DE3928125A1 - Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen - Google Patents
Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffenInfo
- Publication number
- DE3928125A1 DE3928125A1 DE3928125A DE3928125A DE3928125A1 DE 3928125 A1 DE3928125 A1 DE 3928125A1 DE 3928125 A DE3928125 A DE 3928125A DE 3928125 A DE3928125 A DE 3928125A DE 3928125 A1 DE3928125 A1 DE 3928125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- lever
- loading device
- loading lever
- weapon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/72—Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchladeeinrichtung für selbst
ladende Handfeuerwaffen, die einen in ihrer Längsrichtung be
weglichen Verschluß aufweisen, insbesondere für ein automa
tisches Gewehr, mit einem verschwenkbaren Ladehebel, der in
seiner Ruhelage sich in Längsrichtung erstreckt und durch seit
liches Verschwenken in eine Gebrauchslage überführbar ist, in
der er einen in Längsrichtung der Waffe sich erstreckenden
Schlitz durchdringt und von einer Feder belastet ist, die be
strebt ist, ihn nach vorn zu schwenken und in der Ruhelage zu
halten.
Es ist eine Durchladeeinrichtung bekannt (DE-PS 20 23 523),
mit der der Verschluß einer Waffe aus seiner vorderen Stellung
in eine hintere Stellung bewegt werden kann, um entweder bei
zuschließenden Waffen den Verschluß in die hintere Stellung zu
befördern, so daß er vom Abzugsmechanismus gefangen wird oder
aber beim Vorlaufen eine Patrone in den Lauf einführt, wenn
die Waffe feuerbereit gemacht werden soll. Des weiteren kann
das Zurückziehen des Verschlusses zur Beseitigung von Lade
hemmungen erforderlich sein. Für das Zurückbewegen des Ver
schlusses weist die Durchladeeinrichtung einen Ladehebel auf,
der durch eine Schwenkbewegung aus seiner Ruhelage in eine
Gebrauchslage überführt wird, wobei er in dieser Gebrauchslage
einen in Längsrichtung der Waffe sich erstreckenden Schlitz
durchdringt und seitlich die Waffe überragt. Dieser seitlich
abstehende Ladehebel dient einem Schützen als Handhabe für das
Zurückziehen des Verschlusses. Um zu vermeiden, daß dieser
Ladehebel mit dem beim Schießvorgang hin- und hereilenden Ver
schluß mitgenommen wird, und dadurch eine erhebliche Gefahren
quelle für den Schützen darstellt, wird vorgeschlagen, diesen
Ladehebel nicht direkt am Verschluß zu befestigen, sondern an
einem Schiebeelement festzulegen, so daß die Durchladebewegung
über dieses Schiebeelement, das entsprechend dem Verschluß im
Gehäuse der Waffe verschieblich gelagert ist, auf den Verschluß
übertragen werden kann, und der Ladehebel über das Schieber
element vom Verschluß und somit von den Bewegungen des Ver
schlusses abgekoppelt ist. Derartige Lösungen weisen den Nach
teil auf, daß eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist,
die sowohl das Gewicht, den Wartungsaufwand als auch die Stör
anfälligkeit der Waffe erhöhen.
Da das dem Ladehebel zugeordnete Schieberelement nicht mit dem
Verschluß der Waffe verbunden ist sondern nur an der vorderen
Stirnseite des Verschlusses anliegt, kann mit dieser Durchlade
einrichtung nur die Durchladebewegung zum Verschieben des Ver
schlusses in dessen hintere Stellung durchgeführt werden, jedoch
sind diese Durchladeeinrichtungen nicht geeignet, den Verschluß
z.B. bei einer Ladehemmung oder dergleichen, bei der der Ver
schluß in einer zwischen seiner vorderen und hinteren Stellung
sich befindenden Position eingeklemmt ist, in die vordere Stel
lung zu bewegen, also als Schließhilfe zu wirken, da das Schie
berelement nicht mit dem Verschluß gekoppelt ist. Eine solche
Kopplung kann auch nur durch weitere aufwendige Mittel erreicht
werden (DE-AS 19 02 275).
