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DE3812854A1 - Bremsspiel-verstelleinrichtung in kompressionsausfuehrung fuer lkw/anhaenger - Google Patents

Bremsspiel-verstelleinrichtung in kompressionsausfuehrung fuer lkw/anhaenger

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Publication number
DE3812854A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
piston
adjustment device
clutch
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3812854A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene W Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sloan Valve Co
Original Assignee
Sloan Valve Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Sloan Valve Co filed Critical Sloan Valve Co
Publication of DE3812854A1 publication Critical patent/DE3812854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spiel-Verstelleinrichtungen der Ausführung, die für Fahrzeuge und insbesondere Zugwagen/Anhänger-Einheiten für den Straßeneinsatz verwendet wird. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Spiel-Verstelleinrichtung in Kompressionsausführung, welche während der Bremsbetätigungs- und Lösebewegungen automatisch eine Verringerung und Vergrößerung des Spiels vornimmt.
Ein Hauptziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Ausführung, welche während der Bremsbetätigung einen im wesentlichen gleichmäßigen Kolbenhub aufrechterhält.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Art, welche während der Bremsbetätigung einen gleichförmigen Kolbenhub aufrechterhält, wodurch bei Einsatz in einem Mehrrad-Fahrzeug eine gleichmäßige Betätigung der Bremsen an jedem Rad des Fahrzeuges sichergestellt wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Art, die koaxial auf die Bremsbetätigungskraft ausgerichtet ist, wodurch die zur Nachstellung des Spiels erforderliche Kraft mit dem Ergebnis verringerten Verschleißes der Teile der Spiel-Verstelleinrichtung reduziert wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Art, welche vollkommen abgedichtet ist, und dadurch einen Schutz gegenüber üblicherweise im Einsatzbereich der Straßenfahrzeuge zu findenden Schmutz, Salz, Steinen und dergleichen schafft.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Bremsspiel-Verstelleinrichtung und Luftkammer in Reihenanordnung für den beschriebenen Einsatzbereich, die von zuverlässiger Konstruktion und Betätigung ist sowie die zur Spielnachstellung während der Betätigung erforderlichen Kräfte beträchtlich reduziert.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Art, die direkt an der Membrane und am Kolben der Luftkammer befestigt ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung der beschriebenen Art, die eine Verstellung von Hand überflüssig macht.
Andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spiel-Verstelleinrichtung, und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der Spiel-Verstelleinrichtung nach Fig. 1.
Die Erfindung betrifft Spiel-Verstelleinrichtungen und insbesondere Spiel-Verstelleinrichtungen zur Verwendung in Straßenfahrzeugen, wie beispielsweise Zugwagen/Anhänger-Kombinationen. Die Konstruktion der Spiel-Verstelleinrichtung ist im wesentlichen ähnlich der im US-Patent 45 93 797 - dessen Offenbarung durch Bezugnahme hierin einbegriffen ist - gezeigten Spiel-Verstelleinrichtung für den Einsatz im Eisenbahnbereich. Mit der Erfindung ist eine Spiel-Verstelleinrichtung dieser Art für den Einsatz in Straßenfahrzeugen abgeändert.
Die meisten Spiel-Verstelleinrichtungen der automatischen Ausführung, die zur Zeit in Straßenfahrzeugen eingesetzt werden, sind zur automatischen Verringerung des Spiels ausgebildet. Eine Spielvergrößerung kann jedoch nur von Hand durchgeführt werden, insbesondere, wenn neue Bremsbeläge eingebaut sind. Unter bestimmten Umständen und in bestimmten Situtationen während des Fahrzeugsbetriebs ist es jedoch wünschenswert, Spiel automatisch in das Bremssystem einzubringen, insbesondere dann, wenn die Bremstrommeln überhitzt worden sind und sich dann abgekühlt haben. Wenn bei überhitzten und somit vergrößerten Trommeln das Spiel im System nicht aufrechterhalten wird, kann wegen übermäßigem Kolbenhubs ein Verlust an Bremskraft auftreten. Wenn die Bremstrommeln sich abkühlen, wird der Spielraum zwischen der Trommel und dem Belag reduziert, was die Fahrzeugbewegung verhindern kann. Die Erfindung schafft eine Einrichtung, mittels welcher der Fahrer automatisch das richtige Spiel in das System einbringen kann, wenn die Bremstrommeln überhitzt sind, beispielsweise dann, wenn ein Fahrzeug eine lange und steile Steigung hinabfährt; zu dem Zeitpunkt des anschließenden Abkühlens der Trommeln kann das Spiel während nachfolgender Bremsbetätigung verringert werden. Da die erfindungsgemäße Einrichtung automatisch sowohl eine Spielverringerung als auch eine Spielvergrößerung durchführt, besteht keine Notwendigkeit für das Nachstellen von Hand.
Die meisten heutzutage verwendeten Bremsspiel-Verstelleinrichtungen für Fahrzeuge weisen die Verstelleinrichtung als Teil des Hebelarms auf, der die Belastung von der Bremsbetätigungsstange zu der als S-Mitnehmer-Bremswelle bekannten Bremswelle überträgt. Da die Spiel-Verstelleinrichtung Teil des Hebelarms ist, sind die auf sie einwirkende Kraft und infolgedessen die zur Spiel-Nachstellung erforderlichen Kräfte äußerst groß, da die auf den Hebelarm wirkende Belastung gleich der Bremsbetägigungskraft x der Länge des Hebelarms ist. Durch Bereitstellung einer Spiel-Verstelleinrichtung, die in der Tat Teil der Bremsbetätigungsstange ist, koaxial zu der Stange verläuft und in Reihe mit der Bremsbetätigungs-Luftkammer angeordnet ist, werden jedoch die auf die Spiel-Verstelleinrichtung aufgebrachten Kräfte beträchtlich reduziert. Dies ergibt eine Spiel-Verstelleinrichtung mit erheblich vergrößerter Lebensdauer, in der die zur Nachstellung während des Betriebes erforderlichen Kräfte beträchtlich reduziert sind.
Die erfindungsgemäße Spiel-Verstelleinrichtung ist im Gegensatz zu den Spiel-Verstelleinrichtungen der Hebelarm-Ausführung vollkommen abgedichtet. Es ist wohlbekannt, daß Straßenfahrzeuge in einem Bereich eingesetzt werden, in welchem Schmutz, Wasser, Salz und dergleichen auf der Straße zu finden sind. Mit einer abgedichteten Spiel-Verstelleinrichtung besteht nur geringe oder keine von den Elementen ausgehende Gefahr, und die Spiel-Verstelleinrichtung wird wiederum eine vergrößerte Lebensdauer aufweisen.
Da ein Straßenfahrzeug normalerweise eine Spiel-Verstelleinrichtung als Teil des Bremssystems für jedes Rad aufweist, ist es tatsächlich erforderlich, die Bremsbetätigungskräfte an den Rädern gleichzeitig und nicht in zeitlich versetzten Abständen aufzubringen. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Spiel-Verstelleinrichtung gerichtet, die gleichmäßigen Kolbenhub gewährleistet und dadurch gleichzeitige Bremsbetätigung aller Fahrzeugsräder sicherstellt. Das Spiel zwischen dem Bremsbelag und der Trommel, welches den Kolbenhub bestimmt, wird gleichmäßig verringert, wenn die Bremsen an den verschiedenen Rädern betätigt werden. Dadurch wird gleichzeitige Betätigung der Bremsen an allen Fahrzeugrädern sichergestellt.
In der Zeichnung ist die Kombination der Bremsspiel-Verstelleinrichtung und der Luftkammer allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Ihr linkes Ende ist, wie in der Zeichnung dargestellt, an einem Hebelarm 12 befestigt, welcher der in einem Fahrzeug-Bremssystem benutzte typische Hebelarm ist. Der Hebelarm 12 ist auf einer S-Mitnehmerwelle 14 montiert, welche in der herkömmlichen Position nahe der Achse 16 des Fahrzeuges gezeigt ist. Die S-Mitnehmerwelle 14 ist mittels eines Halterungsarms 18 in einer Position nahe der Fahrzeugachse gehalten.
Die Spiel-Verstelleinrichtung besteht aus relativ ineinander verschiebbaren Gliedern, deren eines eine Gewindestange 20 mit einer Führung 22 an ihrem linken Ende ist. Die Führung hält einen Gabelkopf 24, der schwenkbar am Hebel 12 befestigt ist. Das andere Teleskopglied ist in der Art einer Kupplungsgehäuse-Gruppe 26 mit einem Druckrohr 28 als Teil derselben ausgebildet. Das Druckrohr ist mit seinem rechten Ende durch einen Bolzen 29 mit einem Kolbeneinsatz 30 verbunden, der an einem Kolbenboden 32 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist. Der Kolbenboden 32 ist an einer Membrane 34 befestigt, deren Peripherie mit einem Luftkammergehäuse 36 mit einem Luftanschluß 38 verbunden ist. Auf diese Weise sind die Teleskopglieder der Spiel-Verstelleinrichtung, nämlich die Verstellschraube 20 und die Kupplungsgehäuse-Gruppe 26, mit ihren gegenüberliegenden Enden am Bremsbetätigungshebel bzw. an die Luftkammer, die die Bremsbetätigungskraft liefert, angeschlossen.
In der Luftkammer 36, in der die Membrane 34 und der bewegliche Kolben 32 angeordnet sind, ist eine Kolbenfeder 40 eingespannt, die als Rückholfeder dient, um den Kolben und die Bremsbetätigungselemente in eine Bremslösestellung zurückzuführen, wenn Luft bei 38 aus der Bremskammer abgelassen wird. Die Bremskammer 36 ist an einem koaxial angeordneten Außengehäuse 42 angeschweißt oder anderweitig befestigt. An einem Ende dieses Außengehäuses 42, welches die wichtigsten Teile der Spiel-Verstelleinrichtung umschließt, ist eine Gummischutzkappe 44 aufgespannt, welche sich außen über das am Bremsbetätigungshebel 12 befestigte Ende der Spiel-Verstelleinrichtung erstreckt. Die Spiel-Verstelleinrichtung ist vom Gehäuse 42, von der Gummischutzkappe 44 und von dem das rechte Ende der Spiel-Verstelleinrichtung umschließenden Teil der Bremskammer 36 eingeschlossen und abgedichtet.
Die Gummischutzkappe 44 ist an einem Ende an einem Endring 50 befestigt, der an das offene Ende des Außengehäuses 42 angeschweißt oder anderweitig angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende der Gummischutzkappe 44 ist innerhalb einer Rille 52 in einer Federführung 22 angeordnet.
Die Spiel-Verstelleinrichtung und die Bremskammer in Reihenanordnung weisen an der linken Seite des Außengehäuses 42 eine Endplatte 46 auf, die in geeigneter Weise an einem Befestigungsteil 48 befestigt ist, welches die Anordnung eng an die Fahrzeugachse angrenzend positioniert.
Auf der Gewindestange 20 ist ein Kupplungselement oder -scheibe 56 zwischen gegenüberliegenden, durch die Kupplungsgehäuse-Gruppe gebildete Kupplungsflächen 58 und 60 angeordnet. Das Druckrohr 28 ist integraler Bestandteil der Kupplungsgehäuse-Gruppe, welche ein Kupplungsgehäuse 62 aufweist, das einstückig mit einem Hauptfedergehäuse 64 ausgebildet ist. Das Hauptfedergehäuse erstreckt sich teleskopartig entlang der Gewindestange 20 und hält die Hauptfeder-Anordnung koaxial zur Gewindestange. Die Hauptfeder-Anordnung umfaßt vier koaxial angeordnete Federn bestehend aus einer ersten äußeren Hauptfeder 66, einer ersten inneren Hauptfeder 68, einer zweiten äußeren Hauptfeder 70 und
einer zweiten inneren Hauptfeder 72. Ein Ende der Hauptfedern 66 und 68 ist durch die Federführung 22 gehalten, während das gegenüberliegende Ende dieser Federn sich gegen ein bewegliches Trennstück 74 abstützt. Ein Ende der Federn 70 und 72 drückt gegen das bewegliche Trennstück, während sich das gegenüberliegende Ende der Hauptfedern 70 und 72 an einer Hülse 76 abstützt, die eine nach außen gerichtete Verlängerung 78 aufweist, welche an einem Teil des Kupplungsgehäuses 62 anliegt. Eine Schließfeder 80 ist innerhalb des Kupplungsgehäuses um die axiale Verlängerung der Hülse 76 herum angeordnet und an einem Ende durch die mit der Hülse 76 zusammenwirkende, einwärts gerichtete Verlängerung des Kupplungsgehäuses 62 gehalten. Die Schließfeder 80 stützt sich mit dem gegenüberliegenden Ende an einer Druckscheibe 62 ab, die angrenzend an einen Druckkugelkäfig 84 angeordnet ist, welcher sich seinerseits im Kontakt mit einem an der Kupplungsscheibe 56 anliegenden Federsitz 86 befindet.
Die gegenüberliegende Seite der Kupplungsscheibe 56 weist eine axiale Verlängerung auf, welche ein Lager haltert, welches aus einer Druckscheibe 88, einem Druckkugelkäfig 90 und einer Druckscheibe 92 besteht; ein Sprengring 94 hält diese Bestandteile an Ort und Stelle. Die Druckscheibe 92 befindet sich in Kontakt mit einer Mehrzahl von Kupplungsstiften 96, die sich durch Öffnungen in der Kupplungsgehäuse-Gruppe 26 erstrecken. Das gegenüberliegende Ende jedes dieser Stifte ist in Kontakt mit einer Druckplatte 98.
Die Druckplatte 98 ist koaxial um das Druckrohr 28 herum angeordnet, relativ zu diesem beweglich, liegt, wie beschrieben, an den Kupplungsstiften 96 an und wird durch eine Auslösefeder 100 in Richtung nach links beaufschlagt. Die Feder 100 ist an einem Ende durch die Druckplatte 98 und am anderen Ende durch den Kolbenboden 32 gehalten.
Ein Verstellschrauben-Anschlag 102 ist innerhalb des Druckrohres 28 angeordnet und durch eine Schraube 104 weit am rechten Ende der Verstellschraube 20 gehalten. Der Verstellschrauben-Anschlag dient sowohl zur Begrenzung der Bewegung der Verstellschraube als auch zur Zentrierung derselben innerhalb des Druckrohres.
Das Außengehäuse 42 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 106 auf. In jedem dieser Schlitze ist eine Einstellschraube 108 angeordnet. Diese Einstellschrauben positionieren zusammen einen Einstellring 110 an der Innenseite des Außengehäuses an einer Stelle, die während der Betätigung der Bremsen, wie noch zu beschreiben ist, von der Druckplatte 98 berührt wird.
Wenn die Bremsen betätigt werden sollen, wird Luft durch die Öffnung 38 in die Bremskammer eingelassen. Dies bewirkt eine Bewegung der Membrane und des Kolbenbodens 32 nach links. Die Bewegung des Kolbenbodens wird auf das Druckrohr 28 und auf diese Weise auf die Kupplungsgehäuse-Gruppe 26 und über die Hülse 76 auf die Hauptfedern 66, 68, 70 und 72 übertragen. Die Hauptfedern bewirken eine Bewegung der Verstellschraube 20 und der Federführung 22 nach links, so daß der Hebelarm 12 die S-Mitnehmerwelle zur Betätigung der Bremsen verschwenkt. Die Hauptfedern drücken die Verstellschraube 20 und das Kupplungsgehäuse in entgegengesetzte Richtungen, übertragen jedoch die Bremsbetätigungs-Bewegung auf die Verstellschraube und von dieser auf den Bremsbetätigungshebelarm. Es ist wichtig, zu vermerken, daß die Bremskammer und die Bremsspiel-Verstelleinrichtung in Reihe angeordnet sind und in der Tat die Bremsbestätigungsstange für das Aufbringen der Bremsbetätigungskraft auf den Hebelarm 12 bilden.
Wenn die Bremsen vollständig betätigt worden sind und keine weitere Verschwenkung des Hebelarms 12 um die Achse der S-Mitnehmerwelle stattfindet, führt eine weitere Bewegung des Kolbens 32 und die sich daraus ergebende Bewegung des Kupplungsgehäuses 26 zur Entlastung eines Teils der von der Hauptfeder-Anordnung durch den Kontakt zwischen der Scheibe und dem Kupplungsgehäuse auf die Kupplungsscheibe 56 aufgebrachten Federkraft. Die Kupplungscheibe wird weiterhin durch eine von der Auslösefeder 100 ausgehenden Kraft in Anlage an die Kupplungsfläche 58 gehalten, da diese Feder eine Kraft auf die Druckplatte 98 und durch die Druckplatte über die Kupplungsstifte 96 auf die Lagerkonstruktion auf der rechten Seite der Kupplungsscheibe ausübt.
Nachdem der Kolbenboden und die Spiel-Verstelleinrichtung einen vorbestimmten Weg nach links bewegt worden sind, gelangt die Druckplatte 98 in Berührung mit dem Einstellring 110. Nachdem dieser Kontakt erfolgt ist, wird keine Kraft mehr von der Auslösefeder über die Kupplungsstifte auf die Kupplungsscheibe ausgeübt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Kupplungsscheibe sich auf der Verstellschraube drehen und sich von der Kupplungsfläche 58 zur Kupplungsfläche 60 bewegen. Diese Bewegung wird durch die Schließfeder 80 bewirkt. Während die Kupplungsscheibe auf diese Weise bewegt wird und sich auf der Verstellschraube dreht, wird Spiel in das System dadurch eingeführt, daß die Länge der Spiel-Verstelleinrichtung um einen sehr kleinen Betrag verringert wird. Dieser Betrag ist gleich der effektiven axialen Bewegung der Kupplungsscheibe während der Rotation zwischen den beiden beschriebenen Kupplungsflächen. Sobald die Kupplungsscheibe sich in Kontakt mit der Kupplungsfläche 60 befindet, ist die Spiel-Verstelleinrichtung vollständig verriegelt und starr, während die vom Kolbenboden 32 aufgebrachte Kraft durch das Druckrohr auf die Kupplungsgehäuse-Gruppe und durch diese direkt auf die Kupplungsscheibe übertragen wird, die auf der Verstellschraube 20, welche am Bremshebel 12 befestigt ist, montiert ist.
Ein gewünschtes Resultat infolge der Verwendung der erfindungsgemäßen Spiel-Verstelleinrichtung besteht darin, daß der Kolbenhub bei der Betätigung der Bremsen gleichmäßig ist. Ein derartiger gleichmäßiger Kolbenhub wird verursacht durch Verringerung des Spiels im System während des Verschleißes der Bremsbeläge. Das Spiel wird während des Bremslösevorganges des Bremsbetätigungszyklus reduziert und während des Bremsbetätigungsvorganges, wie gerade beschrieben wurde, vergrößert.
Wenn die Bremsen gelöst werden, bewegt die Kolbenfeder 40 den Kolbenboden 32 nach rechts, wobei die Kupplungsgruppe ebenso wie die Verstellschraube 20 nach rechts gezogen werden. Die Schließfeder 80 hält die Kupplungsscheibe 56 bis zu dem Zeitpunkt im Kontakt mit der Kupplungsfläche 60, zu dem die Auslösefeder 100 wiederum wirksam ist und über die Druckplatte 98 eine Kraft auf die Kupplungsstifte 96 ausübt. Wenn die Auslösefeder die Kraft der Schließfeder 80 überwindet, kann sich die Kupplungsscheibe 56 auf der Verstellschraube drehen und dreht sich auf diese Weise bei der Bewegung zurück zur Kupplungsfläche 58, wobei der Betrag der Drehung und die sich daraus ergebende axiale Bewegung eine Verringerung des Spiels bedeutet.
Diese Bewegung kommt nicht zustande bevor der Kolbenboden 32 um eine solche Strecke nach rechts verschoben worden ist, daß die Druckplatte vom Einstellring 110 weggeschoben ist. Die Drehung der Kupplungsscheibe 56 auf der Verstellschraube bewirkt eine Verlängerung der Spiel-Verstelleinrichtung, wobei der Betrag der axialen Relativbewegung zwischen der Kupplungsscheibe und der Verstellschraube durch das Spiel bestimmt ist, welches verringert werden muß, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Kolbenhub während der Bremsbetätigung sicherzustellen. Die Kupplungsscheibe dreht sich weiter bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Kraft der Auslösefeder 100 die Kraft der Schließfeder 80 überstiegen hat. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Kupplungsscheibe wiederum in Kontakt mit der Kupplungsfläche 58 an der linken Seite der Kupplungsgehäuse-Gruppe 26.
Die Spiel-Verstelleinrichtung ist, wie aus der Zeichnung zu erkennen, nicht ständig innerhalb des Außengehäuses 42 zentriert. Sie ist normalerweise zentriert, wenn die Bremsen voll betätigt sind und wenn der Bremsbetätigungshebel 12 im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Spiel-Verstelleinrichtung angeordnet ist.
Während die Bremsbeläge verschleißen und eine immer größere Bewegung des Hebelarmes 12 für die volle Betätigungskraft erforderlich ist, verringert die Spiel-Verstelleinrichtung weiterhin das Spiel; d.h., sie wird während des Zeitraumes, in welchem die Kupplungsscheibe 56 während des Bremslösevorganges zwischen den zwei Kupplungsflächen rotiert, verlängert.
Diese Verlängerung der Spiel-Verstelleinrichtung oder Verringerung des Spiel sorgt ungeachtet der Größe der Bewegung des Hebels 12 bis zum Erreichen der der vollen Bremsbetätigung entsprechenden Position für einen im wesentlichen konstanten Kolbenhub. Fig. 1 zeigt verschiedene Stellungen des Hebelarms bei der Bremsbetätigung während des Verschleißes der Bremsbeläge.
Die relative Position des Einstellringes 110, der durch die Einstellschrauben 108 an Ort und Stelle gehalten wird, kann entweder im Werk oder während des Betriebes verstellt werden, um sicherzustellen, daß die Druckplatte 98, die manchmal auch als Auslöseelement bezeichnet wird, den Einstellring nach vorbestimmter Bewegung des Kolbenbodens berührt. Die Position des Ringes 110 bestimmt den gewünschten Kolbenhub, und Spiel wird auf der Basis des Kontakts zwischen dem Einstellring und der Druckplatte 98 hinzugefügt oder reduziert.
Wichtig ist die Anbringung des Druckrohres 28 am Kolbenboden 32 und der Membrane 34. Während der Betätigung der Spiel-Verstelleinrichtung werden Drehkräfte auf die Kupplungsgehäuse-Gruppe und das Druckrohr aufgebracht, und derartige Kräfte werden von der Membrane aufgenommen.
Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hierin gezeigt und beschrieben worden ist, sollte es doch klar zu erkennen sein, daß viele Umstellungen, Austauschmöglichkeiten und Änderungen der Erfindung möglich sind.

Claims (11)

1. Bremsspiel-Verstelleinrichtung zum Anschluß an den Hebelarm einer Fahrzeug-Bremswelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkammer (36) mit einer in derselben bewegbaren Kolbeneinrichtung (30, 32) vorgesehen ist, daß die Spiel-Verstelleinrichtung in Kompressions-Ausführung ausgebildet, mit einem Ende koaxial an der Kolbeneinrichtung (30, 32) befestigt und an ihrem entgegengesetzten Ende zur Verbindung mit dem Bremswellen-Hebelarm (12) ausgebildet ist, wobei die Bremsspiel-Verstelleinrichtung in Reaktion auf eine von der Kolbeneinrichtung (30, 32) koaxial ausgeübte Bremsbetätigungskraft eine Kraft auf den Hebelarm (12) aufbringt und zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen gleichmäßigen Hubs der Kolbeneinrichtung (30, 32) das Bremsspiel automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung bis zu der der vollen Bremsbetätigung entsprechenden Stellung verringert und vergrößert.
2. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membrane (34) innerhalb der Luftkammer (36) angeordnet und die Kolbeneinrichtung (30, 32) an der Membrane (34) befestigt ist.
3. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Luftkammer (36) ein Gehäuse (36) aufweist, daß eine koaxiale Verlängerung (42) des Gehäuses die Bremsspiel-Verstelleinrichtung im wesentlichen umschließt, und daß eine Rückholfeder (40) innerhalb des Gehäuses (36) angeordnet ist, die die Membrane (34) sowie die Kolbeneinrichtung (30, 32) in Richtung der Bremslösestellung beaufschlagt.
4. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch koaxial angeordnete, axial relativ bewegbare Glieder (20, 28), die am Hebelarm (12) und an der Kolbeneinrichtung (30, 32) befestigt sind, wobei ein drehbares Kupplungsglied (26, 56) die axial bewegbaren Glieder (20, 28) verbindet und die Befestigung der Glieder (20, 28) am Hebelarm (12) und an der Kolbeneinrichtung (30, 32) deren Drehung verhindert.
5. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Federanordnung (66, 68, 70, 72), die die axial bewegbaren Glieder (20, 28) in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagt.
6. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kupplungsglied (26, 56) eine Kupplungsscheibe (56) auf einem (20) der Glieder (20, 28) sowie mit derselben zusammenwirkende, mit Abstand angeordnete Kupplungsflächen (58, 60) auf dem anderen Glied (28) aufweist.
7. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, die Federanordnung (66, 68, 70, 72) Mehrfach-Federn (66, 68, 70, 72) umfaßt, die koaxial um eines (20) der axial bewegbaren Glieder (20, 28) angeordnet sind und funktionsmäßig den von ihnen ausgeübten axialen Druck zur Beaufschlagung der axial bewegbaren Glieder (20, 28) in entgegengesetzte Richtungen vereinigen.
8. Bremsspiel-Verstelleinrichtung, gekennzeichnet durch Anordnung in Reihe mit einer Luftkammer (36), durch ein Luftkammergehäuse (36), durch eine in dem Gehäuse (36) bewegbare Membrane (34), durch einen in dem Gehäuse (36) bewegbaren, an der Membrane (34) befestigten Kolben (30, 32), durch eine Verlängerung (42) des Luftkammergehäuses (36), innerhalb welcher die Bremsspiel-Verstelleinrichtung mit relativ teleskopartig bewegbaren Gliedern (20, 28), deren eines (28) am Kolben (30, 32) befestigt und deren anderes (20) zur Befestigung an einem Bremsbetätigungsglied (12) ausgebildet ist, koaxial angeordnet ist, und durch eine die Teleskopglieder (20, 28) verbindende Kupplungseinrichtung (26, 56) zur Relativbewegung zwischen denselben zur Verringerung und Vergrößerung des Bremsspiels, so daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Kolbenhub während der Bremsbetätigungsbewegung aufrechterhalten ist.
9. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rückholfeder (40), die innerhalb der Luftkammer (36) angeordnet ist und den Kolben (30, 32) sowie die Membrane (34) in Richtung der Bremslösestellung beaufschlagt.
10. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Teleskop-Glieder (20, 28) in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagende Federanordnung (66, 68, 70, 72) vorgesehen ist, daß die Kupplungseinrichtung (26, 56) eine drehbar auf einem (20) der Teleskop-Glieder (20, 28) montierte Kupplungsscheibe (56) sowie eine erste und eine zweite, mit Abstand angeordnete Kupplungsfläche (58, 60) am anderen Teleskop-Glied (26, 28) aufweist, daß eine Druckgruppe (96, 100) eine koaxial zu den Teleskop-Gliedern (20, 28) angeordnete Druckplatte (98) und eine ebenfalls koaxial zu den Teleskop-Gliedern (20, 28) angeordnete Druckfeder (100) umfaßt, wobei die Druckfeder (100) über die Druckplatte (98) die Kupplungsscheibe (56) bis zum Kontakt mit der ersten Kupplungsfläche (58) drückt, daß ein Anschlag (110) an der Verlängerung (42) des Luftkammergehäuses (36) vorgesehen ist, wobei Kontakt zwischen diesem Anschlag (110) und der Druckplatte (98) während der Bremsbetätigungsbewegung den Druck der Druckfeder (100) auf die Kupplungsscheibe (56) aufhebt und somit eine Bewegung der Kupplungsscheibe (56) zur zweiten Kupplungsfläche (60) ermöglicht, wodurch die Bremsspiel-Verstelleinrichtung zwischen dem Kolben (30, 32) und dem Bremsbetätigungsglied (12) starr wird.
11. Bremsspiel-Verstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kupplungsscheibe (56) von der ersten Kupplungsfläche (58) zur zweiten Kupplungsfläche (60) während der Bremsbetätigungsbewegung des Kolbens (30, 32) die Bremsspiel-Verstelleinrichtung verkürzt und die Bewegung der Kupplungsscheibe (56) während des Lösens der Bremse von der zweiten Kupplungsfläche (60) zur ersten Kupplungsfläche (58) die Bremsspiel-Verstelleinrichtung verlängert.
DE3812854A 1987-04-24 1988-04-18 Bremsspiel-verstelleinrichtung in kompressionsausfuehrung fuer lkw/anhaenger Withdrawn DE3812854A1 (de)

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