DE3629674A1 - Vorrichtung zur herstellung von endlagerfaehigen aushaertenden massen aus kontaminierten, insbesondere radioaktiven festen und / oder fluessigen abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von endlagerfaehigen aushaertenden massen aus kontaminierten, insbesondere radioaktiven festen und / oder fluessigen abfallstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
endlagerfähigen aushärtenden Massen aus kontaminierten,
insbesondere radioaktiven festen und/oder flüssigen Abfall
stoffen mit einem hydraulisch verfestigenden Bindemittel
und gegebenenfalls Wasser, die aus einem oder mehreren Vor
lagebehältern mit steuerbaren Entnahmevorrichtungen und
einem Durchlaufmischer mit einer Trockenmisch- und Dosier
welle und einer Mischwelle im Naßbereich sowie einer Flüs
sigkeitszuführung in der Naßmischzone besteht.
Eine solche Vorrichtung, die beispielsweise aus der DE-PS
32 45 443 bekannt ist, gestattet das kontinuierliche Ver
mischen von pulverförmigen, kleinstückigen festen konta
minierten Stoffen mit aushärtbaren Bindemitteln und Flüs
sigkeiten oder flüssigen kontaminierten Stoffen. Die kon
taminierten Stoffe werden dabei mit dem Bindemittel gleich
mäßig vermischt und durch die Zugabe von Wasser oder einer
kontaminierten Flüssigkeit, kontaminierten Schlämmen, Har
zen oder Konzentraten zu einer aushärtbaren Masse ver
mischt, die in einen Abfallbehälter gegeben und nach Aus
härtung in das Endlager transportiert wird.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen wird besonderer Wert
darauf gelegt, daß das in den endlagerfähigen Behälter
gelangende Mischgut zu jedem Zeitpunkt des Mischens die
gleiche Zusammensetzung und die gleiche Konsistenz auf
weist, damit stets das Mischgut nach dem Aushärten im Be
hälter gleichbleibende und reproduzierbare Festigkeiten
besitzt.
Ein Nachteil der bisher bekannten Vorrichtung liegt in der
unabdingbaren Reinigung, der von dem flüssigen oder feuch
ten Mischgut berührten Maschinen- und Anlageteile wie Mi
scher, Mischwelle sowie gegebenenfalls Förderleitung.
Ein solcher Reinigungsprozeß, der für die Funktionserhal
tung der Vorrichtung erforderlich ist, erweist sich als
recht aufwendig und erfordert im allgemeinen eine Reini
gungsflüssigkeit, meistens Wasser, welches dabei wiederum
in kontaminierter Form anfällt. Die Beseitigung dieser kon
taminierten Reinigungsflüssigkeit verursacht ihrerseits
wiederum neue Probleme, weil wegen Fehlens eines ausreichen
den Bindemittelanteils die Flüssigkeit und die darin ent
haltenen kontaminierten Stoffe nicht abgebunden werden und
somit auch nicht dem Behälter für die Endlagerung zugeführt
werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist in der
Tatsache zu sehen, daß die das gemischte Material aufneh
menden Abfallbehälter nur bis zu zirka 80 bis 85% ihres
Nutzvolumens gefüllt werden können.
Das restliche freie Volumen muß mit einer inaktiven Zement
schicht vergossen werden. Für die Herstellung dieser inak
tiven Zementschicht ist indessen bisher eine separate
Mischvorrichtung erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nunmehr Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Her
stellung von endlagerfähigen, aushärtenden Massen aus kon
taminierten, insbesondere radioaktiven festen und/oder
flüssigen Abfallstoffen mit einem hydraulisch verfestigen
den Bindemittel und gegebenenfalls Wasser zu schaffen, die
mit einem minimalen Reinigungsprozeß bzw. völlig ohne Rei
nigung mit Reinigungsflüssigkeit auskommt und die darüber
hinaus gegebenenfalls auch noch die Möglichkeit ergibt,
das Mischgut stets in dem gewünschten Verhältnis zu mi
schen, so daß dann, wenn beispielsweise der Abfallbehälter
bis zu 80 bis 85% seines Volumens gefüllt ist, das Rest
mischgut in der vorgeschriebenen inaktiven Zusammensetzung
dem Abfallbehälter zugeführt werden kann.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Vor
richtung der eingangs definierten Art, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Trockenmisch- und Dosierwelle(n) und
die Mischwelle im Naßbereich jeweils mit separaten steuer
baren Antrieben versehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich die Mög
lichkeit, den Antrieb der Trockenmisch- und Dosierwelle(n)
bei Beendigung der Mischoperation abzustellen und damit
den Zustrom von Trockenmaterial zu unterbrechen, während
andererseits die Mischwelle im Naßbereich weiterläuft und
das in diesem Bereich befindliche Material vollständig über
die Austragsöffnung austrägt.
Für die Erzielung einer kompakten Bauform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, wenn die Trockenmisch- und Dosierwelle als Hohl
welle ausgebildet ist und die Mischwelle im Naßbereich
mit einer koaxial in dieser Hohlwelle verlaufenden Antriebs
welle versehen ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung sind zur Dosierung verschiede
ner Trockengüter mehrere Trockengutmisch- und Dosierwellen
mit jeweils eigenem Antrieb vorgesehen, deren Austritts
öffnung in dem Naßmischbereich angeordnet sind.
Mit einer solchen Vorrichtung können verschiedenartige
Trockenmaterialien in beliebigen Anteilen zusammengemischt
und im Naßbereich mit der erforderlichen Flüssigkeit ver
mischt werden.
Die Anordnung der jeweiligen Austrittsöffnung der Trocken
gutmisch- und Dosierwellen ist dabei zweckmäßig in der
Stirnseite des Naßmischbereiches, vorzugsweise in der obe
ren Hälfte der Stirnseite angeordnet.
Während üblicherweise der Naßbereich am oberen Teil seines
Mantels mit einem Anschluß für die Flüssigkeitszudosierung
versehen ist, weist eine weitere vorteilhafte Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Merkmal auf, daß
am oberen Mantel des Naßbereiches mehrere Anschlüsse für
die Zugabe von verschiedenen, auch feststoffbeladenen
Flüssigkeiten vorgesehen sind. Über diese Anschlüsse kön
nen somit dem Trockenstoffgemisch gleichzeitig verschie
dene Flüssigkeiten in entsprechender Dosierung zugemischt
werden.
Eine solche Ausführungsform ist dabei insbesondere für die
Verarbeitung kontaminierter Flüssigkeiten geeignet, die
zusammen mit entsprechenden kontaminierten Feststoffen
oder aber allein mit dem zugesetzten Bindemittel in eine
endlagerfähige aushärtende Masse umgewandelt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist die Mischkammer für das Trocken
gut mit mehreren Flanschanschlüssen versehen, über die
unter Verwendung entsprechender Dosiervorrichtungen ver
schiedenartige trockene Materialien in der gewünschten
Dosierung zugeführt werden können, die dann in der Misch
kammer des Trockenguts innig vermischt und über die Do
sierwelle in den Naßbereich transportiert und hier mit
der erforderlichen Flüssigkeit in die endlagerfähige aus
härtende Masse umgewandelt werden.
Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der er
findungsgemäßen Vorrichtung läßt sich somit die Zusammen
setzung der endlagerfähigen aushärtenden Massen den jewei
ligen Bedürfnissen anpassen, und es kann auch am Ende der
Operation die für den Abschluß des Abfallbehälters erfor
derliche inaktive Mischung hergestellt werden, ohne daß
hierfür eine besondere Anlage benötigt wird. Der separate
Antrieb der Mischwelle im Naßbereich ermöglicht dabei eine
weitgehend vollständige Entleerung dieses Naßbereiches von
der fertig gemischten aushärtenden Masse.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist für den Antrieb der Mischwelle
im Naßbereich ein Zweistufenantrieb vorgesehen, mit dem
einmal diese Mischwelle mit der erforderlichen Drehzahl
für den Mischbetrieb antreibbar ist, während die zweite
Stufe eine wesentlich höhere Drehzahl ermöglicht, mit de
ren Hilfe die noch an den Mischblättern der Mischwelle
anhaftenden Teilchen infolge der Zentrifugalkraft abge
schleudert werden.
Statt eines Zweistufenantriebes kann selbstverständlich
auch ein kontinuierlich verstellbarer Antrieb vorgesehen
sein.
Durch eine solche Ausbildung wird eine weitgehende Reini
gung der Mischwelle erreicht, eine Maßnahme, die man üb
licherweise vor dem Abschalten der erfindungsgemäßen Vor
richtung durchführt.
Auf diese Weise erübrigt sich die Verwendung von Reinigungs
flüssigkeit, die ihrerseits wieder Dekontaminierungsmaß
nahmen erforderlich macht.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im
einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung
von endlagerfähigen aushärtenden Massen im Schnitt.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Naß-Mischbereich.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung als Schnitt durch den Naß-Mischbereich.
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Misch-
und Dosierwelle im Trockenbereich als Hohlwelle
ausgebildet ist und der Antrieb der Mischwelle im
Naßbereich über eine koaxial in der Hohlwelle an
geordnete Antriebswelle erfolgt.
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zwei mit Dosiervorrichtungen ver
sehenen Anschlußflanschen für zwei verschiedene
Trockenmaterialien.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
vorzugsweise waagerecht angeordneten Durchlaufmischer, der
kontinuierlich Trockengut (Bindemittel) in beliebigem Ver
hältnis mit einer kontaminierten Flüssigkeit oder mit kon
taminierten Flüssigkeiten vermischt.
Das Bindemittel gelangt dabei aus einem Vorlagebehälter 25
über eine verschließbare Drosselklappe 26 durch die Flansch
öffnung 5 in den Trockenmischraum 7, von wo eine Dosier
welle 8, angetrieben durch den Motor 1 mit Kettenantrieb 2
über die durch Dichtung 3 abgedichtete Kupplungswelle 4
das Bindemittel über die Dosierstrecke 9 durch die Öffnung
27 dem Naß-Mischbereich 10 zuführt. Eine Naßmischwelle 18,
die von einem separaten Motor 29 über die Zwischenwelle 14
und die beiden Flexkupplungen 15 angetrieben wird, ist mit dem
Lager 16 und dem Lager 12 zentrisch im Naß-Mischbereich 10
gelagert und die Lager sind durch die Wellendichtung 17
und die Wellendichtung 11 gegen Eindringen von Mischgut ab
gedichtet. Dem Trockengut wird durch den Anschluß 23 kon
taminiertes Wasser oder kontaminiertes Konzentrat sowie
gegebenenfalls, wenn zum vollständigen Abbinden erforderlich
oder zur Einhaltung einer bestimmten Höchstgrenze an Strah
lungsintensität des Endlagergebindes erforderlich, Wasser
durch den Anschluß 24 zugeführt. Das fertig gemischte und
aufbereitete Mischgut fließt dann durch die Öffnung 6 ab
und fällt direkt in den Abfallbehälter 28.
Wenn der Abfallbehälter bis auf eine empirisch zu ermit
telnde kleine Restmenge mit Mischgut gefüllt ist, wird der
Motor 1 der Misch- und Dosierwelle abgestellt und gleich
zeitig die Zufuhr von Flüssigkeit durch die Anschlüsse 23
und 24 unterbrochen. Bei einer kurzen Förderzeit, in der
die Mischwelle 18 das restliche lose Mischgut noch zur
Öffnung 6 fördert, wird der Reinigungsprozeß eingeleitet.
Hierzu wird die Mischwelle 18 mit Hilfe des entweder um
schaltbaren Antriebsmotors 29 oder eines entsprechenden
Getriebes auf eine Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minu
te gebracht, wodurch infolge der Fliehkraft etwa anhängen
des Mischgut von der Mischwelle 14 abgeschleudert und durch
den Schneckengang der Mischwelle 18 zur Öffnung 6 gefördert
wird. Geringe Mengen des an der Mischwelle und an der Wan
dung des Naß-Mischbehälters haftenden Mischgutes behindern
nicht die Funktion und können gefahrlos abbinden. Sollte
sich dieses abgebundene Mischgut beim nachfolgenden neuen
Mischprozeß von der Wandung des Naßbereiches oder von der
Mischwelle 18 lösen, werden diese Teilchen zerkleinert und
fließen mit dem neuen Mischgut ab.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Naß-Mischbereich 10
dargestellt, der die Einmündung (27) der Trockengutdosier
welle 8 in die Stirnseite des Naß-Mischbereichs 10 zeigt.
Die obere Hälfte des Naß-Mischbereiches 10 kann durch Lösen
des Exzenterverschlusses 20 über das Scharnier 22 zur manu
ellen Reinigung hochgeklappt werden.
Die in Fig. 3 ebenfalls als Schnitt durch den Naß-Mischbe
reich 10 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist drei Einmündungen 27 für Trockengutdo
sierschnecken auf, mit denen beispielsweise zwei unter
schiedlich kontaminierte Feststoffe und ein festes Binde
mittel zudosiert und dann mit Wasser oder ebenfalls konta
minierter Flüssigkeit vermischt werden. Durch die Verwen
dung von jeweils separaten Antrieben für die einzelnen
Trockengutmisch- und Dosierwellen kann das Mischungsver
hältnis der einzelnen Komponenten beliebig variiert werden,
um bestimmte physikalische und chemische Anforderungen an
das Mischgut zu erfüllen oder bestimmte Festigkeitsgrade
zu erzielen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, bei der die Misch- und Dosierwelle 13
als Hohlwelle ausgebildet ist. In dieser Hohlwelle ist
konzentrisch die Antriebswelle für die Mischwelle 18 ge
führt, die den Motor 29 mit der Mischwelle 18 verbindet.
Fig. 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der statt eines einzigen
Flansches 5, wie in den Fig. 1 und 4, für das Trocken
gut nunmehr zwei Flansche für die Zuführung des Trocken
gutes vorgesehen sind. Mit Hilfe der an jedem Flansch ange
brachten Dosiervorrichtung 30 lassen sich zwei verschiede
ne Trockenmaterialien in vorgegebener Menge und Konzentra
tion der darunter liegenden Mischkammer 7 für das Trocken
gut zuführen.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für Materialien
vorteilhaft, die aus Gründen besserer Homogenität des fer
tigen Mischgutes noch im trockenen Zustand miteinander ver
mischt werden müssen.
Der Antrieb der Mischwelle 18 im Naß-Mischbereich erfolgt
ebenfalls durch eine in der hohlen Misch- und Dosierwelle
koaxial angeordnete Antriebswelle, die den Motor 29 mit
der Mischwelle 18 verbindet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von endlagerfähigen
aushärtenden Massen aus kontaminierten, insbesonde
re radioaktiven, festen und/oder flüssigen Abfall
stoffen mit einem hydraulisch verfestigenden Binde
mittel und gegebenenfalls Wasser, bestehend aus
einem oder mehreren Vorlagebehältern mit steuerba
ren Entnahmevorrichtungen und einem Durchlaufmischer
mit einer Trockenmisch- und Dosierwelle und einer
Mischwelle im Naßbereich sowie einer Flüssigkeit
zufuhröffnung in der Naßmischzone,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenmisch- und Dosierwelle(n) (8) und
die Mischwelle (18) im Naß-Mischbereich jeweils mit
separaten steuerbaren Antrieben (1; 29) versehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenmisch- und Dosierwelle (13) als
Hohlwelle ausgebildet ist und die Mischwelle (18)
im Naß-Mischbereich mit einer koaxial in dieser
Hohlwelle (13) verlaufenden Antriebswelle versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dosierung verschiedenen Trockengutes mehrere
Trockengutmisch- und Dosierwellen mit eigenem An
trieb vorgesehen sind, deren Austrittsöffnung (27)
in dem Naß-Mischbereich (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (27) der Trockengutmisch-
und Dosierwellen in der Stirnseite des Naß-Mischbe
reiches (10), vorzugsweise in der oberen Hälfte der
Stirnseite, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Anschlüsse (23, 24) am oberen Mantel des
Naß-Mischbereiches (10) für die Zugabe von verschie
denen, auch feststoffbeladenen Flüssigkeiten, vor
gesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischkammer für das Trockengut mehrere
Flanschanschlüsse (32, 33) trägt, durch die verschie
dene trockene Materialien dosiert zugeführt werden
können.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb der Mischwelle (18) im Naß-
Mischbereich (10) ein Zweistufenantrieb (29) vorge
sehen ist.
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