DE3708341C2 - - Google Patents
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- DE3708341C2 DE3708341C2 DE19873708341 DE3708341A DE3708341C2 DE 3708341 C2 DE3708341 C2 DE 3708341C2 DE 19873708341 DE19873708341 DE 19873708341 DE 3708341 A DE3708341 A DE 3708341A DE 3708341 C2 DE3708341 C2 DE 3708341C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/02—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für stationär
angeordnete Holzbearbeitungsmaschinen wie Hobelmaschinen,
Kreis- oder Bandsägen, Fräsmaschinen usw. zum Vorschieben
eines entlang einer Auflagefläche gleitenden Werkstücks in
Richtung auf das Maschinenwerkzeug hin, mit einem in Vorschub
richtung Längsgestalt aufweisenden Vorrichtungsgehäuse, mit
einer im Vorrichtungsgehäuse in Längsrichtung verlaufenden,
von einer Motoreinheit angetriebenen Antriebswelle und mit
in Längsrichtung mit Abstand zueinander an Rollenstellen ange
ordneten Vorschubrollen, die jeweils an einer quer zur Längs
richtung verlaufenden und über ein Umlenkgetriebe mit der An
triebswelle verbundenen Querwelle sitzen.
Eine derartige Vorschubvorrichtung geht aus dem DE-GM 70 17 996
hervor. Bei dieser bekannten Vorschubvorrichtung beginnt die
Antriebswelle im Bereich der am einen Gehäuseende angeordneten
Vorschubrolle und wird hier von der senkrecht zu ihr stehenden
Motorwelle angetrieben. Die Antriebswelle endet vor der am
anderen Gehäuseende angeordneten Vorschubrolle, wo ein Lüfter
rad auf die Antriebswelle aufgesetzt ist, das zur Kühlung
eines die Rotation der Antriebswelle in die Rotation der
Vorschubrollen umsetzenden Getriebes dient. Für den Eintritt
und den Austritt des Kühlluftstroms sind in einer Gehäuse
seitenwand Luftschlitze enthalten. Ferner ist davon auszu
gehen, daß die Antriebswelle und/oder das Getriebe seitlich
versetzt zu den Vorschubrollen angeordnet ist.
Nähere Angaben zur Ausbildung des Umlenkgetriebes sind dem
DE-GM 70 17 996 nicht zu entnehmen. Bereits aufgrund der Länge
der Antriebswelle ist jedoch davon auszugehen, daß es sich um
ein verhältnismäßig aufwendiges Getriebe mit Zwischenwellen
handelt, damit auch die endseitigen Vorschubrollen erreicht
werden. Dies wird durch das Vorhandensein der Kühleinrichtung
bestätigt, die ja nur dann erforderlich ist, wenn viel Lager
reibung auftritt. Ein teilereiches Getriebe ist aber aufwendig
in der Herstellung und der Montage und neigt zur Störanfällig
keit. Dabei ist auch der bei der Werkstückbearbeitung anfallen
de Staub od. dgl. zu berücksichtigen, der sich an den Lagern
und den Getriebeteilen niederschlagen kann.
Ein weiterer Nachteil solcher herkömmlicher Vorschubvorrich
tungen besteht darin, daß die die Vorschubrollen treibenden
Teile neben den Vorschubrollen an einer Vorrichtungsseite
angeordnet sind, so daß der Rollenantrieb einen gewissen Platz
in Anspruch nimmt, de von anderen Einrichtungen an der Holz
bearbeitungsmaschine, z. B. Lineale, Seitenanschläge, andere
Werkzeuge usw., freizuhalten ist. Im Falle des DE-GM
70 17 996 muß wegen der Lüftungsschlitze sogar auch die
entgegengesetzte Vorrichtungsseite frei liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit deren Hilfe man Werkstücke beidseitig bis in
Ecken hinein fassen kann und die einen einfachen, kompakten und
robusten Aufbau mit möglichst wenigen Verschleißteilen und einer
teilearmen Kraftumlenkung zu den Vorschubrollen aufweist, wobei
auch eine Verschmutzungsgefahr der Lager- und Getriebeteile
möglichst ausgeschlossen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Querwellen die über alle Rollenstellen durchgehende Antriebs
welle kreuzen und an der Kreuzungsstelle ein mit der Antriebs
welle in Eingriff stehendes Getrieberad tragen, wobei an beiden
Querwellenenden jeweils eine Einzelrolle angeordnet ist, so daß
beiderseits der Antriebswelle an beiden Seiten der Vorschub
vorrichtung jeweils ein Satz von in Längsrichtung aufeinander
folgenden Einzelrollen vorhanden ist, und daß an jeder Rollen
stelle ein gesonderter, zwischen den beiden Einzelrollen ange
ordneter und die Antriebswelle sowie die Querwelle lagernder
Gehäuseeinsatz in das Vorrichtungsgehäuse eingesetzt und in
diesem befestigt ist, der zwei sich in versetzten Ebenen kreuzen
de Bohrungen für den Durchtritt der Antriebswelle und der
Querwelle aufweist und einen das Getrieberad der Querwelle
enthaltenden und von der Antriebswelle durchsetzten Hohlraum
enthält.
An jeder Rollenstelle ist somit nur eine quer durchgehende
und mittig ein Getrieberad tragende Querwelle vorhanden,
wobei das Getrieberad bis zur Antriebswelle reicht und dabei,
ist die Getriebewelle eine Schneckenwelle, unmittelbar mit
dieser in Eingriff stehen oder mit einem auf der Antriebswelle
sitzenden Getrieberad kämmen kann. Diese sehr teilearme,
starre Anordnung von sich kreuzenden Wellen ist einfach und
robust und erfordert nur wenige Lagerstellen, die man an den
Gehäuseeinsätzen vorsehen kann, in denen das jeweilige Umlenk
getriebe gekapselt untergebracht ist, so daß auch keine Ver
schmutzung auftreten kann. Des weiteren läßt sich die erfindungs
gemäße Vorschubvorrichtung sehr einfach montieren, da es sich
sozusagen nur um eine Steckmontage handelt, indem man die ver
schiedenen Wellen durch die jeweils zugeordnete Bohrung steckt.
Ferner sind wegen des mittigen Antriebs der jeweils aus einem
Paar von Einzelrollen bestehenden Vorschubrollen an den Vor
richtungsseiten keine Antriebsteile vorhanden, so daß man
mit Hilfe der beiderseits der Antriebswelle auf die Quer
wellenenden aufgesetzten Einzelrollen bis unmittelbar in
Ecken gelangen und unmittelbar neben der Vorschubvorrichtung
Lineale, Anschläge, Werkzeuge usw. anordnen kann.
Aus der DE-OS 31 05 083 ist eine durchgehende Antriebswelle
an sich bekannt. Ansonsten ist die Anordnung jedoch anders
getroffen. So weist diese Vorschubvorrichtung bereits kein
Gehäuse auf. An den Rollenstellen sind an die Antriebswelle
schwenkbare Rollenwagen angehängt, die jeweils einseitig an
geordnete Rollen tragen, die von der Antriebswelle aus über
mehrere Zwischenwellen angetrieben werden, wobei das seitlich
der Rollen sitzende Umlenkgetriebe nach außen hin freiliegt.
Ferner sind Vorschubrollen mit auf einer mittig angetriebenen
Querwelle sitzenden Einzelrollen aus der GB-OS 21 37 555 an
sich bekannt. Wiederum handelt es sich jedoch um einzelne Vor
schubwagen, wobei eine sehr aufwendige und aus vielen Einzel
teilen bestehende Getriebeverbindung zwischen den Vorschub
rollen und den Antriebsaggregaten vorhanden ist, die größten
teils seitlich der Rollenwagen angeordnet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorschubvorrichtung in schematischer
Seitenansicht in Verbindung mit einer Hobel
maschine,
Fig. 2 die Vorschubvorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht
auf ihre Oberseite gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die Vorschubvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Stirn
ansicht gemäß dem Pfeil III,
Fig. 4 die gleiche Vorschubvorrichtung im vertikalen Längsschnitt
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 in ver
größerter Teildarstellung,
Fig. 5 die in Fig. 4 sichtbare Hälfte eines an jeder
Rollenstelle vorhandenen, das jeweilige Umlenk
getriebe aufnehmenden sowie die Antriebswelle
und die Querwelle lagernden Gehäuseeinsatzes
in gesonderter Darstellung in gleicher Seiten
ansicht wie in Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 das Gehäuseeinsatzteil gemäß Fig. 5 von der
entgegengesetzten Seite her gesehen,
Fig. 7 einen Querschnitt der Vorschubvorrichtung gemäß Schnitt
linie VII-VII in Fig. 4, wobei das Vorrichtungsgehäuse weg
gelassen ist und die verbleibenden Teile in
explodierter Darstellungsweise gezeigt sind,
Fig. 8 einen zusammengebauten Gehäuseeinsatz mit An
triebswelle und Querwelle in Einzeldarstellung
in Schrägansicht.
In Fig. 1 ist eine stationär angeordnete Hobelmaschine
mit einem rotierenden Hobelwerkzeug 1 und einem Maschinen
tisch 2 strichpunktiert angedeutet. Dabei ist der vor
dem Hobelwerkzeug 1 angeordnete Tischbereich 3 tiefer
gesetzt als der hinter dem Hobelwerkzeug 1 befindliche
Tischbereich 4, dessen Ebene vom Flugkreis des Hobelwerk
zeugs 1 tangiert wird. Dies und daß der vordere Tisch
bereich 3 zur Einstellung des Materialabtrags am gestrichelt
angedeuteten Werkstück 5 höhenverstellbar ist, ist bei
Hobelmaschinen allgemein üblich, so daß hierauf nicht
weiter eingegangen wird. Es versteht sich ferner, daß
es sich auch um eine Handhobelmaschine handeln kann, die
in einen auf dem Boden stehenden Tisch mit ihrer Unterseite
nach oben eingesetzt ist.
Anstelle einer Hobelmaschine könnte es sich auch um eine
andere Holzbearbeitungsmaschine, z. B. eine Kreissäge,
eine Bandsäge, eine Fräsmaschine usw., handeln. Wesentlich
für die vorliegende Erfindung ist nur, daß ein Werkstück
5 entlang einer Auflagefläche in Richtung auf das jeweilige
Maschinen-Werkzeug - Hobelwerkzeug 1 - hin vorgeschoben
wird, was unter Zuhilfenahme einer Vorschubvorrichtung
6 erfolgt, die das Werkstück 5, beispielsweise ein Brett,
gegen die im dargestellten Falle vom Maschinentisch 2 gebildete
Auflagefläche drückt und dabei gleichzeitig das Werkstück 5
in Vorschubrichtung 7 vorfördert.
Die Vorschubvorrichtung 6 weist in Vorschubrichtung 7 mit Abstand
zueinander angeordnete und um quer zur Vorschubrichtung
7 gerichtete Achsen motorisch angetriebene Vorschubrollen
auf, die jeweils von einem Paar von Einzelrollen 8, 9
gebildet werden, so daß an beiden Vorschubvorrichtungsseiten ein
Satz von in Vorschubrichtung 7 aufeinanderfolgenden Einzel
rollen 8 bzw. 9, beim Ausführungsbeispiel jeweils drei
Einzelrollen 8 bzw. 9 vorhanden ist.
Im in Vorschubrichtung 7 Längsgestalt aufweisenden Vorrich
tungsgehäuse 10 verläuft eine in Längsrichtung durchgehende
Antriebswelle 11, die an das Vorrichtungsgehäuse 10 stirnseitig ab
schließenden Gehäusedeckeln 12, 13 mittels entsprechender
Lagerteile, wie in Fig. 4 links angedeutet, gelagert ist.
Die Antriebswelle 11 kann einstückig
durchgehen oder auch aus auseinandergesetzten Wellenteilen
bestehen. Die die Antriebswelle 11 antreibende Motoreinheit
14 ist an einem Längsende des Vorrichtungs
gehäuses 10 angeordnet, wobei die
Motoreinheit 4 an die Gehäuse-Stirnseite, beim Ausführungs
beispiel an den Gehäusedeckel 13 angesetzt ist. Die Antriebs
welle 11 ist also in axialer Richtung an der nicht darge
stellten Motorwelle befestigt, so daß hier keine Umlenkung
erforderlich ist. Auf Grund der stirnseitigen Anordnung
der Motoreinheit 14 ist das Vorrichtungsgehäuse 10 rundum
von vorstehenden Teilen frei. Die Motoreinheit 14 kann
einen Motor mit stufenlos einstellbarer Drehzahl enthalten,
so daß man die Drehzahl der Einzelrollen 8, 9 und somit die Vor
schubgeschwindigkeit entsprechend stufenlos variieren
kann.
An jeder Rollenstelle 15, das heißt an der Stelle jedes
Einzelrollenpaares steht die Antriebswelle 11 mit
einer Querwelle 16 in treibender Verbindung, die recht
winkelig zur Antriebswelle 11 gerichtet ist und sich dabei
quer zu dieser nach beiden Seiten hin erstreckt. Die Quer
wellen 16 kreuzen also sozusagen die Antriebswelle 11
und laufen dabei in einer anderen Ebene an der Antriebs
welle 11 vorbei, wobei die Querwellen 16 mit Bezug auf die
Antriebswelle 11 der Gehäuseunterseite 17 näher angeordnet
sind. An den beiden einander entgegengesetzten Querwellenenden
19, 19 a jeder Querwelle 16, die beiderseits der Antriebs
welle 11 angeordnet sind, ist eine Einzelrolle 8 bzw.
9 befestigt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen den
beiden Einzelrollen 8, 9 ein Zwischenraum vorhanden, in
dem die die Rotation der Antriebswelle 11 auf die jeweilige
Querwelle 16 übertragenden Umlenkgetriebemittel Platz
haben. Auch die Antriebswelle 11 erstreckt sich zwischen
den Einzelrollen 8, 9 in Draufsicht von oben (Pfeil II)
gesehen mittig zwischen den Einzelrollen 8, 9 hindurch.
Im übrigen sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß
die Gesamtanordnung symmetrisch zu der durch die Gehäuse
unterseite 17 und die Gehäuseoberseite 18 gehenden Längs
mittelebene ist.
Die Einzelrollen 8, 9 sind lösbar an den Querwellenenden
19, 19 a befestigt, so daß sie ausgewechselt werden können. Man
kann sie daher je nachdem, in Zusammenhang mit welcher
Bearbeitungsmaschine und welchen Werkstücken die Vorschub
vorrichtung 6 verwendet wird, durch einen Rollenwechsel
an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Man kann auch Einzel
rollen unterschiedlichen Durchmessers zur Verfügung stellen.
Im Falle der Fig. 1 besitzen die Einzelrollen 8, 9 einen solchen
Durchmesser, daß sie über die Gehäuseunterseite 17 zum
Werkstück 5 hin vorstehen.
Dabei können die Einzelrollen 8, 9 mittels eines
rastenden Schnellverschlusses lösbar an den
Querwellen 16 befestigt sein, damit ein unkomplizierter
und schneller Rollenwechsel erfolgen kann. Hierfür stehen
verschiedene Varianten zur Verfügung. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Querwellenenden 19,
19 a an ihrer Stirnseite mit einem in Durchmesserrichtung
durchgehenden Schlitz 20 versehen, wobei die beiderseits
des Schlitzes 20 vorhandenen Materialbereiche Klemmbacken
bilden oder ein federbelastetes Raststück enthalten können.
Die Einzelrollen 8, 9 weisen dementsprechend einen ihre zentrale
Aufsteckbohrung 22, in die der jeweilige Querwellenenden
bereich 19, 19 a eingesteckt ist, durchquerenden Raststeg
21 auf, der im Schlitz 20 einrastet. Die Einzelrollen 8, 9 sind
also auf die Querwellenenden 19, 19 a einfach aufge
drückt und können dementsprechend auch einfach wieder
abgezogen werden.
Es versteht sich, daß die Einzelrollen 8, 9 im montierten Zustand
drehfest mit den Querwellenenden 19, 19 a verbunden
sind. Beim Ausführungsbeispiel erhält man diese drehfeste
Verbindung ebenfalls durch den Raststeg 21 und den Schlitz
20.
Die Einzelrollen 8, 9 sind in radialer Richtung elastisch, so
daß sie elastisch gegen das Werkstück 5 drücken. Auf diese
Weise spielen Unebenheiten in der Werkstück-Oberseite
bzw. Dickenunterschiede des Werkstücks 5 keine Rolle. Un
abhängig von solchen Unregelmäßigkeiten wird das Werkstück
5 stets sicher gegen die Auflagefläche gehalten. Dabei
ist vorgesehen, daß die Einzelrollen
8, 9 radial innen eine an der Querwelle 16, das heißt
am Querwellenende 19 bzw. 19 a sitzende Zentralpartie
23 aus starrem Material, die die Aufsteckbohrung 22 ent
hält, und auf der Zentralpartie 23 eine Ringpartie 24
aus elastischem Kunststoff aufweisen. Die elastische Ring
partie 24 bildet gleichzeitig den Rollenumfang.
Die Querwellenenden 19, 19 a enden
innerhalb der Einzelrollen 8, 9, um über die Einzelrollen 8, 9 vorstehende
Teile zu vermeiden. Ferner sind die
äußeren Stirnseiten der Einzelrollen 8, 9 im wesentlichen
in der Ebene der jeweils zugewandten Gehäuseseite 25 bzw.
26 angeordnet sind, wobei die Einzelrollen 8, 9 auch etwas vorstehen
können, so daß sie die seitlich äußersten Vorrichtungs
teile bilden und das Werkstück 5 ganz bis in ein Eck hinein
fassen können, also auch wenn beispielsweise seitlich
ein Lineal, ein Anschlag usw. vorhanden sein sollte.
Die Querwellen 16 sind in noch zu beschreibender Weise
in starr angeordneten Lagern gelagert. Die Kraftübertragung
von der allen Querwellen 16 zugeordneten Antriebswelle
11 auf die Querwellen 16 erfolgt mittels eines geeigneten
Getriebes. Hier ist vorgesehen, daß
die Antriebswelle 11 mindestens an den Rollenstellen 15 als
Schneckenwelle (Schneckenwellenabschnitte 27 in Fig. 4)
ausgebildet ist und daß die Querwellen 16 jeweils ein
hiermit in Eingriff stehendes Schneckenrad 28 tragen.
Die Antriebswelle 11 muß keine durchgehende
Schneckenwelle sein, sondern nur abschnittsweise, so daß die
Antriebswelle 11 mit ihren zwischen den Schneckenabschnitten
27 liegenden Bereichen gelagert werden kann.
Anstelle des beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Umlenk
getriebes kann die Antriebswelle 11 an den Rollenstellen 15
auch jeweils ein Antriebszahnrad tragen, das mit einem
an der jeweiligen Querwelle 16 sitzenden Abtriebszahnrad
in Eingriff steht. Es kann sich hier beispielsweise um
ein Kegelradgetriebe oder ein Schraubenradgetriebe handeln.
Da sämtliche Querwellen 16 und somit alle Einzelrollen 8, 9
von der gleichen Antriebswelle 11 angetrieben werden,
rotieren die Einzelrollen 8, 9 völlig synchron zueinander. Dabei
kann wegen des formschlüssigen Eingriffs zwischen den
antriebswellenseitigen und den querwellenseitigen Getriebe
mitteln kein Schlupf auftreten.
Zweckmäßigerweise weisen die Gehäuseseiten 25, 26
an der Stelle jeder Einzelrolle 8, 9 eine im Durchmesser
größere Ausnehmung 30 auf, über die die jeweilige Einzel
rolle 8, 9 von außen her zugänglich ist. Durch diese Ausnehmun
gen 30 hindurch können die Einzelrollen 8, 9 auch etwas nach
außen vorstehen.
Ferner weist die der Auflagefläche zugewandte Gehäuse
unterseite 17 an den Rollenstellen 15 einen Durchbruch 31
für den Durchtritt der Einzelrollen 8, 9 zum Werkstück 5
hin auf, an den sich die beiden seit
lichen Ausnehmungen 30 anschließen.
Ist das Vorrichtungsgehäuse 10 mit Ausnahme der Durchbrüche 31 und
gegebenenfalls der seitlichen Ausnehmungen 30 geschlossen
ausgebildet, sind alle innerhalb des Vorrichtungsgehäuses 10 angeord
neten Teile unsichtbar und gegen Verschmutzung gesichert
untergebracht.
Das Vorrichtungsgehäuse 10 weist einen im wesent
lichen rechteckigen (dies umfaßt auch quadratisch) Außen
querschnitt auf. Dabei bleibt dieser Querschnitt über
die Gehäuselänge gleich, so daß das Vorrichtungsgehäuse 10 eine balken
ähnliche Gestalt besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel ist des weiteren
vorgesehen, daß das Vorrichtungsgehäuse 10 aus einem abgelängten Strang
preßprofilstück hergestellt ist. Die Gehäusedeckel 12,
13 kann man stirnseitig an dieses Profilstück anschrauben.
Das Strangpreßprofilstück kann eine verhältnismäßig dünne
Wandstärke aufweisen, die aus Fig. 4 hervorgeht. Es ver
steht sich, daß man gegebenenfalls an der Gehäuse-Innenseite
Verstärkungsrippen od. dgl. anformen kann.
Die Vorschubvorrichtung 6 muß bei ihrer Anwendung mit Bezug
auf den Maschinentisch 2 fixiert werden, so daß die Einzelrollen
8, 9 mit der Auflagefläche einen passenden Zwischenraum
für das jeweilige Werkstück 5 bilden. Hierzu ist eine
die Verbindung zwischen der Vorschubvorrichtung 6 und dem
Maschinentisch 2 herstellende Halteeinrichtung 33 vorhanden,
die in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Bei der dargestellten Vorschubvorrichtung 6 ist nun eine
besonders einfache Befestigungsmöglichkeit zum Anbringen
an dem Haltearm 38 vorhanden. Hierzu ist in der Gehäuse
oberseite 18 mindestens eine Längsnut 39 vorhanden, die
Bestandteil des das Vorrichtungsgehäuse 10 bildenden Strangpreßprofil
stücks ist. Die über die Gehäuselänge durchgehende Längsnut
39 besitzt eine mit Bezug auf den tiefer liegender Nut
bereich schmälere Nutöffnung und dient zur Aufnahme eines
Nutensteins od. dgl., über den die Verbindung zum Haltearm
38 hergestellt wird.
Die Antriebswelle 11 und die Querwellen 16 sind innerhalb
des Vorrichtungsgehäuses 10 gelagert. Hierzu ist
vorgesehen, daß an jeder Rollenstelle 15 ein gesonderter
Gehäuseeinsatz 40 in das Vorrichtungsgehäuse 10 eingesetzt und in
diesem befestigt ist, an dem die Antriebswelle 11 und
die Querwellen 16 gelagert sind. Bei den Gehäuseeinsätzen
40 handelt es sich um gesonderte Bauteile, die mit dem Vorrichtungs
gehäuse 10, beim Ausführungsbeispiel mit dessen Unterseite
17, verschraubt sind, wie in Fig. 4 bei 32 angedeutet
ist. Zur Erläuterung der Fig. 4 wird in diesem Zusammenhang
darauf hingewiesen, daß dort nur der der Motoreinheit
14 zugewandte Gehäuseeinsatz 40 - und zwar nur eine Hälfte -
im einzelnen dargestellt ist. Der dem benachbarten Rollen
paar 8, 9 zugeordnete Gehäuseeinsatz 40 ist nur gestrichelt
angedeutet.
Alle Gehäuseeinsätze 40 sind identisch. Sie enthalten
einen das die Rotation der Antriebswelle 11 auf die jeweili
ge Querwelle 16 übertragende Umlenkgetriebe aufnehmenden
Hohlraum 41 und weisen sich in versetzten Ebenen kreuzende
Bohrungen 42 und 43 für den Durchtritt der Antriebswelle
11 bzw. der Querwelle 16 auf. Das jeweilige Umlenkgetriebe
ist also sozusagen gekapselt, das heißt nach außen dicht
abgeschlossen dicht untergebracht.
Der Gehäuseeinsatz 40 ist zweigeteilt und besteht aus
zwei Gehäuseeinsatzteilen 44, 45. Dabei ist beim Ausführungs
beispiel die Anordnung so getroffen,
daß der Gehäuseeinsatz 40 in Längsrichtung zweigeteilt ist,
so daß die Trennebene zwischen den beiden Gehäuseeinsatz
teilen 44, 45 durch die Achse der Antriebswelle 11 ver
läuft und mit der weiter oben schon erwähnten Längsmittel
ebene zusammenfällt, so daß die beiden Gehäuseeinsatzteile
44, 45 jeweils einer Gehäuseseite 25 bzw. 26 zugewandt
sind. Die beiden Gehäuseeinsatzteile 44, 45 besitzen
an ihrer dem jeweils anderen Gehäuseeinsatzteil 45, 44 zugewand
ten Seite einen umlaufenden Rand 46, der einen Teilhohlraum
umschließt, der zusammen mit dem entsprechenden Teilhohl
raum des anderen Gehäuseeinsatzteils 44, 45 den schon erwähnten
Hohlraum 41 bildet. Die Gehäuseeinsatzteile 44, 45 liegen
mit ihren Rändern 46 aneinander an und sind hier mitein
ander verschraubt. Die zugehörigen Bohrungen für den Durch
tritt der Verbindungsschrauben sind in die Fig. 4 bis
6 und 8 eingezeichnet, der Übersichtlichkeit wegen jedoch
nicht mit einer besonderen Bezugsziffer versehen.
Der genannten Trennebene zwischen den beiden Gehäuseeinsatz
teilen 44, 45 entsprechend ist bei jedem Gehäuseeinsatz
teil 44, 45 der Rand 46 an zwei einander entgegengesetzten, dem
Verlauf der Antriebswelle 11 entsprechenden Stellen unter
brochen und weist hier jeweils eine im Querschnitt halb
kreisförmige Ausformung 47, 47 a auf. Fügt man die beiden
Gehäuseeinsatzteile 44, 45 zusammen, ergeben sich somit
zwei einander entgegengesetzte Lageröffnungen 48, in die
jeweils eine Lagerhülse 49, 50 für die Antriebswelle 11
eingesetzt ist. Der Hohlraum 41 erstreckt sich bis zwischen
die beiden Lagerhülsen 49, 50, damit der Schneckenwellen
abschnitt 27 der Antriebswelle 11 ungehindert rotieren kann. Die beiden Lager
hülsen 49, 50 bilden die schon erwähnte Bohrung 42.
Jeder Gehäuseeinsatzteil 44, 45 weist ferner in seiner
Wandung eine Durchtrittsöffnung 51, 52 auf, die zusammen
die schon erwähnte Bohrung 43 für den Durchtritt der Quer
welle 16 ergeben. Dabei ist jede Durchtrittsöffnung 51
bzw. 52 einer der beiden Querwellenenden 19 bzw. 19 a
zugeordnet. Diese sind an den beiden Gehäuseeinsatzteilen 44, 45
in geeigneter Weise gelagert, beispielsweise in den Durch
trittsöffnungen 51, 52, die durch einen außen an das jewei
lige Gehäuseeinsazßtzteil 44, 45 angeformten Stutzen 53 verlängert
sein können. An der Innenseite jedes Gehäuseeinsatzteils 44, 45
können zur Durchtrittsöffnung 51 bzw. 52 konzentrische
Ringvorsprünge 54 und/oder eine Ringnut 55 zu Lagerzwecken
vorhanden sein.
Beim Ausführungsbeispiel sind außen an die Gehäuseeinsatz
teile 44, 45 Befestigungsblöcke 56 mit Schraubenlöchern angeformt,
über die der Gehäuseeinsatz 40 mit dem Vorrichtungsgehäuse 10, beim
Ausführungsbeispiel mit der Gehäuseunterseite 17, ver
schraubt ist.
Die beiden Gehäuseeinsatzteile 44, 45 sind
identisch ausgebildet und miteinander vertauschbar.
Dies vereinfacht die Herstellung und die Montage. Die
beiden entgegengesetzten Seitenansichten gemäß den Fig.
5 und 6 des Gehäuseeinsatzteils 45 gelten also auch für
das andere Gehäuseeinsatzteil 44.
Die Gehäuseeinsätze 40 besitzen im wesentlichen die Gestalt
eines flachen Quaders, wobei die beiden Flachseiten beim
Ausführungsbeispiel den Gehäuseseiten 25, 26 zugewandt
sind.
Prinzipiell könnte man in Abwandlung des Ausführungsbei
spieles den Gehäuseeinsatz 40 auch so in zwei Gehäuseeinsatz
teile aufteilen, daß die Trennebene quer zur Antriebswelle
11 durch die Achslinie der Querwelle 16 geht. In diesem
Falle wären die Flachseiten den Gehäusedeckeln 12, 13 zugewandt.
Bei der Montage der Vorschubvorrichtung 6 kann man so vor
gehen, daß man die Antriebswelle 11 und die Querwellen
16 mittels der Gehäuseeinsätze 40 außerhalb des Vorrichtungsgehäuses
10 zu einer Einheit zusammenbaut und diese dann bei geöff
netem Gehäusedeckel 12, 13 in das Vorrichtungsgehäuse 10 einschiebt.
Claims (15)
1. Vorschubvorrichtung für stationär angeordnete Holzbe
arbeitungsmaschinen wie Hobelmaschinen, Kreis- oder Bandsägen,
Fräsmaschinen usw. zum Vorschieben eines entlang einer Auflage
fläche gleitenden Werkstücks in Richtung auf das Maschinenwerk
zeug hin, mit einem in Vorschubrichtung Längsgestalt aufweisenden
Vorrichtungsgehäuse, mit einer im Vorrichtungsgehäuse in Längs
richtung verlaufenden, von einer Motoreinheit angetriebenen
Antriebswelle und mit in Längsrichtung mit Abstand zueinander
an Rollenstellen angeordneten Vorschubrollen, die jeweils an
einer quer zur Längsrichtung verlaufenden und über ein Umlenk
getriebe mit der Antriebswelle verbundenen Querwelle sitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellen (16) die über alle
Rollenstellen (15) durchgehende Antriebswelle (11) kreuzen
und an der Kreuzungsstelle ein mit der Antriebswelle (11)
in Eingriff stehendes Getrieberad (Schneckenrad 28) tragen,
wobei an beiden Querwellenenden (19, 19 a) jeweils eine Einzel
rolle (8, 9) angeordnet ist, so daß beiderseits der Antriebs
welle (11) an beiden Seiten der Vorschubvorrichtung (6) jeweils
ein Satz von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Einzelrollen
(8, 9) vorhanden ist, und daß an jeder Rollenstelle (15) ein
gesonderter, zwischen den beiden Einzelrollen (8, 9) angeordneter
und die Antriebswelle (11) sowie die Querwelle (16) lagernder
Gehäuseeinsatz (40) in das Vorrichtungsgehäuse (10) eingesetzt
und in diesem befestigt ist, der zwei sich in versetzten
Ebenen kreuzende Bohrungen (42, 43) für den Durchtritt der
Antriebswelle (11) und der Querwelle (16) aufweist und einen
das Getrieberad (Schneckenrad 28) der Querwelle (16) enthalten
den und von der Antriebswelle (11) durchsetzten Hohlraum (41)
enthält.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwellen (16) die Antriebswelle (11) an der der
Gehäuseunterseite (17) zugewandten Seite kreuzen.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gehäuseeinsätze (40) an der Gehäuseunter
seite (17) befestigt sind.
4. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11), die
Querwellen (16) und die Gehäuseeinsätze (40) eine vormontierte
Baueinheit bildet.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorrichtungsgehäuse (10) aus einem abgelängten Strang
preßprofilstück hergestellt ist, in das die vormontierte
Baueinheit einschiebbar ist.
6. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) abschnitts
weise innerhalb der Gehäuseeinsätze (40) als Schneckenwelle
ausgebildet und mit ihren zwischen den Schneckenwellenab
schnitten (27) liegenden Bereichen gelagert ist.
7. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinsätze (40) zweigeteilt
sind, wobei die Trennebene zwischen den beiden Gehäuseeinsatz
teilen (44, 45) entweder quer zur Antriebswelle (11) durch
die Achslinie der Querwelle (16) oder zweckmäßiger quer zur
Querwelle (16) durch die Achslinie der Antriebswelle (11)
verläuft.
8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseeinsatzteile (44, 45) identisch ausge
bildet und miteinander vertauschbar sind.
9. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinsätze (40) im
wesentlichen die Gestalt eines flachen Quaders besitzen,
wobei die beiden Flachseiten den Gehäuseseiten (25, 26) des
Vorrichtungsgehäuses (10) zugewandt sind.
10. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (8, 9) mittels
eines zweckmäßigerweise rastenden Schnellverschlusses lösbar
an den Querwellenenden (19, 19 a) befestigt sind.
11. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellen (16) innerhalb der
Einzelrollen (8, 9) enden.
12. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11
mit einem im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt
aufweisenden Vorrichtungsgehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseseiten (25, 26) an der Stelle jeder Einzelrolle
(8, 9) eine im Durchmesser größere Ausnehmung aufweisen,
so daß die Einzelrollen (8, 9) in der Seitenwandebene liegen
oder etwas über diese vorstehen.
13. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseoberseite (18)
und/oder in mindestens einer der Gehäuseseiten (25, 26)
eine Längsnut (39) zum Befestigen des Vorrichtungsgehäuses
(10) an einer die Verbindung zum Maschinentisch (2) her
stellenden Halteeinrichtung (33) vorhanden ist.
14. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (14) an einem
Längsende des Vorrichtungsgehäuses (10) angeordnet, zweck
mäßigerweise an die Gehäusestirnseite angesetzt ist.
15. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (8, 9) radial
innen eine an der Querwelle (16) sitzende Zentralpartie (23)
aus starrem Material und auf dieser eine Ringpartie (24)
aus elastischem Kunststoff aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19873708341 DE3708341A1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | In verbindung mit holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende vorschubeinrichtung zum vorschieben des werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873708341 DE3708341A1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | In verbindung mit holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende vorschubeinrichtung zum vorschieben des werkstueckes |
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ID=6323090
Family Applications (1)
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- 1987-03-14 DE DE19873708341 patent/DE3708341A1/de active Granted
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