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DE3712511A1 - Elekroplattierungsbad - Google Patents

Elekroplattierungsbad

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DE3712511A1
DE3712511A1 DE19873712511 DE3712511A DE3712511A1 DE 3712511 A1 DE3712511 A1 DE 3712511A1 DE 19873712511 DE19873712511 DE 19873712511 DE 3712511 A DE3712511 A DE 3712511A DE 3712511 A1 DE3712511 A1 DE 3712511A1
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zinc
liter
bath
nickel
coating
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DE19873712511
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Katsuhide Oshima
Toshiaki Murai
Hitoshi Sakurai
Shuji Igarashi
Haruo Hanagata
Hidesato Igarashi
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Dipsol Chemicals Co Ltd
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Dipsol Chemicals Co Ltd
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/565Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of zinc

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektroplattierungsbad, (Galvanisierungsbad) zur Bildung eines Zink/Nickel-Legierungsüberzugs auf einer elektrisch leitenden Metallmatrix und ein Verfahren zur Elektroplattierung derselben und befaßt sich insbesondere mit einem Elektroplattierungsbad und einer Elektroplattierungsmethode unter Einsatz einer alkalischen Elektroplattierungslösung, in welcher kein Cyanid enthalten ist.
Es ist bekannt, daß Zink/Nickel-Legierungen auf Metallprodukten zur Verbesserung der Korrosionswiderstandsfähigkeit durch Elektroplattierungen aufgebracht werden können.
In herkömmlicher Weise wird das Zink/Nickel-Legierungselektroplattierungsverfahren in einem sauren Elektrolytbad, wie einem Sulfatbad, Chloridbad und Sulfamatbad, durchgeführt.
Beispielsweise wird in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-39 236 ein Verfahren zur Elektroplattierung einer Zink/ Nickel-Legierung unter Verwendung eines sauren Bades beschrieben. Im Falle des sauren Bades ist es vorteilhaft, daß ein hoher Stromwirkungsgrad erzielt und die Elektroplattierung unter einer hohen Stromdichte durchgeführt wird, um die Verarbeitungszeit herabzusetzen. Dies Verfahren kann in wirksamer Weise auf Produkte mit einfacher Konfiguration, wie Stahlplatten und -drähte, angewendet werden. Für Produkte mit einer komplizierten Konfiguration, wie verpreßte Produkte, verschweißte Teile und Rohrleitungsteile, ist jedoch das unter Einsatz des sauren Bades durchgeführte Verfahren deshalb nachteilig, da es unmöglich ist, eine angestrebte Homogenität bezüglich der Dicke des Zink/Nickel-Legierungsüberzugs zu erzielen, der auf der Oberfläche der Metallprodukte gebildet wird, und auch ein definiertes Zink/Nickel-Legierungsverhältnis einzustellen, welches das Verhältnis von Zink und Nickel in dem Überzug wiedergibt.
Eine Elektroplattierungsmethode unter Verwendung eines neutralen Bades wird in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-1 85 792 beschrieben. Das Verfahren unter Einsatz des neutralen Bades vermag die Eigenschaften des auf der Produktoberfläche gebildeten Zink/Nickel-Legierungsüberzugs im Vergleich zu der Methode zu verbessern, welche sich des sauren Bades bedient. Es tritt jedoch ein Problem insofern auf, als eine große Menge an komplexbildenden Mittel für die Auflösung von Zink und Nickel erforderlich ist, so daß eine aufwendige Verfahrenseinheit erforderlich ist, um das komplexbildende Mittel zu behandeln. Ferner ist es nachteilig, daß die Lösung des Bades wegen des komplexbildenden Mittels instabil wird.
Bei dem Verfahren unter Einsatz des neutralen Bades wird eine Menge Chlorid in herkömmlicher Weise zugesetzt, um die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern. Chlorid ist jedoch stark korrosiv, so daß die Elektroplattierungsanlage und das elektroplattierte Produkt selbst einer korrosiven Wirkung des Chlorids ausgesetzt werden.
Ferner ist ein Elektroplattierungsverfahren unter Einsatz eines alkalischen Bades aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 51-28 533 bekannt. Bei diesem Verfahren kann ein wenig korrosives Elektrolytbad für die Elektroplattierung verwendet werden. Es ist daher bezüglich der Kosten der Elektroplattierungsanlage vorteilhaft im Vergleich zu den Methoden, die sich saurer und neutraler Bäder bedienen.
Es tritt jedoch ein Problem bei der Verwendung des alkalischen Bades bei der Durchführung des in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 51-28 533 beschriebenen Verfahrens insofern auf, als Cyanid in unvermeidbarer Weise dem alkalischen Bad zugesetzt wird, so daß eine besondere Verarbeitungseinheit zur Verarbeitung des in der Lösung enthaltenden Cyanids wegen seiner hohen Toxizität vorgesehen werden muß. Ferner wird die Arbeitsatmosphäre in nachteiliger Weise beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines stabilen Elektroplattierungsbades, das nur wenig korrosiv wirkt. Es soll ein alkalisches Plattierungsbad ohne Verwendung von Cyanid zur Verfügung gestellt werden, wobei ein Legierungsüberzug mit einer ausgezeichneten Homogenität des Legierungsverhältnisses herstellbar ist. Ferner soll ein alkalisches Plattierungsbad bereitgestellt werden, unter dessen Einsatz glänzende Zink/Nickel-Legierungsüberzüge hergestellt werden können. Schließlich hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Elektroplattierung von Zink/Nickel- Legierungen auf metallischen Produkten zu schaffen, wobei ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug mit einer ausgezeichneten Homogenität im Hinblick auf das Legierungsverhältnis unter Einsatz eines alkalischen Bades, das kein Cyanid enthält, gebildet werden kann. Ferner soll ein Elektroplattierungsverfahren zur Gewinnung eines glänzenden Zink/Nickel-Legierungsüberzuges auf metallischen Produkten bereitgestellt werden und darüberhinaus ein korrosionsbeständiger Überzug auf metallischen Produkten herstellbar sein.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß ein Elektroplattierungsverfahren für Zink/Nickel-Legierungsüberzüge in erfolgreicher Weise dadurch geschaffen werden kann, daß ein alkalisches Bad verwendet wird, wobei wenigstens eine Art von hydroxyaliphatischen Carbonsäuren oder Salzen davon und wenigstens eine Art von aliphatischen Aminen der Elektroplattierungslösung, die kein Cyanid enthält, zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß gestellten Aufgaben werden durch ein Elektroplattierungsbad für Zink/Nickel-Legierungsüberzüge gelöst, das wenigstens eine Art von hydroxyaliphatischen Carbonsäuren und Salzen davon und/oder wenigstens eine Art von aliphatischen Aminen oder Polymeren davon enthält, wobei das Bad einen pH von mehr als 11 besitzt.
Vorzugsweise enthält das Elektroplattierungsbad außerdem wenigstens eine Art von aromatischen Aldehyden.
Die erfindungsgemäße Elektrolytlösung enthält Elektrolyte wie NaOH, KOH, Na2CO3 und K2CO3 im Bereich von 1 bis 300 g/Liter. Die Elektrolytlösung enthält ferner Zink enthaltende Verbindungen, wie ZnO, ZnSO4 · 6H2O, ZnCO3 und Zn(CH3COO)2, sowie Nickel enthaltende Verbindungen, wie NiSO4 · 6H2O, NiCO3 und (NH4)2Ni(SO4)2 · 6H2O. Vorzugsweise werden die Zink und Nickel enthaltenden Verbindungen der Elektrolytlösung in der Weise zugesetzt, daß die Konzentrationen an Zink und Nickel im Bereich von 1 bis 70 g/Liter bzw. 0,6 bis 118 g/Liter schwanken.
Hydroxyaliphatische Carbonsäuren oder Salze davon werden der Lösung im Bereich der 1/4-bis 10-fachen Menge an Nickel in molarer Konzentration zugesetzt, mit anderen Worten 0,01 bis 2,0 Mol/Liter. Typische hydroxyaliphatische Carbonsäuren oder Salze davon sind Weinsäure, Natriumtartrat, Zitronensäure, Natriumzitrat, Dinatriumzitrat, Glykolsäure und Natriumglykolat. Typische aliphatische Amine sind Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Ethylendiamin, Diethylentriamin, Imino-bis-propylamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Hexamethylendiamin, N,N′-bis-(triaminopropyl)ethylendiamin oder dergleichen. Typische aliphatische Aminpolymere sind Polyethylenimin, das von der Badish Corporation unter dem Warenzeichen Polyethylenimine G-35 in den Handel gebracht wird, sowie Epomine SP und Epomine P-1000, erhältlich von der Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd. Weitere tertiäre oder quartäre Aminpolymere der folgenden Strukturformel (1) können verwendet werden.
Typische aromatische Aldehyde, die der Lösung als Glanzmittel zugesetzt werden, sind Vanillin, Anisaldehyd, Piperonal, Veratraldehyd, Salicylaldehyd, Benzaldehyd, p-Tolualdehyd oder dergleichen. In diesem Falle werden vorzugsweise ein oder mehrere der Aldehyde der Lösung zugesetzt.
Vorzugsweise werden mehr als 3 Mol/Liter der aliphatischen Amine der Lösung zugegeben.
Erfindungsgemäß werden zuerst die Elektrolyte, wie NaOH, KOH, Na2CO3, K2CO3 oder dergleichen und die Zink enthaltenden Verbindungen, wie ZnO, ZnSO4 · 7H2O, ZnCO3, Zn(CH3COO)2 oder dergleichen, zur Herstellung einer Zinkatlösung aufgelöst. Wenigstens eine Art von Nickel enthaltenden Verbindungen, wie NiSO4 · 6H2O, NiCO3, (NH4)2Ni(SO4)2 · 6H2O oder dergleichen werden zur Herstellung einer Lösung aufgelöst. Anschließend werden die Zinkatlösung und die Nickel enthaltende Lösung zur Herstellung einer Elektroplattierungslösung vermischt, worin die Salzkonzentrationen nach dem Legierungsverhältnis zwischen Zink und Nickel bestimmt werden, das in dem auf den metallischen Produkten gebildeten Legierungsüberzug gewünscht wird.
Typische Metallprodukte sind Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen und Aluminiumlegierungen.
Vorzugsweise wird eine Chromatbehandlung auf den Zink/Nickel- Legierungsüberzug angewendet, der galvanisch auf den metallischen Produkten abgeschieden worden ist, so daß die Korrosionsbeständigkeit weiter verbessert werden kann. Der Chromatüberzug kann blau, gelb, grün, schwarz oder dergleichen sein, und zwar durch Einsatz eines entsprechenden Färbemittels während der Chromatbehandlung.
Erfindungsgemäß besitzt ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug, der auf Stahlprodukten gebildet ist, eine ausgezeichnete Homogenität des Legierungsverhältnisses in dem Überzug. Dies gilt auch für Stahlprodukte mit komplizierter Konfiguration.
Ferner wird ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug, der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wird, in homogener Weise elektrolytisch abgeschieden, so daß der Überzug in seiner Dicke homogen über den elektroplattierten Teil hinweg ist und einen guten Glanz aufweist. Darüberhinaus enthält das Elektroplattierungsbad kein Cyanid, so daß die Arbeitsumstände erleichtert werden. Das erfindungsgemäße Elektroplattierungsbad ist ein alkalisches Bad, so daß seine korrosiven Eigenschaften niedrig sind im Vergleich zu sauren oder neutralen Bädern, so daß die Anlagekosten gering sind.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem in dem Legierungsüberzug enthaltenen Nickel und der Stromdichte wiedergibt;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche eine Beziehung zwischen der Dicke des Legierungsüberzugs und der Stromdichte wiedergibt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein Elektroplattierungsbad wird unter folgenden Bedingungen hergestellt:
ZnO 15,6 g/Liter NiSO4 · 6H2O 12 g/Liter NaOH120 g/Liter Natriumtartrat 10 g/Liter Tert. oder quart. Aminpolymere d.
Strukturformel (1)  1 g/Liter Aufheller  0,03 g/Liter Zn/Ni 83/17 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Der elektroplattierte Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehenden Bedingungen auf der Oberfläche eines Eisenproduktes erhalten. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 2
Es wird ein Elektroplattierungsbad wie folgt hergestellt:
ZnO  6,5 g/Liter NiSo4 · 6H2O 47,5 g/Liter NaOH100 g/Liter Natriumtartrat 32 g/Liter Tetraethylenpentamin  2 g/Liter Aufheller  0,05 g/Liter Zn/Ni 33/67 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Der elektroplattierte Zink/Nickelüberzug wurde auf der Oberfläche eines Eisenprodukts unter den obigen Bedingungen erhalten. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz, insbesondere im Bereich einer Stromdichte von 0,2 bis 5 A/dm2, und besitzt ferner eine homogene Dicke.
Beispiel 3
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnSO4 · 7H2O 15,6 g/Liter NiSO4 · 6H2O 12 g/Liter NaOH100 g/Liter Natriumtartrat 10 g/Liter Dinatriumzitrat 11 g/Liter Polyethylenimin G-35  0,35 g/Liter Aufheller  0,03 g/Liter Zn/Ni 83/17 pH ungef. 13,0 Badtemperatur 40°C Betriebszeit 10 Minuten
Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen wird der galvanisch auf einem Eisenprodukt aufgebrachte Zink/Nickel-Legierungsüberzug erhalten. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 4
Das Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO 6,5 g/Liter (NH4)2Ni(SO4)2 · 6H2O47,5 g/Liter KOH90 g/Liter Natriumglykolat20 g/Liter Tetraethylenpentamin 5 g/Liter Aufheller 0,05 g/Liter Zn/Ni50/50 pH≦λτ 14,0 Badtemperatur30°C Betriebszeit10 Minuten
Auf einem Eisenprodukt wird galvanisch unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen der Zink/Nickel-Legierungsüberzug aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 5
Es wird ein Elektroplattierungsbad wie folgt hergestellt:
ZnO 6,5 g/Liter NiSO4 · 6H2O47,5 g/Liter NaOH20 g/Liter Natriumglukonat46 g/Liter Polyethylenimin SPOO3 0,2 g/Liter Aufheller 0,1 g/Liter Zn/Ni83/17 pHungef. 12,5 Badtemperatur25°C Betriebszeit10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird galvanisch auf der Oberfläche eines Eisenproduktes unter den vorstehenden Bedingungen aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und ist in der Dicke homogen.
Beispiel 6
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO  6,5 g/Liter NiSO4 · 6H2O 47,5 g/Liter NaOH150 g/Liter Natriumzitrat 46 g/Liter Natriumtartrat 30 g/Liter Polyethylenimin SPOO3  0,2 g/Liter Aufheller  0,1 g/Liter Zn/Ni 33/67 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird galvanisch unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen auf der Oberfläche eines Eisenproduktes aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 7
Ein Elektroplattierungsbad wird unter folgenden Bedingungen hergestellt:
ZnO 18,8 g/Liter NiSO4 · 6H2O 22,4 g/Liter NaOH150 g/Liter Natriumtartrat 12,8 g/Liter Triehanolamin 12,8 g/Liter Tert. oder quart. Aminpolymer  1 g/Liter Aufheller  0,1 g/Liter Zn/Ni 33/67 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehenden Bedingungen galvanisch auf ein Eisenprodukt aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogen Dicke.
Beispiel 8
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO  9,5 g/Liter
  (7,5 g/Liter als Zn) NiSO4 · 6H2O 12 g/Liter
  (1,5 g/Liter als Ni) NaOH120 g/Liter Triethylentetramin 75 g/Liter Aufheller  0,01 g/Liter Zn/Ni 83/17 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehend angegebenen Bedingungen auf der Oberfläche eines Eisenproduktes aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 9
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO 11,3 g/Liter
  (9,0 g/Liter als Zn) NiSO4 · 6H2O  4,1 g/Liter
  (1,0 g/Liter als Ni) NaOH120 g/Liter Polyethylenimin SPOO3  5,1 g/Liter (Molekulargewicht 300) Zn/Ni 90/10 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehenden Bedingungen auf einem Eisenprodukt galvanisch aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz, insbesondere im Bereich einer Stromdichte von 0,02 bis 5 A/dm2, und eine homogene Dicke.
Beispiel 10
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnSO4 · 7H2O 60 g/Liter
(13,5 g/Liter als Zn) NiSO4 · 6H2O  6,7 g/Liter
  (1,5 g/Liter als Ni) NaOH150 g/Liter 1,18-Diamino-4,8,11,15-
tetra-aso-octadecan  7,5 g/Liter (Molekulargewicht 288,5) Aufheller  0,01 g/Liter Zn/Ni 90/10 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 25°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird galvanisch auf die Oberfläche eines Eisenproduktes unter den vorstehenden Bedingungen aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 11
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO 11,3 g/Liter
  (9,0 g/Liter als Zn) (NH4)2Ni(SO4)2 · 6H2O 11,3 g/Liter
  (1,0 g/Liter als Ni) KOH 90 g/Liter Triethyanolamin  5,1 g/Liter Polyethylenimin SPOO3  2,5 g/Liter Aufheller  0,02 g/Liter Zn/Ni 90/10 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 30°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird galvanisch unter den vorstehenden Bedingungen auf der Oberfläche eines Eisenprodukts aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Beispiel 12
Ein Elektroplattierungsbad wird wie folgt hergestellt:
ZnO 19,0 g/Liter
(15,0 g/Liter als Zn) NiCl2 · 6H2O 10,0 g/Liter
  (2,5 g/Liter als Ni) NaOH150 g/Liter Tetraethylenpentamin 16,0 g/Liter Tert. oder quart. Amin-
polymeres d Strukturformel (1) 20 g/Liter (Molekulargewicht 800) Zn/Ni 90/10 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 25°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird galvanisch und unter vorstehenden Bedingungen auf der Oberfläche eines Eisenproduktes aufgebracht. Der Überzug besitzt einen feinen Glanz und eine homogene Dicke.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter Einhaltung herkömmlicher Elektroplattierungsmethoden unter den folgenden Bedingungen aufgebracht:
ZnCl2100 g/Liter NiCl2 · 6H2O120 g/Liter NH4Cl220 g/Liter Aufheller (im Handel erhältlich) 50 g/Liter Zn/Ni 61/39 pH  5,8 Badtemperatur 35°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehenden Bedingungen auf die Oberfläche eines Eisenproduktes galvanisch aufgebracht. Das Legierungsverhältnis des Überzugs verändert sich in Abhängigkeit von der Stromdichte.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird nach herkömmlichen Elektroplattierungsmethoden unter den folgenden Bedingungen hergestellt:
Zinkcyanid100 g/Liter Nickel-Kaliumcyanid 35 g/Liter NaOH 40 g/Liter Zn/Ni 37/63 pH ≦λτ 14,0 Badtemperatur 60°C Betriebszeit 10 Minuten
Ein Zink/Nickel-Legierungsüberzug wird unter den vorstehend angegebenen Bedingungen galvanisch auf die Oberfläche eines Eisenproduktes aufgebracht. Das Legierungsverhältnis des Überzugs verändert sich merklich in Abhängigkeit von der Stromdichte. Fällt die Stromdichte auf einen Wert unterhalb 0,5 A/dm2, dann nimmt die Dicke des Überzugs stark ab.
Tabelle 1  Stromdichte D K (A/dm2)
Aus der Tabelle 1 sind die Veränderungen des Legierungsverhältnisses zu ersehen, wobei dieses Verhältnis das Verhältnis zwischen Zink und Nickel in den galvanisch abgeschiedenen Überzügen auf Stahlprodukten wiedergibt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Überzüge im wesentlichen bezüglich des Legierungsverhältnisses homogen sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Beziehung zwischen der Menge an Nickel, die in den Legierungsüberzügen enthalten ist, welche auf Stahlprodukten abgeschieden sind, und der Stromdichte. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Menge an Nickel in dem Legierungsüberzug stark mit einer Herabsetzung der Stromdichte bei dem herkömmlichen Legierungsüberzug zunimmt. Andererseits erfolgt keine merkliche Veränderung bezüglich der Menge des Nickels in den Legierungsüberzügen, die erfindungsgemäß erhalten werden, und zwar unabhängig von einer Herabsetzung der Stromdichte.
In Fig. 2 wird eine Beziehung zwischen der Dicke des Legierungsüberzuges und der Stromdichte gezeigt. In dem Legierungsüberzug gemäß vorliegender Erfindung verändert sich die Dicke des Überzugs im wesentlichen proportional zu der Stromdichte. Demgegenüber liegt in dem herkömmlichen Legierungsüberzug ein erheblicher Unterschied in der Dicke des Überzugs bei hohen und niederen Stromdichten vor.
In der Tabelle 2 werden die Ergebnisse eines Salzsprühtests zur Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit unter Verwendung der Proben 1, 2 und 3 gemäß dem Japanese Industrial Standard gezeigt. Die Ergebnisse zeigen die Zeitspanne, bis die Korrosion nach Beginn des Tests auftritt.
Die Probe 1 wird hergestellt durch Anwendung einer Chromatbehandlung auf das metallische Produkt, das mit dem Zink/Nickel- Legierungsüberzug gemäß Beispiel 9 versehen worden ist. Andererseits werden die Proben 2 und 3 hergestellt durch Anwendung einer Chromatbehandlung auf die Produkte mit den Zink/ Nickel-Legierungsüberzügen gemäß der Vergleichsbeispiele 1 bzw. 2.
Tabelle 2
Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, daß der Chromatüberzug gemäß vorliegender Erfindung eine hohe Korrosionsbeständigkeit im Vergleich zu der herkömmlichen Methode besitzt. Ferner sind das Elektroplattierungsbad und das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung vorteilhaft insofern als der erhaltene Überzug homogen bezüglich des Legierungsverhältnisses und der Dicke ist, mit anderen Worten, der Überzug ist stabil unabhängig von Veränderungen der Stromdichte, so daß das Verfahren in wirksamer Weise auch auf Produkte mit komplizierter Konfiguration angewendet werden kann.

Claims (11)

1. Elektroplattierungsbad zur Bildung von Zink/Nickel-Legierungsüberzügen mit wenigstens einer Art von aliphatischen Aminen oder Polymeren davon, und/oder wenigstens einer Art von hydroxyaliphatischen Carbonsäuren oder Salzen davon, wobei das Bad ein pH von mehr als 11 besitzt.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad außerdem wenigstens eine Art von aromatischen Aldehyden enthält.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydroxyaliphatischen Carbonsäuren oder die Salze aus Weinsäure, Natriumtartrat, Zitronensäure, Natriumzitrat, Dinatriumzitrat, Glykolsäure sowie Natriumglykolat ausgewählt sind.
4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Amine aus Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Ethylendiamin, Diethylentriamin, Imino-bis-propylamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Hexamethylendiamin, N,N′-bis-(triaminopropyl) ethylendiamin oder dergleichen ausgewählt sind.
5. Bad nach Anspruch 1, enthaltend wenigstens eine der Substanzen NaOH, KOH, Na2CO3, K2CO3 in einem Bereich von 1 bis 300 g/Liter als Elektrolyt.
6. Bad nach Anspruch 1, enthaltend wenigstens eine der Substanzen ZnO, ZnSO4 · 7H2O, ZnCO3 und Zn(CH3COO)2 im Bereich von 1 bis 70 g/Liter Zinkkonzentration als Zink enthaltende Verbindung, NiSO4 · 6H2O, NiCO3 und (NH4)2Ni(SO4) 2 · 6H2O im Bereich von 0,6 bis 118 g/Liter Nickelkonzentration als Nickel enthaltende Verbindung.
7. Elektroplattierungsverfahren zur Bildung eines Zink/Nickel- Legierungsüberzugs auf einem metallischen Matrixmaterial mit elektrischer Leitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektroplattierungsbad hergestellt wird, das wenigstens eine Art von aliphatischen Aminen oder Polymeren davon und/oder wenigstens eine Art von hydroxyaliphatischen Carbonsäuren oder Salzen davon enthält, wobei das Bad einen pH von mehr als 11 besitzt, und elektrolytisch eine Zink/Nickel-Legierung auf dem Matrixmaterial unter Bildung eines Zink/Nickel- Legierungsüberzugs in einer bestimmten Dicke in Abhängigkeit von der Stromdichte aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen und Aluminiumlegierungen ausgewählt wird.
9. Elektroplattierungsverfahren zur Bildung eines Chromatüberzugs auf einem elektrolytisch auf einem metallischen Matrixmaterial mit elektrischer Leitfähigkeit aufgebrachten Zink/ Nickel-Legierungsüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektroplattierungsbad aus wenigstens einer Art von aliphatischen Aminen oder Polymeren davon und/oder wenigstens einer Art von hydroxyaliphatischen Carbonsäuren oder Salzen davon hergestellt wird, wobei das Bad einen pH von mehr als 11 besitzt, elektrolytisch eine Zink/Nickel- Legierung auf dem Matrixmaterial unter Bildung eines Zink/ Nickel-Legierungsüberzugs in einer bestimmten Dicke in Abhängigkeit von der Stromdichte aufgebracht wird und ein Chromatüberzug auf dem Zinklegierungsüberzug durch eine Chromatbehandlung aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial aus Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen sowie Aluminiumlegierungen ausgewählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromatüberzug die Farbe blau, gelb, grün, schwarz oder dergleichen besitzt.
DE19873712511 1986-04-14 1987-04-13 Alkalisches cyanidfreies Elektroplattierungsbad und Verwendung dieses Bades Expired - Lifetime DE3712511C3 (de)

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