DE3828852A1 - Lueftungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung zur konstruktiven
Einbindung in den Fenster- und Fassadenbereich.
Hier ergibt sich häufig die Notwendigkeit, - etwa wegen nicht zu
öffnender Fensterflügel und zugleich nicht vorhandener zentraler
Belüftungsanlage - dezentral angeordnete Belüftungsgeräte für Zu-
und/oder Fortluft in die Fenster- oder Fassadenkonstruktion zu inte
grieren. Diese Erfordernis tritt sowohl im privaten wie auch im ge
werblichen Nutzungsbereich der betreffenden Räumlichkeiten auf und
ist im übrigen unabhängig von den verwendeten Konstruktionsmateria
lien wie Holz, Kunststoff oder Leichtmetall.
Bei bekannten Geräten ist zu erkennen, daß die Hersteller prinzipiell
um eine kleine Querschnittsgeometrie bemüht sind, damit bei gegebe
ner bauseitiger Fensterhöhe nicht unnötigerweise die eigentlich zur
Lichtdurchflutung bestimmte Fensterfläche in Anspruch genommen wer
den muß und andererseits die Architektur einer Fensterkonstruktion
nicht durch den Eindruck einer gewissen Klobigkeit belastet wird.
In diese Gehäuse der bekannten Lüftungseinrichtungen werden meist
Radialventilatoren in Form von Einzelgeräten eingebaut, welche ent
weder dem zu belüftenden Innenraum Außenluft zuführen bzw. Raum
luft nach außen transportieren.
Der Einbauort derartiger Geräte liegt vorwiegend im oberen Fenster
bereich; bei baulichen Sonderfällen auch gelegentlich seitlich oder
unterhalb des Fensters.
Aus luftströmungstechnischen Gründen und unter dem Aspekt einer
relativen Zugfreiheit für die sich in einem solchen Raum aufhalten
den Personen ist der Einbauort im oberen Fensterbereich vorzuziehen.
Da die bekannten Geräte nun auch einen Mindestvolumensstrom - je
nach Raumnutzung in DIN 1946 definiert - realisieren müssen, er
reichen die Geräte gewisse Mindestabmessungen. Bei dem Bemühen, ein
geringes Querschnittsprofil zu erreichen, ergibt sich meist eine
relativ unbefriedigende Relation von Luftleistung (Volumensstrom)
zu Bauvolumen der gesamten Lüftungseinrichtung.
In aller Regel ist mit den bekannten Lösungen, die meist nur die
DIN-gemäßen Mindestvolumensströme gewährleisten, die unter energie
spartechnischen Aspekten propagierte und wissenschaftlich abgesich
erte Methode der Stoßlüftung nicht realisierbar.
So werden bei bekannten Lösungen, z.B. wie bei Ö-2 82 133,
DE-OS 29 42 482 oder DE-OS 32 00 210 grundsätzlich in die vorhandenen
Gerätegehäuse Ventilatoren eingesetzt, die ihrerseits wiederum ein Ge
häuse, die sogenannte Schnecke, aufweisen. Hier ist erkennbar, daß
diese Konstruktionsart zwangsläufig zu mehr Bauvolumen führt.
Des weiteren ist aus den genannten Schriften ersichtlich, daß der
Zwischenraum zwischen zwei Kempfern, Querholme der Fensterrahmen-
Konstruktion, zur Aufnahme der Lüftungseinrichtung stets gleich der
Bauhöhe des Gehäuses der Lüftungseinrichtung ist. Das hat den Nach
teil, daß zwischen den Kempfern mehr Platz beansprucht wird, wie
lüftungstechnisch benötigt wird und in an sich unnötiger Weise den
Kempferabstand vergrößert und eine optische Schwere in der Fenster
architektur bedingt.
Im übrigen weisen die bekannten Lösungen eine Verschlußmöglichkeit
zwischen Außen- und Innenluft nur über eine auf der dem von Personen
genutzten Innenraum zugewandten Seite in Form einer Klappe auf, so
daß der Innenraum der Lüftungseinrichtung mit seinen Bauteilen auch
bei Betriebsstillstand - meist der überwiegende Zeitanteil an der
Lebensdauer der Einrichtung - der Außenfeuchte und -temperatur
und damit unnötiger Korrosionsgefährdung ausgesetzt sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine solche Lüftungseinrichtung,
welche die divergierenden Forderungen nach höherem Volumensstrom
bei gleichzeitig geringerem Bauvolumen (dabei insbesondere geringerer
Bauhöhe) der Einrichtung erfüllt und die dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein mindestens zweiteiliges, stranggepreßtes Gehäuse (Leicht
metall oder Kunststoff) in Mehrfachfunktion zugleich auch Schnecke
für das Ventilator-Laufrad und Wetterschutz ist.
Hieraus ergeben sich die Vorteile einer optimalen Querschnitts
nutzung, des geringsten Materialeinsatzes, kurzer Fertigungszeiten
und minimaler Kempferabstände; insgesamt geringeres Bauvolumen bei
vergleichbarer Luftleistung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Lüftungsvorrichtung in
der Version für Fortluftbetrieb als Beispiel einer Ausführungsform
der Erfindung.
Zwischen den die Lüftungsvorrichtung aufnehmenden Kempfern 1 und 2
wird die Lüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung mittels der vor
zugsweise über die gesamte Länge der Vorrichtung verlaufenden Winkel
3 und 4 an diesen mittels einfacher Schraubverbindungen derartig
befestigt, daß das Profilstück 5 im festen Kraftschluß über die
Dichtlippen 14 und 15 an die Schenkel der Kempfer 1 und 2 gedrückt
werden.
Das Profil 5 besteht aus Strangpreßprofilen, Material entweder Kunst
stoff oder Leichtmetall. Die Geometrie ist dabei so ausgebildet, daß
das Profil 5 im Bereich seiner rechtwinklig zueinander stehenden
Außenflächen die (Außen-)Gehäusefunktion übernimmt und die Innen
flächen einen Teil der Schnecke für das Laufrad 10 darstellen. Dabei
können die im Strangpreßprofil 5 gebildeten Hohlräume als Kabel
kanäle für elektrische Leitungen oder im Fall von Kunststoff für
Versteifungen mittels Stahlprofilen genutzt werden.
Der weitere Verlauf des Profils 5 nach außen ist so ausgebildet,
daß die geneigte Fläche im Bereich zwischen der Dichtlippe 14 und
dem als Tropfnase ausgebildeten unteren Ende sowohl Wetterschutz
funktion hat und zugleich durch die hier flächenbündig einliegende
und tangential an die obere Innenkurve anschließende geöffnete
Klappe 9, Luftleitfunktion hat und dadurch die strömungstechnisch
erforderliche Länge der Schnecke realisiert.
Die vorzugsweise über Stellmotor zu verstellende Klappe 9 wird eben
falls im Strangpreßverfahren hergestellt. Im Falle von Leicht
metall wird zur Verminderung des Wärmedurchganges eine mit dem
Profil flächenbündig abschließende Ausklebung mit Kunststoff vor
genommen.
Das Klappenprofil ist mit einem vorzugsweise über die gesamte Länge
des Profils 5 wirkenden Gelenk 8 versehen.
Der zweite Teil des zweiteilig aufgebauten Gehäuses und - wegen
der Mehrfachfunktion - zweite Teil der Schnecke, zugleich auch
Revisionsklappe, wird durch das Strangpreßprofil 11 gebildet, indem
im Bereich des Luftdurchtritts ein Gitter 13, mindestens als Zu
griffsschutz ausgebildet, eingesetzt wird.
Der Anschluß an das Profil 5 ist derart gestaltet, daß das Profil 11
mittels Gelenk 7 um ca. 90° geschwenkt werden kann und beim Schlie
ßen der Lüftungsvorrichtung das Profil 11 aufgrund seiner Vor
spannung in die im Profil 5 ausgebildete Rastnase 6 einrastet.
Sofern auf ein Schwenken des Profils 11 verzichtet wird, kann an
stelle des Gelenkes 7 auch eine gleiche Rastnase gemäß 6 treten.
Die Ausgestaltung des Profils 11 hinsichtlich seiner Außenkontur
ist hier nur beispielhaft zu sehen. Unter Beibehaltung des oberen
Kurvenstückes für die Schnecke kann u.a. eine rechtwinklige Außen
kontur realisiert werden, wobei der Lufteintritt dann durch ein
Gitter 16 geschieht.
Fig. 1 macht als Auswirkung der Erfindung deutlich, daß der Zwischen
raum zwischen den Kempfern 1 und 2 lediglich durch die Höhe des
eigentlichen und konstruktiv bedingten Luftdurchtrittes bestimmt
wird und nicht etwa durch die Bauhöhe des Gerätegehäuses, darge
stellt durch die Außenflächen des Profils 5.
Fig. 1 macht weiter deutlich, wie durch Funktionszusammenfassung
von Gehäuse und Schnecke sowie Wetterschutz als verlängerte Schnecke
eine minimale Querschnittsgeometrie und damit auch geringerer
Materialeinsatz realisiert wird.
Fig. 2 zeigt die Lüftungseinrichtung für die Betriebsart Zuluft auf
der Basis prinzipiell gleicher Überlegungen wie bei Fig. 1.
Anstelle des Profils 5 tritt hier ein Profil 17, das aber bis auf
den unteren Bereich nahezu identisch ist. Die abweichende Ausge
staltung dieses unteren Bereiches ist strömungsbedingt.
Das Profil 18 ist hier rechteckig ausgebildet, da die Schneckenaus
bildung auf der Ausblasseite entsprechenden Raum beansprucht. Das
Profil 18 wird wiederum abgeschlossen durch ein Gitter 20. Ein vor
geformtes Fliegenschutzgitter 23 wird relativ großflächig durch
die davor vorgesehenen Nuten gehalten, so daß sich bei gegebener
Maschenweite ein minimaler Luftwiderstand ergibt. Aber auch die An
ordnung eines Fliegenschutzgitters 25 ist zweckmäßig, wenn die
konkreten Abmessungen in etwa gleichwertig sind.
Eine Erwärmung der Zuluft durch die Heizstäbe 21 ist möglich, wenn
ein vergrößertes Profil 22 als zweite Gehäusehälfte eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt, wie unter Zugrundelegung des Erfindungsgedankens Axial
ventilatoren in eine Gehäuseform gleicher Außenkontur in vorteil
hafter Weise eingesetzt werden können. Zur Minimierung des Luft
widerstandes ist Voraussetzung, daß die Achse der Ventilator-Nabe 54
etwa parallel in der Luftströmung der Lüftungseinrichtung und in etwa
mittig zu den Luftdurchtrittsflächen liegt. Dies wird dadurch er
reicht, indem das Profil 55 so ausgebildet ist, daß die Anschlag
flächen 56 für den Ventilator den Einbauwinkel bestimmen.
Bei den Fig. 1, 2, 5 ist eine Klappe 28 angedeutet, die wahlweise
unten oder oben angeschlagen werden kann und ebenfalls als Verschluß
möglichkeit bei Betriebsstillstand genutzt wird.
Fig. 4 zeigt, wie bei Verwendung von Leichtmetall in zweckmäßiger
und an sich bekannter Weise in das Außenteil des Gehäuses die
thermischen Trennungen 33, 34, 55 eingefügt werden können.
Fig. 5 macht deutlich, wie sich in Weiterverfolgung des Erfindungs
gedankens, eine kleine Querschnittsgeometrie bei insbesonders ge
ringer Bauhöhe zu erreichen, eine vorteilhafte Lösungsvariante er
gibt. Hier wird das Geräte-Außenteil der Lüftungseinrichtung nicht
wie bei Fig. 1 und 2 zwischen zwei Kempfer geschoben und dann fest
geschraubt. Vielmehr sind Gehäuse 30 und oberer sowie unterer
Kempfer bzw. Kempferanteil in einem geschlossenen Querschnitt ein
bezogen. Das Gesamtprofil kann entweder aus einem Strangpreßprofil
erstellt werden oder auch gemäß Fig. 9 mit einem Steg 27 zusammen
gefügt werden.
Da die dem Außengehäuse der Lüftungseinrichtung zuzurechnenden
Querschnittsanteile dem Flächenträgheitsmoment der Kempfer zugute
kommen, kann die Gesamtbauhöhe von Lüftungseinrichtung und Kempfer
dadurch weiter reduziert werden, indem die Kempferbauhöhe, so wie
sie bei Verwendung von Einzelprofilen gegeben ist, reduziert wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung
und zwar dergestalt, daß die bisher nach außen weisende, aus der
Senkrechten abgespreizten Schräge des Wetterschutzes in das Gesamt
profil 36 der Profilkombination Außengehäuse/Kempfer nach außen flächen
bündig einbezogen wird.
Die Fig. 7 und 8 machen deutlich, daß auf der Basis des erfin
dungsgemäßen Gedankens sowohl Querstrom- wie auch Radial-Ventila
toren realisiert werden können.
Fig. 7 zeigt eine Lüftungseinrichtung mit Querstrom-Lüfterwalze 10
bei abgenommenem inneren Gehäuseteil. Die Einrichtung wird seitlich
mit den Endböden 37 und 38 abgeschlossen. Die Räume für den Klappen
stellantrieb 29 und Antriebsmotor (der Lüfterwalze) 43 sind durch
geschlossene Zwischenwände, deren Außenkontur mit der Innenkontur
des Strangpreßprofiles übereinstimmt, von der Lüfterwalze 10 ge
trennt. Die Lüfterwalze ist mit dem Wellenzapfen 42 und der Antriebs
welle 41 in den Zwischenwänden gelagert.
Da beim Prinzip des Querstrom-Ventilators die Lüfterwalze im Bereich
von 90°-180° durchströmt wird, ist die Länge der Luftdurchtritts
öffnungen auf beiden Geräteseiten in etwa gleich der Länge der
Lüfterwalze selbst.
Fig. 8 zeigt eine Lüftungseinrichtung mit Trommelläufern des Radial
ventilator-Prinzips bei abgenommenem inneren Gehäuseteil. Die Ein
richtung wird wiederum seitlich mit Endböden abgeschlossen.
Die Räume 44, 48 und 53 stellen Saugkammern dar, die mittels Ein
strömdüsen mit den Druckkammern, in denen sich die Trommelräder 46
und 51 befinden, verbunden sind. Von dem Motor 49 werden hier
beispielhaft 2 Trommelräder angetrieben, jedoch ist auch der Antrieb
von nur einem Trommelrad oder mehr als zwei möglich.
Aufgrund der über die Gerätelängsachse versetzten Saug- und Druck
kammern sind auch die Ansaug- und Ausblasöffnungen (Luftdurchtritts
flächen) entsprechend zugeordnet und in ihrer Länge der Länge von
Druck- und Saugkammern angepaßt.
Ob es sich um eine Zu- oder Fortluftausführung handelt, ist für die
Erläuterung der Fig. 7 unerheblich. Ansaug- und Ausblasöffnungen
liegen in Abhängigkeit von Fort- oder Zuluftausführung, bezogen auf
die Vertikalachse des Gehäusequerschnitts, seitenverkehrt zueinander
angeordnet.
Fig. 9 zeigt eine Lüftungseinrichtung, die nicht motorisch betrieben
wird, sondern nach dem Prinzip der Nachströmung arbeitet. Unter
Verwendung bereits aus den Fig. 1 und 2 bekannter Teile wird
durch Verwendung praktisch nur des einen Teiles des ursprünglichen
Gehäuses eine Einheit mit sehr geringer Einbautiefe geschaffen, die
lediglich mit einer Blende 24, befestigt nach den gleichen mecha
nischen Prinzipien wie in Fig. 1 und 2, abgeschlossen wird. Das
Fliegenschutzgitter 26 wird zur Erreichung eines geringstmöglichen
Luftwiderstandes auch hier möglichst großflächig eingesetzt.
Darüber hinaus zeigt Fig. 9, daß das rechte Gehäuseteil, bisher die
Strangpreßprofile 5 oder 17, auch aus Teilprofilen, mittels einer
Wand 27 über Nut-Feder-System formschlüssig zusammengehalten, er
stellt werden kann.
Claims (12)
1. Lüftungseinrichtung, vorzugsweise zum Belüften von Wohn- und
Büroräumen, wobei diese Einrichtung aus Strangpreßprofil endlos
gepreßt und meist zwischen 2 Kempfern einer Fensterkonstruktion
eingebaut wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens zweitei
liges Gehäuse der Einrichtung in Mehrfachfunktion zugleich auch
Schnecke für das Laufrad eines Querstrom- oder Radialventilators
ist.
2. Lüftungseinrichtung, vorzugsweise zum Belüften von Wohn- und
Büroräumen, wobei diese Einrichtung aus Strangpreßprofil endlos
gepreßt und meist zwischen 2 Kempfern einer Fensterkonstruktion
eingebaut wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens zweitei
liges Gehäuse der Einrichtung in Mehrfachfunktion zugleich auch
Strömungskanal eines Axialventilators im Geräteinneren ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Gehäuseteil eine oder mehrere Luftdurchtritts
flächen aufweist, aus der Senkrechten abgespreizt und als Wetter
schutz ausgeprägt und in Verbindung mit der Klappe (9) zugleich
der zur laminaren Strömung notwendige Auslaßtrichter ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Gehäuseteil mit oberem oder/und unterem
Kempfer eine Konstruktionseinheit (30) ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Gehäuseteil mit oberem oder/und unterem
Kempfer eine Konstruktionseinheit (36) und nach außen flächen
bündig ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengehäuse aus 2 Teilen besteht und
mittels Steg-Profil (27) zusammengefügt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Luftdurchtrittsfläche etwa gleich der Länge der Lüfter
walze (10) ist und sich diese Flächen bei Außen- und Innengehäuse
bezüglich ihrer Längslage gegenüber liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Radialventilator-Trommelrad (46) über die mit Ein
strömdüsen versehenen Zwischenwände (45 und 47) Luft ansaugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilator (54) durch seine Auflagepunkte (56) geneigt eingebaut
ist und sowohl durch Ausgestaltung des Außenteiles (55) wie des
Innenteils (57) für annäherungsweise parallele Durchströmung der
Einrichtung gesorgt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Fortfall der motorischen Lüftung das Innenteil (24) ein
Lüftungsgitter ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenteile mit einem Gelenk (7) und einer Rastvorrichtung (6)
versehen sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Gelenkes (7) ebenfalls eine Rastvorrichtung
gemäß (6) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828852 DE3828852A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Lueftungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828852 DE3828852A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Lueftungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3828852A1 true DE3828852A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828852 Withdrawn DE3828852A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Lueftungseinrichtung |
Country Status (1)
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