DE3602496C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wechselrichteranordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2. Eine Wechselrichteranordnung
dieser Art ist aus der DE-AS 29 04 786 bekannt.
Es gibt Anwendungsbereiche, bei denen man Wechselrichter
hoher Leistung (50 kVA und mehr) benötigt, die hohen
dynamischen Anforderungen genügen. Als bevorzugtes Beispiel
für derartige Anwendungsbereiche seien statische
unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen genannt, die
dort eingesetzt werden, wo selbst kurzzeitige Netzunterbrechungen
oder andere Netzstörungen zum Ausfall oder zur
Fehlfunktion wichtiger Anlagen führen können.
Thyristorwechselrichter lassen sich heute für sehr hohe
Leistungen herstellen. Schwierigkeiten bereitet es bei
ihnen aber, mit vertretbarem Aufwand für die Steuerelektronik
das beispielsweise für unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen
erforderliche dynamische Verhalten zu
erzielen. In den letzten Jahren hat man daher zunehmend
auf inzwischen entwickelte Leistungstransistoren als
Ventile für derartige Wechselrichter zurückgegriffen.
Es stehen heute Leistungstransistoren zur Verfügung, die
Ströme bis zu 300 Ampere schalten können. Dabei lassen
sich mit diesen Leistungstransistoren ohne größeren Aufwand
höhere Schaltfrequenzen als mit Thyristoren erzielen,
so daß man mit Leistungstransistoren heute Wechselrichter
bis zu 15 kVA (einphasig) herstellen kann, die hohen
Anforderungen an das dynamische Verhalten genügen. Für
manchen Anwendungsfall reicht diese Leistung nicht aus,
so daß nach Wegen gesucht wurde, mit den dynamisch hervorragenden
Transistorwechselrichtern höhere Leistungen
zu erreichen.
Aus der Druckschrift IEEE Transactions On Industry Applications,
Band IA-20, Nr. 4, Juli/August 1984, Seiten 961
bis 966, ist eine Wechselrichteranordnung mit Leistungstransistoren
für den Einsatz in unterbrechungsfreien
Stromversorgungsanlagen bekannt, die eine Ausgangsleistung von
bis zu 100 kVA besitzt. Der Leistungsteil dieser Wechselrichteranordnung
enthält zwei 3-Phasen-Brückenschaltungen,
die mit einer Phasendifferenz von 30° betrieben werden,
eingangsseitig parallel an eine Gleichstromquelle angeschlossen
sind und ausgangsseitig je einen gesonderten
Ausgangstransformator speisen. Die Sekundärwicklungen der
Ausgangstransformatoren, von denen die des einen in Sternschaltung
und die des anderen in Zickzackschaltung ausgebildet
sind, sind in Reihe geschaltet. Zur Erzielung der
hohen Leistungen sind bei dieser bekannten Wechselrichteranordnung
bis zu sechs Leistungstransistoren zur Bildung
eines Ventils parallelgeschaltet. Eine solche Parallelschaltung
von Transistoren setzt eine statische und dynamische
Stromgleichverteilung auf alle Transistoren voraus.
Damit dies erreicht werden kann, müssen nicht nur besondere
schaltungstechnische Maßnahmen bezüglich Anordnung und
Verdrahtung der Transistoren getroffen werden, vor allem
müssen die Transistoren auch so ausgesucht werden, so daß die
parallelgeschalteten Transistoren übereinstimmende Kenndaten
besitzen. Der damit verbundene Aufwand führt zu enormen
Herstellungskosten. Darüber hinaus muß im Fall des
Versagens eines der Transistoren praktisch immer die gesamte
Parallelschaltung ausgewechselt werden.
Es ist ferner bekannt, zur Erhöhung der mit Transistorwechselrichtern
erzielbaren Leistung die Sekundärwicklungen
von zwei oder mehr unabhängig voneinander betriebenen
Wechselrichtergeräten über Ausgleichsdrosseln parallelzuschalten.
Durch stets vorhandene Unsymmetrien im Steuerungs-
und Leistungsteil der Wechselrichtergeräte kann bei diesem
bekannten Parallelbetrieb eine vollständige symmetrische
Lastaufteilung nicht erreicht werden. Deshalb muß eine Minderausnutzung
der an sich verfügbaren Wechselrichterleistung
in Kauf genommen werden.
Beim Stand der Technik der schon erwähnten DE-AS 29 04 186
wird zur Regelung von Spannung und Lastaufteilung der
parallelgeschalteten Wechselrichter für jeden Wechselrichter
eine Ersatzregelgröße gebildet, in die unter anderem das
Produkt aus der Differenz zwischen einem Sollstrom und dem
Iststrom des Wechselrichters und einer komplexen Impedanz
eingeht, deren Wirk- und Blindanteil vorzugsweise dem Wirk-
bzw. Blindanteil des Innenwiderstands des Wechselrichters
entsprechen. Die mittels einer Rechenschaltung ermittelte
Ersatzregelgröße liefert die Istwerte für zwei getrennte
Regelkanäle, nämlich einen Phasenregelkanal und einen
Betragsregelkanal. Zur Ermittlung der Ersatzregelgröße findet
bei diesem Stand der Technik ein Vergleich zwischen dem
Stromistwert des jeweiligen Wechselrichters und dem
zugehörigen Stromsollwert statt. Der Stromsollwert für die
einzelnen Wechselrichter wird aus dem Summenstrom durch
Multiplikation mit einem Anteilsfaktor gewonnen, der dem
zugewiesenen Lastanteil des jeweiligen Wechselrichters entspricht.
Die Bildung der Ersatzregelgröße und damit auch
der Stromsoll-Ist-Vergleich findet für alle der n Wechselrichter
statt.
Aus der US-PS 41 14 048 sind in Verbindung mit ausgangsseitig
parallelgeschalteten Wechselrichtern Lastverteilungsregler
bekannt, denen die Aufgabe zukommt, für gleiche Belastung
der ebenfalls parallelgeschalteten, die Wechselrichter
speisenden Gleichrichter zu sorgen. Zu diesem Zweck
wird der Ausgangsstrom jedes der Gleichrichter erfaßt und
der Mittelwert der Summe aller erfaßten Ausgangsströme gebildet.
Der Ausgangsstrom jedes einzelnen Gleichrichters
wird mit dem Mittelwert verglichen und eine etwaige Abweichung
zur Steuerung eines dem Gleichrichter zugeordneten
Spannungsreglers verwendet.
Aus der DE-AS 14 63 336 ist eine Wechselrichteranlage mit
zwei eingangs- und ausgangsseitig parallelgeschalteten
Wechselrichtergeräten bekannt. Jedes dieser Wechselrichtergeräte
stellt einen sogenannten Blockspannungswechselrichter
dar, der zwei gegeneinander phasenverschobene Rechteck-
Ausgangsspannungen erzeugt, die einander überlagert werden.
Die Spannungsregelung bei dieser Art Wechselrichter erfolgt
durch Einstellung der Phasenverschiebung zwischen den beiden
Rechteck-Ausgangsspannungen. Bei den parallelgeschalteten
Wechselrichtergeräten sind zusätzlich Phasenvergleichsglieder
vorgesehen, die einen Vergleichswert zwischen
den an zugeordneten Wechselrichtereinheiten der beiden
Wechselrichtergeräte anliegenden Zündimpulsen herstellen
und damit den Zündimpulsgeber beeinflussen. Bei diesem
Stand der Technik ist weder eine Stromregleung noch ein
Phasenvergleich im Zuge einer Stromregleung vorgesehen.
Die DE-AS 22 31 152 beschreibt eine Weiterbildung des aus
der genannten DE-AS 14 63 336 bekannten Standes der Technik
zur Erzielung des Gleichlaufs von mindestens drei derartigen
im Parallelbetrieb arbeitenden Wechselrichtergeräten.
Dabei werden die Ausgangsspannungen jeweils phasengleichnamiger
Wechselrichtereinheiten der Wechselrichtergeräte über
Übertrager und Wechselspannungsstabilisierungsglieder auf ein
zugeordnetes Phasenvergleichsglied in jedem Wechselrichtergerät
gegeben. Zusätzlich wird dieses die Ist-Phasenlage
der Ausgangsspannung einer jeweiligen Wechselrichtereinheit
angebende Signal über einen Widerstand auf eine für die
phasen-gleichnamigen Wechselrichtereinheiten gemeinsame
Sammelschiene gegeben. Dieses Signal an der Sammelschiene
stellt den Sollwert für die erwähnten Phasenvergleicher
dar. Die von den Phasenvergleichern gegebenenfalls ermittelte
Phasendifferenz steuert den Zündimpulsgeber der zugehörigen
Wechselrichtereinheit. Eine Stromregelung zur Erzielung
einer gleichmäßigen Lastaufteilung findet auch bei
diesem Stand der Technik nicht statt.
Aus der US-PS 34 58 797 ist ein Blockspannungswechselrichter
mit zwei Wechselrichtereinheiten bekannt, die gegeneinander
phasenverschobene Rechteckspannungen liefern,
welche hier mit Hilfe eines zwei Primärwicklungen und eine
gemeinsame Sekundärwicklung aufweisenden Ausgangstransformators
addiert werden. In der Druckschrift ist angegeben,
daß mit Hilfe eines die Sekundärspannung erfassenden Spannungsfühlers
und eines den Laststrom erfassenden Stromfühlers
eine Spannungsregelung und/oder eine Stromregelung-
oder -begrenzung erfolgen könne. Da bei dieser Art Wechselrichter
durch die Überlagerung der von den beiden Wechselrichtereinheiten
erzeugten Ausgangsspannungen und die Beeinflussung
ihrer Phasendifferenz eine Veränderung der Ausgangsspannung
überhaupt erst möglich wird, dienen Spannungs-
und gegebenenfalls Stromregelung hier nicht dazu,
die Lastaufteilung zwischen den beiden Wechselrichtereinheiten
zu beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselrichteranordnung
zum Parallelbetrieb von Wechselrichtern zu schaffen, die
bei geringem Aufwand eine vollständig symmetrische Lastaufteilung
auf die einzelnen Wechselrichter erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wechselrichteranordnung
gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst.
Eine direkte Parallelschaltung der Ausgangsklemmen der
Brückenschaltungen von mehreren Wechselrichtern setzt
voraus, daß diese Brückenschaltungen eingangsseitig von
gesonderten Gleichstromquellen gespeist werden, die potentialmäßig
voneinander unabhängig sind. Steht dagegen für
die Gleichstromspeisung der Wechselrichterbrückenschaltungen
nur eine gemeinsame Gleichstromquelle oder stehen potentialmäßig
verbundene Gleichstromquellen zur Verfügung, dann
ist ausgangsseitig eine Potentialtrennung erforderlich, das
heißt die Ausgangsströme der Wechselrichter können nicht
direkt durch Parallelschaltung der Ausgangsklemmen der
Brückenschaltungen addiert werden. In diesem letzteren Fall
wird daher eine indirekte Addition der Ausgangsströme gewählt.
