DE3613174A1 - Verschlusskappe von kindersicherer art mit sicherheitsstreifen - Google Patents
Verschlusskappe von kindersicherer art mit sicherheitsstreifenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verschluss
kappe von "kindersicherer" Art mit Sicherheitsstreifen.
Sie findet eine nützliche Anwendung bei allen jenen Konfek
tionen, bei denen gewünscht oder vorgesehen ist, dass sie
nicht von Kindern geöffnet werden können.
Es sind bereits Verschlusskappen der sogenannten "kindersi
cheren" Art bekannt, bei denen das Öffnen nur durch eine
Folge von koordinierten Bewegungen erreicht werden kann, die
nur schwierig von Kindern bis zu einem gewissen Alter durch
führbar sind.
Diese Verwirklichungsformen enthalten eine interne Kapsel,
die mit Verbindungsmitteln von normalerweise schraubenarti
gem Typ versehen sind, welche das Aufsetzen auf abnehmbare
Weise auf den Stutzen des zu verschliessenden Behälters er
möglichen, sowie eine äussere Kapsel (Kapseldeckel), welche
die interne Kapsel, auf der sie angeordnet ist, "verdeckt".
Die äussere Kapsel ist mit der internen Kapsel so verbunden,
dass sich jeweils der Zustand der freien Umdrehung (Sicher
heitszustand oder "Kindersicherung") oder der der Verbindung
mit der Umdrehung der internen Kapsel herstellt, und zwar je
nach unterschiedlichen axialen Positionen, welche die eine
im Verhältnis zu der anderen einnimmt.
Bei diesen Anbringungsarten erweist sich das Problem, wie ein
Sicherheitsstreifen oder Streifen zum ersten Öffnen herge
stellt werden kann, der direkt mit der "kindersicheren" Kap
pe verbunden wird, wie es bei Kappen oder normalen Verschlüs
sen üblich ist, das heisst nicht von "kindersicherer" Art,
die zum Verschliessen von Behältern dienen.
Wie bekannt ist, wird tatsächlich dieser Sicherheitsstreifen
an normalen Kappen, also nicht von "kindersicherer" Art, so
angeordnet und vorgesehen, dass er beim ersten Öffnen unver
meidbar gebrochen werden muss.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, das obenge
nannte Problem zu lösen, indem eine Verschlusskappe von "kin
dersicherer" Art hergestellt wird, mit der auf einfache und
wirtschaftliche Weise eine Vorrichtung oder ein Sicherheits
streifen zum ersten Öffnen verbunden ist.
Ein durch die vorliegende Erfindung gebotener Vorteil ist der,
dass dieser an allen "kindersicheren" Verschlusskappen von
der Art mit einer doppelten Kapsel anbringbar ist, wobei ei
ne interne Kapsel dazu bestimmt ist, auf abnehmbare Weise auf
den Stutzen des Behälters aufgesetzt zu werden, während die
andere äussere zum Öffnen und Verschliessen des Behälters
selbst bewegt wird.
Diese und weitere Vorteile werden erreicht durch die vorlie
gende Erfindung, die eine Verschlusskappe von "kindersicherer"
Art mit Sicherheitsstreifen betrifft, enthaltend eine interne
Kapsel, versehen mit Verbindungsmitteln, die das abnehmbare
Aufsetzen auf den Stutzen des zu verschliessenden Behälters er
möglichen, und an der eine äussere Kapsel so angeordnet und
befestigt ist, dass jeweils der Zustand des freien Drehens
(Sicherheitszustand oder "Kindersicherung") oder der Zustand
der Verbindung des Drehens der äusseren Kapsel mit der inter
nen Kapsel je nach unterschiedlichen axialen Positionen her
gestellt werden kann, welche die eine gegenüber der anderen
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie verbunden mit dem
umlaufenden Rand der Öffnung der äusseren und dem Behälter
zugewandten Kapsel einen Sicherheitsstreifen zum ersten Öff
nen enthält, wobei dieser Streifen koaxial zu der äusseren
Kapsel angeordnet ist, so dass er eine Art Verlängerung bil
det, die durch Kontakt mit dem Körper des Behälters als An
schlag dient, um das axiale Verschieben der äusseren Kapsel
im Verhältnis zu der internen Kapsel aus der normalen "kin
dersicheren" Position in die Verbindungsposition zu verhin
dern, es sei denn durch Brechen des Streifens, wobei letzte
re Position es ermöglicht, die interne Kapsel zu bewegen, das
heisst sie zu drehen, und zwar unter Einwirkung auf die äus
sere Kapsel.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschrei
bung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Ver
wirklichungsform der Erfindung hervor, die rein als Beispiel
und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen darge
stellt wird, von denen
- - Abb. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes zeigt;
- - Abb. 2 zeigt den gleichen Schnitt aus Abbildung 1, jedoch in einer anderen Ausbildung.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit (1)
ein Behälter bezeichnet, dessen am Ende des Halses (2) vor
gesehene Stutzen durch eine Verschlusskappe "kindersicherer"
Art verschlossen wird. Die Verschlusskappe (3) enthält in
der Tat eine interne Kapsel (4), die mit einem Innengewinde
(6) versehen ist, durch das sie auf ein entsprechendes und
in den Hals (2) eingearbeitetes Gewinde (7) aufgeschraubt
werden kann.
Auf der internen Kapsel (4) ist eine äussere Kapsel (5) oder
Kapseldeckel angeordnet.
In der in Abbildung 1 dargestellten Position, die dem "kin
dersicheren" Zustand entspricht, kann sich die äussere Kap
sel (5) frei um die interne Kapsel (4) drehen. Dieser Zustand
hängt von der entsprechenden axialen Position ab, die zwi
schen der äusseren Kapsel (5) und der internen Kapsel (4) vor
handen ist. Diese Position wird durch elastische Mittel (8)
gehalten, deren Wirkung solche ist, die dazu neigt, die bei
den Kapseln in axialer Richtung voneinander zu entfernen und
die Kapsel (5) im Verhältnis zu der Kapsel (4) angehoben zu
halten. Unter Ausübung eines Druckes in der durch den Pfeil
(13) angegebenen Richtung auf die Kapsel (5), so dass die Wir
kung der elastischen Mittel (8) überwunden wird, wird die
Kapsel selbst axial nach unten verschoben, so dass die inne
re Verzahnung (9), die in den oberen Teil der zylindrischen
internen Oberfläche der Kapsel (5) eingearbeitet ist, sich
mit der äusseren Verzahnung (10), die in die zylindrische
äussere Oberfläche der Kapsel (4) eingearbeitet ist, verbin
det. In diesem Zustand ist natürlich jede Umdrehung zwischen
der Kapsel (5) und der Kapsel (4) verhindert. Bei der ent
sprechenden und in Abbildung 2 dargestellten Ausbildung er
weist es sich somit als möglich, unter Einwirkung von aus
sen auf die Kapsel (5) das Abschrauben oder Aufschrauben der
Kapsel (4) auf den Hals (2) des Behälters (1) vorzunehmen.
Am umlaufenden Rand (11) der Öffnung der dem Behälter (1) zu
gewandten Kapsel (5) ist ein Sicherheitsstreifen (12) oder
Streifen zum ersten Öffnen befestigt, der koaxial zu der Kap
sel (5) angeordnet ist und somit eine Art von Verlängerung
bildet. Dieser Streifen als Verlängerung der Kapsel (5) dient
als Anschlag, wobei er mit dem Körper des Behälters (1) in
Kontakt kommt, so dass ein axiales Verschieben der Kapsel (5)
im Verhältnis zu der Kapsel (4) verhindert wird, welches den
Übergang aus der "kindersicheren" Position, das heisst des
freien Drehens der äusseren Kapsel im Verhältnis zu der inter
nen Kapsel, in die Position der Verbindung bedeutet, die durch
das Einrasten der Verzahnungen (9) und (10) bestimmt wird.
Praktisch ist der Sicherheitsstreifen (12) so mit dem Rand (11)
der äusseren Kapsel (5) verbunden, dass das erste Öffnen
nur durch das Brechen des Streifens selbst vorgenommen wer
den kann, was einfacherweise durch einen starken Druck in
der durch den Pfeil (13) angezeigten Richtung erreicht wird
oder durch Entfernen des Streifens selbst auf andere Weise.
Das Brechen des Streifens (12) wird dadurch erleichtert, dass
der Streifen selbst aus mehreren Abschnitten hergestellt ist,
die miteinander und mit dem Rand (11) durch Befestigungen
verbunden sind, die leicht durch geringen Kraftaufwand ge
brochen werden können.
Natürlich kann das Brechen des Streifens, das durch einen
Druck in der durch den Pfeil (13) angezeigten Richtung er
folgt, nur dann möglich sein, wenn der Körper des Behälters
(1) von einer solchen Form ist, die es bei Kontakt mit dem
unteren Rand des Streifens ermöglicht, wie ein Keil zu wir
ken und ein Ausdehnen und folglich das Brechen herbeizuführen.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen prak
tischer Art angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruch
ten Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.
Claims (4)
1. Verschlusskappe von "kindersicherer" Art mit Sicher
heitsstreifen, enthaltend eine interne Kapsel (4), versehen
mit Verbindungsmitteln, die das abnehmbare Aufsetzen auf den
Stutzen des zu verschliessenden Behälters (1) ermöglichen,
und an der eine äussere Kapsel (5) so angeordnet und befestigt
ist, dass jeweils der Zustand des freien Drehens (Sicherheits
zustand oder "Kindersicherung") oder der Zustand der Verbin
dung des Drehens der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis zu der
internen Kapsel (4) je nach unterschiedlichen axialen Posi
tionen hergestellt werden kann, welche die eine gegenüber der
anderen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie verbunden
mit dem umlaufenden Rand (11) der Öffnung der äusseren und
dem Behälter (1) zugewandten Kapsel (5) einen Sicherheits
streifen (12) zum ersten Öffnen enthält, wobei dieser Strei
fen (12) koaxial zu der äusseren Kapsel (5) angeordnet ist,
so dass er eine Art Verlängerung bildet, der durch Kontakt
mit dem Körper des Behälters (1) als Anschlag dient, um das
axiale Verschieben der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis zu
der internen Kapsel (4) aus der normalen "kindersicheren" Po
sition in die Verbindungsposition zu verhindern, es sei denn
durch Brechen des Streifens (12), wobei letztere Position es
ermöglicht, die interne Kapsel (4) zu bewegen, das heisst sie
zu drehen, und zwar unter Einwirkung auf die äussere Kapsel
(5).
2. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie elastische Mittel (8) enthält, die axial
zwischen der internen Kapsel (4) und der äusseren Kapsel (5)
wirken, um diese in der entsprechenden axialen Position zu
halten, in dem der Zustand der freien Umdrehung zueinander
besteht, wobei vorgesehen ist, dass die genannten Mittel (8)
auf eine solche Weise wirken, die zum Entfernen in axialer
Richtung der äusseren Kapsel (5) von der internen Kapsel (4)
und von dem Körper des Behälters (1) neigt, auf den letztere
aufgesetzt ist.
3. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verbindung des Drehens zwischen der äus
seren Kapsel (5) und der internen Kapsel (4) durch eine Zahn
verbindung erreicht wird, die eine äussere Verzahnung (10) ent
hält, welche in die zylindrische äussere Oberfläche der inter
nen Kapsel (4) eingearbeitet ist, sowie eine innere Verzahnung
(9), eingearbeitet in einen Teil der zylindrischen internen
Oberfläche der äusseren Kapsel (5), wobei vorgesehen ist,
dass an der Stelle der entsprechenden axialen Position, wel
che das freie Drehen der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis
zu der internen Kapsel (4) ermöglicht, keinerlei Verbindung
hergestellt wird, wobei die innere Verzahnung (9) axial in
einem Abstand von der äusseren Verzahnung (10) verbleibt, wel
che frei im Inneren eines Abschnittes der zylindrischen in
ternen Oberfläche der äusseren Kapsel (5) gelagert ist, die
sich zwischen der inneren Verzahnung (9) und dem umlaufenden
Rand (11) des Stutzens befindet, mit dem der Streifen (12)
verbunden ist.
4. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verbindungsmittel, die das Aufsetzen der
internen Kapsel (4) auf den Stutzen des Behälters (1) ermög
lichen, von der Art einer Schraube sind und ein internes Ge
winde (6) enthalten, das innen in die interne Kapsel (4) ein
gearbeitet ist und dazu dient, mit einem entsprechenden und
an der Aussenseite des Stutzens des Behälters (1) vorgesehe
nen äusseren Gewinde (7) verbunden zu werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |