DE3707773C2 - Einrichtung zur Prozesswärmeerzeugung - Google Patents
Einrichtung zur ProzesswärmeerzeugungInfo
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prozeßwärmeerzeugung,
bei der durch Verbrennungsprodukte eines
oder mehrerer fossiler Brennstoffe, vorzugsweise Brennöl und/oder
Brenngas, ein Prozeßmedium in zwei Stufen auf seine
Endtemperatur aufgeheizt wird.
An Prozeßwärmeerzeuger werden zunehmend strengere Anforderungen
bezüglich der maximal zulässigen Schadstoffemissionen gestellt.
Als besonders umweltschädigend gelten dabei in den Abgasen der
Heizeinrichtungen der Wärmeerzeuger entstehende Anteile an
Stickoxiden und an Schwefeldioxid. Um die Bildung von ersteren
weitgehend zu vermeiden, kommt es darauf an, den Anteil von
Stickstoff, ohne Beeinträchtigung der Brennstoffausnutzung, an
den am Verbrennungsprozeß beteiligten Stoffen möglichst niedrig
und die Phase der Verbrennung mit den besten Voraussetzungen für
die NOx-Bildung zu vermeiden oder wenigstens möglichst kurz zu
halten.
Die erste Forderung wäre zu erfüllen bei stöchiometrischen Be
dingungen, wobei aber hohe Temperaturen auftreten, welche die
Stickoxidbildung begünstigen. Es ist dabei auch schwierig, eine
vollständige Verbrennung zu erhalten. Da für diese auch genügend
Zeit und damit eine entsprechend lange Verweildauer der an der
Verbrennung beteiligten Komponenten in der Heizeinrichtung er
forderlich sind, lassen sich die beiden obenerwähnten Bedingun
gen nicht vereinbaren.
In der DE 25 34 841 C2 wird eine Feuerungsanlage zur Wärmeer
zeugung beschrieben, in der ein Brennstoff in drei hintereinan
der angeordneten Verbrennungsstufen verbrannt wird. Die ersten
beiden Stufen werden mit Luftmangel und die letzte Stufe mit
zumindest stöchiometrischer Luftmenge betrieben. Jeder Stufe
ist eine Vorrichtung zur Wärmeabfuhr nachgeschaltet. Die Ver
brennungsstufen sind in einem Flammenkanal angeordnet, der zu
mindest teilweise durch keramische Wände begrenzt wird.
In der DE 33 32 572 C2 wird eine Verbrennungsvorrichtung zur
Verbrennung von Kohlenwasserstoff-Luft-Gemischen mittels kata
lytischer Umsetzung beschrieben. Die Verbrennungsvorrichtung
ist dabei zweistufig. Die Stufen bestehen jeweils in Strömungsrichtung
aus einem Eingangswärmetauscher, einem katalytisch
nicht beschichteten Keramikkörper, einem katalytisch beschich
teten Keramikkörper und einem Ausgangswärmetauscher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Prozeßwärmeerzeugung mit niedriger NOx-Bildung zu schaffen,
wobei
in einer ersten Verbrennungsphase dem Brennstoff Luft in einem
unterstöchiometrischen Verhältnis zugemischt und dem dabei ent
standenen, noch brennfähigen Gemisch nach einer ersten Abkühlung
in einem Wärmetauscher und nach weiterer Abkühlung durch Ab
schreckluft (Quenchluft) in einer zweiten Phase die für die
vollständige Verbrennung der noch brennbaren Bestandteile erfor
derliche stöchiometrische Luftmenge zugemischt wird, worauf die
weitere Wärmeabgabe an das Prozeßmedium in einem zweiten Wärme
tauscher erfolgt. Auf diese Weise werden die für eine NOx-Bil
dung günstigen Bedingungen im Verbrennungsablauf weitgehend ver
mieden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Prozeßwärmeerzeugung ist
gekennzeichnet durch eine Brennereinrichtung und eine dieser zu
geordnete Primärluftleitung, ferner mit einer der Brennerein
richtung nachgeschalteten Vorbrennkammer, einen in dieser Vor
brennkammer angeordneten Wärmetauscher für die Endaufheizung des
Prozeßmediums, einen danach vorgesehenen Lufteinblasebereich
mit einem gegenüber der Vorbrennkammer verengten Durchströmungs
querschnitt und einem diesen Querschnitt umgebenden Kranz von
Düsen, die mit einer Abschreckluftleitung kommunizieren, eine an
den Lufteinblasebereich anschließende Nachbrennkammer mit einem
darin untergebrachten Wärmetauscher für die Vorwärmung des Prozeßmediums
und einem daran anschließenden Abgaskanal, eine
Prozeßmediumzuleitung, die nach dem vorerwähnten Wärmetauscher
über den Umfang der Nachbrennkammer verteilt in einen Ringkanal
einmündet, der von einem äußeren Mantelblech der Nachbrennkam
mer, des Lufteinblasebereichs und der Vorbrennkammer und einem
sich über denselben Bereich erstreckenden inneren Mantelblech
begrenzt ist und sich bis zum Austrittsbereich der Brennerein
richtung erstreckt, welcher Ringkanal mit den beiden Wärmetau
schern kommuniziert, derart, daß sie vom Prozeßmedium zwangs
läufig durchströmt werden, und an seinem im Austrittsbereich der
Brennereinrichtung befindlichen Ende in eine Prozeßmediumableitung
für das auf seine Endtemperatur aufgeheizte Prozeßmedium
übergeht.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Prozeßwärmeerzeugers.
An der höchsten Stelle des Prozeßwärmeerzeugers befindet sich
eine Brennereinrichtung 1 beliebiger bekannter Bauart für flüs
sigen oder/und gasformigen Brennstoff als Heizmittel. Insbeson
dere eignet sich dafür ein Vormischbrenner, namentlich in der
Bauart als Doppelkegelbrenner, wie er in der EP-Patentanmeldung
86 109 039.7 der Anmelderin beschrieben ist. Die in der Figur
dargestellte Brennereinrichtung 1 stellt schematisch einen sol
chen Doppelkegelbrenner dar. Er ist als Dualbrenner für den Be
trieb mit einem Brennöl und Gas ausgelegt. Ein solcher Brenner
hat die vorteilhafte Eigenschaft, daß infolge der in ihm statt
findenden guten Vermischung des Brennstoff/Luft-Gemisches im
nachfolgenden Vorbrennkammerraum sich keine Zonen oder Nester
mit für die NOx-Bildung günstigerem Mischungsverhältnis als im
übrigen Bereich ausbilden können.
Bei einem solchen Doppelkegelbrenner wird das Brennöl durch eine
mittige Brennölleitung 2 einer Anzahl von Brennöldüsen 3 zuge
führt, die das obere Ende eines Doppelkegels 4 in ringförmiger
Anordnung umgeben. Dieser Doppelkegel 4 wirkt als Leit- und
Dralleinrichtung, in die das Brennöl 5 eingespritzt und verne
belt wird und sich mit der über eine Primärluftleitung 6 einge
blasenen Primärluft zu einem zündfähigen Gemisch vereinigt. Nä
heres dazu wird unten ausgesagt. Das Brenngas 8 gelangt über
eine Brenngasleitung 9 in zwei Brenngasverteilleitungen 10, aus
denen es durch Brenngasdüsen 11 in den vom Doppelkegel 4 be
grenzten Raum austritt und sich an der Verbrennung des Brenn
öl/Luft-Gemisches in einer nach dem Brenner 1 angeordneten Vor
brennkammer 12 beteiligt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
erfolgt diese unterstöchiometrisch, und zwar vorzugsweise mit
einer Luftzahl λ = 0,7, wobei diese Größe als ungefähr optima
ler Wert eines praktisch geeigneten Bereiches von λ = 0,6 ÷ 0,8
anzusehen ist.
Wegen dieses Luftmangels und dementsprechend geringen und über
das ganze Volumen der Vorbrennkammer 12 gleichen Stickstoffan
teils in dieser Vorverbrennungsphase fallen keine solchen Stick
oxide als Zwischenprodukte der Verbrennung an, die bei der
nachfolgenden Abkühlung der Brenngase zum Teil "eingefroren",
d. h., als solche erhalten bleiben konnten. Denn es treten in
dieser Vorverbrennungsphase ausschließlich sehr heiße, sau
erstoffarme Brenngase auf, in denen der brennstoffgebundene
Stickstoff aufgrund der hohen Temperaturen von 1800 ÷ 1900°C und
des Sauerstoffmangels größtenteils reduziert, d. h., aus einer
eventuellen Bindung an den Sauerstoff gelöst wird, da letzterer
für die Verbrennung gebraucht wird.
Nach dieser unterstöchiometrischen Vorverbrennung durchströmen
die teilverbrannten Gase einen Wärmetauscher 13 beliebiger Bau
art, in dem ihnen das aufzuheizende Prozeßmedium 14 so viel
Wärme entzieht, daß sie auf eine Temperatur von 700 ÷ 900°C ab
kühlen und infolgedessen bei der anschließenden stöchiometrischen
Nachverbrennung sich eine Abgastemperatur von nur 900 ÷
1300°C ergibt, bei der sich noch kaum Stickoxide bilden können.
Für diese Nachverbrennung wird den teilverbrannten Gasen in ei
nem Lufteinblasebereich 15 mit einem gegenüber der Vorbrennkam
mer verengten Querschnitt aus einem ringförmigen Kranz von
Dralldüsen 16 gerade so viel Luft zugemischt, daß mit den noch
brennbaren Gasanteilen das stöchiometrische Verhältnis,
λ=1, erhalten wird. Dieses Zumischen von Luft, die Abschreck
luft, auch Quenchluft, genannt wird und über eine Abschreckluft
leitung 17 zu den Dralldüsen 16 gelangt, hat rasch zu erfolgen,
um ein Oxidieren des Luftstickstoffs zu unterdrücken. Dieses nun
wieder brennbar gewordene Gemisch verbrennt in der Nachbrennkam
mer 18 und heizt das Gemisch auf die erwähnten 900 ÷ 1300°C auf.
Trotzdem nach der Lufteinblasung kein Sauerstoffmangel mehr be
steht, entstehen bei dieser stöchiometrischen Nachverbrennung
infolge der niedrigen Abgastemperatur kaum irgendwelche Stick
oxide. Bei schwefelhaltigen Brennstoffen fallen überdies die
Schwefeloxide im genannten Temperaturbereich kaum als SO₃, son
dern fast nur als SO₂ an, wodurch der Taupunkt der Abgase nied
rig bleibt. Das Schwefeldioxid SO₂ läßt sich durch eine Ent
schwefelungsanlage leicht entfernen.
Am Ende der Nachverbrennung durchströmen die Abgase einen zwei
ten Wärmetauscher 19 und werden anschließend nach der Wärmeab
gabe an das Prozeßmedium 14 durch einen Abgaskanal 20 abgelei
tet.
Das kalte Prozeßmedium 14, das über eine Prozeßmediumzuleitung
21, die in einer den Abgaskanal 20 umgebenden Ringleitung endet,
in den Wärmetauscher 19 gelangt, durchströmt diesen, je nach
seiner Bauart, im Kreuz- oder Parallelstrom und wird am Ausgang
des Wärmetauschers in einem Ringkanal 22 gesammelt, der von ei
nem inneren Mantelblech 23 und einem dazu koaxialen äußeren
Mantelblech 24 begrenzt ist, wobei das letztere die äußere Be
grenzung des Prozeßwärmeerzeugers bildet. Das vorgewärmte Prozeßmedium
wird im Wärmetauscher 13 der Vorbrennkammer 12 auf
seine Endtemperatur aufgeheizt und am oberen Ende des Ringkanals
22 im Austrittsbereich der Brennereinrichtung 1 über eine Pro
zeßmediumableitung 25 der Verwendungsstelle zugeführt.
Die Einrichtung bietet mehrere Möglichkeiten zur Regelung und,
falls erforderlich, zur Steuerung der Prozeßtemperatur. Zu
nächst durch Änderung der Brennstoffzufuhr und/oder der Luft
zahl λ in der Vorbrennkammer 12 im erwähnten Bereich von 0,6
bis 0,7, wobei auch noch darüber hinaus bis unter 0,8 gegangen
werden kann, aber nicht höher, da bei λ < 0,8 Rauchen auftritt.
Auf diese Weise läßt sich die Temperatur der Brenngase am Ein
tritt in den Wärmetauscher 13 variieren. Eine weitere Möglichkeit
für die Beeinflussung der Prozeßtemperatur bietet die
Lufteinblasung. Für die vollständige Verbrennung in der Nach
brennkammer 18 muß bezüglich der unverbrannten Gasanteile λ =
1 sein. Durch leichten Luftüberschuß, λ < 1, läßt sich auch
dort die Temperatur ändern, wenn auch der Spielraum dafür enger
ist als in der Vorbrennkammer.
Die Stelle der Lufteinblasung eignet sich sehr gut für die In
stallation eines Katalysators, für dessen Wirksamkeit dort gün
stige Bedingungen, insbesondere eine im wesentlichen konstante
Temperatur, herrschen. Speziell Wabenkatalysatoren sind dafür
vorteilhaft zu verwenden. Mit einem Katalysator in der Übergangszone
werden zusätzlich zu den erwähnten Schadstoffen wei
tere, in den Abgasen unerwünschte chemische Verunreinigungen in
unschädliche Verbindungen umgewandelt.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Prozeßwärmeerzeugung, bei der durch
Verbrennungsprodukte eines oder mehrerer fossiler Brenn
stoffe, vorzugsweise Brennöl und/oder Brenngas, ein
Prozeßmedium in zwei Stufen auf seine Endtemperatur
aufgeheizt wird,
gekennzeichnet durch eine Brenner
einrichtung (1) und eine dieser zugeordnete Primärluftlei
tung (6), ferner mit einer der Brennereinrichtung (1) nach
geschalteten Vorbrennkammer (12), einem in dieser Vorbrenn
kammer (12) angeordneten Wärmetauscher (13) für die Endauf
heizung des Prozeßmediums (14), einem danach vorgesehenen Luft
einblasebereich (15) mit einem gegenüber der Vorbrennkammer
(12) verengten Durchströmungsquerschnitt und einem diesen
Querschnitt umgebenden Kranz von Düsen (16), die mit einer
Abschreckluftleitung (17) kommunizieren, einer an den Luft
einblasebereich (15) anschließenden Nachbrennkammer (18)
mit einem darin untergebrachten Wärmetauscher (19) für die
Vorwärmung des Prozeßmediums und einem daran anschließenden
Abgaskanal, einer Prozeßmediumzuleitung (21), die nach
dem vorerwähnten Wärmetauscher (19) über den Umfang der
Nachbrennkammer (18) verteilt in einen Ringkanal (22) ein
mündet, der von einem äußeren Mantelblech (24) der Nach
brennkammer (18), des Lufteinblasebereichs (15) und der
Vorbrennkammer (12) und einem sich über denselben Bereich
erstreckenden inneren Mantelblech (23) begrenzt ist und
sich bis zum Austrittsbereich der Brennereinrichtung (1)
erstreckt, welcher Ringkanal (22) mit den beiden Wärmetau
schern (19, 13) kommuniziert, derart, daß sie vom Prozeßmedium
zwangsläufig durchströmt werden, und an seinem im Aus
trittsbereich der Brennereinrichtung (1) befindlichen Ende
in eine Prozeßmediumableitung für das auf seine Endtempe
ratur aufgeheizte Prozeßmedium übergeht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennereinrichtung ein Dual-Vormischbrenner für flüssi
gen und gasförmigen Brennstoff ist.
Priority Applications (2)
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