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DE3928654A1 - Verfahren zum herstellen becherartiger packungen und nach dem verfahren hergestellte packung - Google Patents

Verfahren zum herstellen becherartiger packungen und nach dem verfahren hergestellte packung

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Publication number
DE3928654A1
DE3928654A1 DE19893928654 DE3928654A DE3928654A1 DE 3928654 A1 DE3928654 A1 DE 3928654A1 DE 19893928654 DE19893928654 DE 19893928654 DE 3928654 A DE3928654 A DE 3928654A DE 3928654 A1 DE3928654 A1 DE 3928654A1
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DE
Germany
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container
flange
sealing seam
web
cover
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DE19893928654
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English (en)
Inventor
Dieter Liede
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/025Packaging in aseptic tunnels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen von Packungen nach der Gattung des Anspruchs 1. Nach derartigen Ver­ fahren werden Becherpackungen für Joghurt, Pudding, Kaffeesahne und andere Nahrungsmittel in großem Umfang hergestellt. Teilweise haben diese Packungen zum Erleichtern des Öffnens eine Aufreißlasche am Deckplättchen, die leicht greifbar über die in sich geschlossene, das Deckplättchen mit dem Flansch des Bechers verbindende Siegelnaht vorsteht. Da das Deckplättchen zusammen mit dem Becher aus dem aus Deckfolie und Becherfolie bestehenden Verbund ausgestanzt wird, er­ hält auch der Flansch des Bechers die Kontur des Deckplättchens mit der Lasche. Diese Form stört beim Zusammenstellen mehrerer Becher­ packungen zu Gebinden. Außerdem ist ein solcher, verhältnismäßig steifer Vorsprung am Flansch des Bechers störend, wenn die Becher­ packung zum Verbrauch in einen Umbehälter eingesetzt werden soll, bei dem der Flansch der Becherpackung zwischen einem steifen Auf­ nahmebehälter und einem auf diesen aufschraubbaren Entnahmeteil ein­ gespannt wird. Als Beispiel dafür wird eine Becherpackung mit Baby- oder Säuglingsnahrung genannt, die zum Verbrauch in einen Auf­ nahmebehälter mit einem aufschraubbaren Sauger eingesetzt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß nach diesem Becherpackungen herge­ stellt werden können, bei denen die Aufreißlasche des Deckplättchens den Umfang des Becherflansches überragt und auf das Deckplättchen um 180° zuruckgefaltet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ermöglichen vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens. Besonders vorteilhaft ist, daß derartige Becherpackungen mit einem sehr hohen Grad an Sterilität hergestellt werden können, wenn die Folienbahnen für die Behälter und die Deck­ plättchen vor der Verarbeitung sterilisiert werden und das Formen, Füllen und Verschließen in steriler Atmosphäre durchgeführt wird. Durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß die Aufreißlasche bei kreisrundem Außenumfang des Flansches des Be­ hälters eine zu ihrem Abziehen genügend breite Verbindung zum Deck­ plättchen aufweist. Eine nach dem oben angegebenen Verfahren herge­ stellte Packung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 hat den Vorteil, daß, da die Einbuchtung im füllgutfreien Kopfraum angeordnet ist, keine Verringerung des Volumens der Becherpackung bei einer genügend breiten Aufreißlasche aufweist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Becherpackung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 den Kopfteil der Becherpackung nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 eine Vor­ richtung zum Herstellen von Becherpackungen in vereinfachter Dar­ stellung im Längsschnitt und
Fig. 4 bis 7 eine Draufsicht auf eine Becherpackung bei fortlaufenden Bearbeitungsschritten während des Verschließens und Ausstanzens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Becherpackung weist einen Becher 1 mit einem eine Füllöffnung 2 umgebenden und nach außen abstehenden Flansch 3, sowie ein die Füll­ öffnung 2 verschließendes Deckplättchen 4 mit einer Aufreißlasche 5 auf (Fig. 1 und 2). Der Becher 1 ist aus einer Folienbahn 11 aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, Polypropylen oder Polyethylen durch Thermoformen tiefgezogen. Das Folienplättchen 4 ist aus einer Deckfolienbahn 12, vorzugsweise aus einem Kunststoff-Aluminium-Verbund ausgeschnitten, dessen Kunst­ stoffschicht mit dem Becherwerkstoff verschweißt oder heißgesiegelt werden kann. Das Deckplättchen 4 ist durch eine in sich ge­ schlossene, schmale Siegelnaht 6 mit der Oberseite des Flansches 3 des Behälters 1 verbunden. Die Siegelnaht 6 setzt sich zusammen aus einem nahezu kreisförmigen Teil 7 und einem geradlinigen Teil 8, der sich über einen bestimmten Winkelbereich, beispielsweise 45° er­ streckt. Im Bereich des geradlinigen Teils 8 der Siegelnaht 6 hat der Becher 1 unmittelbar unterhalb des Flansches 3 in seiner Seiten­ wand eine segmentförmige Hinterschneidung oder Einbuchtung 9, so daß in diesem Bereich der Flansch 3, dessen Außenumfang kreisförmig ist, in Form eines Kreisabschnitts 10 verbreitert ist. Die Einbuchtung 9 ermöglicht das Unterstützen des Kreisabschnitts 10 beim Siegeln des geradlinigen Teils 8 der Siegelnaht 6. Um diesen geradlinigen Teil 8 der Siegelnaht 6 ist die Aufreißlasche 5 des Deckplättchens 4 auf den eigentlichen Verschlußteil des Deckplättchens 4 zurückgefaltet. Zum Öffnen der Becherpackung wird diese mit der einen Hand gehalten und mit der anderen die Aufreißlasche 5 ergriffen und durch Ziehen das Deckplättchen 4 abgezogen, wobei die Siegelnaht 6 bricht. Die Becherpackung ist zum Verpacken von insbesondere flüssigen und pastösen Nahrungsmitteln, wie Joghurt, Pudding, Kaffeesahne und der­ gleichen geeignet. Sie kann aber auch zum Verbrauch in einen festen Umbehälter eingesetzt werden. Beispielsweise bei Baby- oder Säug­ lingsnahrung als Inhalt kann sie in einen festen Aufnahmebehälter eingesetzt werden, wobei sie mit ihrem Flansch 3 auf dem Rand des Behälters aufliegt und mit einem auf den Behälter aufschraubbaren Sauger als Kopfteil flüssigkeitsdicht festgespannt wird. Vorzugs­ weise ist der Inhalt der Becherpackung aseptisch abgepackt.
Die oben beschriebene Becherpackung wird wie folgt hergestellt: Eine Folienbahn 11 aus Kunststoff wird von einer Vorratsrolle 15 ab­ gezogen, durch ein Bad 16 mit sterilisierender Flüssigkeit, bei­ spielsweise Wasserstoffperoxid, gezogen und nach dem Entfernen von Flüssigkeitsresten in eine Kammer 17 mit einer sterilen Atmosphäre geleitet. In der Kammer 17 wird die Folienbahn 11 bei 21 zunächst auf eine zum plastischen Verformen geeignete Temperatur erwärmt, danach bei 22 in die Folienbahn 11 nach unten vorstehende Becher 1 tiefgezogen und bei 23 jeweils eine Füllgutportion in einen Becher 1 eingefüllt.
In die Folienbahn 11 werden bei jedem Arbeitstakt jeweils in ihrer Laufrichtung zwei Becher 1 hintereinander und mehrere Becher neben­ einander eingeformt. Dazu wird die Folienbahn 11 um jeweils die Breite zweiter Bechereinheiten taktweise vorgezogen.
Auf die Folienbahn 11 mit den gefüllten Bechern 1 wird bei 24 die Deckfolienbahn 12 aufgelegt, die die gleiche Breite hat wie die Folienbahn 11, und bei 25 an den Längsrändern mit dieser versiegelt. Ebenso wie die Folienbahn 11 wird die Deckfolienbahn 12 von einer Vorratsrolle 26 ab- und durch ein Sterilisierbad 27 gezogen.
Nach dem seitlichen Verbinden der Ränder der Folienbahn 11 mit denen der Deckfolienbahn 12 wird dieser Verbund aus der Sterilkammer 17 herausgeführt. Bei 31 wird die Deckfolienbahn 12 durch oben be­ schriebene Siegelnähte 6, welche die Füllöffnung 2 der Becher 1 um­ geben, mit der Folienbahn 11 verbunden (Fig. 4). Danach wird bei 32 mit Bandstahl-Schnittwerkzeugen 33 die oben beschriebene Aufreiß­ lasche 5 aus der Deckfolienbahn 12 in einem Bogenschnitt 29 freige­ schnitten, wobei die Deckfolienbahn 12 durchgetrennt wird, ohne die darunterliegende Folienbahn 11 zu durchtrennen (Fig. 5). Die Auf­ reißlasche 5, die ihren Grund an dem geradlinigen Teil 8 der Siegel­ naht 6 hat, weist vorzugsweise einen bogenförmigen Umfang 30 auf. Die in der Ebene der Deckfolienbahn 12 freigeschnittenen Aufreiß­ laschen 5 werden von Saugern 34 nach oben abstehend aufgerichtet und beim Weiterfördern der miteinander verbundenen Folienbahnen 11, 12 von einem feststehenden Anschlag 35 um den geradlinigen Teil 8 der Siegelnähte 6 auf den die Füllöffnung 2 der Becher 1 deckenden Teil der Deckfolienbahn 12 zurückgefaltet (Fig. 6). Zu diesem Zweck wer­ den der geradlinige Teil 8 der Siegelnähte 6 und die Aufreißlaschen 5 am vorderen Ende der Becher 1 in Laufrichtung der Folienbahnen 11, 12 angeordnet. Die so vorbereiteten, mit den Folienbahnen 11, 12 verbundenen Becher 1 werden bei 36 aus den beiden Folienbahnen 11, 12 durch einen Stanzschnitt 37 ausgetrennt, der eine Kreisform hat (Fig. 7). Die so hergestellten Becherpackungen 1 werden schließlich bei 38 abgeführt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Flansch des Bechers einen kreisrunden Außenumfang, was von besonderem Vorteil ist, wenn die Becherpackungen zum Verbrauch in einen Umbehälter ein­ gesetzt werden sollen. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, Becher mit anderem Querschnitt und anderer Umfangsform herzustellen. Ebenso kann für die Form der Aufreißlasche auch eine andere Gestalt gewählt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer becherartigen Packung, die aus einem einstückigen Behälter mit einem eine Öffnung umgebenden Rand­ flansch und aus einem mit der Oberseite des Randflansches ver­ siegelten Deckplättchen besteht, durch Tiefziehen eines Behälters in einer kontinuierlichen Bahn aus thermoplastischem Kunststoff, durch Einfüllen einer Füllgutportion in den Behälter, durch Auflegen einer siegelbaren Deckfolienbahn auf die den gefüllten Behälter enthalten­ de Bahn, durch Verbinden der Deckfolienbahn mit der Bahn durch eine in sich geschlossene, die Öffnung des Behalters umgebende Siegelnaht und durch Ausschneiden des verschlossenen Behälters durch einen die Siegelnaht umgebenden Stanzschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der Deckfolienbahn (11) mit dem Flansch (3) des Be­ hälters (1) durch die in sich geschlossene Siegelnaht (6) und vor dem Ausschneiden desselben aus den verbundenen Bahnen (11, 12) eine sich von der Siegelnaht (6) nach außen erstreckende Lasche (5) aus der Deckfolienbahn (12) freigeschnitten und diese Lasche an der Siegelnaht auf den die Öffnung (2) des Behälters deckenden Teil der Deckfolienbahn umgefaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen, das Füllen und das Verschließen des Behältes (1) in einer Kammer (17) mit steriler Atmosphäre durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Behälters (1) mit einem kreisförmigen Flansch (3) beim Formen des Behälters in einem bestimmten Winkelbereich un­ mittelbar unterhalb des Flansches eine Einbuchtung (9) in die Seitenwand des Behälters geformt wird, so daß der Flansch in diesem Winkelbereich eine segmentförmige Verbreiterung (10) aufweist, daß die Deckfolienbahn (12) durch eine nahezu kreisförmige, einen gerad­ linigen Teil (8) aufweisende Siegelnaht (6) mit dem Flansch ver­ bunden wird, wobei der geradlinige Teil in der segmentförmigen Ver­ breiterung des Flansches angeordnet ist, daß die anschließend frei­ gestanzte Lasche um den geradlinigen Teil der Siegelnaht umgefaltet wird und daß der Behälter mit dem Deckplättchen durch einen kreis­ förmigen Stanzschnitt (37) ausgeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gerad­ linige Teil (8) der Siegelnaht (6), um den die Lasche umgefaltet wird, am vorderen Ende des Flansches (3) in Förderrichtung der Folienbahnen (11, 12) angeordnet wird.
5. Nach dem Verfahren nach Anspruch 3 hergestellte Packung mit einem aus einer thermoplastischen Kunststoffbahn geformten becherartigen Behalter, mit einem eine Öffnung umgebenden Flansch mit kreis­ förmigem Außenumfang und mit einem mit dem Flansch durch eine Siegelnaht verbundenen Deckfolienplättchen mit einer Aufreißlasche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in seiner Seitenwand unmittelbar unterhalb des Flansches (3) eine sich über einen be­ stimmten Winkelbereich erstreckende Einbuchtung hat, und daß das Deckfolienplättchen (4) mit einer nahezu kreisförmigen, einen gerad­ linigen Teil (8) aufweisenden in sich geschlossenen Siegelnaht (6) mit dem Flansch versiegelt ist, wobei der geradlinige Teil der Siegelnaht in Ausrichtung mit der Einbuchtung der Behälterwand ange­ ordnet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) um den geradlinigen Teil (8) der Siegelnaht (6) auf das Deckplättchen (4) umgelegt ist.
DE19893928654 1989-08-30 1989-08-30 Verfahren zum herstellen becherartiger packungen und nach dem verfahren hergestellte packung Ceased DE3928654A1 (de)

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