DE3604180A1 - Axialventilator mit einstroemduese und stabilisierungseinrichtung - Google Patents
Axialventilator mit einstroemduese und stabilisierungseinrichtungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/54—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/541—Specially adapted for elastic fluid pumps
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- F04D29/547—Ducts having a special shape in order to influence fluid flow
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Description
Axialventilator mit Binströmdüse und Stabilisierungseinrichtung
Die Erfindung betrifft Axialventilatoren mit Einströmdüsen
und Schutzgitter, deren Druck-Volumen-Kennlinie stabilisiert werden soll.
Es ist bekannt, daß Axialventilatoren bei starker Drosselung
einen instabilen Arbeitsbereich besitzen. Dieser entsteht durch Strömungsabriß im äußeren Teil
des Laufradgitters. Bei Axialventilatoren mit Einströmdüse tritt bei starker Drosselung eine Rückströmung
eines bestimmten Teils des Förderstromes aus dem peripheren Bereich des Ventilatorgehäuses ein, so daß der
Zuströmquerschnitt am Ventilatoreintritt eingeschnürt und die Zweckbestimmung der Einströmdüse ungünstig
beeinflußt wird. Ferner treten Druck- und Wirkungsgradabfall, Schwingungsanregungen der Vent il at orb aut eile
und Pulsation des Fördermediums sowie eine höhere Schalleistung auf.
Da der maximale Ventilatorwirkungsgrad meist sehr nahe
an diesem instabilen Arbeitsbereich liegt, kommt es sehr oft vor, daß der Arbeitspunkt des Ventilators in
diesen instabilen Arbeitsbereich fällt. Zur Sicherheit wird auf den maximalen Wirkungsgrad verzichtet
und der Arbeitspunkt weiter rechts auf der Ventilatorkennlinie festgelegt.
>»i β « * · · Λ Ο SK
Zur Kennlinienstabilisierung wurden bisher in Abhängigkeit von der Bauart des Axialventilators eine Reihe
von Lösungswegen aufgezeigt, die jedoch für frei ansaugende Bauarten mit Einströmdüae nicht vorteilhaft
sind.
In der DE-PS 815 374 ist die Anordnung eines Saugringes
in der IDinströmdiise beschrieben. Nachteilig erscheint,
daß der in unmittelbarer Mhe des Laufrades konzentrisch angeordnete düsenförmige Saugring eine
Quelle für aerodynamische Verluste, Laufradschwingungen und höhere Geräusche darstellt. In der gleichen
Schrift wird vorgeschlagen, zwischen Vorleitrad und Laufrad einen koaxialen zylindrischen Ring anzuordnen.
Dieser Vorschlag wurde in dar DE-AS 1064 191 durch einen Ring im Eabenbereich erweitert.
Diese Lösungen haben den llachteil, daß sie nur eine
teilweise Stabilisierung bewirken, ebenfalls Störeffekte aufweisen und für frei ansaugende Axialventilatoren
nicht vorteilhaft sind.
In der DS-AS 1428 077 wird ein Axialventilator in Rohrbauweiee
beschrieben, bei dem ein äußerer ringförmiger Rückführkanal die Kennlinienstabilisierung bewirkt.
Das Sinlaufteil des Rückführkanals befindet sich im Bereich der äußeren Laufschaufeleintrittskante und
ist in seinem Durchmesser größer als das Gehäuseteil des Axialventilators. In dem ringförmigen Rückführkanal
bildet sich bei starker Drosselung eine entgegen der Hauptströmung gerichtete Rückströraung aus. Diese
wird der Hauptströmung stromaufwärts wieder zugeführt.
Nachteilig ist dabei die relativ große axiale Baulänge und der hohe technologische Aufwand.
36JDA180
Alle bisherigen Lösungen, die zum Ziel hatten, das zurückströmende Medium durch Ringe oder Umgehungskanäle
zu steuern und es in einem relativ kurzen Abstand vor dem Laufrad wieder der Hauptströmung zuzuführen,
haben entweder den Nachteil, daß das zugeführte Medium durch den Drall oder durch die radiale
Geschwindigkeitskomponente die Hauptströmung stört und keinen vollständigen Stabilisierungseffekt ermöglicht.
Ziel der Erfindung ist die Stabilisierung der JJruck-Volumen-Zennlinie
von Axialventiiatoren mit Einströmdüsen mit geringem technischen Aufwand, kurzer Baulänge
und gutem Stabilisierungseffekt, um den nutzbaren Arbeitsbereich bei sich stark ändernden Anlagenwiderständen
zu erweitern und einen zuverlässigen Parallelbetrieb zu erreichen.
f\ Aufgabe der Erfindung ist es, für kurzbauende Axialventiiatoren
mit Sinströmdüse, deren Verhältnis von Außen- zu Innendurchmesser ^ 1,15 beträgt, die bei
starker Drosselung entstehende Rückströmung so abzuleiten, daß die Hauptströmung nicht behindert wird
und im optimalen Arbeitsbereich des Ventilators eine aerodynamische Verbesserung erzielt wird. Gleichzeitig
ist durch ein Schutzgitter mit geringen Druckverlusten
eine effektive Düsenbefestigung zu erreichen.
j&rfindungagemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen
lüinströmdüse und Ventilatorgehäuse ein Ringspalt so
angeordnet wird, daß durch diesen bei starker Drosselung, das aus dem Bereich des Laufrades bei Strömungsabri'3
zurückströmende Fördermedium in den freien Ilaum außerhalb des Ventilators entweichen kann. Vorteilhaft
ist es, wenn der Durchmesser des Einström-
360418Q
5 rf
düsenaustrittsteiles gleich oder geringfügig größer, vorzugsweise 1,0 bis 1,03 des Ventilatorgehäusedurchcnessers
ausgeführt wird. Die Breite des Ringspaltes beträgt 0,03 bis 0,07 des lichten Ventilatorgehäusedurchmessers.
An der Eintrittsöffnung des Ventilatorgehäuses ist ein Leitkonus so angeordnet, daß er sich entgegen
der Hauptströmungsrichtung öffnet und dessen KeigungswinkelcC
der Abströmrichtung des bei starker Drosselung zurückströmenden PÖrderinediums angepaßt
ist. Der Neigungswinkel«*- liegt im Bereich von 35 bis
50 , bezogen auf die Ventilatorachse.
Das Laufrad ragt mit der Sintrittsseite der Laufschaufeln
in den Bereich des Ringspaltes hinein. Vorteilhaft ist die Ausführung der Sinragtiefen von 20 % bis
50 % der axialen Erstreckung der Laufschaufeln am Au3endurchmesser.
Das Schutzgitter ist korbförmig ausgebildet und erweitert
sich in Strömungsrichtung. In diesem korbförmigen Schutzgitter ist die Düse angeordnet. Dabei liegt sie
an ihrem Umfang an den Schutzgitterstäben an. Damit erreichen die einzelnen labilen Teile durch ihre
Verbindung eine hohe Steifigkeit. Der Abstand zwiechen dem Boden des Gehutzgitters und dem Eintritt
der üinströmdüse beträgt 0,OiI bis 0,06 D, bezogen auf
den Durchmesser des Axialventilators.
Die Rückströmung bei starker Drosselung wird entlang dem Leitkonus in den freien Raum außerhalb der Einströmdüse
geleitet. Damit wird ein unmittelbares Vermischen des zurückströmenden Fördermediums mit der
Hauptströmung vermieden. Der Restdrall der Rückströmung
kann sich weitgehend auflösen.
Die abgeleitete Rückströmung entlang der Einströmdüsenkontur
bildet über diese hinaus einen Segenstromfreistrahl
aus, der eine Trennfläche zur Hauptströmung
mit großem Kegelwinkel darstellt. Dadurch tritt keine Störung auf und das Laufrad wird über die Düsenzuströmung
gleichmäßig beaufschlagt.
Der bisher instabile Bereich tritt nicht mehr auf. Der Yerlauf der Druck-Volumen-Kennlinie weist in
einem großen Laufscbaufelanstellwinkelbereich keine Druckabsenkung mehr auf. Der stabilisierte Kennlinienbereich
ist praktisch nutzbar.
Bei Betrieb des Axialventilators im Bereich geringerer
Drosselung, also auch im Punkt des maximalen Wirkungsgrades, wird vom Laufrad ein Teilstrom über den Ringspalt
aus dem freien Raum angesaugt. Um eine verlustarme Zuströmung des Teilstromes zu erzielen, besitzt
der Leitkonus im äußeren Bereich und im Übergang zum Ventilatorgehäuse düsenförmige Abrundungen mit Krümmungsradien
von 0,003 bis 0,01 χ D des Ventilatorgehäuses. Durch die Teilung des Förderstromes am Düseneintritt
ist der Druckverlust, bezogen auf das JSinströmsystem, Sinströmdüse und Ringspalt, geringer
als bei der Ausführung ohne Stabilisierungseinrichtung. Die günstige Geschwindigkeitsverteilung führt
zu einer geringen Erhöhung des Wirkungsgrades im gesamten Arbeitsbereich des Ventilators.
