DE3842350A1 - Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes - Google Patents
Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandesInfo
- Publication number
- DE3842350A1 DE3842350A1 DE19883842350 DE3842350A DE3842350A1 DE 3842350 A1 DE3842350 A1 DE 3842350A1 DE 19883842350 DE19883842350 DE 19883842350 DE 3842350 A DE3842350 A DE 3842350A DE 3842350 A1 DE3842350 A1 DE 3842350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- guide body
- deflection
- deflecting
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H37/00—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
- B65H37/002—Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
- B65H37/005—Hand-held apparatus
- B65H37/007—Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H27/00—Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/11—Details of cross-section or profile
- B65H2404/115—Details of cross-section or profile other
- B65H2404/1152—Markings, patterns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/13—Details of longitudinal profile
- B65H2404/131—Details of longitudinal profile shape
- B65H2404/1316—Details of longitudinal profile shape stepped or grooved
- B65H2404/13161—Regularly spaced grooves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/13—Details of longitudinal profile
- B65H2404/131—Details of longitudinal profile shape
- B65H2404/1316—Details of longitudinal profile shape stepped or grooved
- B65H2404/13162—Helicoidal grooves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/13—Details of longitudinal profile
- B65H2404/131—Details of longitudinal profile shape
- B65H2404/1316—Details of longitudinal profile shape stepped or grooved
- B65H2404/13163—Details of longitudinal profile shape stepped or grooved in longitudinal direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/13—Details of longitudinal profile
- B65H2404/134—Axle
- B65H2404/1343—Axle axially limiting roller
Landscapes
- Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Umlenkelemente für die Bandführung
eines einseitig mit Klebstoff beschichteten Trägerbandes, mit einem
Bandführungskörper, der eine Bandanlagefläche zur abstützenden Anlage
des Trägerbandes aufweist.
Derartige Umlenkelemente sind für die Bandführung von einseitig be
schichteten Trägerbändern innerhalb des Gehäuses entsprechender Geräte,
vorzugsweise Handgeräte, dann erforderlich, wenn das einseitig be
schichtete Trägerband, das von einer Vorratsspule abgewickelt wird, nicht
direkt an ein aus dem Gehäuse vorragendes Auftragelement, mittels
dessen die Beschichtung auf ein Substrat abgegeben werden kann,
abgezogen werden kann. Vielfach ist es aus Platzgründen oder aus
anderen Gründen jedoch erforderlich, das Trägerband von der Vorrats
spule in einer anderen Richtung abzuziehen, als dies für eine direkte
Zuführung an das Auftragelement nötig wäre. In solchen Fällen muß dann
mittels geeigneter Bandführungselemente die Führung des Trägerbandes
hinter der Abzugstelle von der Vorratsspule so bewerkstelligt werden, daß
das Trägerband in richtiger Ausrichtung dem Auftragelement zugeführt
und von diesem wieder in das Gehäuse auf eine Aufwickelspule zurückge
leitet wird.
Aus der US-PS 47 07 185 ist es bekannt, Umlenkelemente in Form eines
aus dem Gehäuse vorstehenden Bügels einzusetzen, der eine Formgebung
zur Umlenkung des Trägerbandes derart aufweist, daß mit ihm die an
einem Trägerband angebrachten, ablösbaren Etiketten in geeigneter Weise
auf ein Substrat angedrückt werden können.
Andere bekannte Umlenkelemente sind als zylindrische Bolzen ausgeführt
(US-PS 45 74 030), die in dem Auftragelement vorgeschaltet sind und
deren zylindrische Mantelfläche zur umlenkenden Bandführung eingesetzt
wird.
Bei diesen bekannten Umlenkelementen hat sich bei Einsatz für die Band
führung von einseitig mit einer Klebstoffschicht über ihre gesamte Breite
versehenen Trägerbändern jedoch der Nachteil gezeigt, daß es beim
Überlaufen des Trägerbandes, das auf seiner dem Umlenkelement abge
wandten Seite mit einer Klebstoffschicht beschichtet ist, über die
Seitenränder des Trägerbandes hinweg zu Klebstoffablagerungen am
Umlenkelement kommen kann. Diese Klebstoffablagerungen bauen sich
mit zunehmender Einsatzdauer seitlich an der Bandanlagefläche des
Umlenkelementes im immer stärkeren Maße auf, wodurch es zu Störun
gen der präzisen Bandführung, einer (völlig unerwünschten) Rücküber
tragung solcher seitlicher Ablagerungen auf die Rückseite des darüber
gleitenden Trägerbandes und sogar zu Beschädigungen desselben führen
kann, was alles sich auf die Leichtigkeit der Bandabspulung und die Band
führung im allgemeinen auswirkt, sowie zu einer Störung des Gerätes
und letztlich, in Extremfällen, sogar zu völliger Unbrauchbarkeit eines
solchen Gerätes führen kann.
Ausgehend hiervon stellt die Erfindung auf eine Weiterbildung der
bekannten Umlenkelemente derart ab, daß trotz der durch nicht vermeid
bare Klebstoffablagerungen an den Umlenkelementen während des Be
triebes auftretende Klebstoffablagerungen die ordnungsgemäße Funktion
des Umlenkelementes auch über lange Zeit hinweg sicher gewährleistet
ist und insbesondere die bei bekannten Umlenkelementen auftretenden
Beeinträchtigungen in der Bandführung so gut wie völlig vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Umlenkelement der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß der Bandführungskörper des Umlenk
elementes auf seiner Bandanlagefläche (also kontaktseitig des
beschichteten Trägerbandes) mit nutenartigen Vertiefungen zum An
sammeln von Klebstoffablagerungen während des Betriebs versehen ist.
Durch die Erfindung werden infolge der an der Bandanlagefläche des
Umlenkelementes vorgesehenen Profilierungen in Form von nutenartigen
Vertiefungen Sammelräume ("Sammelbecken") mit einem nennenswerten
Volumen zur Aufnahme der unerwünschten, nicht vermeidbaren Klebstoff
ablagerungen geschaffen, in die hinein schon allein durch den Anlage
druck zwischen Trägerband und Bandanlagefläche des Umlenkelementes
der (bei der Ablagerung zunächst noch viskose) Klebstoffilm eingedrückt
werden kann. Durch die Aufnahme der Klebstoffablagerungen innerhalb
dieser Vertiefungen wird gewährleistet, daß die Abladung selbst größerer
Klebstoffmengen nicht mehr seitlich an der Bandanlagefläche (und dann
langsam in diese hineinwachsend) erfolgt, sondern daß der vom
Trägerband aus übertragene Klebstoff unverzüglich aus der
Bandanlagefläche heraus und in diese dort vorgesehenen Aufnahmeräume
hineingeschafft wird. Hierdurch werden Störungen in der
ordnungsgemäßen Funktion der Umlenkelemente hinsichtlich der Band
führung völlig vermieden und es kommt zu keinerlei unerwünschten
Beeinträchtigungen der Bandführung auf der Anlagefläche zwischen
Trägerband und Umlenkelement.
Für die Ausbildung der Umlenkelemente ist, je nach gewünschter
Bandführung, jede geeignete geometrische Ausbildung einsetzbar.
Besonders bevorzugt wird ein erfindungsgemäßes Umlenkelement jedoch
so ausgebildet, daß der Bandführungskörper als ein zylindrischer Umlenk
bolzen ausgebildet ist, der auf seiner Oberfläche zueinander parallel
verlaufende Längsnuten aufweist. Ein solcher zylindrischer Umlenkbolzen
kann dabei fest an dem entsprechenden Gehäuse der Vorrichtung
angeordnet sein, er kann jedoch, in besonders bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung, auch so ausgebildet werden, daß als Führungskörper eine
auf einen Lagerbolzen (der am Gehäuse starr befestigt ist) verdrehbar
aufsetzbare Umlenkrolle vorgesehen ist, die an ihrer Oberfläche die
nutenartigen Vertiefungen aufweist. Bei dieser Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Umlenkelementes wird durch die drehbare Rolle
bewirkt, daß über die Betriebsdauer hinweg der sich am Umlenkelement
absetzende Klebstoff in alle am Umfang des Umlenkelementes
angebrachten Nuten relativ gleichmäßig eingebracht wird, wodurch die
Einsatzfähigkeit des Gerätes über besonders lange Zeit hinweg unbeein
trächtigt bleibt.
Diese als Nuten ausgebildeten Sammelbecken für die Klebstoffablage
rungen können jede geeignete, z.B. im Hinblick auf die Fertigung
vorteilhafte geometrische Ausbildung aufweisen. Besonders bevorzugt sind
sie im Querschnitt z.B. rechteckig oder dreieckig oder trapezförmig oder
kreisabschnittförmig oder auch schwalbenschwanzartig ausgebildet, was
alles bei der Ausbildung solcher Umlenkelemente als Kunststoff-Spritz
gußteile herstellungstechnisch völlig ohne Schwierigkeit möglich ist.
Dabei können die nutenartigen Vertiefungen an den Umlenkelementen
bzw. Umlenkrollen sich in deren Umfangsrichtung oder, besonders bevor
zugt, auch schraubenlinienförmig über deren Umfang verlaufend
angebracht sein. Ganz besonders bevorzugt werden die nutenförmigen
Vertiefungen auf den Umlenkelementen bzw. Umlenkrollen jedoch so
angebracht, daß sie sich axial zur Umlenkrolle bzw. zum zylindrischen
Umlenkelement erstrecken, d.h. längs dessen Umfangs parallel zu seiner
Längs-Mittellinie verlaufen.
Es hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, bei
Umlenkelementen an deren einem axialen Ende (nämlich an dem axialen
Ende, an dem das Umlenkelement der Seitenwand des entsprechenden
Aufnahmegehäuses benachbart ist) eine radial das Umlenkelement
überragende Bordscheibe anzubringen, um zu verhindern, daß Klebstoff
ablagerungen an die Gehäuseinnenwand und/oder den zugeordneten Lager
zapfen übertragen werden. Das ist selbstverständlich auch bei einem
erfindungsgemäßen Umlenkelement möglich, wobei hier diese an seinem
einen axialen Ende angebrachten Bordscheibe in besonders bevorzugter
Weiterbildung der Erfindung an ihrer dem Bandführungskörper
zugewandten Seite konisch ausgebildet und dort an ihrer radial über
stehenden Fläche mit radial nach außen gerichteten Vertiefungen auf
ihrer Oberfläche versehen ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß
seitlich radial außerhalb des Umlenkelementes möglicherweise auf
tretenden Klebstoffanlagerungen in diesen Vertiefungen an der Bord
scheibe abgelagert werden, so daß auch an der Bordscheibe keine
unerwünschten, die Bandführung beeinträchtigenden Ablagerungen
auftreten, die dazu führen könnten, daß das Trägerband von der
Bordscheibe weg und damit aus seiner gewünschten Lage abgedrängt
wird. Besonders bevorzugt werden dabei die radial nach außen
gerichteten Vertiefungen so angeordnet, daß sie in Verlängerung der axial
bereits auf dem Bandführungskörper angebrachten nutenartigen
Vertiefungen verlaufen.
Eine völlig andere, aber ebenfalls sehr vorteilhafte Ausbildung eines
erfindungsgemäßen Umlenkelementes, das mit einer seitlichen Bord
scheibe versehen ist, besteht darin, daß der Bandführungskörper von an
der Bordscheibe in Umfangsrichtung kreisförmig um deren Mittelachse
herum angeordneten Stiften gebildet wird, die von der Bordscheibe
parallel zueinander und zur Kreis-Mittelachse der Bordscheibe vorstehen
und zwischen sich die Vertiefungen in Form von Zwischenräumen
ausbilden. Dabei liegen die Mittelpunkte dieser Stifte auf einem
konzentrischen Kreis um den Mittelpunkt der Bordscheibe, d.h. alle Stifte
liegen insgesamt innerhalb einer zylindrischen Hüllfläche, die auch den
Umlenkradius und die Anlagefläche für das Trägerband abgibt.
Erfindungsgemäße Umlenkelemente lassen sich sowohl in größeren, statio
nären Vorrichtungen zum Abziehen beschichteter Bänder und zum Über
tragen der Schicht auf ein Substrat einsetzen, werden aber ganz
besonders bevorzugt zur Bandführung bei handbetätigten Klebstoffüber
tragungsgeräten eingesetzt, insbesondere bei solchen Hand-Einweggerä
ten, bei denen nicht die Möglichkeit eines Auswechselns der
Umlenkelemente nach längerer Einsatzdauer gegeben ist. Solche
Einweg-Handgeräte weisen meist ein Gestell oder Gehäuse mit einer in
diesem angebrachten Vorratsspule auf, von der aus das beschichtete
Trägerband über die Umlenkelemente zu dem Auftragelement geführt, an
der Anlagefläche desselben umgelenkt und hiernach auf eine
Aufwickelspule im Gestell oder Gehäuse zurückgeführt wird.
Die erfindungsgemäßen Umlenkelemente sind einfach herstellbar und ver
blüffend in ihrer Wirkung gegenüber herkömmlichen Umlenkelementen,
was die Voraussetzung dafür ist, wirklich gut einsetzbare Einweg-Hand
geräte zu entwickeln, die mit einem möglichst kleinen Gehäuse
auskommen müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip bei
spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Umlenkelement, angeordnet in einem aufge
klappten Einweg-Handgerät mit eingelegter, voller Vorratsspule und noch
leerer Aufwickelspule;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Perspektivdarstellung eines erfindungs
gemäßen Umlenkelements mit seitlicher Bordscheibe und zylindrischem
Bandführungskörper sowie mit trapezartigem Profil für die nutenförmigen
Vertiefungen;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Umlenkelement aus Fig. 2 (in Form einer
Umlenkrolle mit seitlicher Bordscheibe) längs III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine stark vergrößerte, hälftig geschnittene Detaildarstellung
eines Abschnitts eines mit einer seitlichen Bordscheibe versehenen
erfindungsgemäßen Umlenkelementes mit trapezartigem, schraubenlinien
förmig umlaufendem Nutenprofil;
Fig. 5 eine der Darstellung in Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch
mit in Umfangsrichtung umlaufendem Nutenprofil;
die Fig. 6a, 6b und 6c drei Schnittdarstellungen durch weitere
Ausführungsformen für mit einer seitlichen Bordscheibe versehene
Umlenkkörper.
Fig. 1 zeigt zunächst ein aufklappbares Bandgerät 1 zum Übertragen
eines Klebstoffilmes auf ein Substrat. In einem Gehäuse 2 ist eine
Vorratsspule 3 mit einem Bandvorrat 4 eines einseitig beschichteten
Trägerbandes 5 vorgesehen. Das Trägerband 5 wird, wie in Fig. 1 gezeigt,
von dem Bandvorrat 4 nach hinten abgezogen, über allgemein mit 11
bezeichnete Umlenkelemente einem schräg aus dem Gehäuse 2
vorstehenden Auftragelement 10 zugeführt und an der vorderen Endkante
des Auftragelementes 10, mit der es gegen das Substrat S zur
Übertragung des Filmes angedrückt werden kann, umgelenkt sowie
anschließend wieder in das Gehäuse 1 hinein und dort auf eine (bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 noch leere) Aufwickelspule 6 aufgewickelt. Die
Spulen 3 und 6 sind dabei über eine (in Fig. 1 nicht dargestellte) Rutsch
kupplung miteinander gekoppelt.
Der Klebstoff der Beschichtung erstreckt sich über die ganze Breite des
Trägerbandes 5, was dazu führt, daß es an den beiden seitlichen Rändern
des Bandvorrates 4 zu die einzelnen Schichten des Trägerbandes 5
überdeckenden Klebstoffbrücken kommen kann, die beim Abziehen des
Trägerbandes 5 vom Bandvorrat 4, wie in Fig. 1 gezeigt, zum Ausbilden
sogenannter Klebstoff-"Schwimmhäute" 7 führen, die ihrerseits aus
dünnen sich zwischen dem abgezogenen Trägerband und der benachbarten
(mit Klebstoffilm beschichteten) Außenoberfläche des Bandvorrates 4 der
Vorratsspule ausbildenden Klebstoffäden bestehen.
Alle in Fig. 1 gezeigten Umlenkelemente 11 sind an ihrem an der
zugeordneten Gehäuseseitenwand 2 liegenden axialen Ende mit einer sie
radial überragenden Bordscheibe 9 versehen.
In Fig. 2 ist eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung eines
solchen Umlenkelementes 11 gezeigt, das einen zentralen, zylindrisch aus
gebildeten Bandführungskörper 14 aufweist, der an seinem einen axialen
Ende mit der radial überstehenden Bordscheibe 9 versehen ist. Der
Umlenkkörper 11 ist ebenso wie die Bordscheibe 9 bevorzugt aus einem
geeigneten Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, hergestellt,
wobei beide Teile besonders günstig einstückig hergestellt werden. Fig. 3
zeigt eine ebenfalls vergrößerte Detailschnitt-Darstellung des in Fig. 2
gezeigten Umlenkelementes, das auf einen starr an der Gehäuseseiten
wand 13 des Gehäuses 1 befestigten Lagerbolzen 24 aufgesteckt ist.
Wie die Fig. 2 und 3 gut zeigen, ist der Bandführungskörper 11 mit einer
zylindrischen Außenfläche 8 versehen, in die einzelne nutenartige
Vertiefungen 27 eingebracht sind. Diese Vertiefungen haben, wie Fig. 2
erkennen läßt, einen sich über ihre Länge nicht ändernden trapezförmigen
Querschnitt, wobei alle Vertiefungen 27 parallel zueinander und parallel
zur Längs-Mittelachse M-M des Umlenkkörpers 11 vorgesehen sind. Am
einen Ende des Umlenkkörpers 11 ist die radial nach außen vorragende
Bordscheibe 9 angebracht, die, wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2
erkennen läßt, eine konische Oberfläche aufweist, in die sternförmig
nach außen vorragende, in Verlängerung der nutenförmigen Vertiefungen
27 liegende Vertiefungen 25 eingebracht sind.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der zylindrische Bandführungskörper 11 als eine
drehbar auf den Lagerbolzen 24 aufgesteckte, um diesen verdrehbare
Umlenkrolle ausgebildet, wobei die Bordscheibe 9 mit ihrer der Gehäuse
seitenwand 13 zugewandten Stirnfläche gegen einen kleinen Stützanschlag
19 anläuft, der verhindert, daß sie direkt gegen die Gehäuseseitenwand
13 anlaufen könnte.
In den Fig. 6a, 6b und 6c sind drei weitere Möglichkeiten für die Ausge
staltung des Umlenkelementes gezeigt, wobei auch hier jeweils eine Bord
scheibe 9 vorgesehen ist:
Dabei zeigen die Fig. 6a, 6b und 6c jeweils einen prinzipiellen Schnitt
senkrecht zur Längsachse des betreffenden Umlenkelementes durch den
jeweiligen Bandführungskörper.
Bei Fig. 6a ist der Bandführungskörper 14′ im Querschnitt zahnradartig
geformt, wobei die in ihm ausgebildeten Längsnuten 27 jeweils einen
dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6b sind die Längsnuten 27 im dortigen
Bandführungskörper 14′′ mit einem kreisabschnittförmigen Querschnitt
ausgebildet, wobei bevorzugt jeweils zwischen zwei Nuten 27 am Umfang
des Bandführungskörpers 14′′ ein schmaler Längssteg 12 ausgebildet ist.
Alle Längsstege 12 liegen auf einer kreisförmigen Hüllkurve und
beschreiben insoweit Abschnitte aus einer zylindrischen Umlauffläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6c sind an der seitlichen Bordscheibe
9 eine Mehrzahl von einzelnen Stegen 28 angebracht, die konzentrisch zu
einer Mittelhülse 20 angeordnet sind, die ihrerseits konzentrisch zur Bord
scheibe 9 vorgesehen und mit dieser bevorzugt einstückig ausgebildet ist.
Die Stege 28 sind ihrerseits im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und
ragen parallel zueinander von der Bordscheibe 9 weg. An ihren freien
Enden können sie, falls gewünscht, auch noch einmal in einen (nicht
gezeigten) weiteren, sie verbindenden Umlaufring einmünden, was jedoch
nicht unbedingt erforderlich ist. Zwischen den Stegen 28 werden jeweils
Zwischenräume 27 ausgebildet, die den Durchtritt von Klebstoffablage
rungen ermöglichen, die sich dann auf der Mittelhülse 20 festsetzen
können.
In den Fällen der Fig. 6a bis 6c erfolgt die Bandführung derart, daß das
Band außen um den betreffenden Bandführungskörper 14′ bzw. 14′′ bzw.
um die kreisförmig angeordneten Führungsstege 28 längs eines
gewünschten Umschlingungswinkels herumgeführt wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist die Führung des Trägerbandes 5 strich
punktiert gezeigt und dabei auch dargestellt, daß sich in den Längsnuten
27 bereits Klebstoffablagerungen 21 abgesetzt haben. Das Band 5 ist
jeweils auf seiner dem Bandführungskörper 14 bzw. 14′ bzw. 14′′ bzw. 28
zugewandten Seite, mit der es gegen diesen anliegt, unbeschichtet, d.h.
die Klebstoffschicht befindet sich auf der dem Bandführungskörper
abgewandten Seite des Trägerbandes 5. Die Klebstoffablagerungen 21
treten daher nur in den seitlichen Randbereichen des Bandes 5 auf, indem
dort von der Oberseite des Bandes 5 her Klebstoff über den seitlichen
Rand nach außen und damit auf die Oberfläche des Bandführungskörpers
14 bzw. von dieser in die Nuten 27 gelangen kann.
In den Fig. 4 und 5 sind noch zwei weitere, jeweils in ihrer unteren
Hälfte geschnitten dargestellte, stark vergrößerte Ausführungsformen
eines Umlenkkörpers 22 mit einer seitlichen Bordscheibe 23 dargestellt.
Von der Gehäuseseitenwand 13 ragt (wie auch schon bei der Darstellung
nach Fig. 3) in das Innere des Gehäuses ein Lagerbolzen 24 vor, auf dem
der Bandführungskörper in Form einer Umlenkrolle 22 drehbar aufsitzt.
Die seitliche Bordscheibe 23 sorgt dafür, daß dort keinerlei Klebstoff
abreste gegen die Gehäuseinnenwand 13 gelangen können. Die Bord
scheibe 23 ist wiederum, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, auf ihrer dem Band
führungskörper 22 zugewandten Seite mit einer konisch in Richtung auf
die Mitte der Scheibe ansteigenden Oberfläche 29 versehen, wobei der
Konus-Öffnungswinkel jedoch ziemlich groß ist.
Die Aufnahmenuten 27′ bzw. 27′′ für die Klebstoffablagerungen 21 sind
hier auf der Oberfläche des Bandführungskörpers 22 nicht mehr axial,
sondern nunmehr in Umfangsrichtung verlaufend angeordnet, wobei die
Darstellung nach Fig. 5 rein radial umlaufende Vertiefungen 27′′ mit
einem trapezförmigen Querschnitt zeigt, während bei der Ausführungs
form nach Fig. 4 nutenartige Vertiefungen 27′ (gleichen Querschnitts
wie bei Fig. 5) schraubenlinienförmig umlaufen.
Alle dargestellten Bandführungskörper weisen Bandanlageflächen auf, die
zumindest längs einer zylindrischen Hüllkurve angeordnet sind. Diese
Form für die Bandanlagefläche hat sich besonders bewährt, ist jedoch
nicht unbedingt zwingend. Es könnten auch Bandführungskörper eingesetzt
werden, die mit Bandführungsflächen ausgestattet sind, welche z.B. im
Querschnitt elliptischen oder sonstigen, gekrümmt verlaufenden Hüll
kurven folgen. Dies ist eine Frage, die vom betreffenden Einsatzfall
abhängig geklärt werden muß, wobei jedoch in den allermeisten Fällen
die generell zylindrische Formgebung bevorzugt werden dürfte.
Die Anordnung der Umlenkelemente so, wie sie z.B. in den Fig. 3, 4 und
5 dargestellt ist, nämlich um einen Stützbolzen verdrehbar, ergibt einen
besonders leichten Bandlauf an den Führungsstellen und damit auch eine
leichtere Bedienbarkeit für das betreffende Gerät bzw. einen geringeren
Energieaufwand für den Bandtransport bei Einsatz der entsprechenden
Vorrichtung. Hinzu kommt, daß in diesen Fällen auch die Rollen nach
sehr langer Einsatzdauer dann, wenn sich z.B. die nutenförmigen Ver
tiefungen schon weitestgehend mit Klebstoffablagerungen gefüllt haben
sollten, entfernt und durch neue Rollen ersetzt oder entfernt, gereinigt
und dann wieder angebracht werden können.
Es sind aber auch Fälle denkbar, bei denen ein solcher Aufwand nicht
gerechtfertigt ist, etwa bei Einmal- bzw. Wegwerfgeräten. Bei denen
besteht zum einen die Notwendigkeit einer Auswechslung der Umlenk
lemente überhaupt nicht und zum anderen reicht es hier aus, wenn die
Umlenkelemente eine einwandfreie Funktion über die gesamte,
vorgegebene Einsatzdauer des Wegwerfgerätes sicherstellen können. In
diesen Fällen ist es völlig ausreichend, wenn die Umlenkelemente nicht
als frei drehbare Rollen, sondern in Form von am Gehäuse des
betreffenden Gehäuses fest und starr angebrachten Teilen vorgesehen
werden. Dabei ist es aber dann auch nicht erforderlich, daß bei einem
z.B. im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Bandführungskörper die
Aufnahmenuten für die Klebstoffablagerungen über den gesamten Umfang
verteilt werden, vielmehr sind dann nur in dem Bereich des Bandumlenk
körpers geeignete Klebstoffaufnahmenuten anzubringen, innerhalb dessen
die Bandanlagefläche ausgebildet wird.
Die Umlenkelemente werden ganz besonders bevorzugt aus geeigneten
Kunststoffen im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei für den Fall des
Einsatzes von Bordscheiben diese mit dem betreffenden Bandführungs
körper gleich einstückig spritzgegossen werden können. Hierdurch wird
eine rasche und kostengünstige Herstellbarkeit solcher relativ kleiner
Umlenkglieder erreicht, wobei auch ganz besondere Ausbildungen der
Querschnitte der als "Sammelbecken" für die Klebstoffablagerungen
dienenden Nuten unschwer möglich sind.
Claims (9)
1. Umlenkelement für die Bandführung eines einseitig mit Klebstoff
beschichteten Trägerbandes, mit einem Bandführungskörper, der eine
Bandanlagefläche zur abstützenden Anlage des Trägerbandes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungskörper (14; 14′; 14′′; 22)
auf der Bandanlagefläche mit nutenartigen Vertiefungen (27; 27′, 27′′)
zur Aufnahme von Klebstoffablagerungen (21) versehen ist.
2. Umlenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandführungskörper als zylindrischer Umlenkbolzen (14) ausgebildet ist,
der auf seiner Oberfläche mit parallel zueinander verlaufenden
Längsnuten (27) versehen ist.
3. Umlenkelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandführungskörper als auf einen ortsfesten Lagerbolzen (24)
verdrehbar aufsetzbare Umlenkrolle (22) ausgebildet ist, die an ihrer
Oberfläche die nutenartigen Vertiefungen (27; 27′; 27′′) trägt.
4. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nutenartigen Vertiefungen am Umlenkbolzen (14) oder
der Umlenkrolle (22) als im Querschnitt rechteckige, trapezförmige,
dreieckige, kreisabschnittförmige oder schwalbenschwanzartige Nuten (27)
ausgebildet sind, die auf dem Bandführungskörper (14; 14′; 14′′) in dessen
Längsrichtung verlaufend vorgesehen sind.
5. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nutenartigen Vertiefungen (27′; 27′′) am Umlenk
bolzen (14) oder der Umlenkrolle (22) als im Querschnitt rechteckige,
trapezförmige, dreieckige oder kreisabschnittförmige Nuten (27′; 27′′)
ausgebildet sind, die schraubenlinienförmig über den Umfang des Umlenk
bolzens (14) oder der Umlenkrolle (22) verlaufen.
6. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer an
einem axialen Ende des Bandführungskörpers angebrachten Bordscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheibe (9; 23) an ihrer dem Band
führungskörper (14; 14′; 14′′; 22) zugewandten Seite konisch ausgebildet
und dort mit radial nach außen gerichteten Vertiefungen (25) versehen
ist.
7. Umlenkelement nach Anspruch 1, mit einer an einem axialen Ende
des Bandführungskörpers angebrachten Bordscheibe, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bandführungskörper an der Bordscheibe (9) in
Umfangsrichtung kreisförmig verteilt angeordneten Stiften (28) gebildet
wird, die von der Bordscheibe (9) parallel zu deren Kreis-Mittelachse
vorstehen und zwischen sich die Vertiefungen in Form von Zwischen
räumen (27) ausbilden.
8. Umlenkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial nach außen verlaufenden Vertiefungen (25) an der Bordscheibe (9;
23) in Verlängerung der nutenartigen Vertiefungen (27) am Bandführungs
körper (14) vorgesehen sind.
9. Anwendung von Umlenkelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8
zur Bandführung bei Handgeräten (1) zum Übertragen von Klebstoff von
einem Trägerband (5) auf ein Substrat, insbesondere bei Einweg-Hand
geräten (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842350 DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842350 DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842350A1 true DE3842350A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842350C2 DE3842350C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6369298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842350 Granted DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842350A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6938851B2 (en) * | 2003-04-23 | 2005-09-06 | International Business Machines Corporation | Tape path roller guide and method for making |
US8397784B2 (en) | 2010-08-31 | 2013-03-19 | Sanford, L.P. | Correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
US8578999B2 (en) | 2010-12-29 | 2013-11-12 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
US8746313B2 (en) | 2010-12-29 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same |
US8746316B2 (en) | 2011-12-30 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
WO2016037040A1 (en) * | 2014-09-05 | 2016-03-10 | 3M Innovative Properties Company | Method for conveying adhesive-sided articles and apparatus for doing so |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557466A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-07-07 | Monarch Marking Systems Inc | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken und aufbringen von etiketten |
US4574030A (en) * | 1984-01-16 | 1986-03-04 | Pilcher Henry D | Apparatus for dispensing tape having a protective backing |
DE3638722A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-05-26 | Pelikan Ag | Geraet zum auftragen eines klebstoff-filmes |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842350 patent/DE3842350A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557466A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-07-07 | Monarch Marking Systems Inc | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken und aufbringen von etiketten |
US4574030A (en) * | 1984-01-16 | 1986-03-04 | Pilcher Henry D | Apparatus for dispensing tape having a protective backing |
DE3638722A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-05-26 | Pelikan Ag | Geraet zum auftragen eines klebstoff-filmes |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6938851B2 (en) * | 2003-04-23 | 2005-09-06 | International Business Machines Corporation | Tape path roller guide and method for making |
US7219851B2 (en) | 2003-04-23 | 2007-05-22 | International Business Machines Corporation | Tape path roller guide and method for making |
US8397784B2 (en) | 2010-08-31 | 2013-03-19 | Sanford, L.P. | Correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
US8578999B2 (en) | 2010-12-29 | 2013-11-12 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
US8746313B2 (en) | 2010-12-29 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same |
US8746316B2 (en) | 2011-12-30 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
WO2016037040A1 (en) * | 2014-09-05 | 2016-03-10 | 3M Innovative Properties Company | Method for conveying adhesive-sided articles and apparatus for doing so |
CN106794952A (zh) * | 2014-09-05 | 2017-05-31 | 3M创新有限公司 | 用于输送带粘合剂面的制品的方法以及用于执行该输送的设备 |
US10124975B2 (en) | 2014-09-05 | 2018-11-13 | 3M Innovative Properties Company | Method for conveying adhesive-sided articles and apparatus for doing so |
CN106794952B (zh) * | 2014-09-05 | 2018-12-04 | 3M创新有限公司 | 用于输送带粘合剂面的制品的方法以及用于执行该输送的设备 |
TWI665147B (zh) * | 2014-09-05 | 2019-07-11 | 美商3M新設資產公司 | 用於傳送黏著劑側之物件的方法及實施此之設備 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842350C2 (de) | 1993-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4322118C1 (de) | Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat | |
EP0886621B1 (de) | Getriebeanordnung zum antrieb des spulenkerns einer aufwickelspule für ein transferband eines transferdispensers | |
EP0883564B1 (de) | Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden kraftübertragung zwischen einem spulenkern einer spule zum auf- oder abwickeln eines bandes und einer drehaufnahme | |
DE2548770A1 (de) | Faden-bremsvorrichtung | |
DE1928201A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Gegenstaende | |
DE3842350C2 (de) | ||
DE3111748A1 (de) | Geraet zum zusammenfuegen von zwei einseitig mit einer klebeschicht versehenen einfachklebebaendern zu einem doppelklebeband | |
DE4217295A1 (de) | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat | |
DE3911402A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials | |
DE3902553C1 (de) | ||
DE1924483B2 (de) | Vorrichtung zum schraubenlinienfoermigen aufwickeln eines die wandernde oberflaeche eines wickeldorns bildenden bandes mit einer der bandbreite entsprechenden steigung | |
DE3025465A1 (de) | Vorrichtung, um einen draht- oder bandfoermigen traeger mit einem traegerfuehrungsglied in beruehrung zu bringen | |
EP0479001B1 (de) | Wechselkassette | |
DE60101562T2 (de) | Spender mit einer förderspule | |
CH681076A5 (de) | ||
DE69303000T2 (de) | Spender für Klebeband in Rollen mit Kernen von verschiedenen Durchmessern | |
DE3704957A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln bandfoermigen materials | |
DE20120314U1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein kontinuierliches Band | |
DE4039683A1 (de) | Handgeraet zum uebertragen eines filmes von einem traegerband auf ein substrat | |
DE728910C (de) | Dorn fuer Maschinen zum Herstellen verklebter Schlaeuche oder Rohre | |
DE1301030B (de) | Halter fuer Papierrollen | |
EP0099442A2 (de) | Farbbandkassette | |
DE1801153C3 (de) | Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote | |
WO1999037569A1 (de) | Gerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat | |
DE2626687A1 (de) | Handabroller, insbesondere fuer klebeband und dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PELIKAN GMBH, 30177 HANNOVER, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PRITT PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH, 30453 HANNOVER, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |