DE3810209C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
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- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der DE-A 34 41 559
bekannt. Mit diesem Steckverbinder soll eine Steckverbindung
ermöglicht werden, bei der Kontakte nicht orientiert in das
Gehäuse eingesetzt werden müssen, jedoch auf einfache
raumsparende Weise verriegelt werden können. Hierzu verwendet
der bekannte Steckverbinder einen Verriegelungsschieber, der
jedoch eine komplizierte Raumform aufweist. Wenn die
Steckkontakte in der Vorraststellung eingesetzt sind, können
sie nicht mehr ausgewechselt werden, weil die Rastfederzungen
beim Herausziehen abbrechen würden.
Aus dem DE-GM 81 08 365 ist eine elektrische
Kupplungsvorrichtung bekannt, mit der eine einfache und
sichere Fixierung von einfach gestalteten Steckteilen erreicht
werden soll. Hierzu sind Clipsnasen vorgesehen, die derart in
die Kontaktkammern hineinragen, daß bei eingesetzten
Steckhülsen und/oder Steckerstiften das bzw. die Enden
entweder mit einem kragenförmigen Ansatz oder mit einer in den
Steckhülsen und/oder Steckerstiften vorhandenen Nut auf der
einem Absatz gegenüberliegenden, einem Leitungsanschlußbereich
zugewandten Seite mit Spielraum in Eingriff stehen. Die
Seitenwände, in denen die Clipsnasen angeordnet sind, sind
jeweils mit einer jeder Kontaktkammer zugeordneten
Fensteröffnung versehen, die im Leitungsanschlußbereich liegen
sollen und in denen die Clipsnasen so gehalten sind, daß ein
Einclipsen der Steckteile möglich ist. Ein Auswechseln der
Kontaktelemente ist ohne ein Werkzeug nicht möglich, weil die Clipsnasen
scharfkantige Rastkanten aufweisen, die hinter scharfkantige
Raststege der Kontaktelemente greifen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß das Einsetzen oder Auswechseln von
Steckkontakten sicherer und einfacher gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können Kontaktelemente
in die Kammern eingeschoben werden, wenn der
Verriegelungsschieber sich nicht im Gehäuse befindet oder eine
Stellung einnimmt, in der die Nocken nicht in den Innenraum
der Kammern ragen. Da die Verriegelungszungen mit ihren
Rastnasen als Vorverriegelungselemente ausgebildet sind, wird
eine Vorverriegelung gebildet, die aber wieder aufgehoben
werden kann, wenn am Steckstift mit entsprechender Kraft gegen
die Federkraft der Vorverriegelungszunge gezogen wird. Die
Vorverriegelungszungen erleichtern das Einsetzen und
Auswechseln von Steckkontakten, indem sie lediglich die
eingesetzten Steckkontakte festhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Gehäuseteils eines
Steckverbinders;
Fig. 2 eine Unteransicht des Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verriegelungsschiebers für
das Gehäuse nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verriegelungsschieber nach
Fig. 4;
Fig. 6 eine Frontansicht des Verriegelungsschiebers nach
Fig. 4;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1 bis
6 mit eingesetzten Steckstiften;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Gehäuseteils eines
Steckverbinders;
Fig. 9 eine Unteransicht des Gehäuses nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Frontansicht des Gehäuses nach Fig. 8;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 8 bis
10 mit eingesetzten Steckhülsen;
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Gehäuses
nach Fig. 8 bis 11 mit einer Vorverriegelungsstellung
des Verriegelungsschiebers; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Gehäuses
gemäß Fig. 12 mit der Verriegelungsstellung des
Vorverriegelungsschiebers.
Der aus einem Blechstanzteil gerollte, insbesondere für den
erfindungsgemäßen Steckverbinder geeignete Steckstift 1 in
der Miniaturausführung ist z. B. 16 mm lang und weist einen
Crimpbereich 2, einen hohlzylindrischen Basisbereich 3 und
einen rundstiftförmigen hohlzylindrischen Steck- bzw.
Kontaktbereich 4 mit einer kegelrundspitzförmigen Spitze 5 auf.
Der Außendurchmesser des Kontaktbereichs 4 in der
Miniaturausführung beträgt z. B. 1 mm, wie aus Fig. 2 erkennbar
ist. Die Stabilität gegen Biegemomente wird zweckmäßigerweise
durch einen kurzen zylindrischen Übergangsbereich 6 zwischen
Crimpbereich 2 und Basisbereich 3 und eine Stufe 7 zwischen
Basisbereich 3 und Steckbereich 4 gewährleistet.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der an
den Übergangsbereich 6 angrenzende Bereich des Basisbereichs 3
als nach außen gedrückter, im Querschnitt
halbkreisbogenförmiger Wulst 10 ausgebildet, so daß sich für
den Übergang zwischen Wulst 10 und Übergangsbereich 6 ein
relativ großer Hinterschnitt bzw. eine relativ tiefe Stufe mit
einem geprägten Übergang ergibt, der die Formgebung ganz
erheblich erleichtert und außerdem eine relativ große
ringförmige Verriegelungsfläche 11 zur Verfügung stellt und
zudem ermöglicht, den Übergangsbereich 6 zylindrisch und
geprägt sowie mit einem relativ großen Außendurchmesser zu
erstellen.
Mehrere Steckstifte 1 sind in ein im Querschnitt rechteckiges
Gehäuse 12 des ein Stiftgehäuse und ein Hülsengehäuse
aufweisenden elektrischen Steckverbinders einsetzbar. Das
Gehäuse 12 besteht aus einem wannenförmigen Steckabschnitt 13
und einem anschlußseitigen Abschnitt 14, die hintereinander
angeordnet sind. Der Steckabschnitt 13 weist einen Boden 15,
zwei parallel zueinander verlaufende Längswände 16, 17 und
zwei Seitenwände 18, 19 auf. In dem Boden 15 sind Löcher 20
senkrecht zur steckseitigen Bodenfläche 15a eingebracht, die
jeweils vom Kontaktbereich 4 eines Steckstiftes 1 durchgriffen
werden. Der hinter dem Steckabschnitt 13 angeordnete
anschlußseitige Abschnitt 14 hat Längswandabschnitte 21, 22,
die parallel zu den Längswänden 16, 17 des wannenförmigen
Steckabschnitts 13 etwas nach innen versetzt verlaufen, so daß
jeweils eine Stufenkante 23 gebildet wird. Die
Längswandabschnitte 21, 22 werden frontal durch die
Seitenwandabschnitte 24, 24a begrenzt. Parallel zu den
Längswandabschnitten 21, 22 sind längsmittig eine
Kammerlängswand 25 und quer dazu mehrere Kammerquerwände 26
vorgesehen, so daß im wesentlichen rechteckige Kammern 27 für
Stiftkontakte gebildet werden. In die Längswandabschnitte 21,
22 sind durch U-förmige Aussparungen 28, deren die U-Schenkel
verbindender Bodensteg kurz oberhalb bzw. in Höhe der
anschlußseitigen Bodenfläche 15b angeordnet ist, elastisch
nach außen schwenkbare Verriegelungszungen 29 im Bereich
jeder Kammer 27 eingebracht, die bodenseitig mit einer zum
Kammerinnenraum gerichteten, gerundeten, in den Innenraum der
Kammer vorspringenden Rastnase 30 mit einer Anlaufschräge 31
versehen ist.
Die Löcher 20 erweitern sich stufenförmig in Richtung der
Kammern 27 derart zu den Lochabschnitten 20a, daß die Löcher
20 etwa formschlüssig die Kontaktbereiche 4 und die
Lochabschnitte 20a die Basisbereiche 3 des Steckstiftes 1
aufnehmen können. Der Wulst 10 des Steckstiftes 1 kann sich
basisbereichsseitig unmittelbar auf der anschlußseitigen
Bodenfläche 15b abstützen bzw. ist über der Bodenfläche 15b
angeordnet und wird übergangsbereichsseitig von der Rastnase
30 übergriffen.
Von dem Seitenwandabschnitt 24a geht durch die Kammerlängswand
25 und die Querwände 26 bis zum Seitenwandabschnitt 24 eine
Ausnehmung 32, in der ein balkenförmiger Verriegelungsschieber
33 einschiebbar und herausziehbar gelagert ist. Der
Verriegelungsschieber 33 ist der Querschnittsform der
Ausnehmung 32 angepaßt und weist, wie an sich bekannt,
seitlich beidseitig in den Kammerinnenraum ragende
Verriegelungsnocken 34 auf, die in eingeschobenem Zustand des
Verriegelungsschiebers 33 den Rastnasen 30 gegenüberliegend
angeordnet sind und etwa die gleiche Querschnittsform wie die
Rastnasen 30 besitzen. Die Verriegelungsnocken 34 übergreifen
ebenfalls den Wulst 10 des Steckstiftes 1 (Fig. 7).
Nach der Erfindung können Steckstifte 1 in die Kammern 27
eingeschoben werden, wenn der Verriegelungsschieber 33 sich
nicht im Gehäuse befindet oder eine Stellung einnimmt, in der
die Nocken 34 nicht in den Innenraum der Kammern ragen. Da die
Verriegelungszungen 29 mit ihren Rastnasen 30 den Wulst 10 des
Steckstiftes 1 hintergreifen, wird eine Art Vorverriegelung
gebildet, die aber wieder aufgehoben werden kann, wenn am
Steckstift 1 mit entsprechender Kraft gegen die Federkraft
der Verriegelungszunge 29 gezogen wird. Die Verriegelungszungen
29 erleichtern das Einsetzen und Auswechseln von Steckkontakten
ganz erheblich, indem sie die eingesetzten Steckkontakte
festhalten.
Eine insbesondere für den Steckverbinder geeignete Buchse 35
weist einen Crimpbereich 36, einen anschließbaren Wulst 38 mit
einer ringförmigen Verriegelungsfläche 39 und einen sich nach
vorne erstreckenden, etwas konisch zulaufenden Kontaktbereich
40 auf.
Das Gehäuse 63 paßt in den wannenförmigen Steckabschnitt 13
des Gehäuses 12 und ergibt den Steckverbinder (Fig. 11). Das
Gehäuse 63 weist Längswände 64, 65, Seitenwände 66, 67 und
eine steckseitige Stirnseite 68 auf. Eine Kammerlängswand 69
erstreckt sich parallel zu den Längswänden 64, 65 in der
Längsmitte des Gehäuses 63 von einer Seitenwand 66 zur anderen
Seitenwand 67. Kammerquerwände 70 bilden mit den Längswänden
64, 65 und der Kammerlängswand 69 Kammern 71 für die Buchsen
35. Die Höhe einer Kammer 71 entspricht etwa der Länge einer
Buchse 35, wobei der Kontaktbereich 40 in einem zylindrischen
Kammerabschnitt 72 lagert, so daß die Federarme 47, 48
Freiraum 73 für das Federn nach außen vorfinden.
Im Bereich hinter dem Kammerabschnitt 72 sind - wie beim
Stiftgehäuse 12 - in den Längswänden 64, 65 durch U-förmige
Aussparungen 28a, deren die U-Schenkel verbindenden Bodenstege
kurz oberhalb des Kammerabschnitts 72 angeordnet sind,
elastisch nach außen schwenkbare Verriegelungszungen 29a im
Bereich jeder Kammer 71 eingebracht, die im freien Endbereich
mit einer zum Kammerinnenraum gerichteten gerundeten, in den
Innenraum der Kammer vorspringenden Rastnase 30a mit einer
Anlaufschräge 31a versehen sind. Von der Seitenwand 66 geht
durch die Kammerlängswand 69 und die Kammerquerwände 70 bis zur
Seitenwand 67 eine Ausnehmung 32a, in der ein balkenförmiger
Verriegelungsschieber 33 einschiebbar und herausziehbar
gelagert ist. Der Schieber 33 ist der Querschnittsform der
Ausnehmung 32a angepaßt und weist, wie an sich bekannt,
seitlich beidseitig in den Kammerinnenraum ragende
Verriegelungsnocken 34 auf, die im eingeschobenen Zustand des
Verriegelungsschiebers 33 den Rastnasen 30a gegenüberliegend
angeordnet sind und etwa die gleiche Querschnittsform wie die
Rastnasen 30a besitzen. Die Verriegelungsnocken 34 übergreifen
wie die Rastnasen 30a den Wulst 38 der Rundsteckhülse 35
(Fig. 10). Die Funktion des Verriegelungsschiebers 33 und der
Verriegelungszungen 29a entspricht den entsprechenden Teilen
im Gehäuse 12.
Aus den Fig. 12 und 13 ist eine unterschiedliche Stellung des
Verriegelungsschiebers 33 erkennbar. Der Verriegelungsschieber
33 weist zwischen den Nocken 34 bogenförmige Ausnehmungen 34a
auf, deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Wulstes 10
bzw. 38 entspricht. Befindet sich der Verriegelungsschieber 33
in der in Fig. 12 gezeigten Stellung, dann befinden sich die
Ausnehmungen 34a im Bereich der Kammern 71. Es ragen dann
lediglich die Rastnasen 30 bzw. 30a in den Innenraum der
Kammer. Nach dem Einsetzen eines Steckstiftes bzw. einer Buchse
1, 35 in eine Kammer 27 bzw. 71 hintergreift die Rastnase 30,
30a den Wulst 10, 38 des Steckkontaktelements, so daß es nicht
mehr aus der Kammer herausfallen kann. Wenn die erforderlichen
Steckkontakte in die Kammern eingesetzt sind, wird der
Verriegelungsschieber 33 derart in das Gehäuse eingeschoben,
daß die Verriegelungsnocken 34 im Bereich jeweils einer Kammer
positioniert sind. Auf diese Weise sind die Steckkontakte
verriegelt. Diese Verriegelungsstellung zeigt Fig. 13.
Die erfindungsgemäßen Gehäuse 12 und 63 können
selbstverständlich auch für andere Steckkontakte benutzt werden,
die ein mit dem Wulst gleichwirkendes, vorspringendes Element
aufweisen.
Claims (4)
1. Elektrischer Steckverbinder mit
- a) einem Gehäuse (12, 63), das zwei Längswände (16, 17, 64, 65), zwei Seitenwände (18, 19, 66, 67), eine steckseitige und eine anschlußseitige Stirnseite aufweist,
- b) zwei parallelen Reihen von Kammern (27, 71), die von den Längs- (16, 17, 64, 65) und Seitenwänden (18, 19, 66, 67), von einer gemeinsamen, parallel zu den Längswänden (16, 17, 64, 65) verlaufenden Kammerlängswand (25, 69) und von parallel zu den Seitenwänden (18, 19, 66, 67) verlaufenden Kammerquerwänden (26, 70) begrenzt sind,
- c) einem Steckkontaktelement in jeder Kammer (27, 71), das durch eine von der anschlußseitigen Stirnseite ausgehenden Öffnung einschiebbar ist,
- d) einer eine der Seitenwände (18, 19, 66, 67), die Kammerlängswand (25, 69) und die Kammerquerwände (26, 70) durchsetzenden, zu den Kammern (27, 71) offenen Ausnehmung (32, 32a), in der ein balkenförmiger Verriegelungsschieber (33) in zwei Stellungen verschiebbar gelagert ist, der an gegenüberliegenden Längsseiten je einen Verriegelungsnocken (34) je Kammer (27, 71) für eines der Steckkontaktelemente aufweist und in dessen erster Stellung jeweils einer der Zwischenräume (34a) zwischen den Verriegelungsnocken (34) und in dessen zweiter Stellung einer der Verriegelungsnocken (34) sich in der Kammer (27, 71) befindet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) je Kammer (27, 71) ist in der jeweils zugeordneten Längswand (16, 17, 64, 65) eine elastische Verriegelungszunge (29, 29a) mittels einer U-förmigen Aussparung (28, 28a) freigeschnitten, deren Schenkel zur Öffnung der Kammer (27, 71) weisen, und
- f) am freien Ende jeder Verriegelungszunge (29, 29a) ist eine in die zugeordnete Kammer (27, 71) vorspringende Rastnase (30, 30a) angeordnet, die den zugeordneten Verriegelungsnocken (34) des Verriegelungsschiebers (33) in dessen zweiter Stellung gegenüberliegt.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rastnase (30, 30a) mit einer zur
Öffnung der zugehörigen Kammer (27, 71) weisenden
Anlaufschräge (31, 31a) versehen ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsnocken (34)
ebenfalls mit einer zur Öffnung der zugehörigen Kammer (27,
71) weisenden Anlaufschräge versehen ist.
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