Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3724912A1 - Skalpell - Google Patents

Skalpell

Info

Publication number
DE3724912A1
DE3724912A1 DE19873724912 DE3724912A DE3724912A1 DE 3724912 A1 DE3724912 A1 DE 3724912A1 DE 19873724912 DE19873724912 DE 19873724912 DE 3724912 A DE3724912 A DE 3724912A DE 3724912 A1 DE3724912 A1 DE 3724912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
handle
insert
scalpel
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873724912
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joerg Meyer
Carlo Buzzi
Hugo Wegmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Meyer and Co AG
Original Assignee
Anton Meyer and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Meyer and Co AG filed Critical Anton Meyer and Co AG
Publication of DE3724912A1 publication Critical patent/DE3724912A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3213Surgical scalpels, knives; Accessories therefor with detachable blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3215Packages or dispensers for scalpel blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Ein Skalpell gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus einer Firmendruckschrift der Anton Meyer & Co. AG, CH-2501 Biel, bekannt. Es handelt sich um ein Diamantskalpell für mikrochirurgische Operationen. In einem zylindrischen Griff ist ein Schaft verschiebbar geführt. Er ist durch eine Fe­ der in seine hintere Endstellung vorbelastet. Am hinteren Ende trägt er einen Knopf, mit welchem er in seine vordere Endstellung verschoben und dort durch eine Bajonettverrie­ gelung arretiert werden kann. In dieser Stellung ragt ein am Schaft befestigtes Diamantmesser vorn über den Griff hinaus. Dieses Skalpell hat sich sehr bewährt. Das Diamant­ messer hat gegenüber dem gewöhnlichen Skalpell aus Stahl den Vorteil, dass die Schneide einen Krümmungsradius von bloss etwa 10 Nanometern hat und auch bei extremer, z.B. tausendfacher Vergrösserung keine Scharten aufweist. Da­ her lassen sich mit einem Diamantmesser auch sehr feine Gewebeteile ohne Faserbildung zerschneiden. Ausserdem wird die Schneidkante wegen der hohen Härte des Diamanten kaum je stumpf. Allerdings sind Diamantmesser wegen ihrer extrem scharfen Schneidkante sehr empfindlich gegen seitliche Be­ rührung, insbesondere durch Metallgegenstände. Beim erwähn­ ten bekannten Skalpell muss der Schaft mit dem Messer beim Auswechseln von hinten in den Griff eingeführt werden. Auch bei sorgfältigem Einsetzen ist dabei die Gefahr gross, dass das Messer die Wand des Griffes berührt und dabei beschädigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die­ sen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Indem der Einsatz von vorn in den Griff eingeführt werden kann, kann er ohne Berührung des Messers eingesetzt werden. Zum Schutz des Messers beim Einsetzen und beim Transport ist insbesondere der Behälter nach Anspruch 8 geeignet.
Aus der DE-OS 34 44 871 ist ein Diamantskalpell bekannt, bei dem das Diamantmesser am vorderen Ende eines in einem Griff zwischen zwei Positionen längsverschiebbaren Schaftes be­ festigt ist. Das hintere Ende des Schaftes überragt den Griff und trägt einen Betätigungsknopf. Der Schaft wird mit dem Messer voran von hinten in eine Griffspitze eingefahren, die anschliessend ins Griffrohr eingeschraubt wird. Diese Montageart weist dieselben Nachteile auf, die beim oben er­ läuterten Skalpell erwähnt wurden.
Aus der DE-OS 35 04 235 ist ein Schneidstichel bekannt, bei welchem an einem zylindrischen Stichelelement vorn eine Schneide geschliffen ist. Das Stichelelement wird von hinten in eine Griffspitze eingesetzt und trägt an seinem hinteren Ende einen Kopf mit einer Kegelspitze. Diese ist entweder durch Federkraft oder permanentmagnetisch gegen ein Auflager angepresst und ermöglicht eine reibungsarme Drehbewegung des Stichelelementes um seine Achse in der Griffspitze.
Aus der US-PS 33 67 727 ist ein Handwerkzeug für Dentalchirur­ gie bekannt, bei welchem unterschiedlich geformte Werkzeug­ einsätze von vorn in einem Griff eingeführt und durch eine Klemmvorrichtung fixiert werden können.
DE-GM 85 27 839 zeigt ein weiteres Diamantskalpell, bei wel­ chem das Messer über einen Adapter mit einer Schaltstange ver­ schraubt ist. Zum Einsetzen des Messers muss dieses ebenfalls von hinten durch eine Griffspitze eingeführt werden.
Auch bei dem in der US-PS 43 37 576 gezeigten Messer wird die in einem Kunststoffhalter eingegossene Messerklinge von hin­ ten in eine Griffspitze eingeschoben, welche anschliessend mit einem Griffkörper verschraubt wird.
Aus der US-PS 29 68 489 ist ein weiteres Messer bekannt, bei welchem eine Stahlklinge am vorderen Ende eines Schaftes ein­ gespannt wird. Der Schaft überragt das hintere Ende eines Griffes und ist in diesem axial verschiebbar. In beiden End­ stellungen kann der Schaft durch ein Klemmorgan arretiert werden. In der hinteren Endstellung ist die Messerklinge in den Griff eingezogen.
Aus der US-PS 39 67 377 ist ein Messer bekannt, bei welchem eine Messerklinge aus Stahl von vorn in einen Halter mit einem Klemmorgan einsetzbar ist. Der Halter ist in Achsrichtung durch ein Differentialgewinde verschiebbar, so dass der Betrag, um welchen die Schneide über den Griff vorsteht, fein einge­ stellt werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Skalpell,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil eines Behälters für das Skalpell gemäss Fig. 1 oder 2, und
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form.
Das dargestellte Skalpell umfasst einen Griff 1 bestehend aus einer Griffhülse 2 und einer am vorderen Ende darin eingeschraubten Führungshülse 3. Die Hülsen 2, 3 bestehen aus nichtmagnetischem Material, z.B. rostfreiem Stahl oder Titan. Am hinteren Ende ist in die Griffhülse 2 ein ring­ förmiger, nichtrostender Permanentmagnet 4 eingesetzt. In diesem ist ein nichtmagnetisierbarer Schaft 5 verschieb­ bar geführt. Auf den Schaft 5 ist am hinteren Ende ein Griffkopf 6 mit einem eingesetzten permanentmagnetischen Ring 7 aufgeschraubt. Die Magnete 4, 7 haben gleiche Magnetisierungsrichtung. Auf dem Schaft 5 ist ein ferro­ magnetischer Ring 8 befestigt. Eine Druckfeder 9 ist zwi­ schen dem Ring 8 und der Führungshülse 3 eingespannt. Am vorderen Ende ist in den Schaft 5 ein weiterer Permanent­ magnet 10 eingesetzt. Dieser hält einen ferromagnetischen, in der Führungshülse 3 geführten Einsatz 11 an seinem hin­ teren Stirnende. Der Einsatz 11 trägt an seinem vorderen Ende ein Diamantmesser 12. Er ist gegenüber der Hülse 3 gegen Drehen gesichert, indem ein in die Hülse 3 an deren hinterem Ende eingesetzter Stift 13 in eine Längsnut 14 des Einsatzes 11 eingreift. Der Einsatz 11 hat an dem in der dargestellten vorderen Endstellung des Schaftes 5 die Hülse 3 überragenden Abschnitt einen rechteckigen Quer­ schnitt mit zwei parallelen Seitenflächen 15.
Wenn am Griffkopf 6 gezogen wird, verschiebt sich der Schaft 5, unterstützt durch die Feder 9, in seine hintere Endlage, in welcher er durch Anlage des Ringes 8 am Per­ manentmagneten 4 sicher gehalten wird. In der hinteren Endlage ist das Messer 12 in der Führungshülse 3 versenkt und deshalb vor Beschädigung geschützt.
In Fig. 2 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dargestellt. Sie unterscheidet sich von diesem durch die Kupplung zwischen Schaft 23 und Einsatz 21 so­ wie die Formgebung des vorderen Abschnittes des Einsatzes 21. Die Kupplung ist hier als Schnappverbindung ausgebil­ det und umfasst eine axiale Bohrung 24 am Stirnende des Schaftes 23 mit einer Nut 25, in welche ein geschlitzter Federring 26 eingesetzt ist. Der Einsatz 21 hat einen axialen Fortsatz 27 mit einer Nut 28, die im Federring 26 einschnappt. Der vordere Abschnitt des Einsatzes 21 hat ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt mit zwei pa­ rallelen Seitenflächen 15, die hier jedoch beidseitig durch radial vorstehende Schultern 30, 31 begrenzt sind. Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 2 jener nach Fig. 1. In Fig. 3 ist das eine Ende eines Be­ hälters 40 zum Verpacken des in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Skalpells dargestellt. Er besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Träger 41, der in eine nicht dar­ gestellte Hülse mit Rechteckquerschnitt eingeschoben wird. An beiden Enden des Trägers 41 ist beidseits eines zentralen Faches für den Griff 1 ein Halter 42 zum Ein­ schieben des Einsatzes 11, 21 quer zu seiner Längser­ streckung angeordnet. Der Halter 42 besteht aus zwei von­ einander beabstandeten Querwänden 43, 44 mit Schlitzen 45, 46, deren Breite geringfügig kleiner als der Abstand der beiden Seitenflächen 15 voneinander ist. Zum Entfernen des Einsatzes 11, 21 wird dessen vorderer Abschnitt von oben in die Schlitze 45, 46 eingeführt und ist damit im Halter 42 gehalten. Nun wird der Griff 1 axial nach hinten gezo­ gen, wobei sich die Kupplung zwischen Schaft 5, 23 und Ein­ satz 11, 21 löst. Dazu ist die Haltekraft des Halters 42 in Achsrichtung grösser als die Kuppelkraft des Einsatzes 11, 21 mit dem Schaft 5, 23. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird dies durch eine ausreichende Klemmkraft der Schlitze 45, 46 erreicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wirken zusätzlich die an den Querwänden 43, 44 an­ liegenden Schultern 30, 31 als Axialsicherung. Zum Ver­ schliessen des Behälters 40 wird zunächst ein über ein Film­ scharnier 47 angelenkter, abgewinkelter Deckel 48 zuge­ klappt. Ein Vorsprung 49 am Deckel 48 drückt dabei auf den Einsatz 11, 21 zwischen den beiden Querwänden 43, 44 und sichert ihn damit im Halter 42. Im Behälter 40 sind an bei­ den Enden zwei Halter 42 angeordnet, um insgesamt vier Ein­ sätze 11, 21 mit jeweils unterschiedlicher Geometrie des Messers 12 aufnehmen zu können. Zusätzlich ist zwischen den Haltern 42 Raum für den Griff 1 des Skalpells vorhanden. Der Griff 1 wird in einen U-förmigen Ausschnitt 50 in einer an das Filmscharnier 47 anschliessenden Trennwand 51 eingelegt.
Durch diese Ausbildung des Behälters ist das Messer 12 wäh­ rend des Einsetzens und der Demontage des Einsatzes 11, 21 optimal geschützt. Die parallelen Seitenflächen 15 ermögli­ chen zudem ein präzises Ausrichten und Einspannen des Ein­ satzes 11, 21 beim Schleifen oder Nachschleifen und Polieren des Messers 12. Das Messer 12 kann statt aus Diamant auch aus Rubin, Saphir oder Metall hergestellt werden. Solche Mes­ ser sind billiger, doch hat der Diamant den Vorteil bedeutend längerer Lebensdauer und seine Schneide kann schärfer ge­ schliffen werden.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Arretierung des Schaftes 61 in der Hülse 62 des Griffs 1 in seinen beiden Endlagen dargestellt. Der Schaft 61 trägt hinten ebenfalls einen die Hülse 62 überragenden Griffkopf 63 und ist in einer in die Hülse 62 eingeschraubten Führungshülse 64 verschiebbar geführt. Er hat zwei im Axialschnitt trapezförmige Umfangs­ nuten 65. Die Führungshülse 64 hat hinten einen Endabschnitt 66 kleineren Aussendurchmessers. Unmittelbar anschliessend an die Stufe im Aussendurchmesser hat die Führungshülse 64 zwei radiale Bohrungen 67, in welchen je eine Kugel 68 ge­ führt ist. Die beiden Kugeln 68 werden durch einen an einer Stelle seines Umfangs aufgeschnittenen Federring 69 radial nach innen belastet. Der Federring 69 wird durch eine auf den Endabschnitt 66 aufgeschobene Büchse 70 in seiner Lage gesichert. Die Büchse 70 ist durch einen Sicherungsring 71 arretiert. Durch diese Ausbildung schnappen die Kugeln 68 in eine der beiden Nuten 65 ein, so dass der Schaft 61 in seinen beiden Endlagen sicher arretiert ist. Das vordere Ende des Skalpells gemäss Fig. 4 kann entweder nach der Ausführungs­ form gemäss Fig. 1 oder jener gemäss Fig. 2 ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Skalpell für mikrochirurgische Operationen mit einem Kristallmesser (12), das an einem in einem Griff (1) axial zwischen zwei Endpositionen verschiebbaren Schaft (5, 23, 61) befestigt ist, wobei das Messer (12) in der einen Endposition den Griff (1) vorn axial überragt und in der andern Endposition in dem Griff (1) eingefahren ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (12) an einem Einsatz (11, 21) befestigt ist, der von vorn in den Griff (1) einschiebbar, mit dem Schaft (5, 23, 61) kuppelbar im Griff (1) längsver­ schiebbar geführt und über ein Drehsicherungsorgan (13, 14) mit dem Griff (1) verbunden ist.
2. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) stirnseitig mit der Stirnseite des Schaftes (5) permanentmagnetisch kuppelbar ist.
3. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (21) über eine Schnappverbindung (25-28) mit dem Schaft (23) kuppelbar ist.
4. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11, 21) zwei längs verlaufen­ de, parallele Einspannflächen (15) aufweist.
5. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (61) über eine Schnappverbindung (65, 68, 69) in seinen beiden Endlagen arretiert ist.
6. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass der Schaft (5, 23) permanent­ magnetisch in seinen beiden Endlagen arretiert ist.
7. Skalpell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schaft (5, 23) aus unmagnetischem Material be­ steht und in einer ins hintere Ende des Griffes (1) einge­ setzten Hülse (4) verschiebbar geführt ist, dass auf dem hinteren Ende des Schaftes (5, 23) ein Griffkopf (6) befe­ stigt ist, der in der vorderen Endstellung des Schaftes (5, 23) permanentmagnetisch mit der Hülse (4) gekoppelt ist, und dass auf dem Schaft eine zweite Hülse (8) befestigt ist, die in der hinteren Endstellung des Schaftes (5, 23) permanentmagnetisch mit der ersten Hülse (4) gekoppelt ist.
8. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das Messer (12) aus Diamant be­ steht.
9. Behälter für ein Skalpell gemäss einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hal­ ter (42) zum Einschieben des Einsatzes (11, 21) quer zu seiner Längserstreckung hat, wobei die Haltekraft des Hal­ ters (42) in Achsrichtung grösser ist als die Kuppelkraft des Einsatzes (11, 21) mit dem Schaft (5, 23).
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass er mehrere Halter (42) für mehrere Einsätze (11, 21) sowie ein zusätzliches Fach (50) für den Griff (1) auf­ weist.
DE19873724912 1986-08-14 1987-07-28 Skalpell Withdrawn DE3724912A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH328486A CH670199A5 (de) 1986-08-14 1986-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3724912A1 true DE3724912A1 (de) 1988-02-18

Family

ID=4252655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873724912 Withdrawn DE3724912A1 (de) 1986-08-14 1987-07-28 Skalpell

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH670199A5 (de)
DE (1) DE3724912A1 (de)
NL (1) NL8701817A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383487A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-22 Swann-Morton Limited Klingenabzugsvorrichtung
FR2666268A1 (fr) * 1990-08-31 1992-03-06 Mecanorma International Couteau de decoupe a lame retractable.
DE19805904A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Ueth & Haug Gmbh Chirurgisches Instrument
WO2001041660A1 (fr) * 1999-12-07 2001-06-14 Vorobiev, Alexandr Sergeevich Materiau a base de dioxyde de zirconium, instrument chirurgical tranchant fait du materiau a base de dioxyde de zirconium et instrument fait du materiau a base de dioxyde de zirconium
EP2236105A1 (de) 2009-04-03 2010-10-06 Becton, Dickinson and Company Verpackung für chirurgische Blattspitzen
EP2499980A1 (de) * 2011-03-16 2012-09-19 Giuseppe Palmieri Fußpflege Einrichtung mit auswechselbarer Schneidklinge

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR334030A (fr) * 1903-07-21 1903-12-09 Louis Henri Eugene Rapp Nouveau manche pour instruments de chirurgie
US2968489A (en) * 1959-03-03 1961-01-17 Doniger Sundel Cutting tools
US3367727A (en) * 1965-10-22 1968-02-06 Abraham W. Ward Oral surgery tool with interchangeable blades
US3967377A (en) * 1975-03-17 1976-07-06 Wells Royzell F Precision positioning device for tool blades and the like
US4120397A (en) * 1977-10-04 1978-10-17 Richard-Allan Medical Industries, Inc. Unit for accommodating disposable bladelike articles
US4337576A (en) * 1980-11-06 1982-07-06 Drost Jim L Knife with retractable blade
GB2159088A (en) * 1984-04-11 1985-11-27 Concise Co Ltd Hand-held cutting instrument
DE3444871C2 (de) * 1984-12-08 1986-11-27 Rolf 6580 Idar-Oberstein Sohni Chirurgisches Messer mit einer Messerklinge
DE8527839U1 (de) * 1985-09-30 1986-01-23 Stehle, Jakob, 7201 Renquishausen Chirurgisches Messer

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383487A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-22 Swann-Morton Limited Klingenabzugsvorrichtung
FR2666268A1 (fr) * 1990-08-31 1992-03-06 Mecanorma International Couteau de decoupe a lame retractable.
DE19805904A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Ueth & Haug Gmbh Chirurgisches Instrument
WO2001041660A1 (fr) * 1999-12-07 2001-06-14 Vorobiev, Alexandr Sergeevich Materiau a base de dioxyde de zirconium, instrument chirurgical tranchant fait du materiau a base de dioxyde de zirconium et instrument fait du materiau a base de dioxyde de zirconium
EP2236105A1 (de) 2009-04-03 2010-10-06 Becton, Dickinson and Company Verpackung für chirurgische Blattspitzen
CN101856256A (zh) * 2009-04-03 2010-10-13 贝克顿·迪金森公司 手术刀片末端的包装
US8757378B2 (en) 2009-04-03 2014-06-24 Beaver-Visitec International (Us), Inc. Packaging for surgical blade tips
CN101856256B (zh) * 2009-04-03 2015-06-10 碧维-韦斯泰科国际(美国)股份有限公司 手术刀片末端的包装
EP2499980A1 (de) * 2011-03-16 2012-09-19 Giuseppe Palmieri Fußpflege Einrichtung mit auswechselbarer Schneidklinge

Also Published As

Publication number Publication date
NL8701817A (nl) 1988-03-01
CH670199A5 (de) 1989-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0216796B1 (de) Werkzeughalter od.dgl.
DE4205259C2 (de) Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine
DE3014850A1 (de) Universalhandgriff fuer trephinen
DE69403899T2 (de) Werkzeugspannfutter mit einer staubdichtung
DE4004819C1 (de)
DE69612213T2 (de) Vorrichtung zum schneiden eines werkstückes und mit einer kinematischen werkzeugkupplung
EP0548628A1 (de) Spannfutter für Werkzeuge, Werkstücke od.dgl.
DE3937570C2 (de)
DE3724912A1 (de) Skalpell
DE29701693U1 (de) Metallschneidwerkzeug und austauschbare Beilage zur Verwendung damit
DE3829801C2 (de) Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeugmaschinen
EP3370571A1 (de) Verfahren zum mechanischen anspitzen von borsten und schleifvorrichtung
DE102018119980A1 (de) Spann- oder Greifeinrichtung
DE69001665T2 (de) Wasserdichte Steuerungsvorrichtung für eine Uhr.
DE4424534C2 (de) Werkzeug
EP0200092B1 (de) Spinnvorrichtung für das Offenend-Spinnen
DE19630653C1 (de) Verschleißarme Abstürzung eines drehbar in einem Meißelhalter gelagerten Meißels
DE2437772A1 (de) Fraeswerkzeug zur aufbereitung des pfannenlagers bei totalprothetischem hueftgelenkersatz
DE19512349C1 (de) Werkzeug
DE69119225T2 (de) Drehbleistift
DE3401564C2 (de)
DE8433109U1 (de) Schwingschleifer
DE193859C (de)
DE19813079C1 (de) Vorrichtung zum Schärfen von Schneidwerkzeugen
DE102022118727A1 (de) Brausestangen/Brausehalter-Kombination

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination