DE3621623A1 - Einkaufswagen mit schwenkbarem korb - Google Patents
Einkaufswagen mit schwenkbarem korbInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Einkaufs
wagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell mit
Ladefläche und zwei am rückwärtigen Ende, zu beiden Sei
ten angeordneten, U-förmigen Bügeln als Schiebeeinrich
tung und als Stützen sowie aus einem schwenkbaren, im Raum
zwischen den beiden U-förmigen Bügeln befindlichen Korb,
wobei die erforderlichen Halterungen und der Schwenkmechanis
mus für den Korb an den beiden U-förmigen Bügeln angeord
net sind.
Der Korb in der Gebrauchslage dient als Aufnahmebehälter
für Waren von geringen Abmessungen. Durch Wegschwenken des
Korbes in eine Ruhelage entsteht ein freier Raum zwischen
den U-förmigen Bügeln, der es erlaubt, auch lange, hohe
und breite Gegenstände, wie Platten, Kisten, Verpackungs
kartons, Kästen, Gestelle und/oder Möbel, auf den Wagen zu
laden und zu transportieren. Derartige Einkaufswagen finden
häufig in Baumärkten, Möbelhäusern und in Selbstbedienungs
märkten mit einem Warensortiment von sehr unterschiedlichen
Abmessungen Verwendung. Einkaufswagen dieser Art sind daher
an sich bekannt.
In der DE-OS 34 05 154 ist ein von Hand bewegbarer Transport
wagen mit Fahrgestell, Ladefläche und zwei seitlichen U-
förmigen Bügeln zum Schieben und als Stützen beschrieben,
bei dem an einem der Bügel ein schwenkbarer Korb angeord
net ist. Dieser Korb ist als Freiträger gestaltet, er
streckt sich quer zur Fahrtrichtung und kann quer zur Fahrt
richtung um eine an einem der Bügel fest angeordnete Achse
mittels zweier, in diese Achse eingehängte Längsschlaufen
an den Korboberkanten aus einer waagerechten Gebrauchslage
in eine nach unten gerichtete Ruhelage bewegt werden. Dieser
Korb ist formstabil und erstreckt sich nur über einen Teil
der Distanz zwischen den zwei seitlichen Bügeln. Obwohl
also auch in Gebrauchsstellung des Korbes bereits ein
Freiraum zwischen dem Korb und einem der Bügel besteht,
kann dieser Freiraum durch Wegbewegen des Korbs in eine
Ruhestellung noch vergrößert werden. Der Wagen hat den
Nachteil, daß der Korb, da er sich nicht über die ganze
Breite des Wagens erstreckt, ein vermindertes Fassungsver
mögen hat und daß der Vergrößerung der lichten Breite in
folge der starren Form des Korbes Grenzen gesetzt sind.
Aus dem Gebrauchsmuster G 85 05 079.2 ist ein weiterer,
von Hand bewegbarer Transportwagen mit Fahrgestell, Lade
fläche und einem Korb zwischen den seitlichen U-förmigen
Bügeln bekannt. Dieser Korb weist ebenfalls eine starre
Form auf. Er erstreckt sich über fast die gesamte Wagen
breite zwischen den zwei seitlichen Bügeln und kann um
eine Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung geschwenkt wer
den, wobei an dem einen Bügel zwei die Schwenkachse tra
gende Ausleger und an dem anderen Bügel eine lösbare Auf
lage zur Feststellung des Korbes in der Gebrauchslage
angeordnet sind. In diesem Korb ist in der Mitte eine Kin
dersitzanordnung mit zwei Durchbrüchen für die Beine in
einer Seitenwand des Korbes vorgesehen. Dieser Korb kann,
um einen Freiraum zwischen den beiden seitlichen Bügeln
zu gewinnen, nach oben geschwenkt werden, und bleibt auf
Grund seiner Schwerpunktlage hochkant stehen. Der gewinn
baren lichten Breite sind wegen der Tiefe des formstarren
Korbes Grenzen gesetzt. Der nach oben zu einem der seitli
chen Bügel hingeschwenkte Korb bringt auch den Nachteil
mit sich, daß er die Zugänglichkeit zu dem U-förmigen
Handgriff des Bügels erschwert und damit die Handhabung des
Wagens beeinträchtigt. Außerdem kann sich der Korb nicht
über die gesamte Breite zwischen den U-förmigen Bügeln er
strecken, da er sonst nicht mehr schwenkbar wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch Bewe
gung des Korbs von einer Gebrauchslage in eine Ruhelage
ein vergrößerter Freiraum zwischen dem wegbewegten Korb
und dem gegenüberliegenden seitlichen Bügel entsteht.
Es wurde nun gefunden, daß ein Einkaufswagen mit einem
Korb, dessen Boden und Längsseiten faltbar und zusammen
beweglich-schwenkbar sind, die gestellte Aufgabe löst.
Es wurde weiter gefunden, daß der komplexe Bewegungsab
lauf, mit dem der Korb von der Gebrauchslage in die Ruhe
lage und umgekehrt gebracht wird, mittels einer Gleitbuch
senführung synchron und zwangsläufig gestaltet werden
kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit der Einkaufswagen
gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
durch Zusammenfalten, Wegschwenken und Absenken des Bodens,
der Vorderwand und der Rückwand des Korbes eine besonders
große lichte Breite zwischen der seitlich weggeschwenkten,
zusammengefalteten Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe und
dem gegenüberliegenden Bügel geschaffen wird. Dadurch kann
man den erfindungsgemäßen Einkaufswagen entweder mit
relativ sperrigen Gütern, die nicht nur lang und hoch,
sondern auch relativ breit sind, oder wahlweise mit klei
neren Warenpackungen, die in den Korb kommen, und mit mitt
leren Warenpackungen, die auf den Tragrost des Fahrgestells
gestellt werden, beladen. Das Fassungsvermögen des Korbes
wird durch den erfindungsgemäß erforderlichen Mechanismus
zum Beweglich-Schwenken nicht verringert, da sich der
Korb über die gesamte Breite zwischen den beiden seitlichen
Bügeln erstrecken kann. Ein weiterer Vorteil des erfin
dungsgemäßen Wagens ist es, daß die Einrichtung zum Beweg
lich-Schwenken des Korbes nicht daran hindert, einen Kin
dersitz vorzusehen.
Gemäß der Erfindung können der Boden 5, die Vorderwand 6
und die Rückwand 7 des Korbes aus einer waagerechten Ge
brauchslage flach zusammengefaltet werden, in dieser Form
seitlich zu einem Bügel 3 hin beweglich-geschwenkt und
in eine senkrechte Ruhelage abgesenkt werden, oder umge
kehrt aus der senkrechten Ruhelage wieder zurück in die waage
rechte Gebrauchslage unter Bildung eines Korbs bewegt
werden. In der Ruhelage befindet sich die zusammengefalte
te Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 in einem mehr oder
weniger offenen Gehäuse. Die zwei Seitenwände 4 und 4′ des
Korbes sind parallel zur Fahrtrichtung stehend, innen an
und fest an den seitlichen Bügeln 3 und 3′ angeordnet,
zum Beispiel durch Anschweißen.
Der Boden 5, die zwei Seitenwände 4 und 4′, die Vorderwand
6 und die Rückwand 7, die zur Bildung des Korbs dienen,
können aus üblichen Materialien gefertigt sein, wie Metall-
oder Kunststoffplatten, die gegebenenfalls Löcher oder
sonstige Aussparungen aufweisen. Bevorzugt sind jedoch
Gitter oder Drahtroste, die jeweils von Stangen bzw.
starkem Draht umrandet sind. Zum Schutz gegen Korrosion
sind diese Metallteile, wie auch alle übrigen Metallteile
des Wagens, wie üblich verzinkt, verchromt oder kunststoff
beschichtet.
Damit die Vorderwand 6 und die Rückwand 7 flach auf dem
Boden 5 gefaltet werden können, ist der Boden 5 an seinen
Längskanten mit der Vorder- und Rückwand 6 und 7 jeweils
an deren Unterkante drehbar verbunden. Die Drehbarkeit wird
durch Scharniere oder ähnliche Gelenke gewährleistet. Bevor
zugt ist die Verwendung von Gelenkklammern 18, die jeweils
die angrenzenden Umrahmungsstangen von zum Beispiel Gitter
flächen umfassen.
Die Wandungen des flachen Gehäuses zur Aufnahme der zusam
mengefalteten Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 können
grundsätzlich nach Material und Bauart wie die Wandungen
des Korbs gestaltet werden. Es ist jedoch bevorzugt, das
Gehäuse als weitgehend offenes Gehäuse zu gestalten. Wird
die Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 in der senkrechten
Ruhestellung zusätzlich durch die Schwenkeinrichtung ge
haltert, so verbleiben quasi als schützendes Gehäuse zum
Beispiel lediglich drei rechteckige flache Rahmen 19, die
waagerecht und in einer übereinander und in Abstand vonein
ander angeordneten Position an einem der Bügel 3 befestigt
sind, sowie die Seitenwand 4 .
Zum Beweglich-Schwenken ist eine Einrichtung gemäß Merkmal
(c) vorgesehen. Der Ausdruck "Beweglich-Schwenken" und
"beweglich-schwenkbar" bedeutet hier, daß ein Bauteil oder
-gruppe geschwenkt und darüber hinaus auch sonst bewegt
werden kann. Das heißt, die gedachte oder tatsächliche
Schwenkachse wandert relativ zur Boden/Vorderwand/Rückwand-
Gruppe und/oder relativ zum übrigen Wagen, wenn der Korb
von der Gebrauchslage in die Ruhelage gebracht wird oder
umgekehrt. Es kann sich auch um zwei Achsen handeln.
Als Einrichtung zum Beweglich-Schwenken der Boden/Vorderwand/
Rückwand-Gruppe 8 sind alle Mechanismen geeignet, die mit
Bezug auf die Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 ein Falten
bzw. Entfalten, Beweglich-Schwenken und Heben bzw. Absenken
erlauben. Das Falten bzw. Entfalten, das Beweglich-Schwenken
und das Anheben bzw. Absenken der Boden/Vorderwand/Rückwand-
Gruppe 8 kann in aufeinanderfolgenden Einzelbewegungen er
folgen, oder aber in einem zumindest teilweise synchronen
Bewegungsablauf, bei dem mehrere der vorgenannten Bewegungs
arten gleichzeitig ablaufen.
Das Beweglich-Schwenken kann zum Beispiel durchgeführt
werden, indem eine zusammengefaltete Boden/Vorderwand/Rück
wand-Gruppe um eine Abkippkante (nicht gezeigt) herum von
einer waagerechten Position in eine senkrechte Position ge
bracht wird, um daran anschließend in ein flaches Gehäuse
abgesenkt zu werden, wobei das Gehäuse an demselben Bügel
wie die Abkippkante befestigt ist. Die Abkippkante, die
zum Beispiel aus einem waagerechten, runden Metallstab ge
fertigt ist, ist so an einem der Bügel befestigt, daß sie
noch die folgenden Funktionen erfüllen kann: In der Ge
brauchslage des Korbes stellt die Abkippkante eine Auflage
kante zum Auflegen des Korbbodens und somit auch einen Bau
teil der Korbhalterung dar; und in der Ruhelage des Korbes
ist die Abkippkante ein Teil eines rechteckigen schmalen
Rahmens 19, der den obersten Teil des für die Aufnahme der
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 gedachten Gehäuses dar
stellt. Das Gehäuse im Sinne der Erfindung kann ein oben
offener, sonst mehr oder weniger geschlossener Kasten sein,
besteht aber vorzugsweise nur aus den notwendigsten Halte
rungen und Begrenzungsstangen, die die Funktion eines Gehäu
ses übernehmen, ohne aber die übliche äußere Gestalt eines
Gehäuses zu haben.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung
zum Beweglich-Schwenken zwei tatsächliche Schwenkachsen auf,
die relativ zum Wagen beweglich sind und mittels derer der
Korbrahmen 9 bzw. der Korbboden 5 beweglich-geschwenkt wer
den können; vgl. Anspruch 2 und das Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigt:
Fig. 1 perspektivische Ansicht des Einkaufswagens mit dem
Korb in Gebrauchslage,
Fig. 2 Teilansicht (schräg von oben) des Wagens mit dem Korb
in Gebrauchslage,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Einkaufswagens mit teilweise
zusammengefalteter, teilweise zur Seite geschwenkter
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe,
Fig. 4 perspektivische Darstellung des Wagens mit zusam
mengefalteter, teilweise zur Seite geschwenkter
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe,
Fig. 5 perspektivische Rückansicht des Wagens mit zusam
mengefaltetem, in die Ruhelage abgesenkten Korb,
Fig. 6 perspektivische Seitenansicht des Wagens mit zusam
mengefaltetem, in die Ruhelage abgesenkten Korb,
Fig. 7 perspektivische Ansicht des Wagens bei ausgebauter
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe,
Fig. 8 Längsschnitt durch eine Drahtdoppelschlaufe mit
Gleitbuchsen und
Fig. 9 perspektivische Teilansicht (schräg von oben) eines
Wagens, eine Korbhälfte zeigend.
Die Fig. 1 zeigt einen Einkaufswagen, bestehend aus einem
Fahrrahmen 1 mit einer durch einen Gitterrost gebildeten
Ladefläche 2, wobei der Fahrrahmen 1 und die Ladefläche 2
in an sich bekannter Weise so gestaltet sind, daß sich
gleichgeartete Einkaufswagen ineinanderschieben lassen.
Am rückwärtigen Ende des Einkaufswagens sind zwei U-förmige
Bügel 3 und 3′ angeordnet, die mit ihren nach unten gerich
teten Schenkeln an je einer Seite des Fahrrahmens 1 ange
ordnet sind. An jedem der Bügel 3 und 3′ ist eine parallel
zur Fahrtrichtung stehende, rechteckige Seitenwand 4 und 4′
aus einem drahtumrandeten Gitter befestigt, wobei diese
Flächen in ihren Abmessungen so gehalten sind, daß sie die
Stirnseiten des Korbes in Gebrauchslage zu bilden vermögen.
Die zwei Drahtdoppelschlaufen 20 und 20′ bilden einerseits
einen Hauptbestandteil der Einrichtung zum Beweglich-Schwen
ken und andererseits zusammen mit dem Rahmen 19 und der Sei
tenwand 4 ein weitgehend offenes Gehäuse zur Aufnahme der
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 in der Ruhelage. In der
Drahtdoppelschlaufe 20 sind die Gleitbuchsen oder Führungsgleitrollen 15 und 17 ge
führt. Die obere Achsenstange 11, die eine Seite des Korb
rahmens 9 ist, bildet durch beiderseitige Verlängerung nach
außen über die Breite des Bodens 5 hinaus zwei Stummelach
sen, auf denen die Gleitbuchsen 15 und 15′ sitzen. Die
untere Achsenstange 16, die an der Unterseite des Bodens 5
und senkrecht unterhalb der Achsenstange 11 liegend ange
schweißt ist, ist ebenfalls durch zwei Stummelachsen über
die Breite des Bodens 5 hinaus verlängert; auf den beiden
Stummelachsen der unteren Achsenstange 16 sitzen die beiden
Gleitbuchsen oder Führungsgleitrollen 17 und 17′ .
Die Fig. 2 zeigt die Vorderwand 6, die Rückwand 7 und den
Boden 5, die zusammen beweglich-schwenkbar gestaltet sind
und zusammen mit den Seitenwänden 4 und 4′ den Korb in
Gebrauchslage bilden. Alle vier Seiten und der Boden des
Korbes sind als drahtumrandete Gitterflächen gestaltet.
Ein Korbrahmen 9, der aus teils geraden, teils geformten
Stangen hergestellt worden ist, bildet sowohl die Oberkan
ten des Korbes als auch einen wesentlichen Bauteil der
Einrichtung zum Beweglich-Schwenken. Die Vorderwand 6 und
Rückwand 7 des Korbes bestehen aus zwei waagerechten Hälf
ten, deren mittlere Längsseiten mittels Gelenkklammern 18
schwenkbar verbunden sind, damit die vier Hälften nach
innen auf den Boden 5 faltbar sind. Die zwei Oberkanten
der oberen zwei Hälften der Vorder- und Rückwand 6 und 7
sind mittels Gelenkklammern 18 mit den längeren Querstan
gen 10 und 10′ des Rahmens 9 und die zwei Unterkanten der
unteren zwei Hälften der Vorder- und Rückwand 6 und 7 je
weils mittels mehrerer Gelenkklammern 18 mit den zwei
Längskanten des Bodens 5 ebenfalls schwenkbar bzw. faltbar
miteinander verbunden. In der Rückwand 7 sind zwei ausge
sparte Öffnungen 27 und 27′ als Durchlaß für die Beine
eines Kindes vorgesehen, wodurch die Rückwand 7 sich eigent
lich aus drei faltbar miteinander verbundenen Flächenstük
ken sowie gegebenenfalls der hochgeklappten Sitzplatte 29
zusammensetzt. Eine Schlaufe 28, die mit der oberen Hälfte
der Rückwand 7 des Korbes fest verbunden und mit dieser zu
sammen beweglich ist, ist dazu vorgesehen, zwischen den
Beinen eines Kindes zu verlaufen und ein Herausrutschen des
Kindes aus dem Korb zu verhindern. Als Sitzfläche für ein
Kind ist eine Sitzplatte 29 aus Kunststoff vorgesehen, die
- wenn keinKind in dem Korb mitgeführt wird - zum Ver
schließen der beiden Öffnungen 27 und 27′ nach oben ge
klappt werden kann. Ferner ist für ein Kind eine Rücken
lehne 30 aus Kunststoff an der Innenseite der oberen Hälfte
der Vorderwand 6 des Korbes angebracht.
Es sind ferner Teile der zwei Drahtdoppelschlaufen 20 und
20′ sowie eine der Gleitbuchsen dargestellt, die wichtige
Bauteile der Einrichtung zum Beweglich-Schwenken darstel
len.
Die Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung der komplexen Falt-
und Schwenkbewegung. Die Bezeichnung der Teile ist dieselbe
wie in Fig. 1. Insbesondere ist der waagerechte Auflage
bügel 12, der eine Seite des rechteckigen Korbrahmens 9 bil
det, zu erkennen. Der Auflagebügel 12, der aus einer Stange
geformt ist, weist zwei nach außen überstehende und dann
nach unten gebogene Auflageschlaufen 13 und 13′ auf, die in
der Gebrauchslage des Korbs auf der Oberkante der am Bügel
3′ befestigten Seitenwand 4′ und neben den Schenkeln des
Bügels 3′ aufliegen, und in der Mitte zwischen den beiden
Auflageschlaufen 13 und 13′ einen waagerecht nach innen ge
formten, bügelförmigen Griff 14 zur Betätigung des Mechanis
mus zum Beweglich-Schwenken.
Mit einer Hand, die den Griff 14 ergreift, läßt sich der
Korb bzw. die Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 mit einer
geschwungenen Hebe-, Schwenk- und Senkbewegung von der Ge
brauchslage in die Ruhelage und umgekehrt bringen. Die Fig. 3
zeigt einen zeitlich sehr kurzen, und aus dem Bewegungsab
lauf herausgegriffenen Zustand. Es ist gut zu erkennen, daß
sich der starre Boden 5 und der starre Korbrahmen 9 unter
Faltung der Vorder- und Rückwand 6 und 7 einander nähern,
um schließlich die in der Fig. 4 gezeigte flache Boden/
Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 zu bilden.
Die Fig. 4 zeigt insbesondere die flach zusammengefaltete
Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 und die dementsprechen
de Stellung der Gleitbuchsen 17 und 15 in der inneren
Führungsbahn 21 und der äußeren Führungsbahn 22 der Ein
richtung zum Beweglich-Schwenken. Die Bezeichnung der
sonstigen Teile ist dieselbe wie in der Fig. 1.
Die Fig. 5 zeigt den Fahrrahmen 1, die Ladefläche 2 und
die seitlichen Bügel 3 und 3′, eine der Seitenwandungen 4′,
sowie die Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 in der Ruhe
lage. Die drei rechteckigen schmalen Rahmen 19 und die
Drahtdoppelschlaufe 20 bilden zusammen mit der nicht zu
erkennenden zweiten Seitenwand 4 und der zweiten Draht
doppelschlaufe 20′ ein schmales offenes Gehäuse zur Auf
nahme der Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8 in der Ruhe
lage des Korbs. Das weitgehend offene Gehäuse bildet einer
seits eine Anlehnungsfläche für auf den Wagen gestellte
Waren und andererseits einen Schutz der Einrichtung zum
Beweglich-Schwenken gegen Einwirkungen von außen, wie
Stöße oder Schläge. Gut zu erkennen ist hier die gewonnene
große lichte Breite zwischen den Bügeln 3 und 3′.
Die Fig. 6 zeigt den Wagen der Fig. 5, aber von der Seite.
Gut zu erkennen ist hier, daß bei zusammengefalteter, zur
Seite geschwenkter und abgesenkter Boden/Vorderwand/Rückwand-
Gruppe 8 - also bei Korb in Ruhelage - die Schiebegriffe
oben an den Bügeln 3 und 3′ frei zugänglich sind.
Die Fig. 7 zeigt einen Wagen nach Ausbau der Boden/Vorder
wand/Rückwand-Gruppe. Gezeigt sind die Bügel 3 und 3′, die
zwei Seitenwände 4 und 4′ des Korbs, die an den Bügeln
parallel zur Fahrtrichtung stehend, z. B. durch Anschweißen
befestigt sind, drei schmale rechteckige Rahmen 19 und die
beiden Drahtdoppelschlaufen 20 und 20′, die an den zwei
senkrechten Kanten der Seitenwand 4 sowie an den Rahmen 19
angeschweißt sind und deren Führungsbahnen, die jeweils
in einer Ebene liegen, im rechten Winkel zu der Seitenwand
4 stehen. Um den Ablauf des Beweglich-Schwenkens möglichst
glatt zu gestalten, kann zusätzlich noch ein Abweisstab
(nicht gezeigt) vorgesehen werden. Ein derartiger Abweis
stab stellt eine waagerecht verlaufende, runde Stange dar,
die an die Seitenwand 4 so angeschweißt ist, daß sie knapp
unterhalb des Bodens 5, bezogen auf den Korb in Gebrauchs
stellung, verläuft.
Die Fig. 8 zeigt eine Drahtdoppelschlaufe 20, hergestellt
aus entsprechend geformten Eisenstäben bzw. -drähten, be
stehend aus einer inneren gerade und senkrecht verlaufen
den Schlaufe, die die innere Führungsbahn 21 bildet, und
einer äußeren Schlaufe, die die äußere Führungsbahn 22
bildet und die in geringem Abstand zur, parallel zur und
in einer Ebene mit der inneren Schlaufe verläuft, um dann
im oberen Bereich um 90° nach innen gebogen zu sein und
mit dem waagerecht verlaufenden Teil (= Steg 23) der inneren
Stange der äußeren Schleife die innere Schleife oben abzu
schließen, den Steg 23 bildend; dieser waagerechte Teil bzw.
Steg 23 bildet nicht nur mit seiner Unterseite den Abschluß
der inneren Schlaufe, sondern auch mit seiner Oberseite die
Auflagefläche für die obere Gleitbuchse 15, wenn der Korb
sich in Gebrauchslage befindet. Im übrigen wird die innere
Drahtschlaufe unten durch den waagerechten Steg 24 und die
äußere Drahtschlaufe oben durch den senkrechten Steg 25 und
unten durch den waagerechten Steg 26 abgeschlossen. Dabei
sind mehrere Stege und Führungstangen jeweils in einer ent
sprechend gebogenen Stange zusammengefaßt, wie aus der
Fig. 8 gut zu erkennen ist.
In jeder Führungsbahn wälzt sich jeweils nur eine Gleit
buchse, die jeweils auf einer der Stummelachsen am Korbrah
men 9 bzw. am Korbboden 5 sitzen, jeweils gesichert durch
eine Starlock-Sicherung. Obwohl also eigentlich jeweils nur
eine Gleitbuchse in einer Führungsbahn sitzt, sind in der
Fig. 8 jeweils zwei Gleitbuchsen in die Führungsbahnen 21
und 22 eingezeichnet, wobei die eine Position der Ge
brauchslage des Korbs und die andere Position der Ruhelage
des Korbes bzw. der Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8
entspricht. In der Gebrauchslage des Korbes sitzt die
Gleitbuchse 17 etwa in der Mitte der inneren Führungsbahn 21
und die Gleitbuchse 15 in der obersten und innersten Posi
tion der äußeren Führungsbahn 22, nämlich auf dem Steg 23,
der zugleich die innere Bahn nach oben abschließt; d.h.
in der Gebrauchslage des Korbs steht die Gleitbuchse 15
senkrecht über der Gleitbuchse 17. In der Ruhelage des Korbs
befinden sich die zwei Gleitbuchsen 15 und 17 jeweils in
der untersten Position der äußeren bzw. inneren Führungsbahn
21 bzw. 22, d. h. die beiden Gleitbuchsen 17 und 15 liegen
in einer waagerechten Linie und relativ nahe zueinander.
Die Fig. 8 läßt auch erkennen, daß die Boden/Vorderwand/
Rückwand-Gruppe 8 in der Ruhestellung des Korbes unten an
den vier Gleitbuchsen 15, 15′, 17 und 17′ gehaltert ist,
die jeweils auf den Stegen 26, 26′, 24 und 24′ aufliegen.
Die Fig. 9 zeigt insbesondere drei Seiten des Korbrahmens
9, nämlich die Querstangen 10 und 10′ und den Auflagebügel
12. Die als Auflagebügel 12 gestaltete Seite des Korbrah
mens ist hier ein Rundstab bzw. starker Draht, in dem in
der Mitte ein Griffbügel 14 und jeweils daneben zwei ange
bogene Auflageschlaufen 13 und 13′ eingebogen sind. Der
Griffbügel 14 ist ein Handgriff, den die Hand eines Be
nutzers des Wagens umfaßt, um den Korb mit einer einzigen
flüssigen Zug-, Schwenk- und Senkbewegung in die Ruhelage
bzw. umgekehrt wieder in die Gebrauchslage zu bringen.
Die Auflageschlaufen 13 und 13′, die außen etwas nach unten
gebogen sind, liegen mit ihren waagerecht verlaufenden
Schenkeln auf der oberen Umrahmung der Seitenwand 4′ auf
und sorgen so für die Halterung des Korbs in der Gebrauchs
lage. Der Doppelpfeil links oben in der Zeichnung zeigt an,
in welcher Richtung der Korb mittels des Handgriffs 14 ange
hoben und geschwenkt werden muß. Das danach erfolgende
senkrechte Absenken der Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe 8
ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die Fig 10 zeigt in perspektivischer Teilansicht die
Gleitbuchse 15 (horizontal geschnitten) und teilweise die die
intere Führungsbahn 21 sowie die äußere Führungsbahn 22
bildenden Drahtschleifen. Die Gleitbuchse 15, die auch als
Führungsgleitbuchse, Gleitrolle oder als Führungsgleitrolle
bezeichnet werden kann, ist hier ein zylindrischer Bauteil
mit einem lochscheibenförmigen, dicken Rand an der Außen
seite. Die Gleitbuchse 15 ist auf die Stummelachse 31 dreh
bar aufgesetzt und durch eine Starlocksicherung oder Klemm
kappe 32 gesichert. Bei der Bewegung einer Gleitbuchse in
einer Führungsbahn gleitet die Gleitbuchse mit ihren Zy
lindermantel gegenüber den Drähten bzw. Stangen der zuge
hörigen Führungsbahn und kann sich gegebenenfalls etwas um
die Stummelachse 31 drehen. Eine Gleitbuchse kann grund
sätzlich aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein; im vor
liegenden Beispiel ist sie aus Messing.
Die Fig. 11 zeigt einzelne Bauteile aus Fig. 10, nämlich
die Gleitbuchse 15, die Stummelachse 31 und - angedeutet -
die Starlocksicherung 32, auseinandergezogen und im senk
rechten Schnitt.
Claims (5)
1. Einkaufswagen im wesentlichen bestehend aus einem
Fahrgestell mit Ladefläche, zwei U-förmigen Bügeln,
die jeweils seitlich am rückwärtigen Ende des Fahr
gestells zum Schieben und als seitliche Stützen vor
gesehen sind, und aus einem Korb, der im Raum zwischen
den Bügeln angeordnet ist und seitlich um 90° zu einem
der Bügel hingeschwenkt werden kann,
gekennzeichnet durch
- a) zwei Seitenwände (4, 4′) des Korbs, die parallel zur Fahrrichtung des Wagens stehend fest an den beiden seitlichen Bügeln (3, 3′) angeordnet sind,
- b) einen Boden (5), eine Vorderwand (6) und eine Rückwand (7) des Korbes, wobei der Boden (5) an seinen langen Außenkanten jeweils mit den Unterkanten der Vorderwand (6) und der Rückwand (7) faltbar verbunden ist und die zusammenge faltet eine flache Boden/Vorderwand/Rückwand- Gruppe (8) bilden bzw. auseinandergefaltet mit den Seitenwänden (4, 4′) unter Bildung eines Korbs in Gebrauchslage anordbar sind,
- c) eine Einrichtung zum Beweglich-Schwenken der Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe (8) von einer waagerechten, als Korb dienenden Gebrauchslage in eine senkrechte Ruhelage neben einem der seitlichen Bügel (3).
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Bildung einer Einrichtung gemäß Merk
mal (c)
- d) ein rechteckiger Korbrahmen (9), der aus zwei längeren Querstangen (10, 10′), einer oberen waagerechten Achsenstange (11) und einem waage rechten Auflagebügel (12) mit Griff (14) besteht und beweg lich-schwenkbar angeordnet ist, wobei die obere Achsenstange (11) parallel zur Fahrtrich tung und senkrecht zu den Querstangen (10, 10,) angeordnet verläuft und über die Querstangen (10, 10′) beidseitig hinausragt unter Bildung von zwei Stummelachsen, auf denen zwei obere Gleitbuchsen (15, 15′) drehbar sitzen und wobei der Auflagebügel (12) ebenfalls parallel zur Fahrtrichtung des Wagens verläuft und durch Aufliegen auf der Oberkante der Seitenwand (4′) die Halterung der entfalteten, einen Korb bildenden Boden/Vorderwand/Rückwand-Gruppe (8) übernimmt,
- e) eine untere waagerechte Achsenstange (16) an der Unterseite des Korbbodens (5) parallel und in Gebrauchslage des Korbs senkrecht unterhalb der oberen Achsenstange (11) befestigt ist, wobei die untere Achsenstange (16) beidseitig etwas über dem Korbboden hinausragt unter Bildung von zwei Stummelachsen, auf denen zwei untere Gleitbuchsen (17, 17′) drehbar sitzen,
- f) die Vorderwand (6) und die Rückwand (7) gemäß Merkmal (b) jeweils aus zwei in Gebrauchslage des Korbs auf den Boden (5) des Korbs flach zusammenfaltbaren Hälften besteht, deren Mitten kanten jeweils paarweise und nach dem Korbinne ren hin faltbar miteinander verbunden sind, deren zwei Oberkanten mit den zwei Querstangen (10, 10,) des Korbrahmens (9) drehbar verbunden sind und deren zwei Unterkanten jeweils mit den längeren Kanten des Bodens (5) ebenfalls drehbar verbunden sind, und daß
- g) als Einrichtung gemäß Merkmal (c) eine Gleitbuch
senführung, bestehend aus einem Paar Drahtdoppel
schlaufen (20, 20′) mit jeweils einer inneren
Führungsbahn (21, 21′) zur Führung der unteren
Gleitbuchsen (17, 17′) und mit jeweils einer
äußeren Führungsbahn (22, 22′) zur Führung der
oberen Gleitbuchsen (15, 15′) vorgesehen ist,
wobei
- - je eine der Drahtdoppelschlaufen an der vor deren bzw. hinteren Kante der senkrechten Seitenwand (4) am Bügel (3) im rechten Winkel nach innen gerichtet, fest angebracht ist,
- - die jeweils inneren Führungsbahnen (21, 21′) senkrecht stehen, gerade verlaufen, etwa doppelt so lang sind wie die Höhe der Vorder- bzw. Rückwand (6, 7) des Korbs in Gebrauchslage und die mit je einem oberen, waagerechten Steg (23, 23′) und je einem unteren waage rechten Steg (24, 24′)geschlossen sind, wobei die oberen Stege (23, 23′) durch den jeweils waagerecht verlaufenden Teil der äußeren Führungsbahn (22, 22′) gebildet wer den,
- - die jeweils äußeren Führungsbahnen (22, 22′) in einem kleinen Abstand und parallel zu den Führungsbahnen (21, 21′) verlaufen, sich darüber hinaus unmittelbar oberhalb der inne ren Führungsbahnen (21, 21′) um 90° nach innen runden, über den inneren Führungsbahnen (21, 21′) waagerecht verlaufen, oben mit je einem senkrechten, in Verlängerung der Innen seite der inneren Führungsbahnen (21, 21′) verlaufenden Steg (25, 25′) und unten mit je einem waagerechten Steg (26, 26′), die jeweils in Verlängerung der Stege (24, 24′) verlaufen, abgeschlossen sind,
- - in der Gebrauchslage des Korbes die Gleitbuch sen (15, 15′) des Korbrahmens (9) auf den oberen Stegen (23, 23′) aufliegen und die Gleitbuchsen (17, 17′) des Korbbodens (5) sich etwa in der Mitte der inneren Führungs bahnen (21, 21′) befinden und dabei jeweils senkrecht übereinanderstehen und wobei
- - in der Ruhelage des Korbes die Gleitbuchsen (15, 15′) des Korbrahmens (9) und die Gleit buchsen (17, 17′) des Korbbodens (5) alle auf den unteren Stegen (26, 26′ bzw. 24, 24′) aufliegen und jeweils waagerecht zueinander stehen.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (5) und die Wände
(4, 4′, 6 und 7) des Korbes als drahtumrandete Draht
gitter ausgeführt sind.
4. Wagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Korb ein Kindersitz vor
gesehen ist.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in der Rückwand (7) des Korbes zwei Öff
nungen (27, 27′) zur Durchführung der Beine eines
Kindes vorgesehen sind, die durch Hochklappen einer
am Korbboden (5) schwenkbar angeordneten Sitzplatte
(29) verschließbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863621623 DE3621623A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Einkaufswagen mit schwenkbarem korb |
PCT/EP1987/000347 WO1988000148A1 (en) | 1986-06-27 | 1987-06-26 | Shopping trolley with pivotable basket |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863621623 DE3621623A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Einkaufswagen mit schwenkbarem korb |
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ID=6303869
Family Applications (1)
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DE19863621623 Withdrawn DE3621623A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Einkaufswagen mit schwenkbarem korb |
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WO (1) | WO1988000148A1 (de) |
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Legal Events
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