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DE3785159T2 - Dichtungsteil für einen scheidewandverbinder. - Google Patents

Dichtungsteil für einen scheidewandverbinder.

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Publication number
DE3785159T2
DE3785159T2 DE87903206T DE3785159T DE3785159T2 DE 3785159 T2 DE3785159 T2 DE 3785159T2 DE 87903206 T DE87903206 T DE 87903206T DE 3785159 T DE3785159 T DE 3785159T DE 3785159 T2 DE3785159 T2 DE 3785159T2
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DE
Germany
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plug
receptacle
sealing
plate
opening
Prior art date
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DE87903206T
Other languages
English (en)
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DE3785159D1 (de
Inventor
Robert Denlinger
Raymond Shuey
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Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere Dichtungsglieder für Verbinderanordnungen, die an Trennwänden montiert sind.
  • Bei bestimmten elektrischen Verbinderanordnungen, die an Platten montierbar sind und einen Stecker und eine Buchse aufweisen, ist die Buchse zuerst an der Platte befestigt, wobei die den Stecker aufnehmende Ausnehmung der Buchse axial mit einer durch die Platte gehenden Öffnung fluchtet. Eine Anordnung dieser Art ist bei Verbinderanordnungen für Leitungen im Kraftfahrzeugbau üblich, wo die Leitungen in einer abgedichteten "black box" montiert werden müssen, welche am Motor montiert ist und wobei die Platte eine Wand der "box" darstellt. Der Stecker wird dann durch die Öffnung mit der jetzt zurückgesetzt liegenden Buchse verbunden und an der Platte oder an der Trennwand befestigt und die Buchse beispielsweise mit Schrauben befestigt.
  • Eine Verbinderanordnung dieser Art muß abgedichtet sein, um die Kontaktanschlüsse vor Staub, Schmutzteilchen, Feuchtigkeit und anderen Formen von Verschmutzung zu schützen. Es sind O-Ringe bekannt, welche entweder um die Außenseite der vorderen Partie des Steckers angeordnet sind und die innere Oberfläche der Buchsenausnehmung dicht abschließen, oder welche in der Ausnehmung der Buchse angeordnet sind und den vorderen Abschnitt des Steckers dicht abschließen, indem sie eine Dichtung bilden. Diese O-Ringe müssen in den entsprechenden Verbindergehäusen befestigt werden, indem sie in eine Vertiefung gesetzt werden oder am Gehäuse festgesetzt werden oder vorzugsweise beides, um zu verhindern, daß sie beim Verbinden aus ihrer Position gebracht werden, und abgerollt ("rolled over") werden und dann nicht ordentlich dichten.
  • Es ist auch notwendig, zwischen der Frontseite des Buchsengehäuses und der Trennwand rund um die Öffnung eine Dichtung einzusetzen. Eine solche Dichtung besorgt das Abdichten der Buchsen von der Motorumgebung.
  • Es ist wünschenswert, die absolute Zahl der Teile, die in einer montierten Buchse gebraucht werden, zu verringern. Ebenfalls ist es wünschenswert, die Herstellung der Buchsen zu vereinfachen.
  • Weiterhin ist es erwünscht, eine abgesicherte Dichtung zwischen Stecker und Verbinder in verbundenem Zustand zu erreichen, um die Ausnehmung, in welcher die elektrischen Kontakte in elektrischer Verbindung miteinander angeordnet sind, zu schützen.
  • In der GB-A-2 095 050 wird ein elektrischer Verbinder zur Verwendung in Umgebungen, die galvanische Effekte und Korrosion fördern, gelehrt. Der Verbinder weist ein Gehäuse auf, durch das sich Kontakte erstrecken, welche sich auch durch ein elastomerisches Glied, welches im Gehäuse angeordnet ist und durch einen Gehäuseabschlußeinsatz, welcher in dem elastomerischen Glied angeordnet ist, erstreckt.
  • Entsprechend einem ihrer Aspekte besteht die Erfindung aus einem einstückigen Dichtungsglied für eine elektrische Verbinderanordnung, die eine Aufnahme montiert an einer Platte, und einen Stecker aufweist, der mit der Aufnahme durch eine Öffnung in der Platte zusammenfügbar ist, wobei das Dichtungsglied folgende Teile aufweist: Eine sich quer erstreckende Dichtungsscheibe, die eine Durchgangsöffnung mit einer Querschnittsgestalt und einer Dimension aufweist, so daß sie geeignet ist, durch die Öffnung hindurch einen Steckerabschnitt eines Steckers aufzunehmen, wobei die Dichtungsscheibe eine ebene, nach vorn weisende Oberfläche hat, die bei der Montage mit der Platte zur Anlage bringbar ist und die einen Umfangsstreifen mit ausgewählter Querabmessung bildet, der die Öffnung umgibt, wobei der Umfangsstreifen erste Löcher aufweist, durch die Mittel zum Befestigen der Aufnahme an der Platte einführbar sind, und einen Dichtungsabschnitt,der sich axial nach hinten von der Dichtungsscheibe am Umfang der Öffnung erstreckt, wobei der axiale Dichtungsabschnitt 16 zwischen aufeinander zu weisenden inneren Oberflächen eine Dimension hat, die so gewählt ist, daß sie geringfügig kleiner ist als die äußere Dimension eines an der Dichtung anliegenden Oberflächenteils eines Steckerabschnitts des Steckers, wodurch die Dichtungsscheibe zwischen der Platte und einer Montagefläche der daran befestigten Aufnahme abdichtet und wobei der axiale Dichtungsabschnitt beim Zusammenfügen des Steckers mit der montierten Aufnahme eng und abdichtend an dem an der Dichtung anliegenden Oberflächenabschnitt des Steckers angreift.
  • Wenn die Buchse unter Verwendung von selbstsichernden Schrauben an einer Platte wie einer Trennwand montiert ist, wird der Dichtungsquerschnitt zu einer Dichtungspackung zusammengedrückt, welche zwischen Trennwand und der Vorderwand des Buchsengehäuses sitzt. Wenn der Stecker durch die Trennwandöffnung in die Buchse gesteckt wird, greifen die äußeren Oberflächen des Steckergehäuses, welche in die Ausnehmung der Buchse eindringen, die nach innen zeigende Oberfläche des axialen Dichtungsabschnittes der einstückigen Dichtung an und verformen diese in eine Dichtungspackung. Der Dichtungsabschnitt, der zwischen der Trennwand und der Buchse eingeklemmt ist, hält den axialen Dichtungsabschnitt an der Vorderseite der Buchse fest, um die axial nach rückwärts gerichtete Kraft aufzunehmen, die auf die innenliegende Dichtungsoberfläche durch die Steckergehäuseoberfläche ausgeübt wird. Dies macht das unlösbare Verbinden der Dichtung innerhalb der Buchse überflüssig und eliminiert die Möglichkeit des Überrollens ("roll over") oder einer schlechten Abdichtung zwischen Stecker und Buchse.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzahl von Elastomerteilen, welche in einer Verbinderanordnung benötigt werden, zu verringern. Ein weiterer Aspekt ist es, die Herstellung der Buchsen zu vereinfachen, dadurch daß die Notwendigkeit, eine Dichtung innerhalb einer Buchsenausnehmung anzuordnen und die weitere Notwendigkeit, eine solche Dichtung darin unlösbar festzuhalten, wegfallen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Buchse und die Dichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie den Trennwandabschnitt und davon herausgenommene Sicherungsschrauben sowie die Leiterplatte, an welche der Verbinder elektrisch angeschlossen ist.
  • Fig. 1A zeigt einen Längsschnitt durch die Dichtung, welcher entlang der Linie 1a-1a von Fig. 1 verläuft.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Buchse aus Fig. 1, die an die Trennwand montiert ist und einen Stecker zum Verbinden mit der Buchse durch die Öffnung der Trennwand.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen Längsschnitte, welche den Verbindungsvorgang von Buchse und Stecker und die Verformung der Dichtung zum Abdichten um den Stecker veranschaulichen.
  • Das Dichtungsglied 10 ist in Fig. 1 in der Lage gezeigt, in der es an der Montageoberfläche 32 der Buchse 30 befestigt wird, wenn die Buchse 30 an einer Platte oder einem Trennwandabschnitt 70 montiert ist. Die Buchse 30 ist zuerst an dem Abschnitt 64 einer gedruckten Leiterplatte, welche Teil einer im Kraftfahrzeugbau zur Steuerung verwendeten "black box" ist, befestigt und elektrisch angeschlossen. Das Dichtungsglied 10 entsprechend der Fig. 1A besteht aus einem elastomeren Abschnitt, der eine querliegende Dichtungsscheibe 12 aufweist, welche sich nach außen von dem Umfang der Öffnung 14 aus in eine Ebene erstreckt und einen axialen Dichtungs- oder Hülsenabschnitt 16, welcher sich nach rückwärts vom Umfang der Öffnung 14 aus erstreckt. Der axiale Dichtungsabschnitt 16 wird gezeigt mit einer axialen Dimension, die etwa so groß ist, wie dessen Dicke, und er kann, wenn gewünscht, ungefähr zweimal so lang sein. Ein abgeschrägter Abschnitt 18 der Einführungsoberfläche erstreckt sich vorzugsweise um den Umfang der Öffnung 14 an der Vorderseite 20 des Gliedes 10. Während der Montage wird die Öffnung 14 mit der Trennwandöffnung 72 und mit der steckeraufnehmenden Ausnehmung 34 der Buchse 30 in Flucht gebracht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Buchse 30 mit selbstschneidenden Schrauben 74 an der Trennwand 70 befestigt, wobei sich die Schrauben durch Montagelöcher 76 der Trennwand 70, durch erste Löcher 22 des Dichtungsabschnitts 12 und durch gewindelose Schraubenaufnahmelöcher 36 der Buchse, worin sie befestigt werden, erstrecken. Da der Dichtungsabschnitt 12 durch das Verbinden des Steckers 30 mit der Trennwand 70 zusammengedrückt wird, und das Zusammendrücken bei den ersten Löchern 22 beginnt, ist es bevorzugt, Entlastungsmittel, wie Schlitze 26 zwischen den Löchern 22 und der Öffnung 14 vorzusehen, welche die gewünschte Konfiguration an der Öffnung vor Verformung bewahren.
  • Die Fig. 2 zeigt die montierte Verbinderanordnung 60 fertig zur Aufnahme eines verbindungsschaffenden Steckers 100. Der Stecker 100 hat einen sich nach vorne erstreckenden Steckerabschnitt 102, welcher während des Verbindens durch die Trennwandöffnung 72 und die Dichtungsöffnung 14 in die Steckeraufnahmeausnehmung 34 eingeführt wird. Der Stecker 100 ist, wenn er vollständig in die Buchse 30 eingeschoben ist, an der zusammengefügten Buchsenanordnung 60 mit Maschinenschrauben 104 befestigt, welche sich durch die Befestigungslöcher 106 in der Flansche 108 des Steckers erstrecken, sowie durch die korrespondierenden Löcher 78 der Trennwand 70 und zweite Löcher 24 des Dichtungsabschnitts 12 (siehe Fig. 1) erstrecken und in mit Gewinde versehenen messingnen Schraubenaufnahmeeinsätzen 38 der Buchse 30 gehalten werden. Der Einsatz 38 und die Schraubenaufnahmelöcher 36 haben vorzugsweise ringförmige Erhebungen 42, 40, welche sich durch Dichtungslöcher 24, 22 erstrecken, um einen präzisen Abstand von der Trennwand 70 festzulegen und ein zu starkes Zusammendrücken des Dichtungsabschnittes 12 zu verhindern.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Verbinden des Steckers 100 mit der Buchse 30, welche an der Trennwand 70 befestigt wird und die zusammengefügte Buchsenanordnung 60 bildet. Das Dichtungsglied 10 ist zwischen der Buchse 30 und der Trennwand 70, wobei der Dichtungsquerabschnitt 12 dazwischen zusammengedrückt wird, befestigt, während der axiale Dichtungsabschnitt 16 in seiner Tendenz, in das vordere Ende der Buchsenausnehmung 34 vorzudringen, gezeigt wird, wobei diese Reaktion jedoch die Aufnahme des Steckers nicht stört. Die abgeschrägte Einführung 18 zeigt nach vorne in Richtung des Steckers 100 und stellt den ersten Abschnitt der Dichtung 10 dar, der mit dem Stecker 100 bei seinem Einführen in Kontakt kommt. Der axiale Dichtungsabschnitt 16 liegt innerhalb und benachbart zur zurückgenommenen Wandoberfläche 44, welche sich um das vordere Ende der Steckeraufnahmeausnehmung 34 diese umgebend erstreckt. Das nach hinten zeigende Ende des axialen Dichtungsabschnitts 16 erstreckt sich vom Absatz 46 nach vorne und bildet einen Spalt 48, liegt jedoch in einem Abstand zum Spalt 46.
  • Eine Mehrzahl von Kontakten 54 sind in der Buchse 30 angeordnet und haben Stiftabschnitte 56, welche sich nach vorne in die Ausnehmung 34 von der Verbindungsoberfläche 52 aus erstrecken, um eine elektrische Verbindung zu bilden, indem sie sich mit den Kontakten des Steckers treffen; die Kontakte 54 weisen auch Abschnitte 58 zur Verbindung mit Leiterplatten auf, welche elektrisch mit Leiterbahnen der Platine 64 an Verbindungspunkten 62 beispielsweise durch Löten elektrisch verbunden sind.
  • Die Trennwand 70 weist einen Flansch 80 auf, der sich rings um die Öffnung 72 und in axialer Richtung von der Trennwand 70 aus nach vorne erstreckt. Das vordere Ende davon wird in der Dichtungsaufnahme 110 des Steckers 100 aufgenommen, welche ein Dichtungsglied von dem Flansch 80 zusammengedrückt zu werden, um eine Abdichtung von der Umgebung zu bilden, wenn der Stecker 100 an der Trennwand zusammengefügt mit der Buchse befestigt ist.
  • Der Stecker 100 enthält eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen 114, wobei jeder an entsprechende elektrische Leiter 116 angeschlossen ist. Die Anschlüsse sind gegen nach rückwärts gerichtete axiale Bewegung innerhalb der Durchgänge 118 durch Sicherungsvorsprünge 120, die sich seitlich in eine Spalte 122 zwischen dem Steckerabschnitt 102 und einem rückwärtigen Abschnitt 124 des Steckers 100 erstrecken, und gegen Vorwärtsbewegung durch Halteoberflächen 126 an den vorderen Enden der Durchgänge 118 gesichert, welche durch die vorderen Enden 128 des Steckeranschlusses 114 gehalten sind.
  • Der Steckerabschnitt 102 umfaßt einen vorderen Bereich 130, einen hinteren Bereich 132 und einen abgeschrägten Übergangsbereich 134. Der vordere Bereich 130 wird sich in den innersten Abschnitt der Steckeraufnahmeausnehmung 34 der Buchse 30 erstrecken und ist dementsprechend dimensioniert. Der hintere Bereich 132 hat eine größere Breite und Länge als der vordere Bereich 130 und ist so dimensioniert, daß er genau in die Trennwandöffnung 72 paßt. Der äußere oder direkt hinterhalb des Übergangsbereiches 134 liegende Bereich 136 der Verbindungsoberfläche wird mit dem axialen Dichtungsabschnitt 16 der Dichtung 10 durch das Zusammenfügen in abgedichteter Verbindung stehen.
  • Der Übergangsbereich 134 weist eine abgeschrägte Oberfläche auf, die nach vorne und nach außen zeigt, und hat die Funktion, mit dem vorderen Ende des Trennwandflansches 80 in Kontakt zu kommen und damit den Stecker während des Einführens durch die Öffnung 72 zu führen. In der Nähe des vorderen Endes der Ausnehmung 34 der Buchse zum Aufnehmen eines Steckers ist ein abgeschrägter Oberflächenabschnitt 50 vorgesehen, der als Einführung für den vorderen Steckerbereich 130 dient und der so ausgebildet ist, daß er mit dem Steckerübergangsbereich 134 nach vollständigem Zusammenfügen korrespondiert.
  • In Fig. 4 ist der Stecker teilweise in die montierte Buchsenanordnung 60 eingeführt. Die Stiftkontaktabschnitte 26 sind in die Steckeranschlüsse 114 eingedrungen, und der vordere Steckerbereich 130 hat die Kupplungsfläche 52 der Buchse fast erreicht. Der Trennwandflansch 80 ist in die Ausnehmung 110 des Steckers eingedrungen.
  • Man kann erkennen, daß die Dimensionen und die Ausbildung des Querschnitts der inneren Oberfläche des axialen Dichtungsabschnitts 16 der Dichtung 10 so ausgewählt ist, daß sie mit der Ausbildung der Oberfläche des Verbindungsbereiches 116 des Steckerabschnittes 102 zusammenpassen und geringfügig kleiner sind als dessen Dimension. Der abgeschrägte Übergangsbereich 134 ist mit der Dichtung 10 in Verbindung gekommen und hat begonnen, den axialen Dichtungsabschnitt 16 an den Verformungsstellen 28 nach rückwärts in die Ausnehmung 48 in Richtung des Absatzes 46 zu verformen und drückt (die Dichtung) radial nach außen in Richtung der zurückgenommenen Wandoberfläche 44. Der abgeschrägte Übergangsbereich 134 wirkt auf diese Weise wie eine Hebefläche, um zuerst mit der Dichtung 10 in Kontakt zu kommen und vorsichtig die Hauptverformung der Dichtung zu beginnen, eine Verfahrensweise, die vorzugsweise für eine kontrollierte Verformung ohne das Risiko, die Dichtung zu zerreißen, angewendet wird. Der Dichtungsabschnitt 12, welcher zwischen der Buchse 30 und der Trennwand 70 zusammengedrückt wird, hält die Dichtung 10 während der Verformung des axialen Dichtungsabschnitts 16, welche während des Zusammenfügens von Stecker und Buchse stattfindet, in Position.
  • Fig. 5 zeigt die vollständig zusammengefügte Verbinderanordnung 140 mit dem Stecker 100, der mit der Buchse 30 durch die Trennwand 70 hindurch zusammengefügt ist. Die Dichtung 10 dichtet die elektrischen Verbindungen durch den Dichtungsabschnitt 12 von der Motorumgebung ab und dichtet auch gegen den Bereich 136 der Verbindungsoberfläche des Steckers durch den verformten axialen Dichtungsabschnitt 16.
  • Ein Abdichten findet auch zwischen dem Trennwandflansch 80 und dem Stecker 100 durch das Dichtungsglied 112 statt.
  • Während in dem vorliegenden Beispiel der Dichtung ein kurzer axialer Dichtungsabschnitt bevorzugt wird, kann bei einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ähnlichen Umständen ein längerer (axialer) Abschnitt nützlich sein. Die Dichtung der vorliegenden Erfindung kann andere Ausbildungen der Öffnung wie rechteckig oder rund aufweisen und kann zwischen der Platte und der Buchse zusammengedrückt werden, wenn beide miteinander auf andere Weise verbunden werden.

Claims (10)

1. Einstückiges Dichtungsglied (10) für eine elektrische Verbinderanordnung (30, 100), die eine Aufnahme (30), montiert an einer Platte (70), und einen Stecker (100) aufweist, der mit der Aufnahme (30) durch eine Öffnung (72) in der Platte (70) zusammenfügbar ist, wobei das Dichtungsglied (10) folgende Teile aufweist: - Eine sich quer erstreckende Dichtungsscheibe (12), die eine Durchgangsöffnung (14) mit einer Querschnittsgestalt und einer Dimension aufweist, so daß sie geeignet ist, durch die Öffnung hindurch einen Steckerabschnitt (102) eines Steckers (100) aufzunehmen, wobei die Dichtungsscheibe (12) eine ebene, nach vorn weisende Oberfläche hat, die bei der Montage mit der Platte (70) zur Anlage bringbar ist und die einen Umfangsstreifen mit ausgewählter Querabmessung bildet, der die Öffnung (14) umgibt, wobei der Umfangsstreifen erste Löcher (22) aufweist, durch die Mittel (74) zum Befestigen der Aufnahme (30) an der Platte (70) einführbar sind, und - einen Dichtungsabschnitt (16), der sich axial nach hinten von der Dichtungsscheibe (12) am Umfang der Öffnung (1.4) erstreckt, wobei der axiale Dichtungsabschnitt (16) zwischen aufeinander zu weisenden inneren Oberflächen eine Dimension hat, die so gewählt ist, daß sie geringfügig kleiner ist als die äußere Dimension eines an der Dichtung anliegenden Oberflächenteils (132) eines Steckerabschnitts (102) des Steckers (100), wodurch die Dichtungsscheibe (12) zwischen der Platte (70) und einer Montagefläche (32) der daran befestigten Aufnahme (30) abdichtet und wobei der axiale Dichtungsabschnitt (16) beim Zusammenfügen des Steckers (100) mit der montierten Aufnahme (60) eng und abdichtend an dem an der Dichtung anliegenden Oberflächenabschnitt (136) des Steckers (102) angreift.
2. Einstückiges Dichtungsglied (10) nach Anspruch 1, bei dem der axiale Dichtungsabschnitt (16) eine axiale Dimension hat, die etwa so groß ist wie dessen Dicke.
3. Elektrische Verbinderanordnung mit einer Aufnahme (30), die an einer Platte (70) montiert ist, um passend einen Stecker (100) aufzunehmen, der einen Steckerabschnitt (102) mit nach oben weisenden Seitenwänden (130, 132, 134, 136) um seinen Umfang herum hat, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Die Platte (70) hat eine Durchgangsöffnung (72), - eine Aufnahme (30) ist an der Platte (70) an der Öffnung (72) montiert, wobei die Aufnahme (30) einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der einen Hohlraum (34) hat, der zur Aufnahme des Steckerabschnitts (102) des Steckers (100) ausgebildet ist, sowie eine Montagefläche (32) vor dem Hohlraum und benachbart zu der Platte (70), - Mittel (74) zum Befestigen der Aufnahme (30) an der Platte (70), und - ein Dichtungsglied (10) gemäß Anspruch 1, das an einem vorderen Ende der Aufnahme (30) angeordnet ist, wobei die Dichtungsscheibe (12) entlang der Montagefläche (32) angeordnet ist und abdichtend gegenüber und zusammendrückt zwischen der Montagefläche (32) und der Platte (70) um die Plattenöffnung (72) herum befestigt ist, wenn die Aufnahme an der Platte (70) durch die Montagemittel (74) befestigt ist, und wobei sich der axiale Dichtungsabschnitt (16) hiervon nach hinten in den Steckeraufnahmehohlraum (34) der Aufnahme (30) längs eines vorderen Wandabschnitts (44) des Hohlraums (34) nach der Montage erstreckt, wodurch eine zusammengefügte Aufnahme (60) gebildet ist.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, bei der die Montagemittel (74) erste Schrauben (74) aufweisen, die sich durch erste Löcher (76) in der Platte (70) und durch entsprechende erste Löcher (22) durch das Dichtungsglied (10) und in Eingriff mit damit zusammenwirkenden ersten Schraubenaufnahmemittein (36) der Aufnahme (30) erstrecken.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, bei der die Dichtungsscheibe (12) des Dichtungsglieds (10) Entlastungsmittel (26) aufweist, die jeweils zwischen einem der entsprechenden ersten Löcher (22) und der Dichtungsöffnung (14) angeordnet sind, um die Querschnittsform der Dichtungsöffnung (14) gegenüber Deformation beim Zusammenpressen der Dichtungsscheibe (12) benachbart zu den entsprechenden ersten Löchern (22) zu schützen, während die Aufnahme (30) an der Platte (70) montiert wird.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, die ferner einen Stecker (100) aufweist, der mit der zusammengefügten Aufnahme (60) verbindbar ist, wobei der Stecker einen Steckerabschnitt (102) aufweist, der sich davon nach vorn erstreckt und so ausgebildet ist, daß er durch die Plattenöffnung (72) eingesetzt und innerhalb des Steckeraufnahmehohlraums (34) der Aufnahme (30) beim Verbinden aufgenommen wird, wobei der Steckerabschnitt (102) eine äußere Seitenwandoberfläche (130, 132, 134, 136) hat, die einen in Umfangsrichtung darum herum laufenden Eingriffs- Oberflächenabschnitt (136) aufweist, wobei der axiale Dichtungsabschnitt (16) eine Querschnittsgestalt hat, die der Querschnittsgestalt des Eingriffs-Oberflächenabschnitts (36) entspricht, und ferner eine innere Abmessung hat, die so gewählt ist, daß sie geringfügig kleiner ist als die äußere Dimension des Eingriffs-Oberflächenabschnitts (136), wodurch bei zusammenfügendem Eingriff des Steckers (100) in die zusammengefügte Aufnahme (60) der Eingriffs-Oberflächenabschnitt (136) den axialen Dichtungsabschnitt (16) nach außen gegen den vorderen Wandabschnitt (44) des Hohlraums verformt und für eine Abdichtung längs einer Strecke desselben sorgt, und wodurch das Dichtungsglied (10) sowohl zwischen der Platte (70) und der zusammengefügten Aufnahme (60) als auch zwischen der zusammengefügten Aufnahme (60) und dem Stecker (100) abdichtet.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der die Dichtungsscheibe (12) des Dichtungsglieds (10) einen abgeschrägten Oberflächenabschnitt (18) um den Umfang der Dichtungsöffnung (14) an der vorderen Fläche (20) des Dichtungsglieds (10) aufweist, um anfänglich den Eingriffs-Oberflächenabschnitt (136) des Steckerabschnitts (102) des Steckers (100) während des Zusammenfügens zu ergreifen.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der der Steckerabschnitt (102) einen vorderen Teil (130) mit verminderten Abmessungen vor dem Eingriffs- Oberflächenabschnitt (136) hat, wobei der Steckeraufnahmehohlraum (134) einen hinteren Teil von entsprechend verminderter Abmessung gegenüber dem vorderen Wandabschnitt (44) hat und dazwischen eine nach vorn weisende Leiste (46) bildet, und wobei der axiale Dichtungsabschnitt (16) des Dichtungsglieds (10) vor der Leiste (46) angeordnet und von dieser beabstandet ist.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8, bei der der Steckerabschnitt (102) einen abgeschrägten Übergangsabschnitt (134) zwischen dem vorderen Steckerabschnitt (130) und dem Eingriffs-Oberflächenabschnitt (136) hat, und wobei der Steckeraufnahmehohlraum (34) einen entsprechend abgeschrägten Übergangsabschnitt (50) hat, der sich von der Leiste (46) nach hinten zu dem hinteren Hohlraumabschnitt erstreckt, wodurch der Hohlraum-Übergangsabschnitt (50) eine Einführung für den vorderen Steckerabschnitt (130) bildet, und wobei der Steckerübergangsabschnitt (134) eine Eingriffsfläche zum sanften Ergreifen des axialen Dichtungsabschnitts (16) des Dichtungsglieds (10) bildet und dieses nach außen verformt, während der Stecker (100) in die zusammengefügte Aufnahme (60) eingeführt wird.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der das Dichtungsglied (10) zweite Löcher (24) durch die Dichtungsscheibe (12) aufweist sowie Mittel (104) zum Sichern des Steckers (100) an der zusammengefügten Aufnahme (60) nach dem Zusammenstecken, wobei die Sicherungsmittel zweite Schrauben (104) aufweisen, die sich durch Löcher (106) in einem Flansch (108) des Steckers (100) und durch entsprechende zweite Löcher (78) in der Platte (70) und durch entsprechende zweite Löcher (24) durch das Dichtungsglied (10) hindurch und in Eingriff mit damit zusammenwirkenden zweiten Schraubenaufnahmemitteln (38) der zusammengefügten Aufnahme (60) erstrecken.
DE87903206T 1986-06-19 1987-05-13 Dichtungsteil für einen scheidewandverbinder. Expired - Lifetime DE3785159T2 (de)

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