DE3602734A1 - Handtuch-spender - Google Patents
Handtuch-spenderInfo
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- DE3602734A1 DE3602734A1 DE19863602734 DE3602734A DE3602734A1 DE 3602734 A1 DE3602734 A1 DE 3602734A1 DE 19863602734 DE19863602734 DE 19863602734 DE 3602734 A DE3602734 A DE 3602734A DE 3602734 A1 DE3602734 A1 DE 3602734A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handtuch-Spender, mit einem in
einem Gehäuse zwischen einem Abgabespeicher und einem Auf
nahmespeicher vorgesehenen, motorbetriebenen Laufwerk für
eine mit einem Gebrauchsabschnitt außerhalb des Gehäuses
liegende Handtuchbahn, wobei das Laufwerk ein Antriebsglied
für den dem Aufnahmespeicher zugehörigen Teil der Handtuch
bahn sowie ein angetriebenes Abzugsglied für den vom Abga
bespeicher abzuziehenden Teil der Handtuchbahn aufweist und
der Gebrauchsabschnitt durch eine Austrittsöffnung vom Ab
gabespeicher aus dem Gehäuse aus- und durch eine Eintritts
öffnung in das Gehäuse zum Aufnahmespeicher eintritt.
Bei motorbetriebenen Handtuch-Spendern besteht im Gegensatz
zu rein handbetätigten Spendern, bei welchen das Laufwerk
durch Zug am Gebrauchsabschnitt betrieben wird, die Schwie
rigkeit, daß die Handtuchbahn nicht durch Zug am Gebrauchs
abschnitt, sondern durch Antrieb innerhalb des Gehäuses
nach außen transportiert werden muß, was angesichts der
völlig flexiblen Eigenschaften der Handtuchbahn zu Faltun
gen, Schlaufenbildungen und ähnlichem innerhalb des Gehäu
ses führen kann. Hierbei ist von Bedeutung, daß die Hand
tuchbahn zur Bereitstellung eines genügend langen Ge
brauchsabschnittes nicht nur vom Abgabespeicher abgezogen
werden sollte, sondern ein zuvor durch die Eintrittsöffnung
eingezogener gebrauchter Teil der Handtuchbahn in entgegen
gesetzter Richtung wieder zurückgegeben werden sollte, um
zur Bildung einer für den Gebrauch ausreichend langen Ge
brauchsschlaufe nicht zuviel frische Handtuchbahn vom Abga
bespeicher zu benötigen; bei relativ großer, für den Ge
brauch günstiger Länge des Gebrauchsabschnittes wird näm
lich nur ein Teil dieser Länge tatsächlich zur Benutzung
benötigt, während der übrigen Teil der Länge dazu dient,
den Gebrauchsabschnitt flexibel handhaben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handtuch-
Spender der genannten Art zu schaffen, welcher auf einfache
Weise einen sicheren und schnellen Transport der Handtuch
bahn zur Bildung eines ausreichend langen Gebrauchsab
schnittes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Handtuch-Spender der eingangs
beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
im Bereich der Eintrittsöffnung für den Gebrauchsabschnitt
ein Transportglied des Laufwerkes für die Handtuchbahn vor
gesehen ist. Dieses Transportglied für die Handtuchbahn ist
erfindungsgemäß zweckmäßig so ausgebildet, daß es vor allem
entgegen Eintrittsrichtung, also in Austrittsrichtung durch
die Eintrittsöffnung mit der Handtuchbahn zusammenwirkt, so
daß die Handtuchbahn unmittelbar benachbart zur Eintritts
öffnung von dem Transportglied erfaßt und durch die Ein
trittsöffnung aus dem Gehäuse heraustransportiert werden
kann, ohne daß zwischen dem Abgabespeicher bzw. dem zugehö
rigen Antriebsglied und der Eintrittsöffnung eine zu große,
antriebsfreie Strecke der Führung für die Handtuchbahn
liegt. Eine bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes besteht daher darin, daß zusätzlich zu dem, insbe
sondere unmittelbar auf den Aufnahmespeicher wirkenden,
Antriebsglied für den von der Eintrittsöffnung zum Aufnah
mespeicher führenden Teil der Handtuchbahn ein weiteres
Transportglied vorgesehen ist, daß also diesem Teil der
Handtuchbahn zwei in größtmöglichem Abstand voneinander
liegende Antriebs- bzw. Transportglieder zugeordnet sind.
Da der zuletzt genannte Teil der Handtuchbahn beim Einzie
hen auf den Aufnahmespeicher durch das Antriebsglied zugbe
lastet wird, braucht in diesem Fall das Transportglied
nicht wirksam zu sein, was auch die Gefahr eines seitlichen
Versetzens der Handtuchbahn gegenüber dem Aufnahmespeicher
verringert. Das Transportglied ist also zweckmäßig so aus
gebildet, daß es die Handtuchbahn in der einziehenden
Transportrichtung freigibt, was durch einen Freilauf, ein
Abheben der Handtuchbahn vom Transportglied bzw. des Trans
portgliedes von der Handtuchbahn, eine Keilführung der Ach
se einer Transportwelle und/oder eines Gegendruckelementes,
wie einer Gegendruckrolle oder durch Ähnliches erreicht
werden kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform wird das Gegen
druckelement bei einziehender Transportrichtung mit einem
Steuerglied von der Handtuchbahn abgehoben, wobei dieses
Steuerglied in reibschlüssiger Verbindung mit dem Trans
portglied, nicht jedoch mit der Handtuchbahn, steht und
vorzugsweise durch einen Steuerkeil gebildet ist, der mit
seiner Keilfläche zwischen der Transportwalze und dem Ge
gendruckelement selbsteinziehend und selbstausstoßend ge
führt ist.
Das Transportglied und das Antriebsglied können durch die
erfindungsgemäße Ausbildung in einfacher Weise durch einen
gemeinsamen Antrieb, insbesondere einem Elektromotor, ange
trieben sein, wobei die Führung der Handtuchbahn zweckmäßig
so vorgesehen ist, daß sie bei gleicher Drehrichtung des
Transportgliedes und des Antriebsgliedes vom Aufnahmespei
cher abgezogen und durch die Eintrittsöffnung nach außen
transportiert wird, so daß das Transport- und das Antriebs
glied über einen einfachen Riementrieb miteinander an
triebsverbunden sein können. Die Transport- bzw. Drehge
schwindigkeit des Transportgliedes ist dabei zweckmäßig
durch geeignete Übersetzung größer als die des Antriebs
gliedes.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann, insbeson
dere bei einem Handtuch-Spender der beschriebenen Art, aber
auch bei Handtuch-Spendern, die kein Transportglied aufwei
sen, ferner dadurch gelöst werden, daß das Abzugsglied,
insbesondere ein von zwei beiderseits an der Handtuchbahn
angreifenden Teilgliedern gebildeter Transportspalt des
Abzugsgliedes unmittelbar benachbart zur Austrittsöffnung
liegt, daß also die Handtuchbahn zwischen diesem Transport
spalt und der Austrittsöffnung ohne jegliche weitere Umlen
kung geradlinig geführt ist.
Die Führungsstrecke zwischen dem Abgabspeicher und der Aus
trittsöffnung kann dabei extrem reduziert werden, wenn die
Handtuchbahn vom Abgabespeicher nicht zuerst nach oben über
die Mittelachse einer Speicherrolle des Abgabespeichers
hinausgeführt wird, sondern der vom Abgabespeicher ablau
fende Teil der Handtuchbahn vollständig unterhalb der Mit
telachse des Abgabespeichers, vorzugsweise im wesentlichen
unterhalb der Unterseite des Abgabespeichers bzw. der zuge
hörigen Speicherrolle liegt. In einfacher Weise kann das
dadurch erreicht werden, daß die Handtuchbahn von der Un
terseite der Speicherrolle des Abgabespeichers tangential
bzw. etwa horizontal in Richtung zur Vorderseite des Gehäu
ses oder vertikal von der Vorderseite der Speicherrolle
tangential nach unten zum Abzugsglied weggeführt ist.
Um zu verhindern, daß der Abgabespeicher bzw. die zugehöri
ge Speicherrolle von dem Abzugsglied erfaßt werden kann,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Trennglied
vorgesehen, welches an dem von der Speicherrolle ablaufen
den Abschnitt der Handtuchbahn angreift und zwischen diesem
Abschnitt und der Speicherrolle nach Art eines Schälmessers
liegt.
Das Abzugsglied ist zweckmäßig mit einem gesonderten An
triebsmotor antriebsverbunden, wobei vorzugsweise die bei
den genannten Antriebsmotore etwa achsgleich zueinander an
den Innenseiten der beiden gegenüberliegenden Seitenwandun
gen des Gehäuses vorgesehen sein können. Zur Antriebsver
bindung sowohl für das Abzugsglied wie auch für das An
triebsglied des Aufnahmespeichers eignet sich besonders
vorteilhaft eine geradlinig durchgehende Verbindungswelle,
die mit dem Antriebsmotor über einen Kegeltrieb und mit dem
Antriebsglied bzw. dem Abzugsglied mit einem Schneckentrieb
antriebsverbunden ist, so daß gleiche Kegelräder und Ge
triebeschnecken in beiden Antriebsverbindungen verwendet
werden können und nur unterschiedlich lange Wellen erfor
derlich sind, auf welchen diese Kegelräder und Getriebe
schnecken anzuordnen sind.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils
für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina
tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf an
deren Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungs
beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuch-Spender im
Vertikalschnitt zwischen seinen Seitenwänden
und in Ansicht auf die Innenseite einer Sei
tenwand,
Fig. 2 den Handtuch-Spender im Vertikalschnitt ge
mäß Fig. 1, jedoch in Ansicht auf die Innen
seite der anderen Seitenwand,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, jedoch beim Einzug der Handtuch
bahn in Richtung zum Aufnahmespeicher.
Der Handtuch-Spender 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein
dünnwandig kastenförmiges Gehäuse 2 mit einer vertikalen
Vorderwand 3, einer zu dieser parallelen Rückwand 4, zwei
vertikalen Seitenwändern 5 und einer durchgehend ebenen,
horizontalen Bodenwand 6 auf. Der so umgrenzte Gehäuseraum
bildet in seinem unteren Bereich einen Abgabespeicher 7 für
die Aufnahme einer Speicherrolle 8 für die abzuziehende
frische Handtuchbahn und einen darüber liegenden Aufnahme
speicher 9 für die auf eine Aufwickelrolle 10 aufzuwickeln
de gebrauchte Handtuchbahn, die durch die Bodenwand 6 zu
einem unterhalb des Gehäuses 2 liegenden schlaufenförmigen
Gebrauchsabschnitt benachbart zur Vorderwand 3 aus dem Ge
häuse heraus und benachbart zur Rückwand 4 in das Gehäuse
hineingeführt ist. Innerhalb des Gehäuses 2 wird die Hand
tuchbahn 11 von einem motorbetriebenen Laufwerk 12 geför
dert und geführt, das zwei mechanisch voneinander vollstän
dig gesonderte Laufwerke einerseits für den vom Abgabespei
cher 7 aus dem Gehäuse herausgeführten Teil und anderer
seits für den zum Aufnahmespeicher 9 in das Gehäuse geführ
ten Teil der Handtuchbahn aufweist; diese beiden Einzel
laufwerke sind jedoch über eine, insbesondere elektroni
sche, Steuerung miteinander so gekoppelt, daß sie in Abhän
gigkeit voneinander die unterschiedlichen Antriebsfunktio
nen ausführen, wobei die Steuerung auf gesonderte Antriebs
motore 16, 17 der beiden Einzellaufwerke wirkt. Für den vom
Abgabespeicher 7 abzuziehenden Teil der Handtuchbahn 11 ist
unmittelbar benachbart zur Innenseite der Bodenwand 6 ein
Abzugsglied 13 vorgesehen, das von dem einen, nur in einer
einzigen Arbeitsdrehrichtung zu betreibenden, darüberlie
genden Antriebsmotor 16 über eine im wesentlichen vertikale
Getriebeverbindung 18 angetrieben wird. Das Einzellaufwerk,
das dem zwischen der Bodenwand 6 und den Aufnahmespeicher 9
liegenden Teil der Handtuchbahn zugeordnet ist, weist ein
unmittelbar in den Außenumfang der Aufwickelrolle reib
schlüssig eingreifendes und unter der Aufwickelrolle 10
liegendes Antriebsglied 14 in Form einer Aufwickelwalze
auf, auf welcher die mit zunehmendem Außendurchmesser nach
oben verschiebbar gelagerte Aufwickelrolle 10 unter ihrem
Gewicht aufliegt und das über eine schräg nach vorne an
steigende Getriebeverbindung 19 mit dem zweiten, in beiden
Drehrichtungen betreibbaren Eleketro-Antriebsmotor 17 an
triebsverbunden ist, der auf der dem Antriebsmotor 16 ge
genüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist. Die
beiden gleichen Antriebsmotore 16, 17 können an gleichen
Konsolen an der Innenseite jeweils einer der beiden Sei
tenwandungen 5 unmittelbar oberhalb des Abgabespeichers 7
bzw. der Speicherrolle 8, d.h. also zwischen dem Abgabe
speicher 7 und dem Aufnahmespeicher 9 angeordnet sein, etwa
in gleicher Höhe wie das Antriebsglied 14 liegen und sind
zweckmäßig zwischen dem Antriebsglied 14 und der Vorder
wand 3 achsgleich zueinander vorgesehen. Das dem zugehöri
gen Antriebsmotor 17 gegenüberliegende, also beim Antriebs
motor 16 liegende Ende des Antriebsgliedes 14 ist über eine
weitere Getriebeverbindung in Form eines einfachen Riemen
triebes 20 mit einem Transportglied 15 gleichlaufend an
triebsverbunden, das etwa in gleicher Höhe wie das Abzugs
glied 13, also unmittelbar oberhalb der Innenseite der Bo
denwand 6, jedoch benachbart zur Rückwand 4 vorgesehen ist.
Das Abzugsglied 13 weist zwei Walzen gleichen Durchmessers,
nämlich eine über die Antriebsverbindung 18 angetriebene
Abzugswalze 21 und eine frei mitlaufende Gegendruckwalze 22
auf, die zwischen sich einen Transportspalt 24 für die
Handtuchbahn 11 begrenzen und deren Unterseiten nur einen
Spaltabstand von der Innenseite der Bodenwand 6 haben. Die
Gegendruckwalze 22 liegt auf der der Vorderwand 3 zugekehr
ten Seite der Abzugswalze 21 bzw. unmittelbar benachbart
zur Innenseite der Vorderwand 3, ist rechtwinklig zu ihrer
Mittelachse bzw. parallel zur gemeinsamen Axialebene mit
der Abzugswalze 21 in Schlitzführungen verschiebbar geführt
und mit einer Feder 23 in Form einer an der Innenseite der
Vorderwand 3 befestigten Blattfeder gegen die Abzugswalze
21 angedrückt. Vertikal unterhalb des Transportspaltes 24
ist in der Bodenwand 6 eine schlitzförmige Austrittsöffnung
für die Handtuchbahn 11 vorgesehen, so daß also der Abstand
zwischen dem Transportspalt 24 und der Austrittsöffnung 25
nur etwa höchstens so groß wie der halbe Durchmesser der
Walzen ist. Die Handtuchbahn 11 ist von der Unterseite der
Speicherrolle 8 etwa parallel zur Bodenwand 6 in Richtung
zur Vorderwand 3 unmittelbar auf die Abzugswalze 21 ge
führt, auf welcher sie über einen Bogenwinkel von minde
stens 90°, insbesondere etwa 135° umgelenkt ist. Damit die
ser Bogenwinkel unabhängig vom Außendurchmesser der Spei
cherrolle 8 stets etwa gleich bleibt, ist ein plattenförmi
ges Trennglied 26 vorgesehen, das von einer zu den Drehach
sen der Walzen parallelen gelenkigen Lagerung 27 frei ab
stehend schräg nach unten ragt, über die gesamte Breite der
Handtuchbahn 11 reicht und mit seinem freien Ende unter
seiner Gewichtskraft auf der von der Abzugswalze 21 abge
kehrten bzw. der der Speicherrolle 8 zugekehrten Seite der
Handtuchbahn 11 anliegt. Die entgegen Abzugsrichtung der
Handtuchbahn weisende freie Längskante des Trenngliedes 26
läuft an der Handtuchbahn und drückt diese gegen die Ab
zugswalze 21, derart, daß das Trennglied 26 unmittelbar
benachbart zu dieser Längskante tangential an der Abzugs
walze 21 abgestützt ist. Die Lagerung 27 liegt oberhalb des
Abzugsgliedes 13 bzw. oberhalb der Unterseite der Speicher
rolle 8 unmittelbar benachbart zur Innenseite der Vorder
wand 3. Die Getriebeverbindung 18 weist eine vertikale, an
der zugehörigen Seitenwand gelagerte Welle 28 auf, die am
oberen Ende ein Kegelrad 29 und am unteren Ende eine Ge
triebeschnecke 30 trägt. Das Kegelrad 29 kämmt mit einem
entsprechenden Kegelrad auf der Motorwelle des Antriebsmo
tors 16, während die Getriebeschnecke 30 in ein Schnecken
rad eingreift, das auf der Welle der Abzugswalze 21 benach
bart zur zugehörigen Seitenwand angeordnet ist. Der An
triebsmotor 16 ist ebenso wie der Antriebsmotor 17 mit ho
rizontaler bzw. mit zu den Seitenwänden 5 rechtwinkliger
Motorachse angeordnet, wobei die Motorachse parallel zu den
Drehachsen und Gelenkachsen aller übriger Teile des Lauf
werkes 12, ausgenommen die Getriebeverbindungen 18, 19,
liegt. Die Getriebeverbindung 19 weist eine gleiche, jedoch
kürzere und an der Innenseite der anderen Seitenwand gela
gerte Welle 31 mit einem Kegelrad 32 für die Motorwelle und
einer Getriebeschnecke 33 für den Eingriff in die Untersei
te eines Schneckenrades auf, das am zugehörigen Ende auf
der Welle des Antriebsgliedes 14 angeordnet ist.
Das Transportglied 15 weist eine über den Riementrieb 20
angetriebene, unmittelbar benachbart zur Innenseite der
Rückwand 4 und zur Innenseite der Bodenwand 6 in der zuge
hörigen einspringenden Ecke des Gehäuseraumes liegende
Transportwalze 34 etwa gleichen Durchmessers wie die Walzen
des Abzugsgliedes 13 und ein Gegendruckelement 35 in Form
einer gegen den Außenumfang der Transportwalze 34 geringfü
gig konvex gekrümmten, streifenförmigen Druckplatte auf,
zwischen denen die Handtuchbahn 11 geführt ist bzw. die
einen Transportspalt bilden, der vertikal oberhalb einer
Eintrittsöffnung 36 in der Bodenwand 6 liegt, so daß die
Handtuchbahn zwischen diesem Transportspalt und der Ein
trittsöffnung 36 sich nur auf sehr kurzer Länge erstreckt
und geradlinig verläuft. Das Gegendruckelement 35 liegt auf
der von der Rückwand 4 abgekehrten Seite der Transportwalze
34, wobei die Handtuchbahn an der Transportwalze 34 über
einen Bogenwinkel von weniger als 90°, vorzugsweise etwa
45° umgelenkt ist. Auf der Welle der Transportwalze 34 ist
eine gegenüber dieser im Druchmesser wesentlich kleinere
Steuerrolle 37 angeordnet, die durch einen freiliegenden
Abschnitt der Welle gebildet sein kann und der eine im
Durchmesser beispielsweise geringfügig kleinere Gegenrolle
38 zugeordnet ist, die an dem Gegendruckelement 35 drehbar
gelagert ist. Bei federnd am Außenumfang der Transportwalze
34 unter Zwischenlage der Handtuchbahn 11 abgestütztem Ge
gendruckelement 35 liegt der Außenumfang der Gegenrolle 38
mit sehr geringem Spaltabstand vom Außenumfang der Steuer
rolle 37. In den Spalt zwischen die Steuerrolle 37 und die
in gleicher Höhe liegende Gegenrolle 38 greift ein Steuer
keil 40 eines Steuergliedes 39 ein, das in Form eines am
oberen Ende den nach oben spitz zulaufenden Steuerkeil 40
tragenden Bolzens in einer entsprechenden, unmittelbar be
nachbart zur Eintrittsöffnung 36 liegenden Lagerbohrung in
der Bodenwand 6 vertikal verschiebbar so geführt ist, daß
der Steuerkeil 40 auch bei tiefster Lage des Steuergliedes
39 noch in reibschlüssigem Eingriff mit der Steuerrolle 37
steht. Bei der Drehrichtung der Transportwalze 34, bei wel
cher die Handtuchbahn 11 von dem Transportglied 15 durch
die Eintrittsöffnung 36 eingezogen wird, wird der Steuer
keil 40 infolge seines reibschlüssigen Eingriffes selbsttä
tig in den Transportspalt eingezogen, so daß er die Gegen
rolle 38 von der Steuerrolle 37 entfernt und damit das Ge
gendruckelement 35 von der Transportwalze 34 abhebt. In der
anderen Drehrichtung, in welcher die Handtuchbahn 11 von
dem Transportglied 15 durch die Eintrittsöffnung 36 nach
außen gefördert wird, wird der Steuerkeil 40 selbsttätig
aus dem Rollenspalt ausgestoßen, so daß die Gegenrolle 38
sich wieder der Steuerrolle 37 annähert und das Gegendruck
element 35 am Außenumfang der Transportwalze 34 abgestützt
wird. Das Steuerglied 39 hat in der Lagerbohrung der Boden
wand 6 so viel Radialspiel, daß es in der eingezogenen
Stellung gemäß Fig. 3 auch die sich durch den spitzen Keil
winkel ergebende Kippbewegung gegenüber der gehäusefesten
Drehachse der Transportwalze 34 ausführen kann.
Das Gegendruckelement 35 ist hängend an den unteren Enden
von seitlichen, einen Schwenkarm 41 bildenden Lenkern ange
ordnet, deren obere Enden an den freien Enden von Lenkern
42 gelagert sind, die ihrerseits in Höhe des Gegendruckele
mentes 35, also unterhalb der Speicherrolle 8 und zwischen
dem Abzugsglied 13 und dem Transportglied 15 an den Seiten
wänden 5 des Gehäuses 2 schwenkbar gelagert sind. Die obe
ren Enden der Lenker 42 bzw. des Schwenkarmes 41 liegen
etwa vertikal oberhalb des Steuerspaltes und höher als die
Mittelachse der Speicherrolle 8 unmittelbar benachbart zur
Innenseite der Rückwand 4; sie tragen das um die Schwenk
achse der Lenker 42 bewegbare Reibglied eines Straffers 43
für die Handtuchbahn 11, das in Form einer Gleitleiste 44
an der von der Rückwand 4 abgekehrten Seite der Handtuch
bahn 11 anliegt und diese zwischen zwei von der Innenseite
der Rückseite 4 abstehende Gegenleisten drückt und dadurch
umlenkt. Durch den horizontalen Radialabstand zwischen der
Lenkerachse 45 der Lenker 42 und der Gleitleiste 44 wird
diese unter der auf sie einwirkenden Gewichtskraft im we
sentlichen konstant gegen die Handtuchbahn gedrückt. Unmit
telbar benachbart zur Anlage der Gleitleiste 44 an der
Handtuchbahn 11 ist der Schwenkarm 41 um die Schwenkachse
46 an den Lenkern 42 bzw. an der Gleitleiste 44 schwenkbar
gelagert. Zwischen den Lenkern 42 und dem Schwenkarm 41 ist
eine Feder 47 in Form einer Blattfeder vorgesehen, welche
das Gegendruckelement 35 gegenüber den Lenkern 42 gegen die
Transportwalze 34 belastet. Das Gegendruckelement 35 kann
also mit der Gleitleiste 44 relativ kleine Schwenk- bzw.
Höhenbewegungen um die Lenkerachse 45 und gegenüber den
Lenkern 42 etwa horizontale Bewegungen um die Schwenkachse
46 ausführen. Beim Einziehen des Gebrauchsabschnittes 48
der Handtuchbahn 11 in Richtung zum Aufnahmespeicher 9 ist
nur das Antriebsglied 14 bzw. die Aufwickelrolle 10 wirk
sam, da das Transportglied 15 infolge abgehobenen Gegen
druckelementes 35 nicht in transportierendem Eingriff mit
der Handtuchbahn steht. Durch das Abheben des Gegendruck
elementes 35 nimmt dieses über die Feder 47 auch die Gleit
leiste 44 um eine geringe Strecke derart mit, daß die auf
die Handtuchbahn wirkende Reibung des Straffers 43 geringer
wird. Beim Abziehen der Handtuchbahn vom Aufnahmespeicher 9
zur Bildung des schlaufenförmigen Gebrauchsabschnittes 48
ist die vom Transportglied 15 der Handtuchbahn vermittelte
Transportgeschwindigkeit größer als diejenige des Antriebs
gliedes 14, wobei gleichzeitig die reibende Hemmwirkung
durch den Straffer 43 größer ist, so daß auf jeden Fall
gewährleistet ist, daß die Handtuchbahn zwischen dem Trans
portglied 15 und dem Aufnahmespeicher 9 straff gespannt
bleibt. Der Antriebsmotor 17 ist ebenso wie das zugehörige
Einzellaufwerk in beiden möglichen Drehrichtungen betreib
bar.
Zur Steuerung des Laufwerkes kann im Bereich der Vordersei
te des Gehäuses 2 ein Betätigungsknopf oder aber ein Nähe
rungsfühler 49 vorgesehen sein, der die Annäherung einer
Person erfaßt und dadurch bewirkt, daß der zuvor straff an
der Unterseite der Bodenwand 6 anliegende Gebrauchsab
schnitt durch Transport der Handtuchbahn von beiden Spei
chern zu einer nach unten hängenden Schlaufe verlängert
wird. Über ein geeignetes Verzögerungsglied wird nach einer
geraumen Zeit dieser schlaufenförmige Gebrauchsabschnitt
durch Einholen der Handtuchbahn in den Aufnahmespeicher 9
bzw. auf die Aufwickelrolle 10 straff gegen die Unterseite
der Bodenwand 6 gespannt. Zur Steuerung des Gegendruckele
mentes 35 sind auch andere Einrichtungen, z.B. eine Rat
sche, eine Magnetsteuerung o.dgl. möglich. Die Abschaltung
des Antriebsmotors 17 beim Einziehen der gebrauchten Hand
tuchbahn auf die Aufwickelrolle 10 erfolgt zweckmäßig durch
einen Überlastschalter, welcher den durch den straffgezoge
nen Gebrauchsabschnitt 48 bis zum Stillstand abgebremsten
Antriebsmotor 17 abschaltet bis über den durch den bei
spielsweise optischen Näherungsschalter 49 gebildeten be
rührungslosen Fühler ein weiterer Arbeitszyklus eingeleitet
wird. Damit das Transportglied 15 gegenüber dem Antriebs
glied 14 schlupffrei ist, ist der Riementrieb 20 zweckmäßig
durch einen Zahnriementrieb gebildet.
Claims (16)
1. Handtuch-Spender mit einem in einem Gehäuse (2) zwischen
einem Abgabespeicher (7) und einem Aufnahmespeicher (9)
vorgesehenen motorgetriebenen Laufwerk (12) für eine mit
einem Gebrauchsabschnitt (48) außerhalb des Gehäuses (2)
liegende Handtuchbahn (11), wobei das Laufwerk (12) ein
Antriebsglied (14) für den dem Aufnahmespeicher (9) zu
gehörigen Teil der Handtuchbahn (11) sowie ein angetrie
benes Abzugsglied (13) für den vom Abgabespeicher (7)
abzuziehenden Teil der Handtuchbahn (11) aufweist und
der Gebrauchsabschnitt (48) durch eine Austrittsöffnung
(25) vom Abgabespeicher (7) aus dem Gehäuse (2) aus- und
durch eine Eintrittsöffnung (36) in das Gehäuse (2) zum
Ausnahmespeicher (9) eintritt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Eintrittsöffnung (36) für den Ge
brauchsabschnitt (48) ein Transportglied (15) des Lauf
werkes (12) für die Handtuchbahn (11) vorgesehen ist.
2. Handtuch-Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Transportglied (15) ausschließlich in sei
ner vom Aufnahmespeicher (9) abziehenden Richtung mit
der Handtuchbahn (11) transportverbunden ist und in der
einziehenden Transportrichtung die Handtuchbahn (11) im
wesentlichen freigibt.
3. Handtuch-Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportglied (15) eine Transport
walze (34) und ein Gegendruckelement (35) in Form einer
Druckplatte o.dgl. aufweist und daß vorzugsweise das
Gegendruckelement (35) bei einziehender Transportrich
tung mit einem Steuerglied (39) von der Handtuchbahn
(11) abgehoben ist.
4. Handtuch-Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das mechanische Steuerglied (39) in reibschlüs
siger Verbindung mit dem Transportglied (15) steht und
vorzugsweise durch einen Steuerkeil (40) gebildet ist,
der mit seiner Keilfläche zwischen der Transportwalze
(34) und dem Gegendruckelement (35) selbsteinziehend und
selbstausstoßend geführt ist.
5. Handtuch-Spender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerglied (39) an einem im Durchmes
ser abgesetzten, insbesondere kleineren, Läuferabschnitt
der Transportwalze (34) in Form einer Steuerrolle (37)
o.dgl. und/oder an einem gegenüber der Druckfläche des
Gegendruckelementes (35) querversetzten Nocken in Form
einer Gegenrolle (38) o.dgl. angreift.
6. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (39) zur Frei
gabestellung kraft-, insbesondere gewichtsbelastet, ist
und vorzugsweise mit nach oben gerichteter Keilspitze in
einer unteren Gehäusewand (6) gelagert ist.
7. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Gegendruckelement (35),
insbesondere hängend, an einem in Andrückrichtung feder
belasteten Schwenkarm (41) gelagert ist, der vorzugs
weise an einem oberhalb des Transportgliedes (15) ein
Reibhemmglied (44) für die Handtuchbahn (11) tragenden
Lenker (42) gelagert ist, dessen Lenkerachse (45) insbe
sondere etwa in Höhe des Transportgliedes (15) liegt.
8. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß außer dem Transportglied (15)
in einziehender Transportrichtung der Handtuchbahn (11)
im Abstand zu diesem ein zusätzlicher Antrieb für die
einzuziehende Handtuchbahn vorgesehen ist, der vorzugs
weise durch das unmittelbar eine Aufwickelrolle (10) des
Aufnahmespeichers (9) antreibende Antriebsglied (14)
gebildet ist, wobei insbesondere zwischen dem Transport
glied (15) und dem zusätzlichen Antrieb das Reibhemm
glied (44) vorgesehen ist.
9. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Transportglied (15), ins
besondere gleichlaufend und/oder übersetzt, mit dem
durch eine Aufwickelwalze gebildeten Antriebsglied (14)
für den Aufnahmespeicher (9) antriebsverbunden ist, wo
bei vorzugsweise als Antriebsverbindung ein Riementrieb
(20) vorgesehen ist.
10. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß benachbart zum Antriebsglied
(14) für den Aufnahmespeicher (9) ein Antriebsmotor (17)
vorgesehen ist, der vorzugsweise über einen motorseiti
gen Kegeltrieb einerseits und einen Schneckentrieb ande
rerseits mit dem Antriebsglied (14) antriebsverbunden
ist.
11. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Abzugsglied (13), insbe
sondere mit einem Transportspalt (24), unmittelbar be
nachbart zur Austrittsöffnung (25) liegt, wobei vorzugs
weise die Austrittsöffnung (25) etwa vertikal unterhalb
des Transportspaltes (24) vorgesehen ist.
12. Handtuch-Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Transportspalt (24) durch eine angetriebene
Abzugswalze (21) und eine Gegendruckwalze (22) gebildet
ist, die vorzugsweise in gleicher Höhe unmittelbar ober
halb des die Austrittsöffnung (25) aufweisenden unteren
Gehäusebodens (6) vorgesehen sind.
13. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Handtuchbahn (11) von der
Unterseite einer Speicherrolle (8) des Abgabespeichers
(7) tangential in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses
(2) zum Abzugsglied (13) weggeführt ist und daß vorzugs
weise ein zwischen der Speicherrolle (8) und dem Trans
portspalt (24) an der Handtuchbahn (11) angreifendes
Trennglied (26), wie eine Führungsplatte, vorgesehen
ist.
14. Handtuch-Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Trennglied (26) am Umfang der Abzugswalze
(21) abgestützt ist und vorzugsweise mit einer etwa ent
gegen Abzugsrichtung weisenden Kante an der der Spei
cherrolle (8) zugekehrten Seite der ablaufenden Hand
tuchbahn (11) anliegt.
15. Handtuch-Spender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennglied (26) bewegbar gelagert
und gegen die Handtuchbahn (11) kraft-, insbesondere
gewichtsbelastet ist, wobei vorzugsweise das Trennglied
(26) oberhalb des Abzugsgliedes (13) im Bereich einer
Vorderwand (3) des Gehäuses (2) schwenkbar gelagert ist.
16. Handtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Abzugsglied (13) mit einem
gesonderten Antriebsmotor (16) antriebsverbunden ist,
wobei vorzugsweise die Abzugswalze (21) über einen
Schneckentrieb und einen motorseitigen Kegeltrieb mit
dem darüberliegenden Antriebsmotor (17) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602734 DE3602734A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Handtuch-spender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602734 DE3602734A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Handtuch-spender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602734A1 true DE3602734A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6292934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602734 Withdrawn DE3602734A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Handtuch-spender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602734A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843851A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Schumm Erich Kg | Handtuchspender |
US11661296B2 (en) * | 2017-05-30 | 2023-05-30 | Philip Morris Products S.A. | Method for unwinding a sheet of homogenized tobacco material wound on a bobbin with specific force and angle ranges |
-
1986
- 1986-01-30 DE DE19863602734 patent/DE3602734A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843851A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Schumm Erich Kg | Handtuchspender |
EP0376152A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-07-04 | Erich Schumm GmbH + Co KG | Handtuchspender |
US11661296B2 (en) * | 2017-05-30 | 2023-05-30 | Philip Morris Products S.A. | Method for unwinding a sheet of homogenized tobacco material wound on a bobbin with specific force and angle ranges |
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