DE3636814C2 - - Google Patents
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- DE3636814C2 DE3636814C2 DE3636814A DE3636814A DE3636814C2 DE 3636814 C2 DE3636814 C2 DE 3636814C2 DE 3636814 A DE3636814 A DE 3636814A DE 3636814 A DE3636814 A DE 3636814A DE 3636814 C2 DE3636814 C2 DE 3636814C2
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/24—Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/02—Rollers
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- B41J15/04—Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
Landscapes
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Papierzuführvorrichtung für
Drucker.
Für Textverarbeitungssysteme und ähnliches verwendet man
als Ausgabevorrichtungen große Drucker, die mit automatischem
Papiereinzug versehen sind. Bei solch einem automatischen
Papiereinzug wird mittels eines nach außen vorstehenden
Bedienungshebels eine Papierandruckrolle von der
Schreibwalze abgehoben und dann ein Druckknopf betätigt,
damit ein Papierzuführmotor anläuft und Papier automatisch
eingezogen wird. Es gibt außerdem Papierzuführvorrichtungen,
bei denen das Papier auf Grund von Reibung zugeführt wird
und bei denen eine Klemmrolle von einer am Rahmen des
Druckers befestigten Feder gespannt wird oder von einer an
der Bodenplatte des Druckers angebrachten Feder gedrückt
wird.
Bei solchen bekannten automatischen Papiereinzügen und Reibungspapierzuführvorrichtungen
ist die Bedienung kompliziert,
da sowohl der Bedienungshebel als auch der Druckknopf betätigt
werden müssen. Wenn außerdem Aufzeichnungspapier eingeführt
und zugeführt werden soll, ist die elastische Kraft,
mit der die Klemmrolle gegen die Schreibwalze gedrückt wird,
immer so stark, daß es Schwierigkeiten bereitet, das Papier
zwischen die Schreibwalze und die Klemmrolle zu bringen,
selbst wenn das vordere Ende des Papiers schon in Berührung
mit der Klemmrolle gekommen ist. Das Einstelles des Papiers
ist daher schwierig. Wenn die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers
mit Hilfe eines Nadeltraktors oder einer ähnlichen
Einrichtung erfolgt, muß ein gesonderter Mechanismus dafür
vorgesehen werden, die Klemmrolle gegen die Kraft einer
Feder von der Schreibwalze anzuheben. Dies führt zu einem
komplizierten Aufbau.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin,
Vol. 25, No. 11a, April 1983, Seiten 5645 bis 5648 ist eine
Papierzuführvorrichtung für Schreibmaschinen bekannt, die
mit Hilfe eines einzigen verschwenkbaren Bedienungshebels
in drei verschiedene Zustände versetzt werden kann. Die Papierzführvorrichtung
umfaßt die Schreibwalze, den üblichen
Papierandruckbügel, sowie eine vordere und eine hintere
Klemmrolle. In dem Normalzustand dieser bekannten Papierzuführvorrichtung
ist der Papierandruckbügel gegen die
Schreibwalze geklappt, und die vordere Klemmrolle wird an
der Unterseite gegen die Schreibwalze gedrückt, während die
hintere Klemmrolle von der Schreibwalze entfernt ist, so
daß Papier von der hinteren Klemmrolle unbehindert eingeführt
werden kann. In diesem Zustand wird ein Blatt Papier
eingelegt. Durch Betätigung des Bedienungshebels wird die
Papierzuführvorrichtung dann in einen zweiten Zustand versetzt,
bei dem die vordere und die hintere Klemmrolle gegen
die Schreibwalze gedrückt werden, während der Papierandruckbügel
von der Schreibwalze weggeklappt ist. In diesem
Zustand wird ein elektrischer Schalter betätigt und ein Motor
für automatischen Papiereinzug eingeschaltet. Der
dritte mit Hilfe des Bedienungshebels einstellbare Zustand
der Papierzuführvorrichtung dient dem Ausrichten eines möglicherweise
schief eingezogenen Papiers. In diesem Zustand
sind beide Klemmrollen von der Schreibwalze weggeschwenkt,
und auch der Papierandruckbügel ist weggeklappt.