Hierzu besitzt jeder der parallel zu betreibenden
Wechselrichter einen gesonderten Ausgangstransformator,
wobei die Sekundärwicklungen dieser Ausgangstransformatoren
parallelgeschaltet sind. Alternativ speist jeder der parallel
zu betreibenden Wechselrichter eine gesonderte von einer
entsprechenden Anzahl von Primärwicklungen eines gemeinsamen
Ausgangstransformators, was zu einer Addition der
Durchflutungen führt. Die Verwendung eines einzigen
Ausgangstransformators für alle Wechselrichter bietet außer
dem Vorteil, daß der billiger als jeweils gesonderte
Ausgangstransformatoren für alle Wechselrichter ist, noch
einen besonderen Vorteil, auf den später näher eingegangen
wird.
Unabhängig davon, ob die Ausgangsströme der Wechselrichter
direkt oder indirekt addiert werden, setzt die zur Erzielung
einer symmetrischen Lastaufteilung notwendige Vermeidung
von Ausgleichsströmen zwischen den Wechselrichtern
gleiche Ausgangsspannung voraus. Da der Lastkreis jedes
der parallel zu betreibenden Wechselrichter sehr niederohmig
ist, erweist sich die Regelung der Ausgangsspannungen
der einzelnen Wechselrichter bei wirtschaftlich vertretbarem
Aufwand als problematisch, weil bereits Regelabweichungen
im Genauigkeitsbereich der Istwerterfassung
zu sehr hohen Stromänderungen führen würden. Die beanspruchte
Erfindung löst deshalb das Problem der gleichmäßigen
Lastaufteilung auf die parallel betriebenen
Wechselrichter durch Regelung von deren Ausgangsströmen.
Wenn bei n parallel betriebenen Wechselrichtern die
Ausgangsströme von (n-1) dieser Wechselrichter so geregelt
werden, daß sie jeweils die gleiche Phasenlage wie der
Summenstrom aus den Ausgangsströmen aller n Wechselrichter
aufweisen und ihr Betrag jeweils ein n-tel des
Betrags des Summenstroms ist, dann ist gewährleistet,
daß keine Ausgleichsströme zwischen den Wechselrichtern
fließen, sondern alle Wechselrichter gleichen Anteil am
Laststrom haben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Schaltbild einer Wechselrichteranordnung
mit drei parallel betriebenen
Wechselrichtern und
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild und ein Zeigerdiagramm
zur Erläuterung des zugrundeliegenden
Prinzips.
Die in Fig. 1 dargestellte Wechselrichteranordnung enthält
drei Wechselrichter WR 1, WR 2 und WR 3.
Die beschriebene Wechselrichteranordnung eignet
sich grundsätzlich für eine beliebige Anzahl n von parallel
zu betreibenden Wechselrichtern, und für die in Fig. 1
dargestellte und nachfolgend beschriebene Anordnung ist
lediglich beispielshalber der Fall n = 3 gewählt. Die
Wechselrichter WR 1 bis WR 3 weisen untereinander den gleichen
Aufbau auf, so daß es ausreicht, den Wechselrichter
WR 1 stellvertretend für alle zu beschreiben. Er enthält in
seinem Leistungsteil eine vollgesteuerte 1-Phasen-Brückenschaltung
des üblichen und daher hier nicht im einzelnen
dargestellten Aufbaus. Als Ventile sind in dieser Brückenschaltung
handelsübliche 300 A Darlington-Transistormodule
mit integrierten Rückarbeitsdioden eingesetzt. Es sei an dieser
Stelle hervorgehoben, daß das hier beschriebene Verfahren
und die beschriebene Wechselrichteranordnung aus den
eingangs genannten Gründen insbesondere für die schnellschaltenden,
aber in ihrer Leistung begrenzten Leistungstransistoren
geeignet sind. Dessen ungeachtet lassen
sich Verfahren und Anordnung aber auch bei Wechselrichtern
einsetzen, deren Brückenschaltungen nicht Leistungstransistoren
sondern Thyristoren, GTOs oder andere Schalterelemente
als Ventile aufweisen.
Die Brückenschaltung B 1 ist eingangsseitig an eine
Gleichstromquelle in Form einer Batterie, eines netzgespeisten
Gleichrichters oder dergleichen angeschlossen,
was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ausgangsseitig
ist die Brückenschaltung B 1 über eine Filterinduktivität
L 1 mit einer Primärwicklung Pw 1 eines Ausgangstransformators
Tr verbunden. Die Primärwicklungen Pw 1,
Pw 2 und Pw 3 sind mit gleichen Windungszahlen ausgeführt,
so daß für alle dasselbe Übersetzungsverhältnis ü (ü =
Primärwindungszahl: Sekundärwindungszahl gilt). Die Filterinduktivität
L 1 kann unter Umständen entfallen, wenn die Streuinduktivität
des Ausgangstransformators Tr ausreichend groß
ist. Die Sekundärwicklung Sw des Ausgangstransformators
Tr ist an die Ausgangsklemmen 1, 2 der Wechselrichteranordnung
angeschlossen. Parallel zu den Ausgangsklemmen
1, 2 liegt ein Filterkondensator C, der in Verbindung mit
der Filterinduktivität L 1 die Ausgangsspannung glättet.
Der Ausgangstransformator Tr ist so ausgelegt, daß seine
Hauptinduktivität den Grundschwingungsanteil des Stroms
durch den Filterkondensator C liefert.
Der Wechselrichter WR 1 enthält einen Spannungsregler CV 1,
der mit Differenz zwischen einem Spannungssollsignal
u₁* und einem Spannungsistsignal u c beaufschlagt wird.
Das Spannungsistsignal wird mittels eines Trennverstärkers
3 von den Ausgangsklemmen 1, 2 abgenommen, entspricht
also der Klemmspannung u a des Filterkondensators C, nicht
der Ausgangsspannung des Wechselrichters WR 1. Mittels
einer Strommeßstelle 4 wird ein dem Kondensatorstrom durch
den Filterkondensator C entsprechendes Signal i c erfaßt
und als zusätzliches Rückkopplungssignal mittels eines
Addierers 5 vom Ausgangssignal des Spannungsreglers CV 1
subtrahiert. Da der Kondensatorstrom die Ableitung der
Ausgangsspannung u a ist, wird durch diese Rückkopplung
eine Verbesserung der Dynamik erreicht. Außerdem unterdrückt
diese Rückkopplung die Schwingungsfähigkeit des aus der
Hauptinduktivität des Ausgangstransformators Tr und dem
Filterkondensator C gebildeten Resonanzkreises. Von dem
Ausgangssignal des Addierers 5 wird mittels eines Addierers
6 ein Dreiecksignal von einem Dreieckgenerator CG 1 subtrahiert
und die Differenz mittels eines Komparators 7
in eine pulsbreitenmodulierte Rechteckspannung für die
Steuerung der Leistungstransistoren der Brückenschaltung
B 1 umgesetzt. Die Brückenschaltung arbeitet im Dreipunktbetrieb
mit einer Taktfrequenz f T von 1 kHz, wenn das Dreiecksignal
eine Frequenz von 2 kHz besitzt. Wenn eine
Phasenverschiebung der Dreiecksignale der Dreieckgeneratoren
der verschiedenen Wechselrichter um 120° (bei n
Wechselrichtern um 360°/n) vorgesehen wird, dann verschwinden
die Harmonischen der Frequenzen 2 f T bis 2 nf T
in der Ausgangsspannung u a . Dementsprechend erlaubt diese
Maßnahme die Verwendung einfacherer Filtermittel und
führt damit auch zu einer Verbesserung des dynamischen
Verhaltens der Wechselrichteranordnung. Bei der hier beschriebenen
Verwendung eines gemeinsamen Ausgangstransformators
für alle Wechselrichter tritt der eingangs
schon angedeutete zusätzliche Vorteil auf, daß sich die
in der Ausgangsspannung u a fehlenden Harmonischen bereits
primärseitig aufheben und daher im Eisenkreis und in der
Sekundärwicklung des Ausgangstransformators keine Verluste
verursachen.
Das Spannungssollsignal für die einzelnen Wechselrichter
WR 1 bis WR 3 wird auf folgende Weise gebildet. Ein Referenzsignalgenerator
RS erzeugt ein sinusförmiges Referenzsignal,
dessen Frequenz f₁* vorgebbar ist. Die Amplitude
dieses sinusförmigen Signals wird mittels eines Multiplizierers
8 vom Ausgangssignal eines Effektivwertreglers
CVe gesteuert. Der Effektivwertregler CVe ist Teil eines
übergeordneten Regelkreises für die Effektivspannung,
durch den der Geschwindigkeitsfehler der Spannungsregler
Cvi (i = 1,2,3) kompensiert werden soll. Eine Effektiv
wertbildungseinrichtung 9 erzeugt anhand des Ausgangssignals
u c des Trennverstärkers 3 ein dem Effektivwert
der Ausgangsspannung u a entsprechendes Signal, das mittels
eines Addierers 10 von einem vorgegebenen Sollwert
U* subtrahiert wird. Das Differenzausgangssignal des
Addierers 10 beaufschlagt den Effektivwertregler CVe,
dessen Ausgang, wie schon angegeben, mit dem Multiplizierer
8 verbunden ist.
Eine Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangstransformators Tr sowie
Gleichstromunsymmetrien zwischen den drei Wechselrichtern werden
mit Hilfe gesonderter Magnetisierungsstromregler CI 1
bis CI 3 der einzelnen Wechselrichter WR 1 bis WR 3 vermieden.
Die Magnetisierungsstromregler werden mit der Differenz
zwischen einem für alle Wechselrichter gemeinsam
erzeugtren sinusförmigen Sollsignal i m* und dem jeweiligen
Magnetisierungsstromistsignal (i m 1 für Wechselrichter
WR 1) beaufschlagt. Das Magnetisierungsstromistsignal
wird als Differenz zwischen dem Ausgangsstrom des jeweiligen
Wechselrichters und dem durch 3ü(n = 3) dividierten
Strom der Sekundärwicklung Sw gewonnen. Ein dem Strom
durch die Sekundärwicklung Sw entsprechendes Signal i₂
wird mit Hilfe einer Strommeßstelle 11 gewonnen und
mittels einer Teilungseinrichtung 34 durch 3ü geteilt.
Strommeßstellen 12, 13 und 14 dienen der Gewinnung von
Signalen i₁₁, i₁₂ und i₁₃ entsprechend den Ausgangsströmen
der Wechselrichter WR 1 bis WR 3. In Addierern 15, 16
17 wird das Ausgangssignal der Teilungseinrichtung 34 von
den Signalen i₁₁, i₁₂ bzw. i₁₃ subtrahiert. Der Ausgang
des Addierers 15 ist mit dem invertierten Eingang eines
Addierers 18 im Wechselrichter WR 1 verbunden. Entsprechendes
gilt für die Ausgänge der Addierer 16 und 17,
obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das
den nicht invertierten Eingang des Addierers 18 beaufschlagende
Sollsignal i m * wird mit Hilfe eines als Phasenschieber
wirkenden Integrators 19 aus dem Spannungssollsignal
u* gewonnen. Auf diese Weise erhält man ein Sollsignal
für die Magnetisierungsstromregler CI 1 bis CI 3,
das dem Spannunssollsignal u* und damit den Ausgangsspannungen
der Wechselrichter um 90° nacheilt. Die Amplitude
des Sollsignals für den Magnetisierungsstrom kann beispielsweise
mit Hilfe der Integrationszeitkonstanten des
Integrators 19 eingestellt werden.
Zwei nachfolgend als Lastverteilungsregler bezeichnete Stromregler CL 1, CL 2 dienen dazu, die
symmetrische Lastaufteilung auf die drei Wechselrichter WR 1
bis WR 3 in bezug auf Wirk- und Blindleistung sicherzustellen.
Zu diesem Zweck werden mittels eines Addierers 20
die den Ausgangsströmen entsprechenden Signale i₁₁, i₁₂
und i₁₃ aller drei Wechselrichter WR 1 bis WR 3 zu einem
Summenstrom addiert. Der Summenstrom wird mittels einer
Teilungseinrichtung 21 durch n = 3 geteilt. Der Ausgang
der Teilungseinrichtung 21 ist mit dem Eingang eines
schematisch dargestellten getasteten Doppelweggleichrichters
22 verbunden. Dessen Ausgang ist über ein Tiefpaßfilter
23 Addierern 24 und 25 zugeführt, die als Soll-Ist-
Vergleichsstellen den Lastverteilungsreglern CL 1 bzw.
CL 2 vorgeschaltet sind. Die Signale i₁₂ und i₁₃, die den
Lastströmen der Wechselrichter WR 2 bzw. WR 3 entsprechen,
sind an die Eingänge von getasteten Doppelweggleichrichtern
26 bzw. 27 geführt. Deren Ausgänge liegen über ein
jeweiliges Tiefpaßfilter 28, 29 an den invertierten Eingängen
des Addierers 24 bzw. 25. Die Gleichrichter 22,
26 und 27 werden mittels eines Steuersignal getastet,
das mit Hilfe eines als Phasenschieber dienenden
Tiefpasses 30 und eines nachgeschalteten Komparators 31
aus dem Ausgangssignal des Referenzsignalgenerators RS
gewonnen wird. Es handelt sich daher bei diesem Steuersignal
um ein Rechtecksignal, dessen Phase gegenüber der Phase
der Grundschwingung der Ausgangsspannung irgendeines der
Wechselrichter WR 1 bis WR 3 um 45° bis 135°, vorzugsweise
um 90° nacheilt. Die Gründe hierfür werden später anhand
von Fig. 2 näher erläutert.
Am Ausgang des Tiefpaßfilters 23 erhält man im wesentlichen
ein Gleichstromsignal, dessen Höhe dem Betrag derjenigen
Komponente des durch drei geteilten Summenstroms
(i₁₁ + i₁₂ + i₁₃) entspricht, deren Phase gleich einer Bezugsphase,
nämlich der Phase des die Gleichrichter 22, 26 und 27
tastenden Steuersignals ist. In entsprechender Weise erhält man
an den Ausgängen der Tiefpaßfilter 28 und 29 im wesentlichen
Gleichstromsignale, deren Höhe dem Betrag der Bezugsphasenkomponente
des Signals i₁₂ bzw. i₁₃ entspricht. Der Ausgang
des Lastverteilungsreglers CL 1 ist mit einem Eingang des
Multiplizierers 32, derjenige des Lastverteilungsreglers
CL 2 mit einem Eingang eines Multiplizierers 33 verbunden.
Der andere Eingang beider Multiplizierer 22 und 23 ist mit
dem Ausgang des Multiplizierers 8 verbunden. Das Ausgangssignal
des Lastverteilungsreglers CL 1 steuert die Amplitude
des Spannungssollsignals u₂* für den Wechselrichter WR 2. Entsprechend
steuert das Ausgangssignal des Lastverteilungsreglers
CL 2 die Amplitude des Spannungssollsignals u₃* für
den Wechselrichter WR 3. Durch diese Steuerung der Amplituden
der Spannungssollsignale für die Wechselrichter WR 2 und
WR 3 mittels der Lastverteilungsregler werden die Ausgangsströme
dieser Wechselrichter so geregelt, daß die Bezugsphasenkomponenten
ihrer Ausgangsströme nach Betrag und Phase
mit der Bezugsphasenkomponente des durch drei geteilten
Summenstroms übereinstimmen.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip sei nun anhand
von Fig. 2 erläutert. Fig. 2(a) zeigt ein Ersatzschaltbild
der Wechselrichteranordnung von Fig. 1. In diesem Ersatzschaltbild
sind die Wechselrichter WR 1 bis WR 3 als Wechselspannungsquellen
eingezeichnet, die die Spannungen u₁, u₂
bzw. u₃ liefern. Bei der nachfolgenden Erläuterung wird
zur Vereinfachung vorausgesetzt, daß die Filterinduktivitäten
L 1, L 2 und L 3 gleiche Werte besitzen. C′ in Fig. 2 entspricht
dem auf die Primärseite des Ausgangstransformators
umgerechneten Filterkondensator C von Fig. 1. Entsprechend
ist i₂′ der auf die Primärseite umgerechnete Sekundärstrom
des Ausgangstransformators. Mit i₁₁, i₁₂ bzw. i₁₃ sind die
Ausgangsströme der Wechselrichter bezeichnet, und u L ₁, u L ₂
bzw. u L ₃ stellen die Spannungsabfälle an den Filterinduktivitäten
L 1 bis L 3 dar. u a ′ ist die auf die Primärseite des
Ausgangstransformators umgerechnete Ausgangsspannung der
Wechselrichteranordnung.
Fig. 2(b) zeigt das zugehörige Zeigerdiagramm der Spannungen
und der Ströme. Die Ausgangsspannungen u₁ bis u₃ der Wechselrichter
sind, wie sich aus Fig. 1 ohne weiteres ergibt,
gleichphasig. Der Betrag dieser Spannungen ist jedoch in dem
mit der vorliegenden Erfindung auszuschließenden Fall der
unsymmetrischen Lastaufteilung verschieden. Dabei ist in
dem Zeigerdiagramm von Fig. 2(b) zur Vereinfachung der
Erläuterung und ohne daß hierin irgendeine Beschränkung
liegt, angenommen, daß der Betrag von u 1 gleich ¹/₃ der
Summe der Beträge von u₁ bis u₃ ist. Unter dieser Voraussetzung
ist die erstrebte symmetrische Lastaufteilung dann
erreicht, wenn die Beträge der Spannungen u₂ und u₃ jeweils
gleich dem Betrag der Spannung u₁ geworden sind, alle
Spannungen u₁ bis u₃ also nicht nur in der Phase sondern
auch im Betrag übereinstimmen. Wie aus dem Zeigerdiagramm
der Spannungen in Fig. 2(b) unmittelbar folgt, ist dieser
Zustand der nach Betrag und Phase gleichen Spannungen u₁
bis u₃ dann erreicht, wenn die Spannungsabfälle u L ₂ und
u l ₃ in bezug auf Betrag und Phase gleich dem Spannungsabfall
u L₁ geworden sind. Dies aber ist dann der Fall, wenn die
Ströme i₁₂ und i₁₃ nach Betrag und Phase mit dem Strom i₁₁
übereinstimmen.
Das Zeigerdiagramm der Ströme in Fig. 2(b) ergibt sich durch
eine Drehung um 90° (entsprechend der Multiplikation mit
1/jω) aus dem Zeigerdiagramm für die Spannungen u L ₁ bis u L ₃.
Es folgt aus den obigen Annahmen, daß in dem hier gewählten
Beispielsfall die Phase (Phasenwinkel Φ₁) des Stroms i₁₁
übereinstimmt mit der Phase der Stromsumme i₂′.
Daraus folgt, daß im dargestellten Fall die symmetrische
Lastaufteilung dann erreicht ist, wenn die Phasenwinkel
Φ₂ und Φ₃ je gleich dem Phasenwinkel Φ₁ geworden sind. Da
die Spitzen der die Ströme i₁₁ bis i₁₃ in Fig. 2(b) repräsentierenden
Zeiger zwangsläufig auf einer gemeinsamen,
die Spannungszeiger u₁ bis u₃ und einem rechten Winkel
schneidenden Geraden liegen, führt die Übereinstimmung der
Phasenwinkel Φ₁ bis Φ₃ automatisch zur Übereinstimmung auch
der Beträge der Ströme. Aus diesem Grunde ist auch die Bedingung
übereinstimmender Phasenwinkel Φ₁ bis Φ₃ gleichbedeutend
mit der Bedingung, daß die Beträge der Komponenten
der Ströme i₁₂ und i₁₃ mit dem beliebigen Bezugsphasenwinkel
Φ₀ mit dem Betrag der entsprechenden Komponente des
Stroms i₁₁ übereinstimmen. Die Bezugsphase bzw. der Bezugsphasenwinkel
Φ₀ ist beliebig, jedoch unter Ausschluß von
Φ₀ = 0 (Richtung der Spannungszeiger u₁ bis u₃). Wie dem
Zeigerdiagramm der Ströme in Fig. 2(b) leicht zu entnehmen
ist, stimmen die Komponenten der Ströme i₁₁ bis i₁₃ mit dem
Phasenwinkel Φ₀ = 0 überein, obwohl alle Ströme nach Betrag
und Phase unterschiedlich sind. Ein nur wenig von 0 abweichender
Bezugsphasenwinkel Φ₀ im Zeigerdiagramm von Fig. 2(b)
würde zu ungenauen Ergebnissen führen. Günstig ist
deshalb eine der Phase der Ausgangsspannungen der Wechselrichter
um etwa 45 bis 135° nacheilende Bezugsphase. Am
besten eignet sich der in Fig. 2(b) dargestellte Bezugsphasenwinkel
Φ = 90°, das heißt, bezogen auf die Phase der
Wechselrichterausgangsspannungen, eine um 90° nacheilende
Bezugsphase.
In der Schaltung von Fig. 1 kann die Bezugsphase durch
Dimensionierung des Tiefpasses 30 eingestellt werden.
Abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Wechselrichteranordnung kann die Phasengleichheit
zwischen den Ausgangsströmen i₁₁ bis i₁₃ auch auf eine
andere, in den Zeichnungen nicht dargestellte Weise erfolgen.
Die Elemente 20 bis 29 von Fig. 1 wären durch zwei
Phasenvergleichseinrichtungen an sich bekannter Art zu
ersetzen. Eine dieser Phasenvergleichseinrichtungen wäre
eingangsseitig mit dem Signal i₁₁ einerseits und dem Signal
i₁₃ andererseits zu beaufschlagen und mit dem Ausgang an
den Eingang des Lastverteilungsreglers CL 2 anzuschließen.
Die andere Phasenvergleichseinrichtung wäre eingangsseitig
mit dem Signal i₁₁ einerseits und dem Signal I₁₂ andererseits
zu beaufschlagen und mit dem Ausgang an den Eingang des
Lastenverteilungsreglers CL 1 anzuschließen. Die beiden
Phasenvergleichseinrichtungen erzeugten dann ein Ausgangssignal
entsprechend der Phasendifferenz zwischen den Signalen i₁₁
und i ₁₃ einerseits bzw. den Signalen i₁₁ und i₁₂ andererseits.
Bei der im übrigen (mit Ausnahme des Wegfalls der
Elemente 30 und 31) gegenüber dem Aufbau von Fig. 1 unveränderten
Schaltung würden die Lastverteilungsregler CL 1
und CL 2 sicherstellen, daß die Phasen aller Ausgangsströme
der drei Wechselrichter übereinstimmen. Aus dem Vorhergehenden
ergibt sich, daß dann gleichzeitig der Betrag
jedes einzelnen dieser Ausgangsströme gleich ¹/₃ des Betrags
des Summenstroms ist.
Claims (9)
1. Wechselrichteranordnung mit n parallel betriebenen Wechselrichtern (WR 1
bis WR 3), deren Ausgangsströme zu einem Summenstrom addiert
und so geregelt werden, daß ihre Phasen im wesentlichen
übereinstimmen und ihre Beträge je das 1/n-fache des Betrages
des Summenstroms sind, umfassend
einen eigenen Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) für jeden der n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
Meßeinrichtungen (12, 13, 14) zur Erfassung der Ausgangsströme aller n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
eine Summiereinrichtung (20) zur Bildung eines Summenstromsignals entsprechend der Summe der erfaßten Ausgangsströme (i₁₁ bis i₁₃),
eine Teilungseinrichtung (21) zur Erzeugung eines Strombezugssignals, das dem durch n geteilten Summenstrom entspricht,
Stromistwertbildungseinrichtungen (26, 28; 27, 29) zur Bildung von Stromistwertsignalen, und
Einrichtungen, von denen jede mit der Differenz zwischen einem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsströme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagt ist und mit ihrem Ausgangssignal den Spannungssollwert für den Spannungsregler (CV 2, CV 3) des zugeordneten Wechselrichters (WR 2, WR 3) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stromsollwertbildungseinrichtung (22, 23) zur Erzeugung eines Stromsollwertes entsprechend dem Betrag derjenigen Komponente des Strombezugssignals, deren Phase gleich einer Bezugsphase ist, vorgesehen ist,
daß (n-1) Stromistwertbildungseinrichtungen (26, 28; 27, 29) (n-1) Stromistwertsignale bilden, von denen jedes dem Betrag derjenigen Komponente des Ausgangsstroms eines jeweils anderen von (n-1) der Wechselrichter (WR 1 bis WR 3) entspricht, deren Phase gleich der Bezugsphase ist, und
daß es sich bei den mit der Differenz zwischen dem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsströme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagten Einrichtung um (n-1) Stromregler (CL 1, CL 2) handelt, derart, daß die Ausgangsströme von (n-1) der Wechselrichter geregelt werden.
einen eigenen Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) für jeden der n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
Meßeinrichtungen (12, 13, 14) zur Erfassung der Ausgangsströme aller n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
eine Summiereinrichtung (20) zur Bildung eines Summenstromsignals entsprechend der Summe der erfaßten Ausgangsströme (i₁₁ bis i₁₃),
eine Teilungseinrichtung (21) zur Erzeugung eines Strombezugssignals, das dem durch n geteilten Summenstrom entspricht,
Stromistwertbildungseinrichtungen (26, 28; 27, 29) zur Bildung von Stromistwertsignalen, und
Einrichtungen, von denen jede mit der Differenz zwischen einem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsströme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagt ist und mit ihrem Ausgangssignal den Spannungssollwert für den Spannungsregler (CV 2, CV 3) des zugeordneten Wechselrichters (WR 2, WR 3) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stromsollwertbildungseinrichtung (22, 23) zur Erzeugung eines Stromsollwertes entsprechend dem Betrag derjenigen Komponente des Strombezugssignals, deren Phase gleich einer Bezugsphase ist, vorgesehen ist,
daß (n-1) Stromistwertbildungseinrichtungen (26, 28; 27, 29) (n-1) Stromistwertsignale bilden, von denen jedes dem Betrag derjenigen Komponente des Ausgangsstroms eines jeweils anderen von (n-1) der Wechselrichter (WR 1 bis WR 3) entspricht, deren Phase gleich der Bezugsphase ist, und
daß es sich bei den mit der Differenz zwischen dem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsströme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagten Einrichtung um (n-1) Stromregler (CL 1, CL 2) handelt, derart, daß die Ausgangsströme von (n-1) der Wechselrichter geregelt werden.
2. Wechselrichteranordnung mit n parallel betriebenem Wechselrichtern (WR 1
bis WR 3), deren Ausgangsströme zu einem Summenstrom addiert
und so geregelt werden, daß ihre Phasen im wesentlichen
übereinstimmen und ihre Beträge je das 1/n-fache des Betrages
des Summenstroms sind, umfassend
einen eigenen Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) für jeden der n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
Einrichtungen, von denen jede mit der Differenz zwischen einem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal (i₁₂, i₁₃) beaufschlagt ist und mit ihrem Ausgangssignal den Spannungssollwert für den Spannungsregler (CV 2, CV 3) des zugeordneten Wechselrichters (WR 2, WR 3) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß (n-1) Phasenvergleichseinrichtungen zur Erzeugung eines jeweiligen Phasendifferenzsignals entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Ausgangsstrom eines ersten der n Wechselrichter und dem Ausgangsstrom eines i-ten Wechselrichters (i = 2 bis n) vorhanden sind, und
daß es sich bei den mit der Differenz zwischen dem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsstöme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagten Einrichtungen um (n-1) Stromregler handelt, von denen jeder mit dem Ausgangssignal einer jeweils anderen der Phasenvergleichseinrichtungen beaufschlagt wird, derart, daß die Ausgangsströme von (n-1) der Wechselrichter geregelt werden.
einen eigenen Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) für jeden der n Wechselrichter (WR 1 bis WR 3),
Einrichtungen, von denen jede mit der Differenz zwischen einem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal (i₁₂, i₁₃) beaufschlagt ist und mit ihrem Ausgangssignal den Spannungssollwert für den Spannungsregler (CV 2, CV 3) des zugeordneten Wechselrichters (WR 2, WR 3) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß (n-1) Phasenvergleichseinrichtungen zur Erzeugung eines jeweiligen Phasendifferenzsignals entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Ausgangsstrom eines ersten der n Wechselrichter und dem Ausgangsstrom eines i-ten Wechselrichters (i = 2 bis n) vorhanden sind, und
daß es sich bei den mit der Differenz zwischen dem Stromsollwertsignal und einem jeweiligen Stromistwertsignal der Ausgangsstöme (i₁₂, i₁₃) beaufschlagten Einrichtungen um (n-1) Stromregler handelt, von denen jeder mit dem Ausgangssignal einer jeweils anderen der Phasenvergleichseinrichtungen beaufschlagt wird, derart, daß die Ausgangsströme von (n-1) der Wechselrichter geregelt werden.
3. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen gemeinsamen Ausgangstransformator
(Tr) mit n Primärwicklungen (Pw 1, Pw 2, Pw 3) gleicher Windungszahl,
von denen jede von einem anderen der n Wechselrichter
(WR 1 bis WR 3) gespeist wird, wobei ein der Ausgangspannung
an der gemeinsamen Sekundärwicklung (Sw) des Ausgangstransformators
(Tr) entsprechendes Signal als Spannungsistsignal
den Spannungsregelern (CV 1 bis CV 3) der n
Wechselrichter zugeführt wird.
4. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Wechselrichter eine Magnetisierungs
strommeßeinrichtung (11 bis 17) zur Erfassung des
Magnetisierungsstromanteils im Ausgangsstrom des Wechselrichters
sowie eine Gleichstromunterdrückungseinrichtung
(18, 19, CI 1 bis CI 3) zugeordnet ist, durch die eine
Gleichstromkomponente im Magnetisierungsstromanteil unterdrückbar
ist.
5. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsstrommeßeinrichtung
umfaßt:
eine Einrichtung (11) zum Messen des Sekundärstromes des Ausgangstransformators (Tr),
eine Teilungseinrichtung (34) zum Teilen des gemessenen Sekundärstroms durch n · ü, wenn ü das Übersetzungsverhältnis des Ausgangstransformators (Tr) ist;
eine Einrichtung (15 bis 17) zur Bildung der Differenz zwischen dem Ausgangsstrom des jeweiligen Wechselrichters (WR 1 bis WR 3) und dem durch n geteilten Sekundärstrom.
eine Einrichtung (11) zum Messen des Sekundärstromes des Ausgangstransformators (Tr),
eine Teilungseinrichtung (34) zum Teilen des gemessenen Sekundärstroms durch n · ü, wenn ü das Übersetzungsverhältnis des Ausgangstransformators (Tr) ist;
eine Einrichtung (15 bis 17) zur Bildung der Differenz zwischen dem Ausgangsstrom des jeweiligen Wechselrichters (WR 1 bis WR 3) und dem durch n geteilten Sekundärstrom.
6. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieber (19) zur
Erzeugung eines dem Spannungssollsignal (u*) für die
Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) der Wechselrichter (WR 1 bis
WR 3) um 90° nacheilenden Magnetisierungsstrom-Sollsignals
vorgesehen ist und daß die Gleichstromunterdrückungseinrichtung
ein Magnetisierungsstromregler (CI 1 bis CI 3) ist,
der mit der Differenz zwischen dem Magnetisierungsstrom-
Sollsignal und dem Magnetisierungsstrom-Istsignal beaufschlagt
wird und dessen Ausgangssignal dem Spannungssollsignal
für den Spannungsregler des jeweiligen Wechselrichters
überlagert wird.
7. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 1 oder einem
der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromsollwertbildungseinrichtung
und die Stromistwertbildungseinrichtung getastete Doppelweggleichrichter
(22, 26, 27) umfassen, die von einem die
Bezugsphase aufweisenden Steuersignal getastet werden und
denen ein Tiefpaßfilter (23, 28, 29) nachgeschaltet ist.
8. Wechselrichteranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bezugsphase eine der Phase der Grundschwingung
der Ausgangsspannung eines der Wechselrichter
(WR 1 bis WR 3) um 45° bis 135°, vorzugsweise um 90°, nacheilende
Phase ist.
9. Wechselrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterkondensator
(C) parallel zu den Ausgangsklemmen (1, 2) der Wechselrichteranordnung
geschaltet ist und ein dem Strom durch den
Filterkondensator (C) entsprechendes Signal (i c ) von den
Ausgangssignalen der Spannungsregler (CV 1 bis CV 3) der
Wechselrichter (WR 1 bis WR 3) subtrahiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602496 DE3602496A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Verfahren zum parallelbetrieb von wechselrichtern und wechselrichteranordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
AT0013887A AT390341B (de) | 1986-01-28 | 1987-01-26 | Wechselrichteranordnung mit n parallel betriebenen wechselrichtern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602496 DE3602496A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Verfahren zum parallelbetrieb von wechselrichtern und wechselrichteranordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3602496A1 DE3602496A1 (de) | 1987-07-30 |
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