des Abschnittes 42 wegsteht und mit dem Abschnitt 42 einen Winkel größer als 90° einschließt. Der Abschnitt 43 geht schließlich in einen Abschnitt 44 über, der mit dem Abschnitt 43 einen Winkel von etwa 90° oder etwas kleiner als 90° einschließt und dessen freies Ende der dem Schenkel 41 abgewendeten Seite des Abschnittes 42 zugewendet ist. Mit allen seinen Abschnitten bzw. Schenkeln ist jede Halteklammer 22b wiederum einstückig, vorzugsweise von einer Länge eines entsprechenden Profils aus einem geeigneten Material, beispielsweise einer Aluminium­ legierung hergestellt.
Bei am Tragrahmen 11b befestigtem Glasfeld 1 liegt der Schenkel 40 mit seiner dem Schenkel 41 abgewendeten Seite gegen den Rand 3′ an, während der Schenkel 41 mit seinem freien Ende die Hinterschneidung 23 hintergreift. Weiterhin stützt sich jede Halteklammer 22b am Übergangsbereich zwischen den Abschnitten 42 und 43 bzw. zwischen den Ab­ schnitten 43 und 44 an der Innenfläche des Profilschenkels 19b bzw. an der inneren Oberflächenseite der Profilseite 37 ab und der Abschnitt 44 hintergreift mit seinem freien Rand die Hinterschneidungsfläche 38. Aufgrund der Eigenelastizität des für die jeweilige Halteklammer 22b verwendeten Materials ist weiterhin dafür gesorgt, daß zumindest der Schenkel 40 federnd gegen den Rand 3′, der Schenkel 41 federnd gegen die Innenfläche des Profilschenkels 19b, der Übergangsbereich zwischen den Abschnitten 42 und 43 federnd gegen die Innen­ fläche des Profilschenkels 19b sowie das freie Ende des Abschnittes 44 federnd gegen wenigstens eine im Bereich der Hinterschneidung 38 und der Profilseite 37 gebildeten Fläche anliegen. Der vom Abstandshalter 21 und den Halteklammern 22b nicht eingenommene Raum zwischen dem Tragrahmen 11b bzw. Profil 12b und dem Bereich 3′′ der Glasscheibe 3 ist wiederum mit der Dichtungsmasse 32 ausgefüllt, die auch in diesem Fall nicht nur für die erforderliche Abdichtung sorgt, sondern wiederum einem Aufbiegen der Halteklammern 22b bei Belastung entgegen­ wirkt. Die Verwendung der Halteklammern 22b hat gegenüber der Verwendung der Halteklammern 22a mehrere Vorteile, die u. a. darin bestehen, daß die direkte Verbindung des Glasfeldes 1 über den Abstandhalter 21 durch die Halteklammern nicht unterbrochen ist. Weiterhin können die Halteklammern 22b insbesondere auch dann noch eingesetzt werden, wenn die betreffenden Glasfelder bereits über die Abstandhalter 21 an den zugehörigen Tragrahmen 11b befestigt sind.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann das Glasfeld 1 beispielsweise lediglich aus einer einzigen, der Glasplatte 3 entsprechenden Glasplatte bestehen. Weiter­ hin ist es auch möglich, daß der jeweilige Tragrahmen direkt an dem zugehörigen Halterahmen oder an einem anderen, am Gebäude vorgesehenen Halteelement, oder aber auch unmittelbar am Gebäude befestigt ist.
Ferner kann auch die Form der Halteklammern abgewandelt werden, so daß die Stege 44, 43 und 45 kreisförmig ausgebil­ det sind.
Die Ausbildung und Anordnung der Halteklammern erfolgt so, daß auch bei unterschiedlichen Ausdehnungen der unterschied­ lichen Materialien keine Zwänge und Spannungen entstehen.

Claims (12)

1. Anordnung zur Befestigung von Gebäudeplatten an Gebäude­ wänden, insbesondere zur Befestigung von Fassadenplatten an Gebäuden, mit einem als Profilrahmen ausgebildeten Tragrahmen (11a, 11b), an dem die betreffende Gebäude­ platte (1) durch eine Klebeverbindung unter Verwendung eines im Abstand von dem Umfang bzw. Rand (3′) der Gebäudeplatte angeordneten Abstandhalters (21) befestigt ist und zumindest der zwischen der Gebäudeplatte (1) und dem Tragrahmen (11a, 11b) im Bereich des Randes (3′) der Gebäudeplatte (1) gebildete Raum durch eine Dichtungs­ masse (32) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudeplatte (1) an wenigstens einem Teilbereich ihres Umfangs zusätzlich mechanisch durch wenigstens eine Halteklammer (22a, 22b) gehalten ist, die mit einem ersten Bereich (29, 40) die Gebäudeplatte (1) an ihrem Umfang bzw. an dem dortigen Rand (3′) hintergreift und die mit wenigstens zwei weiteren Bereichen sich an dem den Tragrahmen (11a, 11b) bildenden Profil (12a, 12b) abstützt, wobei wenigstens einer dieser weiteren Bereiche (27, 30; 41, 44) am Profil (12a, 12b) des Tragrahmens (11a, 11b) eingerastet ist, und daß die vorgenannten Bereiche in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung des Profils (12a, 12b) des Tragrahmens (11a, 11b) räumlich gegeneinander versetzt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudeplatte ein wenigstens aus einer Glasplatte oder -scheibe (2, 3) bestehendes Glasfeld (1) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudeplatte (1) an ihrem Umfang einen zumindest in Teilbereichen abgeschrägten Rand (3′) aufweist, der mit der Innenfläche eines diesen Rand bildenden Teils (3′′) der Gebäudeplatte (1) einen Winkel kleiner als 90° besitzt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragrahmen (11a, 11b) bildende Profil (12a, 12b) einen die Gebäudeplatte zumindest in einem Teilbereich mit Abstand umschließenden Profilschenkel (19a, 19b) aufweist, und daß die Halte­ klammer (22a, 22b) einen ersten Abschnitt (28, 39) mit wenigstens zwei Schenkeln (29, 30; 40, 41) besitzt, von denen ein erster Schenkel (29, 40) den die Gebäudeplatte (1) hintergreifenden Bereich und ein zweiter Schenkel (30, 41) einen weiteren Bereich bildet, mit welchem die Halteklammer (22a, 22b) sich am Profil (12a, 12b) des Tragrahmens (11a, 11b), vorzugsweise an der Innenfläche des Profilschenkels (19a, 19b) abstützt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (30, 41) eine Hinterschneidung (23) des Profils (12a, 12b) des Tragrahmens (11a, 11b), vorzugsweise des Profilschenkels (19a, 19b) hinter­ greift.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22a, 22b) in wenigstens einem weiteren Bereich so ausgebildet ist, daß sie dort mit einem zweiten Abschnitt (27, 44) eine Hinterschneidung (31, 38) des Profils (12a, 12b) des Tragrahmens (11a, 11b) hintergreift.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22a) mit ihrem den zweiten Abschnitt (27) aufweisenden weiteren Bereich das Profil (12a) des Tragrahmens (11a) an einer der Mitte dieses Tragrahmens zugewendeten Tragrahmeninnenseite mit dem zweiten Abschnitt (27) sowie bevorzugt mit einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt (26) umgreift.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22a) einen vierten Abschnitt (24) aufweist, an dessen einer Seite sich der dritte Abschnitt (26) und an dessen anderer Seite sich der erste Abschnitt (28) anschließen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Abschnitt (24) im wesentlichen parallel zu einer der Gebäudefläche abgewendeten Fläche (16) des Tragrahmens (11a) liegt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22b) in ihrem den zweiten Abschnitt (44) aufweisenden weiteren Bereich im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise mit einer Einrastfläche am zweiten Abschnitt und einer dieser gegenüberliegenden Abstützfläche (45).
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (45) vom Übergangsbereich eines sich an den zweiten Abschnitt (44) anschließenden dritten Abschnitts (43) und eines vierten Abschnitts (42) gebildet ist, der zwischen dem ersten Abschnitt (39) und dem dritten Abschnitt (43) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22a, 22b) von einer Länge eines Profils gebildet ist.
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