Durch die Anordnung der Einströmdüse im Schutzgitterkorb befindet sich das Schutzgitter sehr weit vom Laufrad
entfernt und kommt damit in den Bereich geringer Zuströmgeschwindigkeiten. Dadurch wird ein geringer
Druckverlust des Gitters erreicht und Fremdkörper bleiben nicht haften.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen freiansaugenden Axialventilator mit Eachleitapparat.
Pig. 2 die Ventilatorkennlinien ohne und mit Stabilisier ungs einrichtung.
Pig. 3 Einzelheit A nach Fig. 1
Der Axialventilator besteht aus der Sinströmdüse 1, dem
Ventilatorgehäuse 2 und dem Laufrad 5. Zwischen der Einströmdüse 1 und dem Ventilatorgehäuse 2 befindet
sich ein Pangspalt 3.
Am Ventilatorgehäuse 2 ist an der iSintrittsÖffnung ein
Leitkonus4 so angeordnet, daß er sich entgegen der Hauptströmungsrichtung 8 um den Neigungswinkel«*' öffnet.
Das Laufrad 5 wird so zwischen Einströmdüse 1 und Ventilatorgehäuse 2 angeordnet, daß die Laufschaufeln
jait 20 % bei 50 % ihrer Breite am Außendurchmesser im
Sereich des Ringspaltes 3 liegen.
Der Leitkonus 4 geht durch eine düsenförmige Abrundung
10 in das Ventilatorgehäuse 2 über. In aieseoi Beispiel
besitzt der Axialventilator eine Trennwand 11. An dieser wird das Schutzgitter 12 in bekannter Weise befestigt.
Das Schutsgitter 12 ist kegelstumpfförmig ausgebildet.
Darin befindet sich die Sinströmdüse 1. Dabei kommt die Sinströmdüse 1 an den Gitterstäben 13 zur Anlage.
Der Abstand der üinströmdüse 1 zürn Boden des Schutzgitters
12 wird durch nach innen gebogene Gitterstabenden 14 fixiert.
Sowohl das Schutzgitter 12 als auch die linströmdüse 1
sind leicht und stapelfähig ausgebildet. Hach der I£ontage
erreichen sie eine hohe Steifigkeit. Durch die Lage der umgebogenen Gitterstabenden 14 wird die Breite
des Pangspaltec 3 fixiert.
Bei stark gedrosselten Betrieb saugt der Ventilator die Hauptströmung 8 über die Binströ'mdüse 1 an. Im
Laufradbereich entsteht am Außendurchmesser eine Ruckströmung 6. Diese wird durch den Ringspalt 3 außerhalb
der 3instrb'mdüse 1 in den freien Raum 7 geleitet. Der Neigungswinkel <** des Leitkonus 4 entspricht der
Hauptrichtung der Ruckströmung 6. Im optimalen Arbeitspunkt bei / / ^t 0,8 uaugt das
Laufrad 5 die Hauptctrömung 8 durch die Einströmdüse
und eine Teilströmung 9 durch den Ringspalt 3 an. Vorteilhaft ist eine Abrundung 10 auch am Außendurchmesser
des Leitkonus 4. Die Trennwand 11 zwischen Saug- und Druckraum kann vom Außendurchmesser des Leitkonus
bis hin zur Austrittsöffnung des Ventilatorgehäuses angeordnet werden.
In Fig. 2 sind die Kennlinien des Axialventilators ohne
und mit erfindungsgemäßem Stabilisator dargestellt. Dabei sind die dimensionslosen strömungstechnischen
Kennzahlen *f , V und ^ als Verhältniszahlen zum Optimalpunkt
des Ventilators dargestellt. Der dargestellte spezifische Schalleistungspegel wurde definiert zu
- 10 1S dB<A) - 20 1S —ES— CLB(A)
1m/s 1 Pa
Ohne Stabilisator gelten die Kennlinien A, B und C, mit
Stabilisator ergeben sich die Kennlinien D, 3 und F.
Für den Ventilator ohne Stabilisator steigt mit zunehmender Drosselung die Druckzahl (Kennlinie A) links
vom ¥irkungsgradoptiaaum zunächst bis zum Punkt Ί an.
Durch Strömungsabriß im Laufradgitter fällt bei weiterer Drosselung die Druckzahl ab und steigt dann bei
auf Hull abnehmender Lieferzahl wieder an. Im Gebiet links vom Scheitelwert X arbeitet der Ventilator in-
stabil, verbunden mit erhöhter Schalleistung (Kennlinie C) und stärkerem »irkungsgradabfall (Kennlinie B).
Mit dem erfindungsgeraäSen Stabilisator weist der Druckzahlverlauf
(Kennlinie D) keinen kritischen Bereich mehr auf. Die Druckzahly zeigt mit steigender Drosselung
einen annähernd stetig steigenden Verlauf. Dabei sind die Druckzahl und der Wirkungsgrad (Kennlinie
S) deutlich angestiegen.
Der SchalleistungE'pegel (Kennlinie F) weist links vom
Ventilatoroptimum in einem breiten Gebiet einen annähernd konstant niedrigen Wert auf.
Der wirtschaftliche Arbeitsbereich des Ventilators mit Stabilieierungseinrichtung ist praktisch bis
1^: Ψ opt = 0,5 nutzbar.
β ti f* «ft 4
360418Q
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | ain3tromdu.se |
2 | Ventilatorgehäuse |
3 | Ringspalt |
4 | Leitkonus |
VJl | Laufrad |
6 | Rückströmung |
7 | freier Raum |
8 | Hauptströmungsrichtung |
9 | 'Teilströmung |
10 | Abrundung |
11 | ■Trennwand |
12 | Schutzgitter |
13 | Gitterstäbe |
14 | Gitterstabenden |
Leerseite -
Claims (5)
1. Axialventilator mit Sinströmdüse und Stabilisierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Austrittsöffnung der Einströmdüse (1) und der Eintritt
soff nung des Ventilatorgehäuses (2) ein Leitkonus (4) so angeordnet ist, daß er sich entgegen
der Hauptströmungsrichtung (8) öffnet und in einen freien Raum (?) mündet.
2. Axialventilator und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkonus (4) einen Neigungswinkel von
35° bis 50° besitzt.
3. Axialventilator und Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsdurchmesser der Binströmdüse
(1) 1 bis 1,03 x D und die Breite des Ringspaltes (3) 0,03 bis 0,07 χ D des Eintrittsdurchmessers
des Ventilatorgehäuses (2) beträgt.
4. Axialventilator nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Laufrades (5) mit 20 % bis 50 % ihrer Breite am Außendurchmesser
im Bereich des Ringspaltes (3) liegen.
5. Axialventilator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgitter C12) korbförmig
konisch ausgebildet ist, es sich in Hauptströmungsrichtung (8) erweitert, die Einströmdüse (1) im Inneren
des Schutzgitters (12) so angeordnet ist, da£ sie einen
Mindestabstand zum Boden des Schutzgitters (12) von
0,02 bis 0,06 D aufweist und mit ihrem Außendurchmesser allseitig am Schutzgitter (12) anliegt.
Applications Claiming Priority (2)
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DD27377585A DD235095A1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Axialventilator mit einstroemduese und stabilisierungseinrichtung |
DD27647085A DD237356A1 (de) | 1985-05-20 | 1985-05-20 | Schutzgitter fuer freiansaugende axialventilatoren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3604180A1 true DE3604180A1 (de) | 1986-09-11 |
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FR (1) | FR2578589A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB785501A (en) * | 1954-12-22 | 1957-10-30 | Licencia Talalmanyokat | Improvements relating to a fan provided with a diffuser |
US3189260A (en) * | 1963-03-08 | 1965-06-15 | Do G Procktno K I Exi Kompleks | Axial blower |
US4181172A (en) * | 1977-07-01 | 1980-01-01 | General Motors Corporation | Fan shroud arrangement |
FR2414649A1 (fr) * | 1978-01-12 | 1979-08-10 | Etri Sa | Ventilateur axial a boitier polygonal plat, notamment carre |
-
1986
- 1986-02-10 DE DE19863604180 patent/DE3604180A1/de not_active Withdrawn
- 1986-03-04 HU HU86884A patent/HUT46114A/hu unknown
- 1986-03-05 FR FR8603098A patent/FR2578589A1/fr active Pending
Also Published As
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FR2578589A1 (fr) | 1986-09-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |