DE3626535C1 - Verfahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen OElschlaemmen oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen OElschlaemmen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen
Behandlung von wasserhaltigen Ölschlämmen oder dergleichen.
Unter Ölschlämmen oder dergleichen werden z. B. öl
haltige Schlämme verstanden, die beim Bohren nach Erdöl und
Erdgas sowie bei der Produktion von Erdöl anfallen. Ferner
kann es sich hierbei um schlammartige Rückstände handeln,
die insbesondere aus der Ölindustrie oder Raffinerien stammen.
Es können Bodenverunreinigungen durch Öl oder ähnliche Stoffe,
wie beispielsweise Teerprodukte, sein. Schließlich werden
hierunter aus anderen Industriezweigen stammende Bodenverun
reinigungen mit Ölen, Teeren, Pechen, Kohlenwasserstoffen
u. ä. verstanden, die mehr oder weniger wasserhaltig sind.
Bei all den vorerwähnten Stoffen handelt es sich
in der Regel um heterogen zusammengesetzte Materialien, die
wechselnde, zum Teil sehr hohe Wassergehalte bis über 40 Gew.-%,
unterschiedliche, mitunter sehr niedrige Erdölgehalte und
diverse Beimischungen aus Abfällen verschiedenster Herkunft,
wie z. B. Stofflappen, Fasern, Holz, Metalle, Glas etc. auf
weisen.
Bislang wurden Ölschlämme der vorbeschriebenen Art
überwiegend in Sonderdeponien abgelagert. Abgesehen davon,
daß derartige Deponien kaum noch zur Verfügung stehen und
der Kostenaufwand für die Ablagerung ständig steigt, ist
darüber hinaus zu berücksichtigen, daß aufgrund verstärkten
Umweltbewußtseins die Ablagerung von Ölschlämmen in Deponien
in der Zukunft kaum noch in Erwägung gezogen werden wird.
Als Alternative zur Deponierung von Ölschlämmen steht
bislang nur ihre direkte Verbrennung zur Diskussion. In diesem
Zusammenhang durchgeführte Versuche haben jedoch gezeigt,
daß eine Verbrennung des Ölschlamms - gleichgültig, ob z. B.
auf einem Rost oder in einem Drehrohrofen - nicht nur mit
einem hohen Zusatzenergiebedarf für die Stützfeuerung (Erdöl
gas oder Erdöl) zur Ölschlammumwandlung in Asche zu fahren
wäre, sondern daß hierdurch vor allem neue Umweltprobleme
auf der Rauchgasseite verursacht werden, die sich im wesent
lichen durch Schadstoffe und Staub im Rauchgas kennzeichnen.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der Öl
schlammverbrennung ist die Schwierigkeit, überhaupt einen
vollständigen Ausbrand des Ölschlamms gewährleisten zu können.
Die erwähnten Versuche haben nämlich gezeigt, daß zwar grund
sätzlich eine Verbrennung des Ölschlamms mit Hilfe von Zu
satzbrennstoff möglich ist, aber durchweg ein hoher Rest
kohlenstoffgehalt im Ascherückstand festgestellt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen heterogenen
Ölschlämmen oder dergleichen aufzuzeigen, das betriebssicher
ist und bei welchem mit einem vertretbaren Aufwand ein problem
los deponierfähiger Rückstand erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der
vollständigen Umwandlung von Ölschlammformlingen in Prozeßgas
und anschließender Verbrennung des Prozeßgases unter Wärme
nutzung, wobei auch das Umweltproblem Dioxin durch gezielte
thermische Behandlung der im Vergaser erzeugten Prozeßgase
gemeistert wird.
Zunächst wird der Ölschlamm mit einem kohlenstoff
haltigen Zuschlagstoff intensiv gemischt. Ein solcher Zuschlag
stoff dürfte in erster Linie reaktiver Koks sein. Beigemischt
werden können aber auch kohlenstoffhaltige Aschen bzw. Rück
stände aus thermischen Prozessen. Darüber hinaus werden unter
einem derartigen Zuschlagstoff Biomassen sowie fossile Kohlen
stoffträger mit und ohne thermische Vorbehandlung (z. B. Ent
gasung/Schwelung/Verkokung) verstanden.
Es wird hierbei ein feinkörniger Zuschlagstoff
verwendet, der in der Mischung mehrere Funktionen übernimmt.
Eine Funktion besteht darin, daß der Zuschlagstoff die ggf.
beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalte des Ölschlamms von bis
zu 40 bis 50 Gew.-% kompensiert, so daß das nach dem Mischen von
Zuschlagstoff und Ölschlamm entstandene Produkt, also das
Kohlenstoff-Ölschlamm-Gemenge, ohne eine Zusatztrocknung
sofort für eine Vergasung verwendungsfähig ist. Ferner sorgt
der kleinkörnige Zuschlagstoff dafür, daß die Vergasung des
Ölschlamms auch dann kontrolliert abläuft und der gewünschte
rieselfähige inerte Rückstand erzeugt werden kann, wenn im
Ölschlamm praktisch nichts oder nur wenig Brennbares ent
halten ist.
In der Mischung übernimmt der Zuschlagstoff
also nicht nur die Rolle eines Zusatz-Brennstofflieferanten,
sondern vor allem die Aufgabe, mit Hilfe seiner großen Ober
fläche dem Ölschlamm die Feuchtigkeit zu entziehen, dadurch
diesen stabil formbar zu machen und sein Vergasungsverhalten
zu verbessern.
Die Mischung des kohlenstoffhaltigen Zuschlag
stoffs mit dem Ölschlamm zu einem Kohlenstoff-Ölschlamm-
Gemenge führt darüber hinaus zu einer Vergleichmäßigung des
Ölschlamms und ferner dazu, daß der im Ölschlamm vorhandene
Gehalt an Erdöl oder anderen brennbaren Substanzen im End
produkt gleichmäßig verteilt vorliegt. Der Koks soll die
Möglichkeit erhalten, das im Ölschlamm enthaltene "freie"
Wasser aufzunehmen und zu binden, damit die Konsistenz der
Fertigmischung krümelig-trocken und nicht mehr klebrig-
undurchlässig ist.
Nach der Mischung von Zuschlagstoff und Ölschlamm
wird dieses Gemenge zu Formlingen verpreßt, welche dann in
stückiger Form kontrolliert vergast werden. Formlinge, die
z. B. mit kohlenstoffhaltigen Aschen hergestellt worden sind,
weisen eine sehr akzeptable Qualität auf. Ursache hierfür
ist neben dem Kohlenstoffreichtum der verwendeten Aschen
(zum Teil 50 Gew.-%) vor allem deren aktive Oberfläche. Hier
mit sind erhebliche positive Auswirkungen auf die Verwendung
der Asche als Bindemittel durch deren günstige hydraulische
Eigenschaften und mikrokristallinen Charakter verbunden.
Das Vergasen der Formlinge erfolgt in einem
schachtartigen Festbettvergaser mit zumindest diskontinu
ierlicher kopfseitiger Beschickung mit den Formlingen. Die
Verbrennungsluft wird über einen bodenseitigen Rost zugeführt.
Die Ascheentnahme erfolgt ebenfalls bodenseitig. Das bei
aufsteigender Vergasung erzeugte Prozeßgas kann hierbei aus
einem mittleren Höhenbereich oberhalb der heißesten Reaktor
zonen abgezogen und dann an äußeren Wandabschnitten der
heißesten Reaktorzonen entlang nach unten in eine Brennkammer
geführt werden. In dieser Brennkammer wird dann das Prozeßgas
unter Luftzugabe teilverbrannt. Anschließend wird das Prozeßgas
in einen Flammenkanal überführt und hier unter weiterer
Luftzufuhr bei kontrollierter Crackung und Verbrennung voll
ständig in Rauchgas umgewandelt.
Bei diesem Vergasungsvorgang ist es zunächst
von Bedeutung, daß sich die sehr heißen aus der Verbrennungs
zone und der Vergasungszone des Reaktors stammenden niedrig
kalorigen Gase, insbesondere jedoch CO, das sich an dem aus
den Formlingen entstandenen Semikoks bildet (Semikoks deshalb,
weil der Kohlenstoff-Ölschlammformling im Laufe seiner Ver
gasung eine koksartige Zwischenzustandsstufe durchläuft),
in einer etwa 450 bis 550°C heißen Zone mit den hier vor
nehmlich gebildeten stark teerhaltigen und deshalb hoch
kalorigen Schwelgasen mischen können und noch im mittleren
Höhenbereich aus dem Vergasungsraum abgezogen werden. Folg
lich können sich diese Prozeßgase nicht mehr an den im oberen
Bereich des Vergasungsraums befindlichen und hier trocknenden
Formlingen abkühlen und sich mit deren Wasser anreichern.
Dadurch, daß das noch kondensatreiche Prozeßgas heiß abge
zogen und entlang von äußeren Wandabschnitten der heißesten
Reaktorzonen nach unten in eine Brennkammer geführt wird,
kann es sich noch intensiver mischen, ohne daß es einen Wärme
verlust erleidet. Vielmehr wird es weiter aufgeheizt.
Nachdem das heiße Prozeßgas die äußeren Wand
abschnitte der heißesten Reaktorzonen passiert hat, gelangt
es in eine Brennkammer, wo es bei Temperaturen von etwa
400°C teilverbrannt wird. In dem sich an die Brennkammer
anschließenden Flammenkanal werden dann die teerigen und
öligen Bestandteile des Prozeßgases bei Temperaturen von
950°C und höher zu nicht mehr kondensierbaren nieder
molekularen Verbindungen, in der Hauptsache Gase, aufge
crackt. Dieses Gas besteht hauptsächlich aus den Bestandteilen
CO2, CO, H2, CH4 und N2. Je nach Zusammensetzung der Form
linge liegt hierbei der untere Heizwert des Gases zwischen
etwa 4000 und 4800 kJ/m3 (Normalzustand).
Am Ende des Flammenkanals steht somit
stets ein ausgebranntes geruchloses Rauchgas mit Temperaturen
über 1000°C zur Verfügung.
Im Rahmen der Erfindung wird mithin ein Drei
stufensystem der Gasverbrennung mit zunehmenden Temperaturen
bis zu etwa 1200°C sichergestellt (- Führung des Prozeßgases
entlang der heißesten Reaktorzonen - Brennkammer - Flammen
kanal -), daß auch aus den in Rede stehenden problematischen
Brennstoffen, also den Ölschlämmen, stets nur vollständig
ausgebrannte Rauchgase erzeugt werden, welche frei von Ge
ruchsstoffen und unverbrannten Gasen bzw. Kohlenwasser
stoffen sowie anderen Schadstoffen sind.
Die Rauchgase können schließlich aus dem Flammen
kanal in einen Bestandteil einer Heizungsanlage bildenden
Heizkessel überführt werden. Die Rauchgase können aber auch
anderen Einrichtungen zur Wärmeverwertung zugeführt werden.
Hierunter werden lediglich beispielsweise Einrichtungen zur
Erzeugung von Dampf oder zum Trocknen und Brennen von Ziegeln
o. ä. verstanden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat also nicht
nur den Vorteil, daß das problematische Behandlungsgut Öl
schlamm vollständig in einen rieselfähigen inerten Rückstand
umgewandelt wird, der problemlos und umweltfreundlich, und
zwar z. B. als Baustoff bzw. Betonzuschlagstoff verwendet
oder durch Einlagerung auf einer Deponie entsorgt werden
kann, sondern zusätzlich den Vorteil, daß die anfallende
Wärme beim Vergasungsprozeß wirkungsvoll genutzt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Verfahrens werden in den Merkmalen der Ansprüche
2 bis 4 gesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen
Ölschlämmen oder dergleichen, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem unvorbehandelten Ölschlamm zunächst
ein trockener körniger kohlenstoffhaltiger Zuschlagstoff
beigemischt und das Kohlenstoff-Ölschlamm-Gemenge anschlie
ßend zu Formlingen verpreßt wird, worauf die Formlinge in
einem schachtartigen Festbettvergaser vergast werden, dessen
Reaktor bei unterer Ascheentnahme und seitlichem Abzug des
bei aufsteigender Vergasung erzeugten Prozeßgases kopfseitig
mit den Formlingen und über einen Bodenrost mit Verbrennungs
luft beschickt wird, und daß das Prozeßgas anschließend
in einem Flammenkanal unter Luftzufuhr durch Crackung und
Verbrennung vollständig in Rauchgas umgewandelt wird, wel
ches dann in eine Einrichtung zur Wärmeverwertung überführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschlagstoff in einer Menge von
etwa 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% beigemischt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuschlagstoff mit einer
Körnung bis zu etwa 10 mm, bevorzugt 1 bis 4 mm, beigemischt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuschlagstoff-Ölschlamm-Gemenge
zu Formlingen mit einem Durchmesser von etwa 5 bis 150 mm,
bevorzugt etwa 20 bis 60 mm, verpreßt wird.
Priority Applications (5)
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DE (1) | DE3626535C1 (de) |
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