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DE3839939A1 - Verfahren zum stufenfoermigen gruppieren von produkten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum stufenfoermigen gruppieren von produkten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3839939A1
DE3839939A1 DE3839939A DE3839939A DE3839939A1 DE 3839939 A1 DE3839939 A1 DE 3839939A1 DE 3839939 A DE3839939 A DE 3839939A DE 3839939 A DE3839939 A DE 3839939A DE 3839939 A1 DE3839939 A1 DE 3839939A1
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Germany
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packaged goods
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packaged
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Inventor
Hans Leuvering
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Leifeld & Lemke Maschf
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Leifeld & Lemke Maschf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fortschreitend stufenförmi­ gen Gruppieren von Produkten, wie das Stapeln von Packguteinheiten von unten nach oben zu einem einer Sammelpackmaschine zuzuführenden Packgutstapel, bei dem die längs einer Transportbahn bis zum Ende ei­ ner Gruppierstation zulaufenden Packguteinheiten reihenweise durch Verfahren in Querrichtung mit stufenförmig aufgebauten Teilgruppen von Packguteinheiten zusammengeführt und dabei die Teilgruppen um ei­ ne Stufe mitgenomnen werden und danach alle in Querrichtung verfahre­ nen Packguteinheiten gemeinsam in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportiert werden. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In einer bekannten Vorrichtung zum Stapeln von Packguteinheiten in fortschreitenden Stufen von unten nach oben zu einen Packgutstapel, bestehend aus einer bestimmten Anzahl von Gegenständen, die anschlie­ ßend in eine Sammelpackmaschine überführt werden, laufen die Packgut­ einheiten auf einer Förderstrecke in geschlossenen Reihen gegen ei­ nen Anschlag und werden dann reihenweise von einer Hubeinrichtung un­ ter die zu einer Stufenformation gestapelten Teilstapel verbracht und mit diesen gemeinsam angehoben, nachdem zuvor die Teilstapel stützenden Rückhalteelemente aus der Bewegungsbahn der sich aufwärts bewegenden Packguteinheitenreihe gefahren wurden. Nach dem Zusammen­ führen der Reihe Packguteinheiten mit den stufenförmig aufgebauten Teilstapeln und Wiederabstützen der gestapelten Packguteinheiten wer­ den diese um eine Stufenlänge mittels eines die einzelnen Stufen hin­ tergreifenden Stufenschiebers weitergetaktet und letztlich der fer­ tiggestellte Packgutstapel am Ende der Stapelreihe von einem Quer­ schieber in die Sammelpackmaschine geschoben.
Voraussetzung für das fortschreitend stufenförmige Stapeln ist das Vorhandensein der sich aus Teilstapeln zusammensetzenden Stufenforma­ tion am Anfang des Stapelvorgangs.
Der Aufbau der Stufenformation zu Beginn des Stapelverfahrens sowie der Abbau der Stufenformation, d. h. das Bilden von kompletten Pack­ gutstapeln aus den verbleibenden Teilstapeln am Ende des Stapelvor­ gangs, erfolgte bisher von Hand.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der genannten Gattung den Aufbau der Stufenformation von Teilgruppen am Anfang des Gruppiervorgangs und den Abbau der Stufenformation am Ende des Gruppiervorgangs zu automa­ tisieren.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung sieht das Verfahren nach der Erfindung hierzu vor, daß zum automatischen Aufbau der Stufenformation eine einzelne Packguteinheit, dann Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten jeweils nacheinander bis zum Ende der Gruppierstation, vorzugsweise bis zu einem Anschlag, zu­ geführt und in Querrichtung verfahren werden, daß zum automatischen Abbau der Stufenformation alle in Querrichtung verfahrenen Packgut­ einheiten gemeinsam in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertrans­ portiert und jeweils soviele Packguteinheiten bis zum Ende der Grup­ pierstation, vorzugsweise bis zum Anschlag, zugeführt und in Quer­ richtung verfahren werden wie Teilgruppen vorhanden sind. Dabei kön­ nen die Packguteinheiten in Querrichtung von unten nach oben verfah­ ren und in der angehobenen Position gehalten werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von einer solchen mit einer Transportbahn, auf der die Packguteinheiten zur Bildung von Reihen aus Packguteinheiten in einer Gruppierstation ge­ gen einen Anschlag laufen, mit einer die einzelnen Reihen Packgutein­ heiten von der Transportbahn in Querrichtung wegführenden und mit stufenförmig aufgebauten Teilgruppen von Packguteinheiten zusammen­ führenden Querfördereinrichtung und mit einem die stufenförmig ange­ ordneten Packguteinheiten hintergreifenden und diese in Längsrich­ tung um eine Stufenlänge weitertransportierenden Stufenschieber und ist gekennzeichnet durch eine der Querfördereinrichtung vorgeordnete Zufuhreinrichtung, die nach einer Programmsteuerung in zeitlicher Ab­ stimmung mit der Hubbewegung der Querfördereinrichtung derart im Sin­ ne einer Freigabe von Packguteinheiten betätigbar ist, daß zum auto­ matischen Aufbau der Stufenformation eine einzelne Packguteinheit, dann Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten jeweils nachein­ ander der Gruppierstation zugeführt werden und zum automatischen Ab­ bau der Stufenformation jeweils soviele Packguteinheiten zugeführt werden wie Teilgruppen nach dem Weitertransport der Packguteinheiten in Längsrichtung durch den Stufenschieber vorhanden sind.
In den Zeichnungen sind zwei erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtun­ gen zum stufenförmigen Gruppieren von Packguteinheiten beispiels­ weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 in schematischen Seitenansichten die Arbeitsweise ei­ ner ersten Vorrichtung zum automatischen Aufbau der Stufenformation;
Fig. 6 bis 11 in schematischen Seitenansichten die Arbeitsweise die­ ser Vorrichtung zum automatischen Abbau der Stufenfor­ mation;
Fig. 12 die Vorrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 13 eine zweite Vorrichtung einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform zum automatischen Aufbau und Abbau der Stu­ fenformation in perspektivischer Ansicht.
Beim fortschreitend stufenförmigen Stapeln von Packguteinheiten zu Packgutstapeln zum anschließenden Überführen in eine Sammelpackma­ schine laufen die einzelnen Packguteinheiten von einer Transportbahn kommend in eine Stapelstation und werden von hier durch reihenweises Anheben mit stufenförmig aufgebauten in einer höheren Ebene gehalte­ nen Teilstapeln zusammengeführt, wobei diese gleichzeitig um eine Stufenhöhe mitangehoben werden. Der bei dieser von unten nach oben fortschreitenden Stapelbildung am Ende der Teilstapelreihe fertigge­ stellte Packgutstapel sowie alle Teilstapel werden jeweils nach Been­ digung des Stapelvorgangs gemeinsam in Längsrichtung mit Hilfe eines hinter die Stufen greifenden Stufenschiebers vorgetaktet. Der Vor­ teil dieses stufenförmigen Stapelverfahrens liegt bekanntlich darin, daß die Stapelbildung vom Einlauf der Packguteinheiten bis zum Weg­ führen der fertigen Stapel in einem kontinuierlichen Durchlauf bei geringer Taktfolge aller erforderlichen Transportmittel erfolgen kann, was eine schonende Behandlung der Packgüter und eine funktions­ sichere Arbeitsweise ermöglicht.
Voraussetzung für das fortschreitend stufenförmige Stapeln von in ei­ ner Reihe zugeführten Packguteinheiten ist das Vorhandensein einer Stufenformation am Anfang des Stapelvorgangs.
Das automatische Aufbauen dieser Stufenformation, wie es die Erfin­ dung vorsieht, wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 beschrie­ ben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich im wesentlichen zusammen aus einer umlaufend angetriebenen Fördereinrichtung 5, die einer Transportbahn 3 nachgeordnet und zwischen einer unteren Aufnahmestel­ lung und oberen Abgabestellung entsprechend der Pfeilrichtung ver­ fahrbar ist, aus die Packguteinheiten 1 a in einer angehobenen Posi­ tion durch seitliches Unterstützen übernehmende Rückhalteflächen 7 (Fig. 12), die in die Vertikalbewegungsbahn der Packguteinheiten 1 a und zurückschwenkbar sind, und aus einer vor der Fördereinrichtung 5 installierten Packguteinheitensperre 4, die im Sinne einer Freigabe und Sperrung des Durchlasses von einem programmierbaren Zählwerk aus steuerbar ist.
Die auf der Transportbahn 3 kontinuierlich zugeführten von der Pack­ guteinheitensperre 4 freigegebenen Packguteinheiten 1 a gelangen auf die Fördereinrichtung 5, werden von dieser aneinanderliegend unter seitlicher Ausrichtung an Leitblechen 10 (Fig. 12) gegen einen end­ seitig der Fördereinrichtung 5 positionierten Anschlag 6 transpor­ tiert, von der Fördereinrichtung 5, nachdem diese von einer Licht­ schrankensteuerung als Kontrolleinrichtung 16 den Befehl zum Anheben erhalten hat, angehoben und von den seitwärts in die Bewegungsbahn der Packguteinheiten 1 a schwenkbaren Rückhalteflächen 7 unter seit­ licher Ausrichtung an Leitblechen 10 a (Fig. 12) übernommen, worauf die Fördereinrichtung 5 in ihre Ausgangsposition zurückkehrt.
Dabei wird die Packguteinheitensperre 4 über die Zähleinrichtung der­ art betätigt, daß in einem ersten Arbeitsschritt eine Packguteinheit 1 a freigegeben wird, gegen den Anschlag 6 läuft, angehoben und in dieser Position von den Rückhalteflächen 7 gehalten wird (Fig. 1 und 2).
In einem zweiten Arbeitsschritt werden zwei Packguteinheiten 1 a frei­ gegeben, gegen den Anschlag 6 transportiert, angehoben und von den Rückhalteflächen 7 gehalten, wobei die in Zulaufrichtung vorn liegen­ de Packguteinheit 1 a die in der angehobenen Position gehaltene Pack­ guteinheit mitanhebt (Fig. 2 und 3).
In einem dritten Arbeitsschritt werden drei Packguteinheiten 1 a frei­ gegeben und gegen den Anschlag 6 transportiert, angehoben und in Po­ sition gehalten, wobei die beiden in Zulaufrichtung vorn liegenden Packguteinheiten 1 a die in der angehobenen Position gehaltenen Pack­ zung für den sich anschließenden fortschreitend stufenförmigen Sta­ pelvorgang von Packguteinheiten 1 a geschaffen.
In dem folgenden Arbeitsschritt gelangt dann eine vollständige Reihe aus vier Packguteinheiten 1 a nach Freigabe durch die Sperre 4 gegen den Anschlag 6, wird angehoben mit den Teilstapeln unter Mitnahme derselben zusammengeführt und in Position gehalten (Fig. 4 und 5).
Fig. 5 zeigt einen fertiggestellten Packgutstapel 1, der gemäß Pfeilrichtung mittels eines in Längsrichtung vor und zurück verfahr­ baren Stufenschiebers 8 in eine nachfolgende strichpunktiert gezeich­ nehmer 8 a-8 d des Stufenschiebers 8 hinter die jeweilige Stapelstufe legen. Gemeinsam mit dem Herausführen des fertigen Stapels 1 werden alle Teilstapel um eine Stufenlänge weitergetaktet.
Durch den in Längsrichtung vor- und zurückbewegbaren Ausfuhrtisch 9 kann der herausgeführte Packgutstapel 1 auf einen definierten Ab­ stand zum nachfolgenden Packgutstapel 1 gebracht werden, was ein stö­ rungsfreies Zuführen des Packgutstapels in eine nachgeschaltete Sam­ melpackmaschine sicherstellt.
Wie im einzelnen aus der Fig. 12 ersichtlich ist, befindet sich der Stufenschieber 8 an einem Wagen 11, der auf vom Maschinenrahmen 12 getragenen Führungsstangen 13 über nicht dargestellte Antriebsmittel in Längsrichtung vor und zurück verfahrbar ist.
Anhand der Fig. 6 bis 11 soll nachfolgend das automatische Ab­ bauen der Stufenformation gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Nach Fertigstellen eines Packgutstapels 1 wird dieser gemeinsam mit den Teilstapeln mittels des Stufenschiebers 8 um eine Stufenlänge weitergetaktet. Zum automatischen Abbau der Stufenformation wird die Packguteinheitensperre 4 über die programmierte Zählvorrichtung nun derart betätigt, daß der Fördereinrichtung 5 jeweils soviele Packgut­ einheiten 1 a zugeführt werden wie Teilstapel vorhanden sind.
Nach Herausführen eines fertiggestellten Packgutstapels 1 mittels des Stufenschiebers 8 verbleiben drei Teilstapel in der Stapelsta­ tion, folglich werden von der Packguteinheitensperre 4 drei Packgut­ einheiten 1 a freigegeben, gegen den Anschlag 6 transportiert und an­ gehoben, wobei die in der angehobenen Position gehaltenen Teilstapel mitangehoben werden (Fig. 6 und 7).
Nach Fertigstellen eines weiteren Packgutstapels 1 und Heraustakten aus der Stapelstation verbleiben zwei Teilstapel und von der Sperre 4 werden nun zwei Packguteinheiten 1 a freigegeben, bis zum Anschlag 6 weitertransportiert, angehoben, mit den Teilstapeln unter Mitnahme derselben zusammengeführt und in Position gehalten (Fig. 8 und 9).
Die Fig. 10 und 11 zeigen letztlich das Zuführen bis zum Anschlag 6, Anheben und Zusammenführen einer letzten Packguteinheit 1 a mit dem verbleibenden letzten Teilstapel und Heraustakten aus der Stapel­ station.
Um das erforderliche Hintergreifen der Teilstapel sowie jeweils des herauszuführenden Packgutstapels 1 zu ermöglichen, müssen die Mitneh­ mer 8 b-8 d des Stufenschiebers 8 höhenverfahrbar sein. Hierzu werden diese am Wagen 11 in Führungsbahnen über einzelne Pneumatikzylinder 15 verschoben.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind oberhalb der Fördereinrich­ tung 5 Lichtschranken 16 installiert, die den jeweiligen Stapelplät­ zen zugeordnet sind, wobei die Lichtschranken als Kontrolleinrich­ tung dienen und die Hubbewegung der Fördereinrichtung 5 derart steu­ ern, daß diese erst dann einsetzt, nachdem die Packguteinheiten 1 a die entsprechende Lichtschranke passiert haben und der Lichtstrahl unterbrochen ist.
In einer abgewandelten konstruktiven Ausgestaltung kann die Querför­ dereinrichtung 5 als Rollenbahn mit angetriebenen Rollen sowie mit einem zwischen die Rollen fahrbaren Hubmittel ausgebildet sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt Fig. 13, in der Flaschen als Packguteinheit 1 b fortschreitend stufenförmig zu Packgutgruppen zusammengeführt werden. Der Stufen­ schieber 8 befindet sich in dieser Ausführung in einer um 90° gekipp­ ten Position über einer Plattform 20, auf welche die Flaschen 1 b mit­ tels eines Schiebers 21 von einer umlaufend angetriebenen Förderein­ richtung 22 gemäß Pfeilrichtung abgeschoben werden.
Die Arbeitsweise entspricht dem Auf- und Abbau der Stufenformation in Vertikalebene, d. h. zum automatischen Aufbau der Stufenformation werden eine einzelne Flasche 1 b, dann Reihen aus zwei, drei und mehr Flaschen jeweils nacheinander nach Freigabe von der Zuführeinrich­ tung 3, 4 unter seitlicher Ausrichtung an einer außen liegenden orts­ festen Begrenzungsschiene 23 und einer inneren ortsfesten zum Ab­ schieben absenkbaren Begrenzungsschiene 24 über die Fördereinrich­ tung 22 bis zum Anschlag 6 zugeführt und mittels des Schiebers 21 in Querrichtung um jeweils eine Stufe abgeschoben.
Zum automatischen Abbau der Stufenformation werden dann alle in Quer­ richtung verschobenen Flaschen 1 b gemeinsam in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportiert und jeweils soviele Flaschen 1 b bis zum Anschlag 6 zugeführt und in Querrichtung verschoben wie Teilgrup­ pen vorhanden sind.
Im Hinblick auf eine funktionssichere Arbeitsweise sind die Flaschen 1 b sowohl beim Abschieben von der Fördereinrichtung 22 als auch beim Weitertransport in Längsrichtung um eine Stufenlänge durch den Stu­ fenschieber 8 im Bereich der Flaschenhälse zwischen Führungsschienen 25 geführt. Diese befinden sich gemeinsam an einem Tragteil und wer­ den über nicht dargestellte Antriebsmittel mit der Bewegung des Stu­ fenschiebers 8 synchron angetrieben. Gemäß der durch Pfeile angedeu­ teten Umlaufbahn 26 bewegen sich die Führungsschienen 25 im Anschluß an das Vortakten in Längsrichtung aufwärts, zurück und abwärts in ihre Ausgangslage. Der Schieber 21 ist zudem als Formelement mit den Flaschenkonturen angepaßten Ausformungen 21 a versehen, was ebenfalls einem funktionssicheren Transport der Flaschen 1 b beim Querschieben zweckdienlich ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich der Schieber 21 beim Einlauf der Flaschen 1 b in einer den freien Zulauf ermöglichenden seitlichen Ausgangsposition befindet.
Wie bereits eingangs im ersten Ausführungsbeispiel erwähnt, sind die Mitnehmer des Stufenschiebers 8 auch bei diesem Ausführungsbeispiel in Richtung auf den Schieber 21 verfahrbar, um die Flaschen 1 b beim automatischen Abbau hintergreifen zu können, wozu die Mitnehmer 8 b-8 f auf Führungsbahnen 19 eines Aufnahmeteiles greifen und über nicht dargestellte Pneumatikzylinder betätigt werden.
Anstelle der dargestellten Führungsschienen 25 können selbstverständ­ lich auch andere Elemente zum Halten der Flaschen 1 b Verwendung fin­ den, wie Bürstenanordnungen oder zwischen den Flaschenreihen angeord­ nete Profilleisten.
In einer abgewandelten Arbeitsweise kann der automatische Aufbau der Stufenformation auch derart durchgeführt werden, daß eine einzelne Packguteinheit 1 a, 1 b bis in die erste Gruppierstufe zugeführt, in Querrichtung verfahren, ggf. in der angehobenen Position gehalten, und in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportiert wird, daß danach Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten 1 a, 1 b bis jeweils in die zweite, dritte und weitere bis hin zur letzten Gruppierstufe zugeführt, in Querrichtung verfahren, mit den Teilgrup­ pen zusammengeführt ggf. in der angehobenen Position gehalten und in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportiert werden. Dabei kann die Fördereinrichtung 5 oder 22 in den jeweiligen Gruppierstu­ fen angehalten werden oder in den Gruppierstufen können einsteuer­ bare Anschläge vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum fortschreitend stufenförmigen Gruppieren von Pro­ dukten, wie das Stapeln von Packguteinheiten von unten nach oben zu einem einer Sammelpackmaschine zuzuführenden Packgutstapel, bei dem die längs einer Transportbahn bis zum Ende einer Grup­ pierstation zulaufenden Packguteinheiten reihenweise durch Ver­ fahren in Querrichtung mit stufenförmig aufgebauten Teilgruppen zusammengeführt und dabei die Teilgruppen um eine Stufe mitgenom­ men werden und danach alle in Querrichtung verfahrenen Packgut­ einheiten gemeinsam in Längsrichtung um eine Stufenlänge weiter­ transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum automati­ schen Aufbau der Stufenformation eine einzelne Packguteinheit (1 a; 1 b), dann Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten (1 a; 1 b) jeweils nacheinander bis zum Ende der Gruppierstation, vorzugsweise bis zu einem Anschlag (6), zugeführt und in Querrich­ tung verfahren werden, daß zum automatischen Abbau der Stufenfor­ mation alle in Querrichtung verfahrenen Packguteinheiten (1 a; 1 b) gemeinsam in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertrans­ portiert und jeweils soviele Packguteinheiten (1 a; 1 b) bis zum Ende der Gruppierstation, vorzugsweise bis zum Anschlag (6), zuge­ führt und in Querrichtung verfahren werden wie Teilgruppen vor­ handen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pack­ guteinheiten (1 a) in Querrichtung von unten nach oben verfahren und in der angehobenen Position gehalten werden.
3. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Aufbau der Stufenformation eine einzelne Packguteinheit (1 a; 1 b) bis in die erste Gruppierstufe zuge­ führt, in Querrichtung verfahren, ggf. in dieser Position gehal­ ten und in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportiert wird, daß danach Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten (1 a; 1 b) bis jeweils in die zweite, dritte und weitere Gruppier­ stufe zugeführt, in Querrichtung verfahren, ggf. in dieser Posi­ tion gehalten und in Längsrichtung um eine Stufenlänge weiter­ transportiert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Transportbahn, auf der die Packguteinheiten zur Bildung von Reihen aus Packguteinheiten in einer Gruppierstation gegen einen Anschlag laufen, mit einer die einzelnen Reihen Packgutein­ heiten von der Transportbahn in Querrichtung wegführenden und mit stufenförmig aufgebauten Teilgruppen von Packguteinheiten zu­ sammenführenden Querfördereinrichtung und mit einem die stufen­ förmig angeordneten Packguteinheiten hintergreifenden und diese in Längsrichtung um eine Stufenlänge weitertransportierenden Stu­ fenschieber, gekennzeichnet durch eine der Querfördereinrichtung (5; 21) vorgeordnete Zufuhreinrichtung (3, 4), die nach einer Programmsteuerung in zeitlicher Abstimmung mit der Hubbewegung der Querfördereinrichtung (5; 21) derart im Sinne einer Freigabe von Packguteinheiten (1 a; 1 b) betätigbar ist, daß zum automati­ schen Aufbau der Stufenformation eine einzelne Packguteinheit (1 a; 1 b), dann Reihen aus zwei, drei und mehr Packguteinheiten (1 a; 1 b) jeweils nacheinander der Gruppierstation zugeführt wer­ den und daß zum automatischen Abbau der Stufenformation jeweils soviele Packguteinheiten (1 a; 1 b) zugeführt werden wie Teilgrup­ pen nach dem Weitertransport der Packguteinheiten (1 a; 1 b) in Längsrichtung durch den Stufenschieber (8) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung als umlaufend angetriebenes Transportmit­ tel (5) ausgebildet ist, das sich an die Zufuhreinrichtung (3, 4) anschließt und zwischen einer unteren Aufnahmeposition und oberen Abgabeposition verfahrbar ist, und daß die von der Quer­ fördereinrichtung (5) angehobenen Packguteinheiten (1 a) von in ihre Bewegungsbahn und zurück bewegbaren Rückhaltemitteln (7) un­ tergriffen und in der angehobenen Position gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung aus einem die Packguteinheiten (1 b) von ei­ nem der Zufuhreinrichtung (3, 4) nachgeordneten umlaufend ange­ triebenen Transportmittel (22) seitlich auf eine Plattform (20) wegführender Schieber (21) ausgebildet ist und daß sich der Stu­ fenschieber (8) in einer um 90° gekippten Position über der Plattform (20) sowie dem Schieber (21) gegenüberliegend befin­ det.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschieber (8) Mitnehmer (8 b-8 f) aufweist, die einzeln über Betätigungsmittel (15) in Richtung auf die Querförderein­ richtung (5; 21) verfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch parallel zu den Mitnehmern (8 a-8 f) des Stufenschiebers (8) sich er­ streckende auf den oberen Bereich der Packguteinheiten (1 b) ein­ wirkende Führungselemente (25), die mit der Bewegung des Stufen­ schiebers (8) in Längsrichtung synchron antreibbar sowie an­ schließend aus der Bewegungsbahn der Packguteinheiten (1 b) her­ aus und in ihre Ausgangsposition zurückverfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungselemente (25) aus einer Bürstenanordnung oder aus zwischen den Reihen der Packguteinheiten (1 b) angeordnete Profilleisten gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (5) als Rollenbahn mit antreibbaren Rollen sowie aus einem zwischen die Rollen fahrbaren Hubmittel ausgebil­ det ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (3) mit einer die Packguteinheiten (1 a; 1 b) anhaltenden und freigebenden Sperreinrichtung (4) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Gruppierplätzen die Packguteinheiten (1 a; 1 b) registrierende Kontrolleinrichtungen (16) zur Steuerung der Bewe­ gung der Querfördereinrichtung (5; 22) vorgesehen sind.
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