Von weiterem Nachteil ist, daß auch bei am Gehäuse anliegendem
Ladehebel dieser in der Regel über die Gehäuseoberfläche absteht
(DE-PS 20 23 523), was bei dem Gebrauch der Waffe hinderlich
sein kann, insbesondere beim Einsatz in schwierigem Gelände
mit dichtem Unterholz bzw. bei unsachgemäßer Haltung der Waffe
beim Schießvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
der bekannten Durchladeeinrichtungen zu vermeiden und eine
sichere Durchladeeinrichtung bereitzustellen, mit der auf ein
fache Weise der Verschluß sowohl in die hintere als auch in
die vordere Stellung bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Ladehebel in seiner Ruhelage innerhalb der Außenkontur der
Waffe untergebracht und direkt oder über ein Zwischenstück am
Verschluß angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Durchladeeinrichtung weist einen Ladehebel
auf, der mit dem Verschluß dadurch gekoppelt ist, daß der Durch
ladehebel entweder direkt am Verschluß angelenkt oder über ein
Zwischenstück kraftschlüssig mit dem Verschluß verbunden ist.
Dieser Durchladehebel erlaubt es nun, den Verschluß sowohl in
die hintere Stellung als auch in die vordere Stellung zu bewe
gen, da er ständig am Verschluß angreift. Demzufolge führt der
Durchladehebel auch die beim Schießvorgang hin- und hereilenden
Bewegungen des Verschlusses auf und ist daher in seiner Ruhe
lage, in der er in Längsrichtung der Waffe ausgerichtet ist,
d.h. aus seiner Gebrauchslage zurückverschwenkt ist, innerhalb
der Außenkontur der Waffe untergebracht. Der Ladehebel wird
also von Teilen des Gehäuses der Waffe in seiner Ruhelage ab
gedeckt. Für einen Schützen besteht nunmehr keine Gefahr, von
dem hin- und hereilenden Ladehebel verletzt zu werden, auch
wenn die Waffe beim Schießvorgang nicht sachgemäß gehalten
wird. Aufgrund der verdeckten Anordnung des in seiner Ruhelage
sich befindenden Ladehebels kann die Waffe beim Schießvorgang
mit einer Hand auch im Bereich des Ladehebels am Gehäuse er
griffen werden. Da der Ladehebel direkt bzw. über ein Zwischen
stück mit dem Verschluß verbunden ist, weisen derartige Durch
ladeeinrichtungen bzw. Waffen mit diesen Durchladeeinrichtungen
ein geringeres Gewicht auf und sind aufgrund der geringeren
Anzahl an Bauelementen wartungfreundlicher und weniger störan
fällig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist bei einem zwei
teiligen, aus einem Verschlußträger und einem in diesem angeord
neten Verschlußkopf bestehenden Verschluß der Ladehebel am
Verschlußträger festgelegt.
Vorteilhaft ist das vordere, d.h. der Mündung der Waffe zuge
wandte Ende des Verschlusses geschlitzt und ist zwischen den
beiden, den Schlitz bildenden Schenkeln, das eine Ende des
Ladehebels angeordnet. Dieser Schlitz des Verschlusses fluchtet
dabei vorteilhaft mit dem im Gehäuse angeordneten Schlitz, durch
den der Ladehebel, wenn er sich in seiner Gebrauchslage befin
det, das Gehäuse der Waffe durchgreift. Der im Gehäuse der
Waffe vorgesehene Schlitz kann bei einer anderen Ausführungsform
auch versetzt zum Schlitz des vorderen Endes des Verschlusses
angeordnet sein, wobei hier der Ladehebel entsprechend der
Versetzung der beiden Schlitze gekröpft ausgebildet ist. Dies
hat den Vorteil, daß der Verschluß bzw. das geschlitzte vordere
Ende des Verschlusses vor Schmutz, der durch den Schlitz in das
Gehäuse der Waffe eindringt, weitestgehend geschützt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ladehebel
um einen quer zum Schlitz angeordneten Bolzen verschwenkbar
ist. Bei einem in Gebrauchslage der Waffe querliegenden Schlitz
befindet sich der Bolzen in einer senkrechten Lage, wobei er
die beiden Schenkel des den Schlitz aufweisenden Endes des
Verschlusses durchgreift und in diesem festgelegt ist. Dieser
Bolzen bildet vorteilhaft das Schwenklager für den Ladehebel.
Eine Rückstellung des Ladehebels von der Gebrauchslage in die
Ruhelage wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die den Lade
hebel in die Ruhelage drängende Feder über einen Schieber am
Ladehebel angreift. Hierbei ist der Schieber derart ausgebildet,
daß er beim Verschwenken des Ladehebels aus der Ruhelage in
die Gebrauchslage in Längsrichtung der Waffe entgegen der Feder
kraft verschiebbar im Verschluß geführt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß in
Längsrichtung der Waffe gesehen, der Ladehebel auf der einen
Seite des Bolzens und der Schieber auf der anderen Seite ange
ordnet ist. Der Schieber wird von der Feder derart beaufschlagt,
daß er innerhalb des Verschlusses in Richtung des Bolzens ge
drängt wird. Eine Kraftübertragung vom Schieber auf den Lade
hebel erfolgt gemäß eines Ausführungsbeispiels vorteilhaft
dadurch, daß der Schieber den Bolzen umgreifend an einer Anlage
fläche des Ladehebels anliegt. Die Kraft der den Schieber in
Richtung des Bolzens drängenden Feder wird dadurch um den Bolzen
herum auf den auf der anderen Seite des Bolzens liegenden Lade
hebel übertragen und dieser dadurch in seine Ruhelage gedrängt.
Wird der Ladehebel aus seiner Ruhelage in Richtung der
Gebrauchslage verschwenkt, so wird diese Lageänderung über die
Anlagefläche auf den an dieser anliegenden Schieber übertragen
und dieser entgegen der Federkraft ebenfalls verschoben. Die
Verschiebearbeit des Schiebers wird in der Feder gespeichert
und nach dem Loslassen des Ladehebels durch Verschwenken des
selben in die Ruhelage wieder abgegeben.
Bevorzugt weist die Anlagefläche einen Abstand zur Bolzenachse
auf und weisen die den Bolzen umgreifenden Schenkel des Schie
bers ebenfalls einen seitlichen Abstand zur Bolzenachse auf.
Über diese Abstände werden Hebelarme gebildet, die beim Ver
schwenken des Ladehebels als Hebelgetriebe wirkend die Schwenk
bewegung des Ladehebels in eine den Schieber verlagernde Be
wegung uberführen und umgekehrt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist bei dem sich in Gebrauchs
lage befindendem Ladehebel der Anlagepunkt des Schiebers an
der Anlagefläche des Ladehebels seitlich bezüglich der Längs
achse der Waffe verschoben. Dies hat den Vorteil, daß sich
während der Schwenkbewegung des Ladehebels von der Ruhelage in
die Gebrauchslage die Hebelarme verändern, wodurch die Hebel
kraft derart beeinflußt werden kann, daß sie bei zunehmender
Verschwenkung zunimmt oder abnimmt. Eine abnehmende Hebelkraft
hat zur Folge, daß der Ladehebel in der Gebrauchslage von einem
Schützen mit einer geringen Kraft gehalten werden kann, und
außerdem der Ladehebel in der Ruhelage über die Feder sicher
innerhalb des Gehäuses der Waffe fixiert ist.
Eine kontinuierliche Änderung des Hebelarms bei der Verschwen
kung des Ladehebels von der Ruhelage in die Gebrauchslage wird
dadurch erreicht, daß die Anlagefläche eine bezüglich des Bol
zens konvexe Krümmung aufweist.
Vorteilhaft ist der Ladehebel beidseitig der Längsachse der
Waffe verschwenkbar. Waffen mit einer solchen Durchladeein
richtung können gleichwohl von Links- als von Rechtshändern
gleichermaßen gut bedient werden.
Eine Verminderung des Verschleißes des Ladehebels und des Schie
bers wird dadurch erreicht, daß die aneinander anliegenden
Bereiche des Schiebers und des Ladehebels vergütete Oberflächen
aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung, ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel näher beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch eine in
das vordere Ende eines Verschlusses eingesetzete
Durchladeeinrichrung, wobei sich die Durchladeein
richtung in der Ruhelage befindet;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der im vorderen Ende des Ver
schlusses angeordneten Durchladeeinrichtung gemäß
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei sich die Durchlade
einrichtung in ihrer Gebrauchslage befindet.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist von einem zweiteiligen, einen in einem Verschlußträger 1
angeordneten Verschlußkopf aufweisenden Verschluß in abgebroche
ner Darstellung der Verschlußträger 1 wiedergegeben, an dessen
vorderem, der Mündung einer nicht dargestellten Waffe zuge
wandten Ende 2 eine insgesamt mit 3 bezeichnete Durchladeein
richtung angeordnet ist. Diese Durchladeeinrichtung 3 besteht
aus einem Durchladehebel 4, einem Schieber 5 und einer Schrau
ben-Druckfeder 6, die sich mit ihrem einen Ende 7 in einem in
Verschieberichtung des Verschlußträgers 1 in diesem angeordneten
Sackloch 8 abstützt. Das andere Ende 9 der Schraubenfeder 6
greift in einer Ausnehmung 10 des H-förmig ausgebildeten Schie
bers 5 an. Dieser H-förmig ausgebildete Schieber 5 ist in Längs
richtung des Verschlußträgers 1 in einer Nut 11 geführt, wobei
die Schenkel 12 und 13 von den Wandungen 14 und 15 der Nut 11
gleitend umgriffen sind. Über die Schraubenfeder 6 wird der
Schieber 5 in dessen Ruhelage gedrängt, wobei die Schenkel 12
und 13 an der Anlagefläche 18 des Ladehebels 4 anliegen. Weiter
hin umgreifen die dem Sackloch 8 zugewandten Enden der Schenkel
12 und 13 das Ende 9 der Schraubenfeder 6 und halten dieses
sicher in der Ausnehmung 10. Die beiden anderen, dem Ladehebel
4 zugewandten Enden der Schenkel 12 und 13 umgreifen einen in
einer Ausnehmung 16 angeordneten Bolzen 17 und liegen mit ihren
Stirnseiten am Durchladehebel 4 an einer Anlagefläche 18 an.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schnitt II-II ist ersicht
lich, daß der Ladehebel 4 aus einer Handhabe 19 und einem Be
festigungsglied 20 besteht, wobei das Befestigungsglied 20 in
den Verschlußträger 1 eingreift und eine Bohrung 21 aufweist,
die vom Bolzen 17 durchgriffen wird. Die Bohrung 21 dient als
Schwenklager für den Ladehebel 4, der gemäß dem Pfeil 30 um
den Bolzen 17 in beide Richtungen um etwa 90° verschwenkt werden
kann. Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich, weist der Bolzen
17 einen abgesetzten Bereich 22 auf, dessen Durchmesser etwa
der Weite der Ausnehmung 16 zwischen den vorderen Enden der
beiden Schenkel 12 und 13 entspricht und dessen Höhe der Höhe
des Schiebers 5 entspricht. Am unteren Ende läuft der Bolzen
17 in einen Zapfen 23 aus, dessen Durchmesser ebenfalls kleiner
als der Durchmesser des Bolzens 17 ist. Diese Ausbildung des
Bolzens 17 gewährleistet einen sicheren Sitz im unteren Schenkel
24 des Verschlußträgers 1. Ein Herausfallen des Bolzens 17
durch die Bolzenöffnung des oberen Schenkels 25 des Verschluß
trägers 1 wird dadurch verhindert, daß der Bolzen 17 vom Schie
ber 5 im abgesetzten Bereich durchgriffen wird. Zwar durchgreift
der Schieber 5 den Bolzen 17 nur dann, wenn sich der Schieber
5 in seiner Ruhelage befindet, doch wird der Bolzen 17 auch
bei einem, wie in der Fig. 3 wiedergegebenen, in seine Gebrauchs
lage verschobenen Schieber 5 an einem Herausfallen gehindert,
da über den Ladehebel 4 ausreichend hohe Querkräfte auf den
Bolzen 17 eingeleitet werden, so daß dieser geringfügig in
seinen Lagern verkantet.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, erstrecken sich die
Wandungen 14 und 15 der Nut 11 nicht bis an das vordere, der
Mündung der Waffe zugewandte Ende des Verschlußträgers, so daß
im Bereich um den Bolzen 17 ein Schlitz 26 gebildet wird, in
den bei in Ruhelage sich befindender Durchladeeinrichtung 3,
wie in Fig. 1 dargestellt, der Schieber 5 eingreift. Wird der
Ladehebel 4 durch Verschwenken der Handhabe 19 aus der Ruhelage
in die Gebrauchslage überführt, wie in Fig. 3 dargestellt, so
wird durch die Verschwenkung der Handhabe 19 über die Anlage
fläche 18 der Schieber 5 in seine hintere Lage verschoben, da
der Schieber 5 aus dem Bereich des Schlitzes 26 verdrängt wird.
Vorteilhaft wandert der Anlagepunkt 27 des Schenkels 12 bzw.
13 an der Handhabe 19 entlang der Anlagefläche 18 und entfernt
sich von der Mittellängsachse 28 der Durchladeeinrichtung 3.
Durch den Abstand der Anlagefläche 18 von der Bolzenachse 29
und über den Abstand der beiden Schenkel 12 und 13 von der
Bolzenachse 29 können die beiden bei der Verschwenkung des
Ladehebels 4 zum Einsatz kommenden Hebelarme a und b bestimmt
werden. Außerdem werden durch die konvexe Krümmung der Anlage
fläche 18 insbesondere in ihren äußeren Bereichen, die Hebelarme
a und b des Hebelgetriebes von Handhabe 19 und Schieber 5 vor
teilhaft beeinflußt. Ein Rückschwenken der Handhabe 19 in deren
Ruhelage kann von einem Schützen einfach dadurch unterbunden
werden, daß der Schütze selbst ein Drehmoment am Ladehebel 4
ausübt, so daß dieser in der Gebrauchslage verbleibt und trotz
dem auf den Verschlußträger 1 eine Kraft in Schußrichtung der
Waffe, d.h. entgegen der Durchladerichtung, ausgeübt werden
kann. Wird der Ladehebel 4 in seiner Gebrauchslage, wie sie in
der Fig. 3 dargestellt ist, losgelassen, so übt der Schieber 5
über seinen Schenkel 12 auf die Anlagefläche 18 des Ladehebels
4 aufgrund der komprimierten Schraubenfeder 6 eine Kraft aus,
die eine Verschwenkung des Ladehebels 4 in die in der Fig. 1
wiedergegebene Ruhelage zur Folge hat. In dieser Ruhelage be
findet sich der Ladehebel 4 derart im Gehäuse der Waffe, daß
er die Konturen des Gehäuses nicht überragt, d.h. vom Gehäuse
der Waffe abgedeckt ist. Lediglich in der verschwenkten Stellung
durchgreift der Ladehebel 4 das Gehäuse, so daß ein Schütze
die Handhabe 19 ergreifen und die Durchladebewegung durchführen
kann.
Wie ebenfalls in der Fig. 3 dargestellt, sind beide Wandungen 14
und 15 abgesetzt, so daß der Ladehebel 4 auch in die andere,
in der Fig. 3 nicht gezeigte Gebrauchslage verschwenkt werden
kann. Auch aus dieser wird der Ladehebel über den Schieber 5
nach dem Loslassenselbsttätig in die Ruhelage zurückver
schwenkt.
Claims (14)
1. Durchladeeinrichtung für selbstladende Handfeuerwaffen,
die einen in ihrer Längsrichtung beweglichen Verschluß
aufweisen, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit
einem verschwenkbaren Ladehebel, der in seiner Ruhelage
sich in Längsrichtung der Waffe erstreckt und durch seit
liches Verschwenken in eine Gebrauchslage überführbar
ist, in der er einen in der Längsrichtung der Waffe sich
erstreckenden Schlitz durchdringt und von einer Feder
belastet ist, die bestrebt ist, ihn nach vorn zu schwenken
und in der Ruhelage zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladehebel (4) in seiner Ruhelage innerhalb der
Außenkontur der Waffe untergebracht und direkt oder über
ein Zwischenstück am Verschluß angeordnet ist.
2. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ladehebel (4) am Verschlußträger (1) festge
legt ist.
3. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vordere, d.h. der Mündung der Waffe
zugewandte Ende (2) des Verschlusses geschlitzt ist und
zwischen den beiden, den Schlitz (26) bildenden Schenkeln
(24 und 25) des einen Endes (2) der Ladehebel (4) angeord
net ist.
4. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Ladehebel (4) um einen quer zum Schlitz (26)
angeordneten Bolzen (17) verschwenkbar ist.
5. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ladehebel
(9) in die Ruhelage drängende Feder (6) über einen Schieber
(5) am Ladehebel (4) angreift.
6. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (5) beim Verschwenken des Ladehebels
(4) aus der Ruhelage in die Gebrauchslage in Längsrichtung
der Waffe entgegen der Federkraft verschiebbar im Verschluß
geführt ist.
7. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Längsrichtung der Waffe gesehen der
Ladehebel (4) auf der einen Seite des Bolzens (17) und
der Schieber (5) auf der anderen Seite angeordnet ist.
8. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) den Bolzen
(17) umgreifend an einer Anlagefläche (18) des Ladehebels
(4) anliegt.
9. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlagefläche (18) einen Abstand zur Bolzen
achse (29) aufweist.
10. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Bolzen (17) umgreifenden Schenkel
(12 und 13) des Schiebers (5) einen seitlichen Abstand
zur Bolzenachse (29) aufweisen.
11. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem sich in Gebrauchslage
befindendem Ladehebel (4) der Anlagepunkt (27) des Schie
bers (5) an der Anlagefläche (18) des Ladehebels (4) seit
lich bezüglich der Längsachse (28) der Waffe verschoben
ist.
12. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (18) eine
bezüglich des Bolzens (17) konvexe Krümmung aufweist.
13. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladehebel (4)
beidseitig der Längsachse (28) der Waffe verschwenkbar ist.
14. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anlie
genden Bereiche des Schiebers (5) und des Ladehebels (4)
vergütete Oberflächen aufweisen.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928125A DE3928125A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen |
PCT/DE1990/000564 WO1991002937A1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen |
DE90910576T DE59005291D1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen. |
AT90910576T ATE104046T1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen. |
ES90910576T ES2055437T3 (es) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Mecanismo de montar para armas de fuego portatiles o automaticas. |
CA002065339A CA2065339A1 (en) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Cocking and loading device for self-loading small firearms |
EP90910576A EP0489024B1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen |
US07/835,950 US5214233A (en) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Cocking and loading device for self-loading small firearms |
IL95379A IL95379A (en) | 1989-08-25 | 1990-08-14 | Loading lever arrangement for automatic hand firearms |
PT95096A PT95096B (pt) | 1989-08-25 | 1990-08-24 | Dispositivo de armar o cao para armas de fogo portateis com carregamento automatico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928125A DE3928125A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928125A1 true DE3928125A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387869
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928125A Withdrawn DE3928125A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen |
DE90910576T Expired - Lifetime DE59005291D1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE90910576T Expired - Lifetime DE59005291D1 (de) | 1989-08-25 | 1990-07-24 | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5214233A (de) |
EP (1) | EP0489024B1 (de) |
CA (1) | CA2065339A1 (de) |
DE (2) | DE3928125A1 (de) |
ES (1) | ES2055437T3 (de) |
IL (1) | IL95379A (de) |
PT (1) | PT95096B (de) |
WO (1) | WO1991002937A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0801284A2 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-15 | HECKLER & KOCH GMBH | Ladehebelanordnung |
EP0913659A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Heckler & Koch GmbH | Ladehebelmechanismus für Handfeuerwaffe |
WO2007090611A1 (de) | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Heckler & Koch Gmbh | Handfeuerwaffe mit durchladehebel |
EP3800423A1 (de) | 2019-10-04 | 2021-04-07 | Glock Technology GmbH | Karabiner mit ladegriff |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6418655B1 (en) * | 1999-08-19 | 2002-07-16 | Ira M. Kay | Underbarrel shotgun |
DE10122345C1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-10-31 | Heckler & Koch Gmbh | Maschinengewehr mit Spannschieber |
US20090025267A1 (en) * | 2007-07-26 | 2009-01-29 | Alliant Techsystems Inc. | Firearm Rest |
ITMI20071909A1 (it) * | 2007-10-04 | 2009-04-05 | Beretta Armi Spa | Arma da fuoco con gruppo otturatore perfezionato |
US8186087B2 (en) * | 2008-10-06 | 2012-05-29 | Brenshok Llc | Rifle trigger safety block |
US20110061523A1 (en) * | 2009-09-15 | 2011-03-17 | Robert Tyler Webb | Semi Bolt Receiver Assembly for assembly with a Semi Automatic Rifle Base |
DE102010052536B3 (de) * | 2010-11-25 | 2012-03-08 | Blaser Finanzholding Gmbh | Kammer für ein Repetiergewehr |
US9188401B2 (en) | 2012-04-03 | 2015-11-17 | Jorge Pizano | Combined direct drive gas piston system, and frontal, ambidextrous, non reciprocating, charging system for autoloading rifle |
US20140068988A1 (en) * | 2012-09-11 | 2014-03-13 | Greg Donahue | Apparatus, system, and method for actuating a charging handle |
US10012461B2 (en) * | 2015-06-02 | 2018-07-03 | Smith & Wesson Corp. | Ambidextrous charging handle |
US9488424B1 (en) * | 2015-06-05 | 2016-11-08 | Bravo Company Mfg, Inc. | Charging handle with cog and spring |
US9897406B2 (en) * | 2016-01-06 | 2018-02-20 | Caa Industries Ltd. | Upgrade kit for assault rifle |
US11041683B2 (en) * | 2017-08-17 | 2021-06-22 | Laura Annette Lowe | Rifle charging handle converter BullCharger |
DE102018001984B4 (de) | 2018-03-12 | 2021-09-23 | Heckler & Koch Gmbh | Durchladevorrichtung einer Selbstladefeuerwaffe sowie mit einer Durchladevorrichtung ausgestattete Selbstladefeuerwaffe |
DE102020122930B4 (de) | 2020-09-02 | 2022-03-17 | Heckler & Koch Gmbh | Waffengehäuse einer Selbstladefeuerwaffe sowie mit einem Waffengehäuse ausgestattete Selbstladefeuerwaffe |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH55392A (de) * | 1911-01-06 | 1912-08-16 | Hans Dorn | Rückstoßlader mit beim Schuß zurückgleitendem Patronenlager |
GB413071A (en) * | 1933-03-15 | 1934-07-12 | Ceskoslovenska Zbrojovka Akcio | Improvements in and relating to means for manually operating the breech mechanism of fire-arms |
BE648060A (de) * | 1964-05-19 | 1964-09-16 | ||
US3651736A (en) * | 1969-06-11 | 1972-03-28 | Michael H Adair | Bolt handle and pistol grip magazine for an automatic firearm |
DE2023523C3 (de) * | 1970-05-14 | 1975-09-25 | Heckler & Koch Gmbh, 7238 Oberndorf | Durchladeeinrichtung für automatische Handfeuerwaffen |
US4467698A (en) * | 1981-11-16 | 1984-08-28 | Perrine Walter E | Angular shape firing pin for use with a collapsible toggle recoil in a hand held weapon |
US4821621A (en) * | 1986-11-20 | 1989-04-18 | Car-Lin Inc. | Multipurpose repeating firearm having alternate firing mechanisms |
-
1989
- 1989-08-25 DE DE3928125A patent/DE3928125A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-07-24 US US07/835,950 patent/US5214233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 EP EP90910576A patent/EP0489024B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 ES ES90910576T patent/ES2055437T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 DE DE90910576T patent/DE59005291D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 CA CA002065339A patent/CA2065339A1/en not_active Abandoned
- 1990-07-24 WO PCT/DE1990/000564 patent/WO1991002937A1/de active IP Right Grant
- 1990-08-14 IL IL95379A patent/IL95379A/xx active IP Right Grant
- 1990-08-24 PT PT95096A patent/PT95096B/pt not_active IP Right Cessation
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0801284A2 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-15 | HECKLER & KOCH GMBH | Ladehebelanordnung |
DE19613987A1 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-16 | Heckler & Koch Gmbh | Ladehebelanordnung |
EP0801284A3 (de) * | 1996-04-09 | 1999-01-20 | HECKLER & KOCH GMBH | Ladehebelanordnung |
DE19613987C2 (de) * | 1996-04-09 | 2000-07-27 | Heckler & Koch Gmbh | Ladehebelanordnung |
EP0913659A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Heckler & Koch GmbH | Ladehebelmechanismus für Handfeuerwaffe |
WO2007090611A1 (de) | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Heckler & Koch Gmbh | Handfeuerwaffe mit durchladehebel |
DE102006006034B3 (de) * | 2006-02-09 | 2007-10-04 | Heckler & Koch Gmbh | Handfeuerwaffe mit Durchladehebel |
EP3800423A1 (de) | 2019-10-04 | 2021-04-07 | Glock Technology GmbH | Karabiner mit ladegriff |
WO2021064023A1 (de) | 2019-10-04 | 2021-04-08 | Glock Technology Gmbh | Karabiner mit spannschieber |
WO2021063925A1 (en) | 2019-10-04 | 2021-04-08 | Glock Technology Gmbh | Carbine with charging handle assembly |
US11761720B2 (en) | 2019-10-04 | 2023-09-19 | Glock Technology Gmbh | Carbine having a charging handle |
US11796267B2 (en) | 2019-10-04 | 2023-10-24 | Glock Technology Gmbh | Carbine with charging handle assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991002937A1 (de) | 1991-03-07 |
IL95379A (en) | 1997-03-18 |
EP0489024A1 (de) | 1992-06-10 |
EP0489024B1 (de) | 1994-04-06 |
DE59005291D1 (de) | 1994-05-11 |
PT95096B (pt) | 1998-04-30 |
CA2065339A1 (en) | 1991-02-26 |
US5214233A (en) | 1993-05-25 |
IL95379A0 (en) | 1991-06-30 |
PT95096A (pt) | 1991-06-25 |
ES2055437T3 (es) | 1994-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3928125A1 (de) | Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen | |
EP1830152B1 (de) | Steckmagazin einer Handfeuerwaffe | |
BE1024539A1 (de) | Gehäuseteil mit einem beidhändigen bolzenanschlag | |
DE69121233T2 (de) | Feuerwaffe | |
EP0801284B1 (de) | Ladehebelanordnung | |
EP0152797B1 (de) | Faustfeuerwaffe | |
DE3402006C2 (de) | Sicherungseinrichtung an einer Schußwaffe | |
EP1692451A1 (de) | Verschlusssperre | |
DE2246346A1 (de) | Automatische pistole | |
DE3014541C2 (de) | Hebelverschluß für das Verriegeln und Entriegeln des Laufs von tragbaren automatischen Schußwaffen | |
EP0207058B1 (de) | Spannschieber für automatische Handfeuerwaffen | |
EP1682844A1 (de) | Verriegelungshebel und selbstladewaffe mit diesem verriegelungshebel | |
DE300160C (de) | ||
DE3202806C2 (de) | Granatwerfer-Zusatzwaffe zum Anbau an Schnellfeuergewehre | |
DE2023523B2 (de) | Durchladeeinrichtung für automatische Handfeuerwaffen | |
DE2617953C2 (de) | Handfeuerwaffe, insbesondere Jagdgewehr | |
DE2241172A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zur verbindung des schaftes mit dem lauf einer feuerwaffe | |
DE3248620A1 (de) | Jagd- bzw. sportwaffe | |
EP3054260B1 (de) | Verschluss für eine schusswaffe | |
DE3130562C2 (de) | Handfeuerwaffe mit ausziehbarer Schulterstütze | |
DE607587C (de) | Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf | |
DE3047272C2 (de) | ||
DE1944650A1 (de) | An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer | |
DE10051708A1 (de) | Selbstladepistole | |
AT521383B1 (de) | Schusswaffe mit repetierfunktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |