DE3829306A1 - Konstruktionselement - Google Patents
KonstruktionselementInfo
- Publication number
- DE3829306A1 DE3829306A1 DE19883829306 DE3829306A DE3829306A1 DE 3829306 A1 DE3829306 A1 DE 3829306A1 DE 19883829306 DE19883829306 DE 19883829306 DE 3829306 A DE3829306 A DE 3829306A DE 3829306 A1 DE3829306 A1 DE 3829306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- profile
- shaped groove
- sliding block
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 32
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/766—T-connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
- F16B7/187—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Konstruktionselemente, insbesondere
zum Erstellen von gerüstartigen Gestellen, mit einem stangen
förmigen Profilelement, das längs zumindest einer Außenseite
mit einer längsverlaufenden, etwa T-förmigen Nut versehen
ist, sowie mit zumindest einem Verbindungselement zum Verbinden
von zumindest zwei Profilelementen, wobei das Verbindungselement
zumindest teilweise in die T-förmige Nut einbringbar und dort
unverrückbar feststellbar ist.
Derartige bekannte Konstruktionselemente werden zum Aufbau
von Handarbeitsplätzen, einfachen Vorrichtungen, Transportge
räten oder dgl., unter Aufbau von gerüstartigen Gestellen
verwendet. Die stangenförmigen Profilelemente bestehen dabei
meist aus Aluminium und sind zur zusätzlichen Gewichtsersparnis
noch als sogenannte Hohlprofile ausgestaltet. Allen diesen
Profilen ist gemein, daß sie zumindest längs einer Außenseite
eine T-förmige Nut aufweisen, in die Verbindungselemente zum
Verbinden der Profile untereinander und auch mit anderen
Gerätschaften oder Teilen eingebracht werden können. Die Profile
weisen meist einen etwa viereckigen Querschnitt auf, und es
sind an allen vier Längsseiten jeweils eine längsverlaufende
T-förmige Nut eingeschnitten.
Die Verbindungselemente können aus Laschen zum Verbinden der
Profilelemente in Längsrichtung untereinander oder aus Winkel
stücken zur Ausbildung von stirnseitigen oder T-Verbindungen
bestehen.
Die Laschen oder Winkel können dabei außen auf die Profile
angesetzt werden, sie überdecken dabei die T-förmige Nut, und
können über Schraubverbindungen mit in der T-förmigen Nut
angeordneten, sogenannten Nutensteinen, verbunden werden.
Diese Konstruktion führt dazu, daß an allen Verbindungsstellen
die Laschen bzw. Winkel auf der Oberfläche der Profilelemente
liegen, was zum einen ein unansehliches Bild einer solchen
Konstruktion gibt, und außerdem eine Verletzungsgefahr durch
abstehende Kanten der Verbindungselemente mit sich bringt.
Ferner ist es z.B. auf Messen gebräuchlich, Stände aus solchen
Profilelementen, sogenannte Baukastenprofile, aufzubauen und
anschließend die käfigartigen Gerüste mit Seitenteilen aus
Stoff oder ähnlichen Materialien zu versehen. Die abstehenden
Laschen oder Winkel der Verbindungselemente stören oder hindern
eine vollständige, mit der entsprechenden Oberfläche des
Profilelements bündig abschließenden Ausfüllung einer beispiels
weise durch verbundene Profilelemente entstandenden Umrahmung,
und außerdem ist eine Beschädigungsgefahr bei Bewegungen solcher
gebildeten Wände durch die Winkelverbindungen gegeben.
Es sind auch Ausführungen an Konstruktionselementen bekannt,
wie sie beispielsweise von der Firma item vertrieben werden,
bei denen die Verbindungselemente so ausgestaltet sind, daß
sie bei Ausbildung von Längs-, T- oder Kreuzverbindungen an
den Verbindungsstellen in den äußeren T-förmigen Nuten der zu
verbindenden Profilelemente aufgenommen sind. Diese Verbin
dungselemente sind allesamt mit einer Feststellvorrichtung,
meist einer Schraubverbindung versehen, so daß die Verbin
dungselemente in gelöstem Zustand der Feststellvorrichtung in
die entsprechenden Nuten der zu verbindenden Profilelemente
eingeschoben werden können und anschließend durch Anziehen
der Feststellvorrichtung für die starre Verbindung zwischen
den beiden Profilelementen sorgen.
Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, insbesondere bei
Ausbildung von Stirn- oder Kreuzverbindungen, daß die Verbin
dungselemente durch die gegenüberliegenden, zu verbindenden
Profilelemente vollständig abgedeckt sind, so daß notwendiger
weise am Profilelement eine spanabhebende Manipulation vorge
nommen werden muß, um überhaupt Zugang zur Feststellvorrichtung
zu erhalten. Besteht die Feststellvorrichtung beispielsweise
aus einer Schraube, so muß das Profilelement der beiden
aneinanderzufügenden Profilelementen, das die Schraube in der
T-förmigen Nut aufgenommen enthält, von der gegenüberliegenden
Seite aus angebohrt werden, um überhaupt einen Zugang zur
Schraube zu erhalten.
Eine derartige Verbindung führt zwar nicht mehr zu abstehenden
Laschen oder Winkeln, ist jedoch äußerst umständlich durchzu
führen und verlangt eine exakte spanabhebende Bearbeitung
der Profile. Wird beispielsweise die Bohrung nicht exakt an
der zutreffenden Stelle in das Profil eingebracht, so kann
das Verbindungselement überhaupt nicht festgestellt werden.
Ist dann eine zweite benachbarte Bohrung notwendig, ist das
Profil durch die materialabhebende Bearbeitung im Bereich der
Verbindung möglicherweise derart geschwächt, daß ein Bruch
der Verbindung möglich ist. Ferner können Verschmutzungen in
das Innere der meist als Hohlprofil ausgebildete Profilelemente
eintreten.
Es wäre zwar prinzipiell möglich, die notwendige Zugangsöffnung
zu dem Verbindungselement bereits bei der Herstellung des
Profilelements vorzusehen, dies ist aber nur dann sinnvoll,
falls die Profilelemente in bestimmten vorbekannten Längen
verwendet werden sollen. Dies ist auf dem Einsatzgebiet derarti
ger Profilelemente jedoch meist nicht der Fall. Wie zuvor
erwähnt, dienen solche Konstruktionselemente, um beispielsweise
auf Kraftfahrzeugen mit Ladeflächen gitterartige Käfige zum
Tragen einer Abdeckplane zu bilden. Ferner können solche
Konstruktionselemente auch dazu verwendet werden, um an wech
selnden Arbeitsplätzen, wie Baustellen oder Kanalarbeiten,
als Stützen für Abdeckungen zu bilden. Ferner werden solche
Konstruktionselemente, wie bereits erwähnt, zum Aufbau von
Messeständen verwendet. Diese Einsatzgebiete haben allesamt
gemein, daß die Profilelemente für den jeweiligen Einsatz vor
Ort abgelängt werden, um das zu bildende Gestell an die ört
lichen Gegebenheiten anpassen zu können. Bereits vorhandene
Öffnungen zum Zugang zu den Verbindungselementen wären dann
nutzlos, da beispielsweise gerade dieser Endbereich, in dem
diese Öffnungen vorhanden sind, abgelängt werden muß. Es ist
daher notwendig, den zuvor erwähnten spanbearbeitenden Vorgang
zwingend beim Erstellen, beispielsweise von Gestellen aus
solchen Konstruktionselementen, durchzuführen. Dies führt
insgesamt gesehen zu einer äußerst umständlichen und zeitauf
wendigen Montage dieser Konstruktionselemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, Konstruktions
elemente der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen
weder die Verbindungselemente auf den äußeren Seiten der
Profilelemente aufliegen, noch spanbearbeitende Manipulationen
an den Profilelementen bei der Montage vorgenommen werden
müssen, um ein Zugang zum Feststellen der Verbindungselemente
zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Längs
richtung zwei längsverlaufende, übereinandergeordnete, das
Verbindungselement aufnehmende Nuten vorgesehen sind, wobei
in Richtung der Längsmittelachse des Profilelements gesehen,
die tiefergelegene Nut als T-förmige Nut ausgebildet ist, die
über eine bodenseitige Öffnung der anderen Nut mit dieser in
Verbindung steht.
Durch Vorsehen zweier übereinanderliegender Nuten, wobei die
tieferliegende als T-förmige Nut ausgebildet ist, kann das
Teil des Verbindungselements eingebracht werden, beispielsweise
ein sogenannter Nutenstein, das dafür sorgt, daß das Verbin
dungselement sich nicht in Querrichtung vom Profilelement
lösen kann. Das entsprechende Gegenstück kann dann in der
äußeren zweiten Nut aufgenommen werden, so daß die zuvor
erwähnten Nachteile durch aufliegende Verbindungselemente
nicht mehr vorhanden sind. Durch die bodenseitige Öffnung in
der äußeren Nut, über die diese mit der tieferliegenden T-
förmigen Nut in Verbindung steht, ist es möglich, die Feststell
vorrichtung zwischen den in der inneren und äußeren Nut auf
genommenen Teile des Verbindungselements zu führen. Die Fest
stellvorrichtung kann beispielsweise eine Schraube sein, die
durch beide in den Nuten aufgenommenen Teile des Verbindungs
elements reicht, wobei die Schraube dann von der Außenseite
der äußeren Nut her zugänglich ist und durch entsprechendes
Drehen eine Relativbewegung der beiden Teile des Verbindungs
elements zueinander, quer zur Längsrichtung des Profilelements
verursacht wird. Durch Ausbildung der inneren Nut als T-Nut,
wird einerseits das äußere Teil des Verbindungselements an
den Boden der äußeren Nut gepreßt und gleichzeitig das in der
T-Nut aufgenommene Element an die untere Querseite des T, die
dem Boden der äußeren Nut gegenüberliegt. Eine entsprechende
Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem weiteren
Profilelement, das mit dem zuvor erwähnten ersten Profilelement
verbunden werden soll, stellt dann die Verbindung zwischen
diesen beiden Profilelementen fertig. Je nachdem, ob eine gerad
linige oder stirnseitige Verbindung geschaffen werden soll,
ist dann das Verbindungselement, das in der äußeren Nut zum
Liegen kommt, als streifenförmige Lasche oder als Winkel
ausgebildet.
Das gesamte Verbindungselement ist somit in den beiden Nuten
aufgenommen und von einer Außenseite des Profils her zugänglich,
ohne daß Manipulationen vorgenommen werden müssen. Ferner
kann bei der Montage das Verbindungselement in gelockertem
Zustand in Längsrichtung verschoben werden, so daß eine exakte
Justierung, je nach den örtlichen Gegebenheiten, möglich ist.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil
element längs der Längsmittelachse mit einer Höhlung versehen,
in die ein Feststellelement des Verbindungselements form- und
kraftschlüssig eingreifbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß insbesondere bei Verbinden
einer Stirnseite eines Profilelementes mit einer Längsseite
eines weiteren Profilelements, zur Ausbildung eines Winkels,
einer T- oder einer Kreuz-Stelle, eine Verbindung geschaffen
werden kann, bei der große Bereiche des Verbindungselements
abgedeckt, d.h. nicht sichtbar sind. Dabei wird das Verbin
dungselement mittels des Feststellelements an die Stirnseite
des einen Profilelements angebracht. Das Verbindungselement
streckt sich dann rechtwinklig von der Längsachse dieses
Profilelements weg. Die Längsachse des Verbindungselements
verläuft dann parallel zur Stirnfläche. Das so mit einem
Verbindungselement versehene Profilelement wird dann derart
rechtwinklig abstehend an die Längsseite eines weiteren Profil
elements angelegt, das das Verbindungselement in der äußeren
Nut dieses weiteren Profilelements aufgenommen wird. Über die
zuvor erwähnte Verbindung über ein in der zweiten tieferen T-
förmigen Nut des weiteren Profilelements gelegenen Teiles des
Verbindungselements, wird dann die T- oder stirnseitige Ver
bindung zwischen den beiden Profilelementen hergestellt. Diese
Maßnahme hat insbesondere den Vorteil, daß durch vorbereitende
Maßnahmen Verbindungselemente bereits an die Stirnseite an
gesetzt werden können, die dann vor Ort nur noch an geeigneter
Stelle in die längsverlaufende, äußere Nut eingelegt werden
müssen.
Bei besonders stark belasteten T-Verbindungen ist es selbstver
ständlich auch möglich, das Verbindungselement so auszugestal
ten, daß es wie zuvor erwähnt, über ein Feststellelement und
der Höhlung an der Stirnseite eines Profilelements befestigt
wird, dieses Verbindungselement jedoch dann beidseitig über
die Stirnfläche geradlinig hinaussteht. Die beidseitig vor
stehenden Bereiche werden dann in der entsprechenden äußeren
Nut des querverlaufenden Profilelements eingelegt und beidseitig
des senkrecht abstehenden Profilelements über die zuvor erwähnte
Verbindung mit den entsprechenden Teilen in den T-förmigen
Nuten hergestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Profil
element einen quadratischen Querschnitt auf und es sind an
allen vier Außenseiten jeweils zwei Nuten eingeschnitten.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein besonders vielseitig
einsetzbares Konstruktionselement geschaffen wird, das ins
besondere für den Bau von quaderförmigen Gestellen geeignet
ist. Es ist für besondere Einsatzzwecke auch möglich, Profil
elemente mit dreieckförmigen oder mehreck-, insbesondere
sechseckförmigem Profil herzustellen und dann entsprechend
drei bzw. sechs Doppelpaare an Nuten einzuschneiden.
Der Begriff Einschneiden in Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung ist so zu verstehen, daß ausgehend von einer glatten
Fläche Nuten bestimmter Form ausgespart sind. Die Herstel
lung derartig konturierter Profile erfolgt meist über sogenann
tes Stangenpressen durch entsprechend konturierte Öffnungen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Ver
bindungselement einen laschenförmigen Streifen auf, der einen
Querschnitt aufweist, der dem der äußeren Nut entspricht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein bündiger, formschlüs
siger Abschluß der Profiloberfläche geschaffen ist. Dieser
bündige Abschluß sorgt für eine glatte Oberfläche des Profils,
so daß keine Verschmutzungen im Verbindungsbereich eintreten
können. Ferner ist durch die formschlüssige Aufnahme ein fester,
unverrückbarer Sitz des Verbindungselements in Querrichtung
gewährleistet. Ferner hat die Maßnahme den Vorteil, daß durch
die formschlüssige Aufnahme insbesondere Querbelastungskräfte,
die auf das Verbindungselement einwirken, gleichmäßig auf den
umliegenden Bereich des Profils übertragen werden können, was
zu einer insgesamt gleichmäßigen Lastverteilung im Verbin
dungsbereich der Profilelemente untereinander sorgt, was in
einer erhöhten Belastungsfähigkeit solcher Konstruktionen
resultiert und deren Lebensdauer beträchtlich erhöht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbin
dungselement mit zumindest einem der Form der T-förmigen Nut
angepaßten Nutenstein versehen, der in der tiefergelegenen
T-förmigen Nut aufnehmbar ist, und der laschenförmige Streifen
ist über eine Feststellvorrichtung mit dem Nutenstein verbunden.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine form- und kraft
übertragende Verbindung zwischen den Elementen des Verbin
dungselements und dem Profilelement geschaffen wird. Die durch
die Nuten vorgesehene Aussparungen im Profilelement werden
somit durch das Verbindungselement nahezu vollständig aus
gefüllt, so daß an dieser Stelle ein relativ massiver Block
vorhanden ist, der beträchtlichen mechanischen Belastungen
widerstehen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die äußere
Kontur des Nutensteins in Draufsicht die Gestalt eines Paral
lelogramms auf, dessen eine Seite einen Abstand aufweist,
der einer Breite der bodenseitigen Öffnung der ersten äußeren
Nut entspricht, und dessen andere Seiten einen Abstand auf
weisen, der der Breite der T-förmigen darunterliegenden Nut
entspricht.
Diese an sich bekannte Ausgestaltung eines Nutensteins hat
den Vorteil, daß ein Verbindungselement samt Feststellvorrich
tung und daran locker anhängendem Nutenstein in die tiefer
gelegene T-förmige Nut eingebracht werden kann. Der Nutenstein
befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß er mit
seinen kürzer beabstandeten Parallelogrammseiten parallel zu
den längsverlaufenden Kanten der bodenseitigen Öffnung der
ersten Nut durch diese hindurch in die darunterliegende T-
förmige Nut geschoben werden kann. Durch anschließendes Drehen
der Feststellvorrichtung, dreht sich der Nutenstein so lange
mit, bis seine weiter beabstandeten Parallelogrammseiten an
den längsverlaufenden Seitenwänden der tiefergelegenen T-
förmigen Nut zum Liegen kommen. In dieser Stellung ist der
Nutenstein nicht mehr quer zur Längsachse des Profilelements
abziehbar, kann aber noch zur Feinjustierung in Längsrichtung
verschoben werden. Durch Feststellen der Feststellvorrichtung,
meist eine Schraube, sitzt dann der Nutenstein zusammen mit
dem Streifen ortsfest unverrückbar an Ort und Stelle.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nutenstein
an seiner nach außen gerichteten Seite mittig mit einem Anguß
in Form eines Parallelogramms versehen, dessen Seiten jeweils
einen Abstand entsprechend der Breite der bodenseitigen Öffnung
in der ersten Nut aufweisen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei einer Relativbewegung
des Nutensteines von der T-förmigen Nut auf die erste Nut zu,
der Anguß, in der Stellung des Nutensteines, in der er als
ganzes nicht mehr aus der T-förmigen Nut in Querrichtung
herausbewegt werden kann, in den durch die Öffnung zwischen
den Nuten geschaffenen Hohlraum eintreten kann, wobei in
seitlicher Richtung gesehen, durch Ausbildung des Angusses
als Parallelogramm mit Abstand der Seiten entsprechend dem
Abstand der Breite der Öffnung ein formschlüssiges Anliegen
in diesem Hohlraum möglich ist. Auch diese Ausgestaltung trägt
wiederum zur Versteifung der Verbindungsstelle zwischen den
Profilelementen bei.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Anguß
eine Höhe auf, die maximal der Höhe des Bodens der ersten
äußeren Nut entspricht. Durch diese Ausgestaltung ist es
möglich, den zuvor erwähnten, durch die Öffnung gebildeten
Hohlraum vollständig auszufüllen, wobei bei vollständiger
Ausfüllung die Oberseite des Angusses an der Unterseite des in
der ersten äußeren Nut aufgenommenen Streifens liegt. Auch
dadurch ist eine weitere erhöhte Formstabilität der Verbindung
erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Streifen
mit zumindest einer Erhebung versehen, die in Längsrichtung
gesehen, eine Breite aufweist, die der Breite der bodenseitigen
Öffnung der ersten äußeren Nut entspricht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei Ausbildung von Stirn
verbindungen, d.h. mit der Stirnseite auf den Streifen gelegtem
bzw. gestelltem Profilelement, die Erhebung von der Stirnseite
her in die beiden Nuten sowie die zwischen diesen gelegene
Öffnung eintreten kann. Durch Ausbildung der Erhebung exakt
in der Breite der Öffnung, wird eine exakte Justierung des
stirnseitig aufstehenden Profilelements bezüglich der Drehstel
lung um dessen Längsachse gewährleistet. Als Ergebnis resul
tieren exakt senkrecht zueinander verlaufende Außenebenen
der Profilelemente. Diese Ausrichtung ist bei der Montage
ohne größere Aufmerksamkeit lediglich durch Aufsetzen des
Profils auf die Erhebung erreichbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft die
zweite Nut in Richtung Längsmittelachse gesehen im Bodenbereich
seitlich verjüngend, und der Nutenstein weist eine daran
angepaßte Form auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß insbesondere bei Vorsehen
von Nutenpaaren an beispielsweise allen vier Seiten eines
viereckigen Profils und Vorsehen einer mittigen Aushöhlung im
Kernbereich genügend Material zwischen den bodenseitigen,
äußeren Ecken der zweiten T-förmigen Nut vorhanden ist. Ins
besondere bei Profilen mit relativen kleinen Querschnittsmaßen
ist sichergestellt, daß beispielsweise bei der zuvor erwähnten
Ausgestaltung mit vier eingeschnittenen Nutenpaaren im Quer
schnitt von der Längsmittelachse aus zu einem Eckpunkt gesehen,
Stege mit relativ großer Stärke stehen bleiben, die für eine
ausreichende Steifigkeit in Umfangsrichtung sorgen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Konstruk
tionselement mit einer Stirnverbindung zweier
Profilelemente,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine dem Schnitt von Fig. 2 entsprechende Darstel
lung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einer
T-Verbindung,
Fig. 4 ein Teil eines Verbindungselements der in Fig. 1
gezeigten Konstruktion,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil eines Verbindungselements der Konstruk
tion von Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Teil eines Ver
bindungselements, eines sogenannten Nutensteines,
der in den Konstruktionen von Fig. 2 und 3 ein
gesetzt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Nutensteins längs des Pfeiles
IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Seitenansicht des Nutensteins längs
des Pfeiles X in Fig. 8,
Fig. 11 eine weitere Seitenansicht des Nutensteins längs
eines Pfeiles XI in Fig. 8,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Nutensteins von
Fig. 8,
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Konstruk
tionselements, mit einem eingelegten Nutenstein
in einer ersten Stellung, und
Fig. 14 die Darstellung von Fig. 13 in einer zweiten
blockierten Stellung des Nutensteins.
Ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Konstruktionselement 10 besteht
aus einem ersten Profilelement 12, das über ein Verbindungs
element 14 mit einem zweiten, senkrecht dazu verlaufenden
Profilelement 12′ fest verbunden ist.
Das Profilelement 12, sowie das identisch ausgebildete Profil
element 12′ bestehen jeweils aus einem stangenförmigen gepreßten
Profil mit etwa quadratischem Querschnitt (siehe Fig. 1). Das
Material besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
es können jedoch auch andere Metalle oder Kunststoffmaterialien
mit hoher Steifigkeit verwendet werden.
In Längsrichtung der Außenseiten der Profilelemente 12, 12′
gesehen, ist mittig jeweils eine erste äußere Nut 16 ausgespart.
Die vier Nuten 16 sind punktsymmetrisch um eine Längsmittelachse
30 des Profilelements 12, 12′ angeordnet.
Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich auf die Ausge
staltung des Profiles längs einer der Außenseite. Diese Aus
führungen gelten gleichermaßen für die identisch ausgestalteten
bzw. punktsymmetrischen Ausgestaltungen auf den weiteren drei
Seiten. Ferner sind die Profilelemente 12 bzw. 12′, wie zuvor
erwähnt, identisch ausgebildet.
Die erste äußere Nut 16 weist einen Boden 20 auf, der mittig
und in Längsrichtung gesehen, mit einer rechteckförmigen Öffnung
24 versehen ist. Die Öffnung 24 weist eine Breite BB, 22 auf,
die in etwa halb so groß ist wie die Breite BN, 26 der ersten
äußeren Nut 16.
Die Öffnung 24 geht in Richtung Längsmittelachse 30 gesehen
in eine zweite, T-förmige Nut 18 über, somit bezüglich der
Breite BB der Öffnung 24, diese hinterschneidet. Die zweite
Nut 18 weist eine Breite BN auf, die der Größe der Breite BN,
26 der ersten äußeren Nut entspricht. Diese Maßnahme ist aus
fertigungstechnischen Gründen erwünscht, die Breite kann jedoch
auch geringfügig kleiner oder größer sein.
Die zweite T-förmige Nut 18 geht in Richtung Längsmittelachse
30 gesehen bodenseitig in eine Verjüngung 19 über. Durch die
verjüngte Ausbildung der T-förmigen Nut 18, werden in Umfangs
richtung zwischen den einzelnen Verjüngungen 19 benachbarter
Nuten 18 gesehen, relativ dicke Stege gebildet, die eine
Versteifung des Profilelements 12 in diesem Bereich verursachen.
Durch diese Stege werden Kräften entgegengewirkt, die dazu
tendieren, die Nuten in Querrichtung zusammenzudrücken. Durch
die Ausgestaltung der zweiten T-förmigen Nut 18 mit verjüngtem
Boden ist es möglich, auch Profilelemente 12 mit relativ
geringer Querschnittsfläche mit relativ tief eingeschnittenen
zweiten Nuten 18 auszubilden.
Das Profilelement 12 ist ferner mittig mit einer längsverlau
fenden zylindrischen Höhlung 32 versehen, die aus Material-
und Gewichtsersparnisgründen über Kanäle mit seitlichen, etwa
dreieckförmigen, Aushöhlungen verbunden ist.
Das Profilelement 12 ist ferner in den Eckbereichen mit längs
verlaufenden Aushöhlungen versehen, die im in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel zylindrisch sind, in weiteren,
hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch eine
solche, etwa sternförmige geometrische Form aufweisen, daß
bei möglichst hoher Materialersparnis eine trotzdem optimale
Steifigkeit des Konstruktionselements gewährleistet ist.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungselement 14 weist
einen Metallstreifen 36 (siehe auch Fig. 4 und 5) auf, der
mit einer konischen Bohrung 40 sowie mit einer zylindrischen
Bohrung 41 versehen ist. Der Streifen 36 mit etwa rechteck
förmiger Kontur ist ferner zwischen den beiden Bohrungen 40,
41 mit einer Erhebung 37 versehen, die als etwa halbkreis
förmiger Buckel ausgestattet ist. Die Erhebung 37 weist eine
Breite BB auf, die exakt der Breite BB, 22 der bodenseitigen
Öffnung 24 der ersten Nut 16 entspricht.
Die Breite BN des Streifens 36 entspricht exakt der Breite
BN, 26 der ersten äußeren Nut 16. Die Konizität der konischen
Bohrung 40 ist derart, daß ein Feststellelement 34 in Form
einer Schraube auf einer Seite bündig abschließend durch die
Bohrung durchgeschoben werden kann. Die Schraube 34 dient
dazu, den Streifen 36 mit der zentralen Höhlung 32′ des senk
recht auf dem Streifen stehenden Profilelements 12′ zu verbin
den. Die Schraube 34 greift dabei in ein hier nicht näher
dargestelltes Gewinde an der Innenseite der Höhlung 32 ein.
Die Höhe des Streifens 36 ist gleich der Einschnittiefe der
ersten Nut 18, so daß der Streifen 36 die Nut 16 im Querschnitt
38 bündig ausfüllt (siehe Fig. 1).
Das an seiner Stirnseite mit dem Streifen 36 versehene Profil
element 12′ ist so auf das senkrecht dazu verlaufende Profil
element 12 gestellt, daß der Streifen 36 von der äußeren Nut
16 des Profilelements 12 aufgenommen wird.
Zur Verbindung zwischen Streifen 36 und Profilelement 16 ist
in der zweiten T-förmigen Nut 18 des Profilelements 12 ein
Nutenstein 42 eingelegt, der über eine Feststellvorrichtung
46 in Form einer Schraube, die durch die zylindrische Bohrung
41 des Streifens 36 hindurchreicht, mit dem Streifen 36 ver
bunden. Die Feststellvorrichtung 46 ist in Fig. 2 als Schraube
mit Halbrundkopf dargestellt, in weiteren, hier nicht darge
stellten Ausführungen, ist auch die Bohrung 41 als konische
Bohrung ausgebildet, so daß bei entsprechender Ausbildung der
Feststellvorrichtung 46 als Senkkopfschraube ein bündig ebener
Abschluß mit der äußeren Oberfläche des Streifens 36 bzw. mit
der Außenkontur des Profilelements 12 erreicht wird.
Der Nutenstein 42 weist, wie aus Fig. 8 bis 12 zu entnehmen,
in Draufsicht gesehen, die Form eines Parallelogramms 44 auf.
Der Abstand der weiter voneinander entfernten Parallelogramm
seiten entspricht exakt der Breite BN der zweiten T-förmigen
Nut 18. Der Abstand der beiden anderen parallelen Seiten
entspricht exakt der Breite BB der Öffnung 24 im Boden 20 der
ersten äußeren Nut 16. Der Nutenstein 42 ist mittig mit einer
Gewindebohrung 51 versehen, in deren Gewinde die Feststellvor
richtung 46 eingreifen kann.
An der äußeren oberen Seite ist der Nutenstein 42 mit einem
Anguß 47 versehen, der ebenfalls in Draufsicht gesehen (siehe
Fig. 8), die Form eines Parallelogramms 48 aufweist. Das
Parallelogramm 48 ist als regelmäßiges Parallelogramm mit
gleich langen Seiten, somit als Raute ausgebildet, d.h., der
Abstand der parallelen, gegenüberliegenden Seiten entspricht
jeweils exakt der Breite BB der Öffnung 24.
Bodenseitig, d.h. dem Anguß 47 gegenüberliegend, ist der
Nutenstein 42 in Richtung seiner längeren Parallelogrammseite
gesehen, mit einer beidseitigen Verjüngung 43 versehen, die
in Verlauf der Verjüngung 19 der zweiten T-förmigen Nut 18
entspricht.
Die Gesamthöhe HS (siehe Fig. 11) des Nutensteins 42 ist etwa
gleich oder geringfügig kleiner als die maximale Einschnitts
tiefe TN (siehe Fig. 2) der zweiten Nut 18.
Die Höhe H des Angusses 47 (siehe Fig. 11) entspricht etwa
der Hälfte der Höhe HB (siehe Fig. 1) des die beiden Nuten 16
bzw. 18 trennenden Bodens 20.
Bei der Montage, d.h. der Verbindung zwischen Verbindungselement
14, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, d.h., das bereits an
die Stirnseite des Profilelements 12′ angebracht ist, wird
der Nutenstein 42 mittels der Feststellvorrichtung 46 in Form
einer Schraube locker an den Streifen 36 angebracht. Der
Zusammenbau bestehend aus Profilelement 12′, Streifen 36, Fest
stellvorrichtung 46 und Nutenstein 42 wird so an das Profil
element 12 angesetzt, daß der Nutenstein 42 die in Fig. 13
dargestellte Stellung einnimmt. Zur verständlicheren Darstellung
ist in der Draufsicht von der Fig. 13 lediglich der Nuten
stein 42 dargestellt.
In der in Fig. 13 dargestellten Stellung des Nutensteins 42
kann dieser durch die Nut 16 sowie durch die Öffnung 24 im
Boden 20 der ersten Nut hindurchgeschoben werden, bis er auf
dem Boden der zweiten T-förmigen Nut 18 zum Liegen kommt.
Da wie zuvor erwähnt, die Gesamthöhe des Nutensteins HF allen
falls der Einschnittiefe TN der zweiten Nut entspricht, kann
der Nutenstein 42 durch Drehen der Feststellvorrichtung 46,
beispielsweise in der in Fig. 13 und 14 dargestellten Ansicht
im Uhrzeigersinn gedreht werden. Diese Drehung kann so lange
erfolgen, bis die kürzeren Parallelogrammseiten des Nuten
steins 42 an die Seitenwände der zweiten T-förmigen Nut 18
stoßen, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Der Stein hat
dabei etwa eine Verschwenkbewegung um 60° durchgeführt. Eine
Ecke 49 des Parallelogramms 44 liegt jetzt an der Längsseite
der T-förmigen Nut 18 an. Ein weiteres Drehen der Feststell
vorrichtung 46 verursacht, daß der Nutenstein 42 etwas aus
der zweiten Nut 18 angehoben wird, d.h. in der Darstellung
von Fig. 14 auf den Betrachter zubewegt wird. Der Nutenstein
42 bewegt sich dabei mit seinem Anguß 47 in den durch die
Öffnung 24 im Boden 20 der ersten Nut 16 entstandenen Hohlraum
hinein. Durch die zuvor erwähnte rautenförmige Ausgestaltung
des Angusses 47 ist, falls dieser sich in den zuvor erwähnten
Hohlraum hineinbewegt hat, nicht mehr möglich, daß der Nuten
stein 42 gedreht wird. Vor endgültigem Anziehen der Feststell
vorrichtung 46 ist jedoch möglich, den gesamten Zusammenbau
aus Profilelement 12, Verbindungselement 14 und Profilelement
12′ relativ zueinander zu verschieben, bis die endgültig
gewünschte Position erreicht wird. Durch Anziehen bzw. Fest
stellen der Feststellvorrichtung 46 ist dann ein unverrückbarer
Sitz der Profilelemente 12, 12′ zueinander gewährleistet.
In der endmontierten Stellung befinden sich Nutenstein 42 und
Streifen 36, in den in Fig. 1 und 2 zu erkennenden Stellungen,
d.h., sie liegen satt, bündig und formschlüssig in der ersten
bzw. zweiten Nut 16 bzw. 18.
Aus Fig. 3, 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Konstruktionselements 10′ zu entnehmen, das
soweit es dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel
entspricht, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Verbindung zweier Profilelemente
12, 12′ dient zur Ausbildung einer T-Verbindung.
Das zu dieser Verbindung gewählte Verbindungselement 54 weist
einen Streifen 56 (siehe Fig. 6 und 7) auf, der beidseitig
der mittigen konischen Bohrung 40, die wieder zur stirnseitigen
Verbindung mit dem senkrecht abstehenden Profilelement 12′
dient, mit symmetrisch angeordneten Bohrungen 41 versehen ist.
Über die beidseitig des Profils 12′ angeordneten Bohrungen 41
ist der Streifen 56 über zwei identisch ausgebildete Nutensteine
42 in der zuvor beschriebenen Art und Weise mit dem Profilele
ment 12 verbunden.
Zwei beidseitig der Bohrung 40 vorgesehene Erhebungen 37, 37′
sorgen für eine exakte Ausrichtung des senkrecht abstehenden
Profilelements 12′.
Die in Fig. 4 und 6 dargestellten Streifen 36 bzw. 56 werden
vorzugsweise als Metallstanzteile hergestellt, die kostengünstig
in Großserien herzustellen sind.
Die in Fig. 3 dargestellte T-Verbindung kann auch so hergestellt
werden, daß ein gewinkelter Streifen verwendet wird, der
lediglich mit zwei Bohrungen 41 versehen ist. Über diesen,
dann rechtwinklig abgewinkelten Streifen könnte dann das
Profilelement 12 mit dem Profilelement 12′ verbunden werden,
wobei ein Nutenstein dann in einer zweiten Nut des Profilele
ments 12 zum Liegen käme, der zweite Nutenstein dann entspre
chend in der um 90° versetzten gegenüberliegenden zweiten
Nut des Profilelements 12′.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die in Fig. 3 darge
stellte Verbindung mit zwei der zuvor erwähnten Winkel gegen
überliegend durchzuführen. Dies wird dann der Fall sein, falls
diese T-Verbindung extremen seitlichen Scherkräften ausgesetzt
ist.
Eine solche zuvor beschriebene Winkelverbindung wäre selbst
verständlich auch bei der Verbindung, wie sie in Fig. 2 darge
stellt ist, möglich, d.h., insbesondere dann, falls auch diese
Winkelverbindung extremen Kräften quer zur Längsachse der
Profilelemente 12 bzw. 12′ ausgesetzt ist.
Zur Herstellung komplizierter Gitterkäfige können selbstver
ständlich auch Profile mit dreieckförmigem oder geradzahligem
oder ungeradzahlig eckigem Profil wie fünf-, sechs- oder
achteckigem Profil verwendet werden.
Claims (10)
1. Konstruktionselement, insbesondere zum Erstellen von
gerüstartigen Gestellen, mit einem stangenförmigen
Profilelement (12, 12′), das längs zumindest einer
Außenseite mit einer längsverlaufenden, etwa T-förmigen
Nut (18) versehen ist, sowie mit zumindest einem Ver
bindungselement (14, 54) zum Verbinden von zumindest
zwei Profilelementen (12, 12′), wobei das Verbindungs
element (14, 54) zumindest teilweise in die T-förmige
Nut (18) einbringbar und dort unverrückbar feststellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zwei
längsverlaufende, übereinandergeordnete, das Verbin
dungselement aufnehmende Nuten (16 und 18) vorgesehen
sind, wobei in Richtung der Längsmittelachse (30) des
Profilelements (12, 12′) gesehen, die tiefergelegene
Nut als T-förmige Nut (18) ausgebildet ist, die über
eine bodenseitige Öffnung (24) der anderen Nut (16)
mit dieser in Verbindung steht.
2. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profilelement (12, 12′) längs der
Längsmittelachse (30) mit einer Höhlung (32) versehen
ist, in die ein Feststellelement (34) des Verbindungs
elements (14, 54) form- und kraftschlüssig eingreifbar
ist.
3. Konstruktionselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profilelement (12, 12′) einen
mehreckigen, vorzugsweise etwa quadratischen Querschnitt
aufweist, und daß an allen Außenseiten jeweils zwei
Nuten (16, 18) eingeschnitten sind.
4. Konstruktionselement nach Anspruch 1 oder einem oder
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (14, 54) einen laschenförmigen
Streifen (36, 56) aufweist, dessen Querschnitt (38)
dem Querschnitt der äußeren Nut (16) entspricht.
5. Konstruktionselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (14, 54) mit
zumindest einem, der Form der T-förmigen Nut (18)
angepaßten Nutenstein (42) versehen ist, der in der
tiefergelegenen T-förmigen Nut (18) aufnehmbar ist,
und daß der laschenförmige Streifen (36, 56) über eine
Feststellvorrichtung (46) mit dem Nutenstein (42)
verbunden ist.
6. Konstruktionselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Kontur des Nutensteins (42)
in Draufsicht die Gestalt eines Parallelogramms (44)
aufweist, dessen eine Seite einen Abstand (BB) aufweist,
der einer Breite (BB 22) der bodenseitigen Öffnung
(24) der ersten äußeren Nut (16) entspricht, und daß
dessen andere Seiten einen Abstand (BN) aufweisen, der
der Breite (BN 26) der T-förmigen Nut (18) entspricht.
7. Konstruktionselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nutenstein (42) an seiner nach außen
gerichteten Seite mittig mit einem Anguß (47) in Form
eines Parallelogramms (48) versehen ist, dessen Seiten
jeweils einen Abstand (BB) entsprechend der Breite (BB
22) der bodenseitigen Öffnung (24) aufweisen.
8. Konstruktionselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anguß (47) eine Höhe (H) aufweist,
die maximal der Höhe (HB) des Bodens (20) der ersten
äußeren Nut (16) entspricht.
9. Konstruktionselement nach Anspruch 4 oder einem oder
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (36, 56) zumindest mit einer Erhebung
(37, 37′) versehen ist, die in Längsrichtung gesehen
eine Breite (BB) aufweist, die der Breite (BB 22) der
bodenseitigen Öffnung (24) in der ersten äußeren Nut
(16) entspricht.
10. Konstruktionselement nach Anspruch 5 oder einem oder
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Nut (18) in Richtung Längsmittelachse (30)
gesehen im Bodenbereich seitlich verjüngend verläuft,
und daß der Nutenstein (42) eine daran angepaßte Form
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829306 DE3829306A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Konstruktionselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829306 DE3829306A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Konstruktionselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829306A1 true DE3829306A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829306 Ceased DE3829306A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Konstruktionselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829306A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460360A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-11 | Phoenix Mecano Ag | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben |
EP0478877A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | RK-Rose + Krieger GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungs- und Positioniersysteme | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstäbe |
DE4039806A1 (de) * | 1990-12-13 | 1992-06-17 | Rixen Wolfgang | Schraubverbindung fuer mindestens zwei loesbar miteinander zu verbindende teile, insbesondere mit laengsnuten versehene profilstaebe |
DE4126991A1 (de) * | 1991-08-15 | 1993-02-18 | Leitner Gmbh | Stab mit einer verbindungsanordnung |
DE4306877A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Ziegler Albert Gmbh Co Kg | Profilstabsystem für Rahmenkonstruktionen, Fahrzeugaufbauten, Regalsysteme, Werkstatt- und Laboreinrichtungen oder dergleichen |
EP0844405A3 (de) * | 1996-11-26 | 1998-08-05 | Winfried K.W. Holscher | Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Werkstücks |
WO2000036311A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Holscher Winfried K W | Verbindungseinrichtung zum anschluss eines ersten werkstückes an ein zweites werkstück |
FR2795449A1 (fr) * | 1999-06-28 | 2000-12-29 | Mavil | Barreau ou montant pour echelle a cables, echelle a cables et son procede de montage |
GB2453012A (en) * | 2007-07-03 | 2009-03-25 | Alfer Aluminium Gmbh | Construction profile and support system |
CN102635775A (zh) * | 2011-08-24 | 2012-08-15 | 李昆生 | 带t形槽的铝型材立柱及利用其制造的桌、架、柜、栏、屋 |
US8444342B2 (en) | 2007-01-10 | 2013-05-21 | Ulrich Stauss | Tensile/tilting connector system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7902351U1 (de) * | 1979-01-29 | 1979-05-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zur befestigung von geraeten dienende profilschiene |
DE2553628B2 (de) * | 1974-11-29 | 1980-03-20 | Sharp & Law Ltd., Bradford, Yorkshire (Ver. Koenigreich) | Vorrichtung zum Verbinden eines Profilstabes mit an ihm anzubringenden Trägern für die Errichtung von Tragkonstruktionen |
DE3328142A1 (de) * | 1983-08-04 | 1985-02-21 | Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH, 5650 Solingen | Konstruktion aus profilstaeben |
DE3513384A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-11-06 | Moeller automation GmbH, 5303 Bornheim | Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern |
DE3604989A1 (de) * | 1986-02-17 | 1987-08-20 | Rose & Krieger Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier profilstaebe |
-
1988
- 1988-08-30 DE DE19883829306 patent/DE3829306A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553628B2 (de) * | 1974-11-29 | 1980-03-20 | Sharp & Law Ltd., Bradford, Yorkshire (Ver. Koenigreich) | Vorrichtung zum Verbinden eines Profilstabes mit an ihm anzubringenden Trägern für die Errichtung von Tragkonstruktionen |
DE7902351U1 (de) * | 1979-01-29 | 1979-05-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zur befestigung von geraeten dienende profilschiene |
DE3328142A1 (de) * | 1983-08-04 | 1985-02-21 | Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH, 5650 Solingen | Konstruktion aus profilstaeben |
DE3513384A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-11-06 | Moeller automation GmbH, 5303 Bornheim | Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern |
DE3604989A1 (de) * | 1986-02-17 | 1987-08-20 | Rose & Krieger Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier profilstaebe |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460360A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-11 | Phoenix Mecano Ag | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben |
EP0478877A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | RK-Rose + Krieger GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungs- und Positioniersysteme | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstäbe |
DE4039806A1 (de) * | 1990-12-13 | 1992-06-17 | Rixen Wolfgang | Schraubverbindung fuer mindestens zwei loesbar miteinander zu verbindende teile, insbesondere mit laengsnuten versehene profilstaebe |
EP0490086A1 (de) * | 1990-12-13 | 1992-06-17 | Wolfgang Dipl.-Ing. Rixen | Schraubverbindung für mindestens zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, insbesondere mit Längsnuten versehene Profilstäbe |
DE4126991A1 (de) * | 1991-08-15 | 1993-02-18 | Leitner Gmbh | Stab mit einer verbindungsanordnung |
DE4306877A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Ziegler Albert Gmbh Co Kg | Profilstabsystem für Rahmenkonstruktionen, Fahrzeugaufbauten, Regalsysteme, Werkstatt- und Laboreinrichtungen oder dergleichen |
DE4306877C3 (de) * | 1993-03-05 | 1999-04-29 | Ziegler Albert Gmbh Co Kg | Profilstabsystem für Rahmenkonstruktionen, Fahrzeugaufbauten, Regalsysteme, Werkstatt- und Laboreinrichtungen od. dgl. |
EP0844405A3 (de) * | 1996-11-26 | 1998-08-05 | Winfried K.W. Holscher | Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Werkstücks |
WO2000036311A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Holscher Winfried K W | Verbindungseinrichtung zum anschluss eines ersten werkstückes an ein zweites werkstück |
US6582149B1 (en) | 1998-12-15 | 2003-06-24 | Winfried K. W. Holscher | Coupling device for connecting a first workpiece to a second one |
FR2795449A1 (fr) * | 1999-06-28 | 2000-12-29 | Mavil | Barreau ou montant pour echelle a cables, echelle a cables et son procede de montage |
EP1065771A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-03 | Mavil | Sprosse oder Holm für Kabelleiter, Kabelleiter und Montageverfahren |
US6343771B1 (en) | 1999-06-28 | 2002-02-05 | Mavil | Rung or upright for cable ladder cable ladder and process for assembling same |
US8444342B2 (en) | 2007-01-10 | 2013-05-21 | Ulrich Stauss | Tensile/tilting connector system |
GB2453012A (en) * | 2007-07-03 | 2009-03-25 | Alfer Aluminium Gmbh | Construction profile and support system |
GB2453012B (en) * | 2007-07-03 | 2012-06-13 | Alfer Aluminium Gmbh | Construction profile |
CN102635775A (zh) * | 2011-08-24 | 2012-08-15 | 李昆生 | 带t形槽的铝型材立柱及利用其制造的桌、架、柜、栏、屋 |
CN102635775B (zh) * | 2011-08-24 | 2015-09-30 | 李昆生 | 一种带t型槽的铝型材立柱制造的桌 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69308642T2 (de) | Block zur Verbindung bzw. Montage von Profilstäben und daraus hergestelle Montage von Profilstäben | |
EP0375089B1 (de) | Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion | |
DE2627260C2 (de) | ||
DE3829306A1 (de) | Konstruktionselement | |
DE3636639A1 (de) | Bauelement-system | |
DE2126955A1 (de) | Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden | |
DE3014507C2 (de) | ||
CH666523A5 (de) | Anordnung zur kreuzverbindung mindestens zweier stabfoermiger profile mit einem knotenkoerper. | |
DE20114883U1 (de) | Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen, insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen | |
DE2921599C2 (de) | ||
DE9209885U1 (de) | Konstruktionssystem | |
DE19824063A1 (de) | I-förmiger Träger für Gebäudekonstruktionen | |
EP1580341B1 (de) | Verbindugselement für eine Profilkonstruktion und Profilkonstruktion | |
DE9315767U1 (de) | Variabel einsetzbares, universelles Bauelement zur Herstellung von Präsentations- und Verkaufseinrichtungen, Möbeln, räumlicher Gebilde, Innenausbauten u.dgl. | |
DE2315380C2 (de) | Verbindung für Hohlprofilabschnitte und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung | |
DE4320274A1 (de) | Verstellbarer Spannrahmen zum Spannen eines Maler-Laminats | |
DE69312538T2 (de) | Werktisch für Werkzeugmaschine | |
WO1986005667A1 (en) | Hollow profile material for the construction of support mounts and frames | |
EP1491696A2 (de) | Profilverbindungssystem | |
DE2002885C3 (de) | Bausatz für unterschiedliche Belastbarkeit aufweisende Geländer | |
AT218693B (de) | Zerlegbares Gestell, insbesondere zum Herstellen von Regalen od. dgl. | |
DE102022110430A1 (de) | Bauteil und Verbindungselement für ein Möbelsystem | |
WO2004067866A1 (de) | Profilverbund | |
DE3444521A1 (de) | Trennwandung fuer messehallen | |
DE4134332A1 (de) | Profilteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |