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DE3733692A1 - Einrichtung zur herstellung von musterketten u. dgl. auf einer konusschaermaschine - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von musterketten u. dgl. auf einer konusschaermaschine

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DE3733692A1
DE3733692A1 DE19873733692 DE3733692A DE3733692A1 DE 3733692 A1 DE3733692 A1 DE 3733692A1 DE 19873733692 DE19873733692 DE 19873733692 DE 3733692 A DE3733692 A DE 3733692A DE 3733692 A1 DE3733692 A1 DE 3733692A1
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Germany
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drum
support
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pliers
cone
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Josef Lenzen
Erich Uckelmann
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Her­ stellung von Musterketten, Kurzketten u.dgl. auf einer Konusschärmaschine mit einer einen Konusteil aufweisen­ den Trommel, einem Support zur Aufnahme eines Schäfte­ rahmens, einem Schärriet, mit in Schlitzen des Konusteils der Trommel gelagerten Teilstäben mit Schnur und Schnur­ haspel und mit einer Vorrichtung zum Verschieben der Teil­ stäbe längs der Trommelachse sowie mit einer Antriebsvor­ richtung zum Drehen der Trommel und zum Verfahren des Sup­ ports längs der Trommelachse und mit einer Steuervorrich­ tung zum Drehen der Trommel und zum Verschieben des Sup­ ports in vorbestimmter Abhängigkeit voneinander.
Konusschärmaschinen sind in verschiedenen Ausführungen be­ kannt, darunter auch solche, bei denen mittels Teilstäbe Fadenkreuze und Fadenteilungen bei der auf der Trommel bzw. dem Konusteil derselben befindlichen Fadenschar an­ gebracht werden können. Hierbei bedient man sich eines Supports, der längs der Trommel verfahrbar ist und einen Schäfterahmen und ein Schärriet trägt. Der Support ist als Bügel ausgebildet, der die Trommel umfaßt, wobei an dem bügelartigen Support Mitnehmer vorgesehen sind, die zum Vorziehen der Teilstäbe in radialer Richtung zu der Trommel verstellt werden können. Eine solche Konusschär­ maschine führt zu einer verhältnismäßig aufwendigen Bau­ art und ist in der Funktion auch verhältnismäßig schwer­ fällig, da zum Verschieben der Teilstäbe der Support in Richtung der Trommelachse bewegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konusschärmaschine der anfangs genannten Gattung zu schaffen, die bei der Wahr­ nehmung aller Funktionen eine vereinfachte Bauart auf­ weist und damit funktionstüchtiger wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Vorrichtung zum Ver­ schieben der Teilstäbe eine zangenartige Greifvorrichtung vorgesehen ist, und daß diese in Achsrichtung und in Hö­ henrichtung verstellbar ist.
Durch die Verwendung einer zangenartigen Greifvorrichtung für die Verschiebung der Teilstäbe in Richtung der Trom­ melachse, unabhängig davon, ob es sich um die Herstellung von Fadenkreuzen oder Fadenteilungen handelt, ist die Ko­ nusschärmaschine mit einem Aggregat versehen, das geringes Gewicht hat, wenig aufwendig ist und infolge des geringen Gewichtes und der geringen Masse eine schnelle Beweglich­ keit zuläßt. Die betreffende Funktion kann rasch vorgenom­ men werden. Die Übersichtlichkeit an der Konusschärmaschine und die Zugänglichkeit sind wesentlich verbessert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schär­ riet als Schieberiet für sich ausgebildet und von ei­ ner Mittelstellung nach beiden Seiten verschiebbar gela­ gert. Ferner kann das Schärriet senkrecht zur Trommelach­ se verstellt werden. Diese Bewegungsmöglichkeiten für das Schärriet für sich tragen ebenfalls zu einem schnellen Ab­ lauf der Funktionen für die Veränderung der Lagen der Fa­ denscharen bei. Dadurch wird zugleich eine Leistungsstei­ gerung bei der Herstellung von Musterketten u.dgl. an der Konusschärmaschine erzielt.
Für die Erfindung ist weiterhin von Bedeutung, daß der Schäfterahmen zusammen mit den Schäften in der Höhe ver­ schiebbar vorgesehen ist. Außerdem kann er in Querrich­ tung der Trommel verstellt werden. Wenn der Schäfterahmen näher zur Trommel herangebracht wird, ergibt sich der Vorteil für die Schaffung einer größeren Fachöffnung, wo­ durch die Handhabung für die Verschiebung des Teilstabes vereinfacht wird. Während des Betriebes des Schärens der Fadenscharen auf der Trommel bzw. dem Konusteil wird der Schäfterahmen in Querrichtung zu der Trommel zurückver­ legt. Der Spreizwinkel für die Fadenscharen von dem Schäf­ terahmen zu dem Schärriet wird auf diese Weise verringert, was zu einer geringeren Reibung der Fäden an dem Schärriet führt. Dadurch kann man die Fadenscharen mit höherer Ge­ schwindigkeit auf der Trommel aufwickeln.
Alles zusammen führt zu einer in der Bauart einfachen, in den Funktionen beweglicheren und eine schnellere Aufeinan­ derfolge der Funktionen ermöglichenden Konusschärmaschine, die bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zuverlässig und störungsfrei arbeitet.
Die Greifvorrichtung als Greifzange ist zweckmäßig in der Weise vorgesehen, daß sie in einer waagerechten Ebene an­ geordnete Zangenschenkel aufweist. Der eine Schenkel der Zange ist vorteilhaft ortsfest angeordnet, während der an­ dere Schenkel hakenförmig ausgebildet und in der waage­ rechten Ebene beweglich gelagert ist. Die Betätigung des beweglichen Zangenschenkels kann mittels einer Kolben-Zy­ lindereinheit od.dgl. erfolgen. Der hakenförmige Zangen­ schenkel hintergreift in seiner Schließbewegung den abge­ winkelten Teil des Teilstabes. Die Greifvorrichtung selbst als verhältnismäßig kleines Bauelement ist im ganzen längs der Trommel verschiebbar angeordnet und kann in der einen oder anderen Richtung bewegt werden. Die Verstellvorrich­ tung für die Greifvorrichtung ist an dem Support in Höhen­ richtung verstellbar, so daß mit derselben Greifvorrichtung die an dem unteren Teil des Fadenwickels und auch die an dem oberen Teil desselben befindlichen Teilstäbe betätigt wer­ den können.
Vorzugsweise ist das Schärriet auf einem Kreuzschlitten ge­ lagert, der mit dem Support verbunden ist. Ohne den Support zu verstellen oder zu verfahren, kann damit das Schärriet längs der Trommelachse und quer hierzu schnell und leicht bewegt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Support einen Antriebsmotor auf, von dem der Antrieb für die Bewe­ gung des Schieberietes quer zur Trommel, für die Höhenver­ stellung des Supports selbst und die Verschiebung des Zan­ genschlittens quer zur Trommel abgeleitet sind. Für die Verstellung des Schieberietes längs zur Trommel und für die Verstellung des Zangenschlittens, ebenfalls längs zur Trommel, sind vorteilhaft selbständige Antriebe vorgesehen. Der Schäfterahmen ist zweckmäßig ebenfalls für sich ver­ stellbar vorgesehen. Der Schäfterahmen kann längs einer quer zur Trommelachse verlaufenden Führung verstellt wer­ den, wobei die Verstellung vorteilhaft mittels eines Luft­ zylinders vorgenommen wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Konus-Schärmaschine im Aufriß und im Schema.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Konus-Schärmaschine der Fig. 1 im Schema.
Fig. 3 stellt eine Ansicht des Supports mit dem an dem Sup­ port angebrachten Antriebsmechanismus für die Höhenverstel­ lung desselben, die Querverstellung der Schieberietes und die Verstellung des Zangenschlittens schematisch dar.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 stellt eine Draufsicht nach dem Pfeil V der Fig. 3 im größeren Maßstab dar.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Befestigung eines Teil­ stabes in dem Schlitz des Konusteils der Trommel, schema­ tisch.
Fig. 7, 8, 9 stellen eine Draufsicht auf die Konusschär­ maschine der Erfindung schematisch dar und veranschaulichen besondere Positionen der Vorrichtungen bei dem Funktions­ ablauf.
Fig. 10 zeigt eine Stirnansicht auf die Trommel zur Veran­ schaulichung des Verfahrweges der Greifvorrichtung von der unteren Stellung zu der oberen Stellung bei der Herstellung eines Fadenwickels, im Schema.
Die Konus-Schärmaschine 1 zur Herstellung von Musterketten, Kurzketten u.dgl. weist eine Trommel 2, die aus einem zy­ lindrischen Teil 3 und einem Konusteil 4 besteht, auf und wird mittels der Lager 6 von einem Grundrahmen 7 getragen. Der Grundrahmen 7 ist als Wagen ausgebildet und kann mit­ tels der Laufräder 8 auf Schienen 9 hin- und herverfahren werden.
Ein Motor 11 mit Drehimpulsgeber treibt mittels eines Über­ tragungsgliedes 12 und einem Riemenrad 13 die Welle 5 und damit die Trommel 2 an, wobei eine Bremse 14 für eine Brems­ scheibe 15 vorgesehen ist. Mit 16 ist der Fahrmotor bezeich­ net. Ein weiterer Motor 17 treibt eine Gewindeleitspindel 18 an, von der ein Support 20 längs der Trommel 2 mittels einer Spindelmutter 19 hin- und herverschoben werden kann.
Der Support 20 weist einen Schlitten 21 auf, der auf den Führungen 22 längs der Trommel mittels der Spindel 18 hin- und herverschoben werden kann. An dem Schlitten 21 ist ein weiterer Schlitten 23 höhenverstellbar angebracht. Der wei­ tere Schlitten 23 trägt den Antriebsmechanismus 24 für die Bewegung des Schieberietes quer zur Trommel, für die Höhen­ verstellung des weiteren Schlittens 23 mit den daran ange­ brachten weiteren Teilen und die Verschiebung des Zangen­ mechanismus quer zur Trommel.
Ein Motor 28 treibt mittels der Übertragungsglieder 29, 30 eine Welle 31 an, von der mehrere Antriebe abgeleitet sind. Das Schieberiet 25 befindet sich auf einem Kreuzschlitten 32. Von der Welle 31 führt ein Übertragungsglied 33 zu einem Schneckentrieb 34, der eine Gewindespindel 35 antreibt, die den Schlitten 32 in Querrichtung zu der Längsachse der Trom­ mel 2 verschieben kann. Das Schieberiet 25 sitzt auf einer Spindel 37, die von einem eigenen Motor 38 angetrieben wird, der an dem Schlitten 32 befestigt ist. Die Verschiebung des Rietes 25 in Längsrichtung zur Trommel 2 ist also un­ abhängig von der Verschiebung quer zur Trommelachse.
Auf der Welle 31 befindet sich ein Zahnrad 40, das mit ei­ nem weiteren Zahnrad 41 kämmt, dessen Welle 42 mit einem Schneckentrieb 43 verbunden ist, der die Spindel 44 antreibt. Die Spindelmutter 45 ist an dem Supportschlitten 21 be­ festigt, so daß bei Betätigung der Spindel 44 der Schlit­ ten 23 in der Höhe verschoben wird.
Der Schlitten 23 weist an einer Seite einen Ausleger 47 auf, in dem der von der Welle 31 abgeleitete Antrieb für die Zangenautomatik 49 enthalten ist. Das Gehäuse 48 trägt ein quer zur Trommel 2 angeordnetes Gehäuse 50, das zu dem Gehäuse 48 verschiebbar gelagert ist. Der Antrieb hierfür ist von der Welle 31 über die Riementriebe 52, 53, 54 abgeleitet. Der Riementrieb 54 treibt den Schnecken­ trieb 55 an, der die Gewindespindel 56 treibt, deren Spin­ delmutter 57 mit dem Gehäuse 50 fest verbunden ist.
Die Greifvorrichtung 60 für die Teilstäbe 61, die in dem Konusteil 4 der Trommel 2 vorgesehen sind, weist die Zan­ genschenkel 62 und 63 auf, von denen der Zangenschenkel 62 ortsfest an dem Gehäuse 64 angeordnet ist, während der Zan­ genschenkel 63 als Winkelteil um die Achse 65 verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung erfolgt hierbei mittels Kol­ ben-Zylinder-Einheit 66.
Für die Längsverschiebung des die Greifvorrichtung tragen­ den Gehäuses 64 dient ein eigener Motor 68, der mittels des Übertragungsgliedes 69 die Spindel 70 antreibt, die über die Spindelmutter 71 und den Führungsstab 72 die Greifvorrichtung 60 in Längsrichtung der Trommel hin- und herverschiebt.
Die Greifvorrichtung 60 ist vorteilhaft in einem Winkel von etwa 15° zu der durch die Trommelachse geführten Senkrech­ ten angeordnet. Mit "X" (Fig. 10) ist der Verfahrweg der Greifvorrichtung bezeichnet, der sich quer zur Trommel ergibt.
Der Support 20 ist an der zu dem Konusteil 4 der Trommel 2 gerichteten Seite mit Führungen 76 versehen, längs der Muf­ fen 77 gleiten, wobei eine Einstellung mittels der Handkur­ bel 78 vorgenommen werden kann. Senkrecht zu den Muffen sind Führungsstangen 79 vorgesehen, auf denen Buchsen 80 oder Rollen angeordnet sind, mit denen ein Schäfterahmen 81 fest verbunden ist, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Schäften 82 in Höhenrichtung verschiebbar gelagert ist. Mit den Schäften 82 kann in üblicher Weise die Fachteilung zwischen bestimmten Gruppen der Fadenscharen vorgenommen werden. Zur Verschiebung der Buchsen 80 oder Rollen mit den Schäfterah­ men 81 längs der Führungsstangen 79 dient eine Kolben-Zy­ linder-Einheit 83.
Die Teilstäbe 61 weisen am vorderen Ende eine Abwinklung 61 a auf. Die Halterung der Teilstäbe 61 in den Schlitzen des Konusteils 4 der Trommel 2 erfolgt zweckmäßig mittels einer Hülse 86, die in einen der Schlitze 87, 88 des Ko­ nusteils eingesteckt wird. Die Hülse 86 ist mit Klemmstüc­ ken 89 versehen. Das Klemmstück 89 untergreift den Trom­ melmantel 91 von unten, während das Führungsstück 90, das sich in der Nut des Konusteils befindet, zur Aufnahme einer Klemmschraube 93 vorgesehen ist. Das Klemmstück 92 dient zur Klemmung der gesamten Einheit. Beim Anziehen der Klemm­ schraube 93 wird die Hülse 86 mittels des Teils 89 in dem Schlitz des Konusteils festgeklemmt gehalten.
Vorteilhaft ist der Konusteil 4 der Trommel 2 mit zwölf Schlitzen 87 und 88 versehen, die zur Aufnahme der Teil­ stäbe dienen. Die Schlitze 87 und 88 sind je um 30° zu­ einander versetzt angeordnet, wobei die Schlitze 87 vom Kopf des Konusteils 4 beginnen und in einem vorbestimmten Abstand vor dem Grund des Konusteils 4 enden, während die unteren Schlitze 88 am Grund des Konusteils 4 beginnen und nur eine beschränkte Länge aufweisen.
Fig. 7 bis 9 veranschaulichen in schematischer Weise den Funktionsablauf des Schieberietes, der Greifvorrichtung und des Schärrahmens in relativer Beziehung zueinander.
Die Fadenschar 96 ist durch die Schäfte 82 zur Bildung der Fachteilung hindurchgeführt und gelangt sodann durch das Schärriet 25 als Schieberiet zum Aufwickeln auf die Trom­ mel 2. In der Fig. 7 sind die Vorrichtungen in der Grund­ stellung dargestellt, wobei das Aufwickeln der Fadenschar 96 auf dem zylindrischen Teil 3 der Trommel von neuem be­ gonnen werden soll. Bei dem Aufwickeln der Fadenschar auf dem Trommelzylinder werden die Teilstäbe 61 in Richtung zum Trommelende vorgezogen. Hierzu wird das Schieberiet 25 ebenfalls zum Trommelende hin aus der Mitte verschoben, um die Fadenschar vor die Teilstäbe 61 zu lenken (Fig. 7).
Während Support 23, die Schäfte 82 und die Greifvorrich­ tung 60 in der Grundstellung verbleiben, wird das Schiebe­ riet 25 zum Trommelende verschoben (Fig. 7). Hierbei wird die Greifvorrichtung 60 durch die durch die Fachbildung geöffnete Fadenschar 96 a in Richtung zum Konusteil 4 ge­ fahren, bis die Greiffinger 62, 63 den jeweiligen Teilstab 61 erfassen und in Position ziehen können (Fig. 8). Danach wird die Greifvorrichtung 60 geöffnet und fährt in die zu­ rückgezogene Stellung zurück. Unterdes ist das Schieberiet 25 wieder in Mittelstellung verfahren (Fig. 8). Die einge­ zeichneten Pfeile geben die Bewegungsrichtung der einzel­ nen Aggregate während des Aufwickelns der Fadenschar auf die Trommel an.
Nach jedem Vorgang des Vorziehens des Teilstabes oder der Stäbe geschieht ein absatzweises Drehen der Trommel im Uhr­ zeigersinn gemäß dem Pfeil 98, bis die gewünschte Anzahl von Teilstäben durch die Fachteilungen der geöffneten Fadenscha­ ren 96 a verschoben worden ist. Der Bewegungsablauf geschieht hierbei verhältnismäßig langsam, wobei der Schäfterahmen 81, 82 dicht an den Support 23 herangefahren ist. Danach er­ folgt das Aufwickeln der Fadenschar 96 a im Schnellgang. Für diesen Vorgang ist der Schäfterahmen 81 mit den Schäf­ ten 82 in die zurückgezogene Stellung verfahren (Fig. 8). Dadurch wird erreicht, daß der Winkel 99 zwischen der äu­ ßeren Begrenzung der Fadenschar 96 und dem sich verengen­ den Verlauf zu dem Schärriet 25 bei hoher Geschwindigkeit des Abziehens der Fadenschar 96 von dem Spulengatter ver­ hältnismäßig klein wird, was die Reibung der Fäden verrin­ gert.
Fig. 9 zeigt das Verschieben des Schieberietes 25 nach Fer­ tigstellung der Wicklung 97, d.h. im oberen Bereich der­ selben. Hierbei wird das Schieberiet 25 in Richtung des Konusteils 4 verschoben, um in dem oberen Bereich die ge­ öffnete Fadenschar 96 a hinter den mit der Greifvorrichtung 60 gezogenen Teilstab zu legen. Die Schäfte 81, 82 stehen hierbei in Grundstellung, d.h. nahe dem Support 21, 23. Nachdem die Teilstäbe 61 mit dem abgewinkelten Teil vor die Fadenschar 96 gezogen worden sind, wird die Greifvor­ richtung 60 wieder geöffnet. Zum anschließenden Herstellen eines neuen Wickels wird die Fadenschar 96 a auf kurzem Weg wieder zu der Umfangsfläche des zylindrischen Trommelteils 3 heruntergeführt, wobei der Support mit der Greifvorrichtung und dem Schärriet 25 entsprechend verschoben werden. Das Aufwickeln der Fadenschar zu einem weiteren Wickel neben dem Wickel 97 kann von der Stellung des Mechanismus der Fig. 7 wieder beginnen.
Die von der Welle 31 abgeleiteten Antriebe, d.h. Höhenver­ stellung des Supportes 20 zugleich mit der Verschiebung des Rietes 25 und der Zangenautomatik 49 quer zur Trommel, stehen in einem vorbestimmten festen Verhältnis in Abhän­ gigkeit zur Stellung des Supports bei Beginn der Wicklung (unten an der zylindrischen Trommel 3) und am Ende der Wicklung 97 (oben am Konusteil 4) (Fig. 10). Zum Verschie­ ben des Rietes 25 und der Greifvorrichtung 64 längs der Trommel sowie zum Öffnen und Schließen der Schenkel der Zange 60 sind jeweils besondere Antriebe vorgesehen. Alle Antriebe werden von einem (nicht dargestellten) elektroni­ schen Schaltmechanismus zeitgerecht gesteuert. Bei entspre­ chendem Programm läßt sich die Schärmaschine vollautoma­ tisch betreiben.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Herstellung von Musterketten u.dgl. auf einer Konusschärmaschine mit einer einen Konusteil auf­ weisenden Trommel, einem Support zur Aufnahme eines Schäfterahmens, einem Schärriet, mit in Schlitzen des Konusteils der Trommel gelagerten Teilstäben mit Schnur und Schnurhaspel und mit einer Vorrichtung zum Verschie­ ben der Teilstäbe längs der Trommelachse sowie mit ei­ ner Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trommel und zum Verfahren des Supports längs der Trommelachse und mit einer Steuervorrichtung zum absatzweisen Drehen der Trommel und zum Verschieben des Supportes in vorbe­ stimmter Abhängigkeit voneinander, dadurch gekennzeich­ net, daß als Vorrichtung zum Verschieben der Teilstäbe (61) eine zangenartige Greifvorrichtung (60) vorgesehen ist, und daß die Greifvorrichtung (60) in Achsrichtung und in Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schärriet (25) als Schieberiet von einer Mittelstel­ lung aus nach beiden Seiten verschiebbar gelagert und senkrecht zur Trommel (2) verstellbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schäfterahmen (81) zusammen mit den Schäf­ ten (82) in der Höhe verschiebbar vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäfterahmen (81) in Querrich­ tung zur Trommel (2) mittels einer Kolben-Zylinder-Ein­ heit (83) verstellbar vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (60) in einer waage­ rechten Ebene angeordnete Zangenschenkel (62, 63) auf­ weist, von denen ein Schenkel (62) ortsfest und der andere Schenkel (63) hakenförmig ausgebildet und in der waagerechten Ebene beweglich gelagert ist, wobei der bewegliche Zangenschenkel (63), z.B. mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit od.dgl., angetrieben ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartige Greifvorrichtung (60) mittels einer Verstellvorrichtung (68, 69, 70), z.B. Motor mit Spindeln, längs der Trommel (2) verschiebbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schärriet (25) auf einem Kreuz­ schlitten (32) gelagert ist, und daß der Kreuzschlitten (32) mit dem Support verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäfterahmen (81) längs einer quer zur Trommel (2) verlaufenden Führung (79) verstell­ bar und mittels eines am Support (23) angeordneten Luft­ zylinders (83) angetrieben ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Teilstäbe (61) aus einer den Teilstab aufnehmenden Hülse (86) besteht, die mittels Klemmstücke (89, 90) in dem in dem Konusteil (4) der Trommel (2) vorgesehenen Schlitz (87, 88) fest­ geklemmt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusteil (4) der Trommel (2) mit zwölf die Teilstäbe aufnehmenden Schlitzen (87, 88) versehen ist, und daß die Schlitze (87, 88) je um 60° versetzt vom Grund und vom Kopf des Konusteils eine beschränkte Länge aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Support ein Antriebsmotor (28) angeordnet ist, von dem der Antrieb (33, 35) für die Bewegung des Schieberietes (25) quer zur Trommel (2), für die Höhenverstellung (41-45) des Supports (23) und die Verschiebung des Zangenschlittens (50) quer zur Trommel 2 abgeleitet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Rietes (25) längs zur Trommel (2) ein eigener Antrieb (37, 38) vor­ gesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Zangen­ schlittens (72) längs zur Trommel (2) ein eigener An­ trieb (68, 69, 70) angeordnet ist.
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