Aus der US-PS 19 88 189 ist eine Papierzuführvorrichtung
für Schreibmaschinen bekannt, die mit Hilfe eines Bedienungshebels
in zwei verschiedene Zustände versetzbar ist.
Auch bei dieser bekannten Papierzuführvorrichtung sind ein
Papierandruckbügel und zwei unter der Schreibwalze angeordnete
Klemmrollen vorhanden. Im normalen Betriebszustand
werden beide Klemmrollen elastisch gegen die Schreibwalze
gedrückt, und auch der Papierandruckbügel ist gegen die
Schreibwalze geklappt. Bei Betätigung des Bedienungshebels
aus diesem Zustand wird zum einen der Papierandruckbügel
über eine Kulissenführung von der Schreibwalze abgehoben,
während zugleich mittels eines über eine Kurbel gedrehten
Nockens die beiden Klemmrollen gleichzeitig von der
Schreibwalze entfernt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Papierzuführvorrichtung
für einen Drucker zu schaffen, bei
der das Aufzeichnungspapier mittels einfacher Betätigung
automatisch eingezogen werden kann. Aufgabe der Erfindung
ist es ferner, eine solche Papierzuführvorrichtung zu
schaffen, bei der das Aufzeichnungspapier sicher zwischen
Schreibwalze und Klemmrolle gebracht werden kann. Dabei
soll die Lage des Aufzeichnungspapiers leicht zu korrigieren
sein, falls es etwa falsch, z. B. schräg, eingezogen
wird. Schließlich soll auch bei Traktorpapierzuführung
das Aufzeichnungspapier einer ausreichenden Zugkraft ausgesetzt
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Papierzuführvorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
mit einem nach außen vorstehenden Ende eines Schreibwalzenlagers,
das mit einem Nocken versehen ist, ein Drehknopf
verbunden ist und daß über eine Verbindungsstange, die der
Nockendrehung folgt, ein Papierandruckhebel verschwenkbar
ist derart, daß eine Papierandruckrolle mit der Schreibwalze
in Kontakt gebracht oder von ihr abgehoben wird.
Ein Nockenfolgerhebel ist mit einem Nockfolger versehen,
der einem ersten, einem zweiten und einem dritten Nockenflächenabschnitt
des Nockens folgt, die unterschiedliche
Radien aufweisen, wodurch der Nockenfolgerhebel in eine
von drei ausgewählten Schwenkstellungen gebracht wird.
Mittels eines vierten Nockenflächenabschnitts des Nockens
wird ein Schalter für einen Papierzuführmotor ein- bzw.
ausgeschaltet. Der Nockenfolgerhebel ist an einer drehbar
gelagerten Tragwelle befestigt. Ein Tragarm ist an der
Tragwelle befestigt und wird entsprechend den drei Schwenkstellungen
des Nockenfolgerhebels verschwenkt. Ein Rollenhalter
ist mit einem Ende mit dem Tragarm verbunden und
trägt am anderen Ende eine Klemmrolle zur Ausübung einer
Reibungskraft auf das Aufzeichnungspapier. Eine Zugfeder
ist zwischen den Tragarm und den Rollenhalter gespannt.
Ein Vorsprung und eine Vorsprungaufnahme sind an Tragarm
und Rollenhalter ausgebildet. Der Vorsprung und die Vorsprungaufnahme
befinden sich an einer Stelle in geringer
Entfernung von der Wirkungslinie der Federkraft der Zugfeder
in Richtung auf einen Verbindungsabschnitt zwischen
dem Tragarm und dem Rollenhalter. Auf diese Weise kann die
Kraft, mit der die Klemmrolle gegen die Schreibwalze gedrückt
wird, entsprechend den drei Schwenkstellungen von
Nockenfolgerhebel und Tragarm, die durch Drehen des Drehknopfes
ausgewählt werden, geändert werden.
Beim Einführen des Aufzeichnungspapiers wird allein durch
Drehen des Drehknopfes der Nocken gedreht, wodurch der
Nockenfolger vom ersten Nockenflächenabschnitt zum zweiten
Nockenflächenabschnitt verstellt wird und die Papierandruckrolle
von der Schreibwalze getrennt wird. Zugleich
wird durch den vierten Nockenflächenabschnitt der Schalter
des Papierzuführmotors eingeschaltet. Wenn der Drehknopf
weitergedreht wird, wird der Nockenfolger von dem zweiten
Nockenflächenabschnitt zum dritten Nockenflächenabschnitt
verstellt und der Tragarm verschwenkt, wobei sich der Drehpunkt
des Rollenhalters am Tragarm und damit das Drehmoment
um den Drehpunkt und die die Klemmrolle gegen die Schreibwalze
drückende Kraft verändern. Wenn der Nockenfolger sich
im Bereich des ersten Nockenflächenabschnitts befindet,
wird die Papierandruckrolle federnd gegen die Schreibwalze
gedrückt, ist der Schalter ausgeschaltet und wird die
Klemmrolle ebenfalls mit starker Kraft federnd gegen die
Schreibwalze gedrückt. Wenn der Nockenfolger sich im
Bereich des zweiten Nockenflächenabschnitts befindet,
wird der Schalter eingeschaltet und die Klemmrolle mit
einer weniger starken Kraft federnd gegen die Schreibwalze
gedrückt. Wenn sich der Nockenfolger am dritten Nockenflächenabschnitt
befindet, wird der Schalter eingeschaltet
gehalten und die Klemmrolle mit einer schwachen Kraft
federnd gegen die Schreibwalze gedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Querschnittsansichten längs der Linie I-I in
Fig. 7 zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 4 bis 6 Querschnittsansichten längs der Linie IV-IV
in Fig. 7 zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels,
und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, teilweise
weggebrochen.
Es sei zunächst auf die Fig. 1, 4 und 7 Bezug genommen.
Eine Schreibwalze 1, gegen die eine Klemmrolle 2 (Fig. 4)
federnd drückt, wird zur Papierzuführung gedreht. Zum Einstellen
des Papiers P (Aufzeichnungspapier) wird dieses
zwischen die Schreibwalze 1 und die Klemmrolle 2 geführt.
Die Welle 1 a der Schreibwalze 1 ist drehbar in einem
Schreibwalzenlager 3 (Fig. 1 und 7) gelagert und durchsetzt
dieses. Das Schreibwalzenlager 3 seinerseits ist drehbar
in einem Rahmen 4 eines Druckers gelagert. An dem nach
außen ragenden Ende des Schreibwalzenlagers 3 ist ein
Drehknopf 5 befestigt (Fig. 7), während in seinem mittleren
Teil ein Nocken 31 ausgebildet ist. In einer Seitenfläche
des Nockens 31 befindet sich ein Schlitz 31 a. Der Nocken 31
besitzt eine Nockenfläche mit einem ersten Abschnitt 31 b
(erster Positionierungsnockenflächenabschnitt), einem zweiten
Abschnitt 31 c (zweiter Positionierungsnockenflächenabschnitt)
und einem dritten Abschnitt 31 d (dritter Positionierungsnockenflächenabschnitt),
die unterschiedliche
Radien aufweisen. Die Nockenfläche umfaßt ferner einen
vierten Abschnitt 31 e (Schalterdrucknockenflächenabschnitt)
zur Betätigung eines Schalters 13.
Ein Papierandruckhebel 6 ist drehbar an einer am Rahmen 4
vorgesehenen Achse 7 angebracht. Der Papierandruckhebel 6
trägt an seinem einen Ende eine Achse 8 (Fig. 7), auf der
drehbar eine Papierandruckrolle 8 a gelagert ist. Die Papierandruckrolle
8 a dient dazu, bei einer auf Reibung beruhenden
Papierzuführung eine Reibkraft auf das Papier P
auszuüben. Mittels eines Verbindungsstifts 9 ist an dem
anderen Ende des Papierandruckhebels 6 ein Ende einer Verbindungsstange
10 drehbar angebracht. Ein Führungsstift
10 a steht am anderen Ende der Verbindungsstange 10 ab und
ragt in den Schlitz 31 a, um der Drehung des Nockens 31 zu
folgen. Eine Zugfeder 11 ist zwischen den Papierandruckhebel 6
und den Rahmen 4 gespannt (Fig. 7). Eine andere
Zugfeder 12 ist zwischen die Verbindungsstange 10 und den
Rahmen 4 gespannt (Fig. 1). Der Schalter 13 für einen Papierzuführmotor
(nicht gezeigt) ist unter dem Nocken 31
angeordnet und wird eingeschaltet, wenn sein Betätigungsglied
13 a von dem Nockenflächenabschnitt 31 e nach unten
gedrückt wird. Ein Stufenteil 14 dient dazu, ein Ende der
Verbindungsstange 10 auf der Seite des Stifts 10 a anzuheben.
Parallel zur Schreibwalze 1 ist eine Tragwelle 15 drehbar
im Rahmen 4 gelagert. Ein Hebel 16 ist mit seinem einen Ende
am Ende der Tragwelle 15 befestigt, so daß der Hebel 16
um sein eines Ende verschwenkt werden kann. Ein Nockenfolger
16 a ist drehbar am anderen Ende des Hebels 16 angeordnet,
um der Drehung des Nockens 31 zu folgen und dadurch
den Hebel 16 und die Tragwelle 15 zu verschwenken
bzw. verdrehen.
Ein Tragarm 17 ist an der Tragwelle 15 befestigt (Fig. 7).
Der Tragarm 17 steht einstückig von einem Nabenteil 17 a ab,
das auf die Tragwelle 15 aufgepaßt ist. An seinem freien
Ende ist der Tragarm 17 mit einer Verbindungsstange 17 b
versehen. Ein Vorsprung 17 c ist an dem Nabenteil 17 a ausgebildet
(Fig. 4). Ein Federhängelager 17 d ist einstückig
am Tragarm 17 an einer Stelle ausgebildet, die der Schreibwalze
1 etwas näher als der Vorsprung 17 c liegt. Ein
Rollenhalter 18 ist mit dem Tragarm 17 verbunden. An einem
Ende des Rollenhalters 18 ist die Klemmrolle 2 drehbar gelagert,
damit sie federnd mit der Schreibwalze 1 in Berührung
steht. Ein Verbindungseinschnitt 18 a ist am anderen
Ende des Rollenhalters 18 ausgebildet, derart, daß die
Verbindungsstange 17 b drehbar und beweglich in den Verbindungseinschnitt
18 a eingreift. An den beiden entgegengesetzten
Seiten des Rollenhalters 18 ist je ein hochstehendes,
abgekantetes Teil 18 b ausgebildet, in dem sich eine
konkave Vorsprungaufnahme 18 c befindet, die mit dem Vorsprung
17 c in Eingriff gebracht werden kann. Ein Federhängelager
18 d ist am Rollenhalter 18 ausgebildet, und eine
Zugfeder 19 ist zwischen die Federlager 18 d und 17 d gespannt.
Der Tragarm 17 ist lediglich innerhalb eines Schwenkbereichs
von einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 6) bis zu einer
vorgeschobenen Stellung (Fig. 4) schwenkbar. In der zurückgezogenen
Stellung ist der Tragarm 17 vom Rollenhalter 18
weggeschwenkt, während er in der vorgeschobenen Stellung
zum Rollenhalter 18 hingeschwenkt ist. Die Verschwenkung
des Tragarms 17 erfolgt aufgrund der auf einer Verschwenkung
des Hebels 16 beruhenden Drehung der Tragwelle 15. Wie in
Fig. 7 gezeigt, ist zum Verdrehen der Welle 1 a der Schreibwalze
1 ein Drehknopf 20 an einem freien Ende der Welle 1 a
befestigt.
Wenn bei der Papierzufuhr der Drehknopf 5 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, nachdem das Papier P zwischen die Schreibwalze 1
und die Klemmrolle 2 geführt wurde, dann dreht sich
das Schreibwalzenlager 3 im Gegenuhrzeigersinn. Damit
dreht sich auch der Nocken 31 im Gegenuhrzeigersinn, wobei
der Führungsstift 10 a, der gemäß Darstellung in Fig. 1 in
einen Rastteil des Schlitzes 31 a eingreift, vom Nocken 31
mitgenommen wird, bis die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht
ist. Das Mitnehmen des Führungsstiftes 10 a führt zu
einer Bewegung der Verbindungsstange 10, wodurch der Papierandruckhebel
6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und
die Achse 8 der Papierandruckrolle 8 a anhebt, so daß die
Papierandruckrolle 8 a von der Schreibwalze 1 entfernt wird.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird das Ende der Verbindungsstange
10, an dem sich der Stift 10 a befindet, vom
Stufenteil 14 angehoben, so daß der Stift 10 a aus dem Rastteil
des Schlitzes 31 a freikommt und bei einer weitergehenden
Drehung des Nockens 31 im Schlitz 31 a gleitet und
nicht mehr mitgenommen wird. In der Stellung von Fig. 2
drückt der Nockenflächenabschnitt 31 e des Nockens 31 das
Betätigungsglied 13 a des Schalters 13 nach unten, so daß
der Schalter 13 geschlossen und der Papierzufuhrmotor eingeschaltet
wird, um das Papier P einzuziehen. Nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeitspanne, nachdem das vordere Ende
des Papiers P an einem (nicht gezeigten) Reflexionssensor
vorbeigelaufen ist, wird der Papierzuführmotor gestoppt.
Das Papier P befindet sich nun in einer vorbestimmten
Stellung.
Wenn der Nockenfolger 16 a gemäß Darstellung in Fig. 1
federnd gegen den ersten Nockenflächenabschnitt 31 b des
Nockens 31 gedrückt wird, befindet sich die Tragwelle 15
in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Der Tragarm 17 befindet
sich dann in seiner vorgeschobenen Position, und
der Rollenhalter 18 wird vom Tragarm 17 über dessen Verbindungsabschnitt
in seine vorgeschobene Position gestoßen,
so daß der Vorsprung 17 c und die Vorsprungaufnahme 18 c
voneinander getrennt sind und die Zugfeder 19 gespannt ist.
Die Verbindungsstange 17 b und der Verbindungseinschnitt
18 a bilden einen Drehpunkt für die Bewegung der Klemmrolle
2. Dieser Drehpunkt liegt weit entfernt von der Kraftlinie
der Federkraft, das heißt der die Federhängelager 17 d und
18 d verbindenden Linie. Die Klemmrolle 2 wird deshalb mit
starker Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt.
Wenn der Nockenfolger 16 a gemäß Darstellung in Fig. 2
elastisch am zweiten Nockenflächenabschnitt 31 c anliegt,
dann ist die Tragwelle 15 aus der in Fig. 4 gezeigten
Stellung etwas im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte
Stellung verdreht. Dabei ist die Verbindung zwischen
der Verbindungsstange 17 b und dem Verbindungseinschnitt 18 a
etwas gegenüber der Stellung von Fig. 4 zurückgezogen, so
daß auch die Klemmrolle 2 etwas zurückgezogen ist. Der
Vorsprung 17 c und die Vorsprungaufnahme 18 c sind aber noch
immer etwas voneinander getrennt, so daß die Federkraft der
Zugfeder 19 die Klemmrolle 2 um die genannte Verbindung als
Drehpunkt elastisch gegen die Schreibwalze 1 drückt. Die
Kraft, mit der die Klemmrolle 2 gegen die Schreibwalze 1
gedrückt wird, ist dabei immer noch ausreichend groß, jedoch
etwas geringer als es in der Stellung gemäß Fig. 4
der Fall ist.
Wie oben beschrieben, wird das Papier P in der in den
Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung zwischen Schreibwalze 1
und Klemmrolle 2 eingeführt. Wenn das Papier falsch, z. B.
schräg eingezogen wird, kann der Drehknopf 5 im Gegenuhrzeigersinn
weitergedreht werden, so daß die Lage des Papiers
korrigiert werden kann. Wenn der Nocken 31 in die in Fig. 3
gezeigte Stellung kommt, hat sich die Verbindungsstange 10
nicht mehr mit den Nocken 31 bewegt, da der Führungsstift
10 a im Gleitabschnitt des Schlitzes 31 a gleitet, so daß die
Lage des Papierandruckhebels 6 nicht verändert wurde. Der
Nockenfolger 16 a wird jetzt dagegen federnd am dritten
Nockenflächenabschnitt 31 d gehalten, weshalb die Tragwelle
15 weiter im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 6 gezeigte
Stellung verdreht wurde. Jetzt befindet sich der Tragarm
17 in der zurückgezogenen Stellung, und die Vorsprungaufnahme
18 c steht aufgrund der Federkraft der Zugfeder 19
mit dem Vorsprung 17 c in Eingriff, wobei dieser Eingriff
den Drehpunkt des Rollenhalters 18 darstellt. Da sich dieser
Drehpunkt sehr nahe der Wirkungslinie der Federkraft
der Zugfeder 19 befindet, wird die Klemmrolle 2 mit einer
schwachen Kraft elastisch gegen die Schreibwalze 1 gedrückt.
In dieser Stellung ist die Klemmrolle 2 weiter
zurückgezogen als in der Stellung von Fig. 5. Wenn deshalb
der Drehknopf 5 aus einer dem Zustand von Fig. 5 entsprechenden
Stellung in eine dem Zustand von Fig. 6 entsprechende
Stellung verdreht wird, kann eine Schrägstellung oder
ähnliches des Papiers P korrigiert werden, bis das Papier
sich in richtiger Lage zwischen der Schreibwalze 1 und der
Klemmrolle 2 befindet. Auch in dem in den Fig. 3 und 6 gezeigten
Zustand ist der Schalter 13 geschlossen, so daß,
wenn die Anordnung in den Zustand der Fig. 2 und 5 zurückgeführt
wird und damit die auf die Klemmrolle einwirkende
Andruckkraft verstärkt wird, das nun richtig liegende Papier P
durch den Papierzuführmotor in eine vorbestimmte
Stellung transportiert wird.
Wenn nach dem Einstellen des Papiers P gedruckt werden soll,
wird der in den Fig. 1 und 4 gezeigte Zustand wieder hergestellt,
in welchem der Papierandruckhebel 6 in seine
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, die Papierandruckrolle
8 a unter Zwischenlage des Papiers P elastisch gegen die
Schreibwalze 1 gedrückt wird und auch die Klemmrolle 2
unter Zwischenlage des Papiers P mit großer Kraft elastisch
gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird, so daß das Papier P
während des Drucks aufgrund der Betätigung des Papierzuführmotors
durch Reibung transportiert wird.
Wenn das Papier P mittels eines Traktors zugeführt und die
Anordnung in den Zustand der Fig. 3 und 6 gebracht wird,
dann wird die Klemmrolle 2 mit schwacher Kraft elastisch
gegen die Schreibwalze 1 bzw. das dazwischen befindliche
Papier P gedrückt, so daß das Papier einer geeigneten Zugkraft
ausgesetzt wird, wie es zum Erhalt eines klaren
Druckes erwünscht ist.
Bei der Erfindung wird allgemein durch Drehen des mit dem
Schreibwalzenlager verbundenen Knopfes die Papierandruckrolle
von der Schreibwalze entfernt und zugleich der Schalter
für den Motor zum Zuführen des Papiers eingeschaltet,
so daß das Papier bei einem vereinfachten Aufbau und verbesserten
Betriebseigenschaften automatisch eingezogen wird.
Wenn das Papier schräg oder versetzt eingezogen wird,
braucht der Knopf nur weitergedreht zu werden, wodurch die
auf die Klemmrolle einwirkende Kraft geringer wird, so daß
das Papier in richtiger Lage sicher zwischen die Schreibwalze
und die Klemmrolle geführt werden kann. Hierdurch
kann der automatische Einzug des Papiers sichergestellt
werden. Wenn das Papier mittels Traktor zugeführt wird,
wird die Klemmrolle einer schwachen Andruckkraft an die
Schreibwalze ausgesetzt, so daß zur Erzielung eines klaren
Druckes eine geeignete Zugkraft auf das Papier ausgeübt wird.
Claims (1)
- Papierzuführvorrichtung für Drucker, mit folgenden Merkmalen
- 1. eine Schreibwalze (1) ist in einem Schreibwalzenlager (3) drehbar gelagert,
- 2. das Schreibwalzenlager (3) ist an einem nach außen vorstehenden Ende mit einem Knopf (5) versehen und mittels dieses Knopfes seinerseits drehbar,
- 3. das Schreibwalzenlager (3) weist einen Nocken (31) auf,
- 4. an einer drehbaren Tragwelle (15), ist ein Nockenfolgerhebel
(16) befestigt,
- 4.1 der Nockenfolgerhebel (16) trägt an seinem einen Ende einen Nockenfolger (16 a), der mit der Nockenfläche des Nockens (31) in Eingriff gehalten wird,
- 5. an der Tragwelle (15) ist ferner drehfest ein Tragarm (17) befestigt,
- 6. der Tragarm (17) hält einen Rollenhalter (18),
- 6.1 an einem Ende des Rollenhalters (18) ist eine Klemmrolle (2) angeordnet, die elastisch gegen die Schreibwalze (1) gedrückt wird,
- 6.2 das andere Ende des Rollenhalters (18) ist mit einem Ende des Tragarms (17) über eine Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) dreh- und verschiebbar verbunden,
- 6.3 zwischen den Tragarm (17) und den Rollenhalter (18) ist eine Zugfeder (19) gespannt,
- 6.4 der Tragarm (17) weist einen Vorsprung (17 c) oder eine Vorsprungaufnahme auf, dem eine Vorsprungaufnahme (18 c) bzw. der ein Vorsprung am Rollenhalter (18) zugeordnet ist, welche der Wirkungslinie der Zugfeder (19) näher liegen als die Verbindungsanordnung (17 b, 18 a),
- 7. die Nockenfläche des Nockens (31) weist einen ersten,
einen zweiten und einen dritten Nockenflächenabschnitt
(31 b, 31 c, 31 d) auf, die unterschiedliche Radien besitzen
und mit denen der Nockenfolger (16 a) abhängig von der Drehstellung
des Schreibwalzenlagers (3) im Eingriff steht, wobei
- 7.1 bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem ersten Nockenflächenabschnitt (31 b) und entsprechender Drehstellung der Tragwelle (15) der Rollenhalter (18) um einen ersten, von der Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist, bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem zweiten Nockenflächenabschnitt (31 c) der Rollenhalter (18) um einen zweiten, von der Verbindungsanordnung (17 b, 18 a) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist und bei Eingriff des Nockenfolgers (16 a) mit dem dritten Nockenflächenabschnitt (31 d) der Rollenhalter (18) gegenüber einem von dem Vorsprung (17 c) und der Vorsprungaufnahme (18 c) gebildeten Drehpunkt gegenüber dem Tragarm (17) drehbar ist, derart, daß sich die von der Zugfeder (19) herrührende Andruckkraft der Klemmrolle (2) an die Schreibwalze (1) abhängig von der Drehstellung der Tragwelle (15) ändert.
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