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DE3711755A1 - Orthonyxie-spange zur nagelbehandlung - Google Patents

Orthonyxie-spange zur nagelbehandlung

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DE3711755A1
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orthonyxia
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Geb Langermann Wittmann
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INST ORTHONYXIE ELVIRA OSTHOLD
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/11Devices for correcting deformities of the nails

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Orthonyxie-Spange zur Nagelbehandlung, insbesondere von Fußnägeln, mit zwei an einem Tragabschnitt einen Haken aufweisenden Spangenteilen, Nagelbehandlung, insbesondere von Fußnägeln, mit zwei an einem Tragabschnitt einen Haken aufweisenden Spangenteilen, die durch ein Befestigungselement unter Vorspannung mit­ einander verbindbar sind.
Im Rahmen der fußpflegerischen Tätigkeit müssen häufig Nägel behandelt werden, die mit ihren Außenrändern schmerzhaft ins Fleisch drücken. In vielen Fällen wird dabei heute noch die gänzlich unbefriedigende Radikalmethode angewandt, indem der Arzt den Nagel reißt. Selbst in Fällen, in denen ein Facharzt zu Rate gezogen wird, werden die eingewachsenen Nägel meist chirurgisch behandelt, wobei bei diesem Eingriff der Nagel aus dem Nagelbett herausgelöst wird. Dies hat aber nicht nur erhebliche Schmerzen, auch nach der Operation, zur Folge, sondern führt auch zu einer längeren Arbeitsunfähigkeit, ohne daß dabei sicher gewährleistet ist, daß die Krankheit nicht wieder auftritt.
Eine nichtchirurgische Abhilfe ermöglicht die bereits mit großem Erfolg eingesetzte sogenannte Orthonyxie, d.h. die Ge­ raderichtung der Nägel mit Hilfe von auf sie aufgesetzten Spangen. Diese Spangen sind seitlich mit Haken versehen, die unter die Ränder des Nagels greifen und diese aufgrund der federnden Spangenwirkung nach oben ziehen, um auf diese Weise die Krümmung des Nagels zu reduzieren und schließlich die Heilung der entzündeten eitrigen und eingewachsenen Ecken und Nagelfalze zu erreichen. Neben der Einfachheit der Orthonyxie­ behandlung gegenüber den komplizierteren chirurgischen Ein­ griffen hat diese auch noch den Vorteil, daß eine sofortige Schmerzbefreiung erreicht wird.
Für die allgemeine Orthonyxie gilt nach wie vor die vorbekannte einteilige Spange als Behandlungsgerät. Damit konnten jedoch eitrige und entzündete Nägel nicht behandelt werden. Diese mußten bisher in jedem Fall operiert werden. Um auch diese Operationen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Orthonyxiespange aus zwei Spangenteilen mit jeweils einem Tragabschnitt und einem daran angeformten Haken zusammenzu­ setzen, die durch ein Verbindungselement unter Vorspannung miteinander verbindbar sind. Bei einer solchen in der Ge­ brauchsmusterschrift 81 36 484 beschriebenen geteilten Orthonyxiespange ist ein Plättchen mit Einlagerungsrinnen für die Tragabschnitte der Spangenteile vorgesehen, welches zu­ nächst mittels eines Klebers auf dem Nagel befestigt wird, so daß dann einzeln das eine und das andere Spangenteil jeweils mit vorgebbarem Zug aufsetzbar sind. Im allgemeinen ist dabei auch vorgesehen, daß die Tragabschnitte der Spangenteile in den Einlagerungsringen, in denen sie klemmend gehaltert sind, zusätzlich durch eine weitere Klebung fixiert sind.
Diese geteilte Orthonyxiespange hat gegenüber den vorbekannten einteiligen Spangen zwar den Vorteil, daß nicht für jeden An­ wendungsfall eine mühsame Maßanfertigung der Spange statt­ finden muß und daß darüber hinaus auch das Einhaken unter dem eingewachsenen Seitenrand des Nagels leichter durchgeführt werden kann. In der Praxis hat sich das Verfahren unter Ver­ wendung einer geteilten Orthonyxiespange nach der Gebrauchs­ musterschrift 81 36 484 aber nicht bewährt, da die Halterung über das auf den Nagel aufgeklebte Plättchen weder die Ein­ haltung einer definierten Vorspannung ermöglicht, noch - wegen der vielen Klebevorgänge - einfach und rasch durchführbar ist. Entscheidend aber ist der Nachteil, daß die Spangenteile in die Rillen des Plättchens so stark eingedrückt werden müssen (an­ sonsten ergibt sich ja keine ausreichende Klemmhalterung unter Vorspannung), daß es am vereiterten Nagel zu unerträglichen Schmerzen kam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Orthonyxie-Spange zu schaffen, welche bei einfachster Aufsetz­ barkeit eine exakte vorgebbare federnde Vorspannung auf die Nagelränder ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spangenteile mit Verbindungs-Ausbiegungen versehen sind, über welche eine das Befestigungselement bildende, vor­ zugsweise im wesentlichen C-förmig ausgebildete, Federklammer aufhakbar ist.
Die Ausbildung des Befestigungselements als im wesentlichen C-förmige Federklammer, die die beiden Spangenteile miteinander verklammert, ermöglicht es zunächst, die beiden Spangenteile sehr schonend und ohne Druck auf den Nagel unter die einander gegenüberliegenden Nagelränder einzuhängen, woraufhin dann mit einem einfachen Handgriff das Aufhaken der Federklammer er­ folgt, die - sowohl in Verbindung mit der elastischen Feder­ wirkung der Federklammer selbst als auch der aus Metalldraht gebogenen Spangenteile - für eine ausreichende Vorspannung sorgt, die unerläßlich ist, um die Nagelränder sofort anzu­ heben.
Um dabei eine ausreichende Federkraft zu erzielen und gleich­ zeitig mit Hilfe einer speziellen Zange das Aufsetzen der Fe­ derklammer zu vereinfachen, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Basisschenkel der Federklammer etwa mittig mit einer gebogenen Federöse versehen ist. Diese Feder­ öse läßt sich darüber hinaus auch durch Verdrücken in der Weise ausnutzen, daß die wirksame Länge des Basisschenkels verändert und damit eine Anpassung an unterschiedliche Nagelbreiten er­ zielt wird. Der wesentliche Teil der Federung und damit der Vorspannung für die die Nagelränder untergreifenden Haken lie­ fert aber nicht nur die Federklammer, sondern die Spangenteile selbst, was in besonders einfacher Weise dadurch realisierbar ist, daß die aus Federstahl oder dergl. gebogenen Spangenteile jeweils wenigstens eine im wesentlichen U-förmige, flach auf dem Nagel aufliegende Federausbiegung aufweisen. Je nach der Breite des Nagels erfolgt beim Aufsetzen der Federklammer eine mehr oder weniger große V-förmige Auffederung dieser Federaus­ biegung.
Während die Federausbiegung zweckmäßigerweise immer auf dem Nagel flach aufliegen sollte, damit sie nicht unnötig störend nach oben übersteht, können die Verbindungsausbiegungen zum Aufhaken der Federklammer sowohl in der Ebene der Federausbie­ gungen als auch in einer dazu senkrechten Ebene angeordnet sein, wobei im ersteren Fall die Federklammer von oben auf den Nagel aufgesetzt wird, während sie im zweiten Fall parallel zur Nagel­ oberfläche von vorne oder hinten aufzusetzen ist.
Dieses Aufhaken läßt sich dabei gemäß einer weiteren vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch ausführen, daß die Spangenteile mit - nach dem Aufsetzen abzu­ trennenden - Griffschenkeln versehen sind. Durch diese nach oben überstehenden Griffschenkel lassen sich die Spangenteile einzeln einfach unter den Nagelrand haken und - unter Verwendung von Sekundenkleber - mit einer gewissen Vorspannung an ihrem auf dem Nagel aufliegenden Abschnitt fixieren. Anschließend wird der Griffschenkel abgetrennt und die Spangenteile durch die Federklammer miteinander verbunden. Das zusätzliche Fixie­ ren der Spangenteile durch Sekundenkleber am Nagel hat nur eine vorübergehende Halterungsfunktion derart, daß die dreiteilige Spange nicht wie eine Kette wirkend am Nagel hin und her­ rutschen kann, sondern fixiert ist. Darüber hinaus erfolgt dann auch noch eine endgültige Fixierung durch Aufbringen eines künstlichen Nagels, der zusätzlich die hochstehenden Enden der Spangenteile bzw. der Federklammer einbettet und überdeckt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungs­ beispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Fußnagel mit aufgesetzter er­ findungsgemäßer Orthonyxie-Spange,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit getrennt dargestellter Federklammer,
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Orthonyxie-Spange, bei der das Aufsetzen der Klammer nicht parallel zum Zehennagel, sondern von oben her erfolgt,
Fig. 5 die Haltung des die beiden Spangenteile in einem gemein­ samen Bauteil vereinigenden Drahtbiegeteils bei Beginn der Behandlung, und
Fig. 6 den Restfederstahlabschnitt nach dem Abtrennen der bei­ den Spangenteile und dem Anbiegen eines als Federklammer fungierenden Achter-Biegeteils.
Die erfindungsgemäße Orthonyxie-Spange besteht aus zwei Spangen­ teilen 1 und 2, die in den beiden dargestellten Ausführungs­ beispielen jeweils spiegelsymmetrisch unterschiedlich ausge­ bildet sind, die aber auch zwei identisch ausgebildete Spangen­ teile sein könnten. Jedes dieser Spangenteile 1 und 2 umfaßt einen Drahtabschnitt mit einem angeformten Haken 3 bzw. 4, wobei im Zuge des Drahtabschnittes im wesentlichen U-förmige Feder­ ausbiegungen 5 und 6 der aus Federstahldraht gebogenen Spangen­ teile vorgesehen sind, an die sich Verbindungsausbiegungen 7 bzw. 8 anschließen. Schließlich ist jedes Spangenteil mit einem Griffschenkel 9 bzw. 10 versehen, der es erleichtert, den Haken 3 bzw. 4 unter den jeweiligen Rand 11, 12 des Nagels 13 zu haken. Nach dem Aufhaken des ersten Spangenteils wird dieses mit Hilfe von Sekundenkleber unter einer vorgegebenen Vorspan­ nung auf dem Nagel fixiert (was aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist) und anschließend der Griffschenkel 9 bzw. 10 bei 16 abgetrennt. Nachdem in gleicher Weise das zweite Spangenteil aufgebracht und fixiert worden ist, wird die Federklammer 14 auf die Verbindungs-Ausbiegungen 7, 8 aufgehakt und schließlich zur endgültigen Fixierung ein künstlicher Nagel aufgebracht, der neben dieser Fixierungs­ funktion auch die nach oben überstehenden Enden der Verbindungs­ teile, die durch das Abzwicken der Griffschenkel gebildet sind, einbettet und überdeckt.
Im Fall der Anordnung nach Fig. 1 liegen die Verbindungsaus­ biegungen 7 und 8 in einer Ebene senkrecht zu den Federaus­ biegungen 5, 6, stehen also nach oben über den Nagel über, so daß die im wesentlichen C-förmige, mit einer mittig angeordne­ ten gebogenen Federöse 15 versehene Federklammer 14 parallel zur Nageloberfläche von vorne aufgehakt werden kann. Zum Auf­ haken der Federklammer 14 sieht man zweckmäßigerweise eine Zange vor, welche im Bereich der Öse eingreifend die Basis­ schenkelteile stärker streckt und somit die Feder öffnet, so daß sie über die Verbindungs-Ausbiegungen 7, 8 aufgehakt werden kann, während beim Loslassen die Haken sich wieder einander nähern und dann die gewünschte Verbindung der Spangen­ teile 1 und 2 übernehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Verbindungs-Ausbiegungen 7 und 8 in der gleichen Ebene wie die Feder-Ausbiegungen 5, 6 liegen, d.h. ebenfalls unmittelbar auf dem Nagel aufliegen und daß sich die Griffschenkel unmittelbar an den jeweiligen Außen­ schenkel der Verbindungs-Ausbiegungen 7, 8 anschließen. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Aufhaken der Federklammer, deren Haken nicht in der Ebene der Öse 15, sondern senkrecht dazu liegen, von oben und nicht von vorne, was durch das Frei­ liegen des Bereichs über dem Nagel infolge der anderen An­ winklung der Griffschenkel 9 und 10 ohne weiteres möglich ist.
Die beiden Spangenteile bilden zunächst, wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennen kann, ein einteiliges Biegeteil, welches eine sorgfältige und schmerzlose Einbringung des ersten Spangen­ teils und auch den notwendigen Zug gestattet. Nachdem das erste Teil fixiert ist, wird dieses oberhalb der Biegung an der gestrichelten Stelle abgeschnitten und anschließend in gleicher Weise das zweite Biegeteil aufgebracht. Die gezeigte Handstellung ermöglicht dabei in Verbindung mit der mittigen Ausbiegung 17 des einstückigen Federdrahtteils eine besonders einfache Behandlung und verhindert, daß die Finger am Biegeteil abrutschen können, wie dies der Fall wäre, wenn man die Spangen­ teile von vorneherein einzeln hätte und nur einen dünnen Draht zwischen den Fingern halten und unter Zug unter den Nagel haken müßte.
Nach dem Fixieren und dem anschließenden Abtrennen des zweiten Spangenteils bleibt ein Reststück zurück, an dem sich, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit Hilfe einer Zange sehr einfach ein Achter-Biegeteil herstellen läßt, welches anstelle der Feder­ klammer 14 als Verbindungselement benutzt werden kann. Diese unmittelbare Fertigung des Verbindungsteils oder der Feder­ klammer aus dem übrigbleibenden Federdrahtstahl mit Hilfe einer Zange hat den Vorteil, daß man die Bemessung, d.h. den Abstand zwischen den angeformten Ösen je nach der Breite des behandel­ ten Nagels genau abstimmen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Neben einer anderen Ausbildung der Spangen­ teile mit beispielsweise mehreren mäanderförmigen Feder-Aus­ biegungen, könnte selbstverständlich auch eine andere Feder­ klammer verwendet werden, als die dargestellte, im wesentlichen C-förmige Federklammer. Darüber hinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das zweite Spangenteil vor dem Aufsetzen der Federklammer mit Sekundenkleber auf dem Nagel fixiert wird, sondern eine solche Fixierung könnte auch nachträglich erfolgen, ehe der Nagel insgesamt mit Kunstnagelmaterial übergossen wird.

Claims (8)

1. Orthonyxie-Spange zur Nagelbehandlung, insbesondere von Fuß­ nägeln, mit zwei an einem Tragabschnitt einen Haken aufwei­ senden Spangenteilen, die durch ein Befestigungselement unter Vorspannung miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spangenteile (1, 2) mit Verbindungs-Ausbiegungen (7, 8) versehen sind, über welche eine das Befestigungsele­ ment bildende, vorzugsweise C-förmige, Federklammer (14) auf­ hakbar ist.
2. Orthonyxie-Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel der Federklammer (14) etwa mittig mit einer gebogenen Federöse (15) versehen ist.
3. Orthonyxie-Spange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spangenteile (1, 2) Biegeteile aus Federstahl od.dgl. sind.
4. Orthonyxie-Spange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangenteile (1, 2) eine im wesentli­ chen U-förmige, flach auf dem Nagel aufliegende Federausbie­ gung (5, 6) aufweisen.
5. Orthonyxie-Spange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Ausbiegungen (7, 8) in der Ebene der Federausbiegungen (5, 6) liegen.
6. Orthonyxie-Spange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Ausbiegungen (7, 8) im wesentlichen in einer zur Ebene der Federausbiegungen (5, 6) senkrechten Ebene angeordnet sind.
7. Orthonyxie-Spange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangenteile (1, 2) mit nach dem Aufsetzen der Federklammer (14) abzutrennenden Griffschenkeln (9, 10) versehen sind.
8. Orthonyxie-Spange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangenteile als einstückiges Biege­ teil mit einer mittigen Fingerausbiegung aneinanderhängen.
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