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DE3600994C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3600994C2
DE3600994C2 DE3600994A DE3600994A DE3600994C2 DE 3600994 C2 DE3600994 C2 DE 3600994C2 DE 3600994 A DE3600994 A DE 3600994A DE 3600994 A DE3600994 A DE 3600994A DE 3600994 C2 DE3600994 C2 DE 3600994C2
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DE
Germany
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holding cylinder
slots
cylinder
holding
needle rollers
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3600994A
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English (en)
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DE3600994A1 (de
Inventor
Shiyouichi Migita
Hajime Kawasaki Kanagawa Jp Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuroda Precision Industries Ltd
Original Assignee
Kuroda Precision Industries Ltd
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Publication date
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Application filed by Kuroda Precision Industries Ltd filed Critical Kuroda Precision Industries Ltd
Publication of DE3600994A1 publication Critical patent/DE3600994A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3600994C2 publication Critical patent/DE3600994C2/de
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als ein Spannfutter zum Halten eines rotierenden Schneid­ werkzeugs ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 41-23 987 ein Spannfutter mit Rollarretierung bekannt. Bei diesem Spannfutter ist um einen Haltezylinder, in den das gewünschte Werkzeug, z. B. ein Schneidwerkzeug, direkt oder indirekt eingesetzt wird, mit einem vorgegebenen Ab­ stand drehbar ein Spannzylinder angebracht. An einer Viel­ zahl von Abschnitten längs des gesamten Umfangs eines zwi­ schen den zwei Zylindern gebildeten ringförmigen Spaltes oder Zwischenraums ist eine Anzahl von Nadelrollen angeord­ net. Die Nadelrollen sind parallel zueinander und in vorge­ gebenen Winkeln bezüglich der gemeinsamen Achse der Zylin­ der geneigt. Wenn der Spannzylinder gedreht wird, drehen sich die Nadelrollen, während sie um die Achse des Zylin­ ders umlaufen, so daß sie den Haltezylinder zusammendrücken oder entlasten. Da in einem Spannfutter dieses Typs der Spannzylinder über die Nadelrollen gedreht wird, ist der Reibungswiderstand gering, und das Zusammendrücken/Entlasten des Haltezylinders ist im Vergleich zu herkömmlichen Spannfuttern leicht.
Die Festigkeit eines derartigen Spannfutters ist jedoch gering, da der Haltezylinder dünn ist, um ein großes Aus­ maß der Kontraktion (Deformationsbetrag) zu liefern. Wenn schweres Schneiden durchgeführt werden muß, erfolgt daher eine elastische Deformation des Spannfutters und ein Schwin­ gen der Gesamtanordnung.
Zusätzlich stehen bei einem Spannfutter des oben beschrie­ benen Typs der Haltezylinder und der Schaft des Schneide­ werkzeugs entlang ihren gesamten Umfangsflächen in Kontakt miteinander. Wenn das Zusammendrücken vor dem Schneiden erfolgt, vermindert ein auf der inneren Umfangsfläche (Oberfläche, die den Schaft des Schneide­ werkzeugs hält) des Haltezylinders gebildeter Ölfilm die Haltekraft. Das kann zu einem Schlupf des Werkzeugs führen oder das Schneiden überhaupt verhindern.
Zur Lösung obiger Probleme kann eine Vielzahl von Schlitzen in dem Haltezylinder mit vorgegebenen Zwischenräumen ent­ lang dem Umfang gebildet werden, die in axialer Richtung des Haltezylinders verlaufen. Das kann die Kontraktion des Haltezylinders erleichtern und den Schlupf des Werkzeugs verhindern. Wenn solche Schlitze gebildet werden, fällt je­ doch ein Ende jeder Nadelrolle, die bei einer Drehung des Spannzylinders eine Rollbewegung durchführt, in einen Schlitz. Damit wird die Rotation des Haltezylinders ge­ stört, und es läßt sich kein gleichmäßiges Drehen und Um­ laufen der Nadelrollen erzielen.
Auf diese Problemstellung geht die in den japanischen Ge­ brauchsmusteranmeldungen Nr. 59-33 534 und 41-23 987 vorgeschlagene Technik (im folgenden als "erste Technik" bezeichnet) ein. Danach findet ein dünner Haltezylinder (äußerer Spannfutter-Zylin­ der) Anwendung. In die innere Umfangsfläche dieses Halte­ zylinders ist ein innerer Spannfutter-Zylinder eingesetzt, der eine Vielzahl von Schlitzen in vorgegebenen Abständen entlang dem Umfang aufweist. Der Schaft des Schneidewerk­ zeugs wird mit diesem inneren Spannfutter-Zylinder gehal­ ten.
Da nach dieser ersten Technik eine Vielzahl von Schlitzen in dem inneren Spannfutter-Zylinder gebildet ist, kann die­ ser innere Spannfutter-Zylinder leicht deformiert werden. Da jedoch auch ein äußerer Spannfutter-Zylinder notwendig ist, erhöht sich die Anzahl der Teile. Damit wird das Spannfutter groß und schwer. Da der innere und äußere Spannfutter-Zylinder konzentrisch fixiert werden müssen, werden zusätzlich die Gesamtkosten des Spannfutters er­ höht, die Bearbeitungspräzision der Teile verringert, und Montageabweichungen verstärkt.
Um die der ersten Technik anhaftenden Probleme zu lösen so­ wie eine Schwingung und einen Schlupf des Werkzeuges wäh­ rend des Schneidens zu verhindern, wurden in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 52-23 774 und Nr. 57-33 930 andere Techniken vorgeschlagen (im folgenden als "zweite und dritte Technik" bezeichnet). Entsprechend der zweiten Technik werden mit vorgegebenen Abständen entlang der in­ neren Umfangsfläche des Haltezylinders vertiefte Bereiche, wie z. B. Nuten, gebildet, die nicht zu der äußeren Umfangs­ fläche verlaufen. Nach der dritten Technik werden in einer Endfläche des Haltezylinders tiefe Löcher ausgebildet.
Aufgrund der Ausbildung von vertieften Bereichen, wie Nuten, in der inneren Umfangsfläche des Haltezylinders wird nach der zweiten Technik die Kontaktfläche mit dem Werkzeugschaft verringert, und es läßt sich eine erhöhte Haltekraft erzie­ len. Da jedoch während der Kontraktion des Haltezylinders das entfernte Ende jedes vertieften oder ausgenommenen Be­ reichs sektorförmig vergrößert wird, werden an den entfern­ ten Enden der vertieften Bereiche scharfe Kanten gebildet und in den Werkzeugschaft gedrückt. Diese scharfen Kanten verursachen damit eine Beschädigung des Schaftes. Ein ein­ mal beschädigter Werkzeugschaft muß vor seiner erneuten Verwendung instandgesetzt werden.
Eine Bildung von vertieften Bereichen, wie z. B. Nuten, in der inneren Umfangsfläche des Haltezylinders alleine löst damit nicht die Probleme.
Auch nach der dritten Technik wird das Problem des Kontakts zwischen den gesamten Oberflächen des Haltezylinders und des Werkzeugschafts nicht gelöst. Zusätzlich muß der Halte­ zylinder notwendigerweise dick werden, um tiefe Löcher in einer Stirnfläche auszubilden. Damit ergibt sich ein großes, schweres Spannfutter. Da ein dicker Haltezylinder Anwendung findet, muß darüberhinaus für seine Deformation eine große Kraft aufgebracht werden. Auch ein Schlupf des Werkzeugs kann nicht verhindert werden.
Die generelle Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Spannfutter anzugeben, mit dem die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zumindest teilweise überwunden wer­ den.
Eine speziellere Aufgabe liegt darin, ein kompaktes Spann­ futter zu schaffen, das keine erhöhte Anzahl von Teilen aufweist und eine leichte Deformation eines Haltezylinders erlaubt, in den ein Werkzeugschaft oder ein diesen halten­ der Adapter eingesetzt ist, und bei dem die Spannkraft verbessert ist.
Weiterhin soll nach vorliegender Erfindung ein Spannfutter angegeben werden, das eine ausreichende elastische Defor­ mation des Haltezylinders zum Einspannen eines Werkzeug­ schaftes garantiert, die Verwendung eines dicken Haltezylin­ ders erlaubt, um eine Schwingung des Werkzeugs und eines zu schneidenden Gegenstandes während des Schneidevorgangs zu verhindern, und ständig eine hohe Schneidepräzision gewähr­ leistet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Spannfutter zu schaffen, bei dem Schlitze ausgebildet sind, die eine Verbindung von der inneren Umfangsfläche (Innen­ durchmesser) zu der äußeren Umfangsfläche (Außendurchmesser) eines Haltezylinders herstellen, und bei dem trotz dieser Schlitze ein Austreten von Staub oder Schneidespänen zur äußeren Umfangsseite des Haltezylinders durch die Schlitze verhindert wird, wodurch sich um die äußere Umfangsfläche des Haltezylinders umlaufende Nadelrollen gleichmäßig drehen können.
Weiterhin soll nach vorliegender Erfindung ein Spannfutter angegeben werden, das selbst bei Durchführung von schwerem Schneiden eine hohe Schneidepräzision gewährleistet.
Die Lösung der oben angesprochenen Aufgaben erfolgt mit Spannfuttern entsprechend den Patentansprüchen 1 und 4. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1A eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spannfut­ ters;
Fig. 1B eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von Fig. 1A;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht eines Haltezylinders des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Hauptteils eines modifizierten Haltezylinders einer Abwandlung des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Hauptteils entlang der Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils eines Haltezylinders nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem im Spannfutter nach dem ersten Ausführungs­ beispiel Dichtungselemente vorgesehen sind; und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 6.
Zur Lösung der oben genannten, der Erfindung zugrunde liegen­ den Aufgaben ist erfindungsgemäß, wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt, ein Spannfutter geeignet, das einen Haltezylinder mit einer kegelförmig zulaufenden bzw. schmäler werdenden äußeren Umfangsfläche, in den ein Werkzeug oder ein Adap­ ter zum Halten eines solchen Werkzeugs eingesetzt ist, so­ wie einen Spannzylinder aufweist, der in einem vorgegebe­ nen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Haltezylin­ ders drehbar angebracht ist. An einer Vielzahl von Ab­ schnitten längs des Gesamtumfanges eines Spaltes zwischen den zwei Zylindern ist eine Anzahl von Nadelrollen ange­ ordnet, die längs einer Richtung mit einem vorgegebenen Neigungswinkel α bezüglich der gemeinsamen Achse der Zy­ linder verlaufen, sich bei der Drehung des Spannzylinders drehen und umlaufen und dadurch den Haltezylinder zusammen­ drücken und entlasten. In dem Haltezylinder 11, 111 ist eine Vielzahl von Schlitzen 12, 121, 122 ausgebildet, die vom Innendurchmesser zum Außendurchmesser des Haltezylin­ ders verlaufen und die axiale Richtung der Nadelrollen 30 in einem bestimmten Winkel β kreuzen, wobei die Nadelrollen 30 um den Haltezylinder 11, 111 ohne Störung durch die Schlitze 12, 121, 122 rotieren können. Die Schlitze 12, 121, 122 sind dabei geschlossen ausgebildet und öffnen sich nicht zu der entfernten Endfläche des Haltezylinders 11, 111, d. h. sie liegen im Mittenbereich entlang der Längs­ achse des Haltezylinders 11, 111.
Um die Drehung der Nadelrollen 30 ohne Störung durch die Schlitze 12, 121, 122 zuzulassen, wird eine Breite der Schlitze 12, 121, 122 von weniger als beispielsweise etwa 1/4 des Durchmessers der Nadelrollen 30 und ein Kreuzungs­ winkel β von beispielsweise etwa 3 bis 5° oder mehr ge­ wählt. Die spezielle Schlitzbreite und der Kreuzungswinkel β müssen entsprechend der Beziehung des Kreuzungswinkels β zwischen den Schlitzen 12, 121, 122 und der Achse sowie des Durchmessers desNadelrollen 30 bestimmt werden.
Wenn entsprechend vorliegender Erfindung der Schlitz 121 so ausgebildet wird, daß er sich von einer breiteren Innen­ durchmesserseite 11b zu einer schmaleren Außendurchmesser­ seite 11a eines Haltezylinders verjüngt (d. h. die Innen­ durchmesserseite 11b ist breiter als die Außendurchmesser­ seite 11a), kann der Haltezylinder 11 leichter deformiert werden (Fig. 5).
Derartige geschlossene Schlitze 12, 121, 122 können leicht durch eine Laser- oder Entladungsbearbeitung gebildet wer­ den.
Nach vorliegender Erfindung wird vorzugsweise die Verbin­ dung von der inneren zu der äußeren Umfangsfläche des Hal­ tezylinders 111 durch die darin ausgebildeten Schlitze 122 mit Dichtungselementen 40 abgeschnitten. Die Dichtungsele­ mente 40 weisen vorzugsweise ein elastisches Material, wie z. B. Gummi oder Harz, oder ein weiches Metall, wie z. B. Kupfer, auf (Fig. 6 und 7).
Als eine Einrichtung für die Montage der jeweiligen Dich­ tungselemente 40 wird in dem Haltezylinder 111, ausgehend von seiner Stirnfläche, längs des Schlitzes 122 oder längs einer Achse in einem bestimmten Winkel dazu und über deren gesamte Länge verlaufendes Loch 16 ausgebildet.
Das Dichtungselement 40 wird anschließend in dieses Loch 16 eingepaßt.
Diese Technik zum Abschneiden der Verbindung von der inneren zu der äußeren Umfangsfläche des Haltezylinders unter Ver­ wendung eines Dichtungselements 40 ist neuartig. Damit läßt sich das Austreten von Staub auf die Rollfläche der Nadel­ rollen verhindern. Das ist dann vorteilhaft, wenn das er­ findungsgemäße Spannfutter bei einem Gießvorgang oder bei einem Bearbeitungsverfahren verwendet wird, bei dem eine Menge feiner Schneidespäne erzeugt wird.
Darüberhinaus ist diese Technik auf beliebige Spannfutter mit Schlitzen anwendbar, auch auf Spannfutter ohne Roll­ arretierung, die jedoch auch Nadelrollen 30 verwenden. Wenn diese Technik auf ein Spannfutter eines anderen Typs ange­ wandt wird, läßt sich ein ähnlicher Effekt erzielen, wie er hier beschrieben wird.
Die Schlitze 12, 121, 122 und die Achse der Nadelrollen 30 kreuzen erfindungsgemäß einander, und die Schlitze 12, 121, 122 stören die Rotation der Nadelrollen 30 nicht. Selbst wenn die Nadelrollen 30 bei der Drehung des Spannzylinders 20 direkt um die äußere Umfangsfläche des Haltezylinders 11, 111 umlaufen, fallen sie daher nicht in die Schlitze 12 oder werden durch diese nicht gestört.
Die Schlitze 12, 121, 122 sind geschlossen und öffnen sich nicht zu einer Endfläche des Haltezylinders 11. Der Halte­ zylinder 11, 111 ist daher fest, jedoch elastisch. Vergli­ chen mit einem Spannfutter mit Schlitzen, die sich zu einer Endfläche des Haltezylinders öffnen, ist die Elastizität des Haltezylinders 11, 111 verbessert und ein sofortiges Rückstellen möglich. Zusätzlich wird ein Abspringen oder eine Beschädigung eines Werkzeugs vermieden, das an dem offenen Ende der Schlitze anliegt.
Da die Schlitze 12, 121, 122 geschlossen sind, kann ein dicker Haltezylinder 11, 111 verwendet werden. Damit wird die Vibration des Werkzeuges und des bearbeiteten Gegen­ standes während des Schneidens verhindert, und es läßt sich ständig eine hohe Schneidepräzision erzielen.
Da erfindungsgemäß eine Vielzahl von Schlitzen 12, 121, 122 in dem Haltezylinder 11 ausgebildet ist, ist dieser Zylin­ der elastisch, und die Ölschleuderfähigkeit seiner inneren Umfangsfläche ist verbessert, wodurch eine Abnahme der Spannkraft verhindert wird. Da nicht die gesamte innere Um­ fangsfläche des Haltezylinders 11 den Werkzeugschaft hält, wird die Spannkraft nicht zerlegt, sondern längs einer axialen Richtung konzentriert. Damit ergibt sich eine star­ ke Spannkraft, und ein Schlupf des Schneidewerkzeugs wird unterbunden.
Nach vorliegender Erfindung rotieren die Nadelrollen 30 di­ rekt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Haltezylinders 11, 111 und der inneren Umfangsfläche des Spannzylinders 20. Die Rollen 30 können daher direkt den Haltezylinder 11, 111 zusammendrücken oder entlasten, so daß die Gesamtzahl der Spannfutterteile und die Kosten verringert, die Schnei­ depräzision verbessert und Abweichungsfaktoren, einschließ­ lich der Montageabweichungen, vermindert werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Verbindung von einer inneren zu einer äußeren Um­ fangsfläche des Haltezylinders 11 über die Schlitze 122 durch das Dichtungselement 40 blockiert. Damit kann das Austreten z. B. von Schneidespänen oder Staub auf die äuße­ re Umfangsfläche des Haltezylinders verhindert werden, auf der direkt die Nadelrollen 30 laufen. Als Folge davon wird ein sanftes und gleichmäßiges Abrollen der Nadelrollen 30 sichergestellt.
Mit diesen Dichtungselementen läßt sich die Schwingung des Werkzeuges oder des bearbeiteten Gegenstan­ des während des Schneidens verhindern. Daraus ergibt sich eine hohe Schneidepräzision und die Möglichkeit für die Durchführung auch schwerer Schneidevorgänge.
Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen werden nachfolgend die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Er­ findung im einzelnen beschrieben.
In den Fig. 1A bis 3 ist mit Bezugsziffer 10 ein auf einer Spindel 2 montierter Halter-Hauptkörper bezeichnet. Daran sind über einen Flansch 14 entlang einer Achse C-C′ ein­ stückig ein Kegel 15 und ein Haltezylinder 11 angeformt.
Der Haltezylinder 11 hat eine zylindrische innere Umfangs­ fläche 11b und eine äußere Umfangsfläche 11a. Die zylindri­ sche innere Umfangsfläche 11b hält direkt ein Schneidewerk­ zeug 1 als das gewünschte Werkzeug oder einen (nicht ge­ zeigten) Adapter, in dem das Werkzeug 1 gehalten wird. Die äußere Umfangsfläche 11a läuft von ihrem dem Hauptkörper 10 naheliegenden Ende zu ihrem entfernten Ende kegelförmig zu. In einem vorgegebenen Abstand von der Fläche 11a und um diese drehbar ist ein Spannzylinder 20 angebracht. Der Spannzylinder 20 hat eine innere Umfangsfläche 20a, die ähnlich der Fläche 11a kegelförmig zuläuft.
Eine Anzahl von Nadelrollen 30 wird an vorgegebenen Positio­ nen durch Rollenkörbe oder -käfige (Halter oder Aufnahmen) 31 an einer Vielzahl von Abschnitten entlang des gesamten Umfangs des ringförmigen Spaltes zwischen der inneren Um­ fangsfläche 20a des Spannzylinders 20 und der äußeren Um­ fangsfläche 11a des Haltezylinders 11 drehbar gehalten. Die Richtung der Anordnung der Nadelrollen 30 ist bezüglich der Achse C-C′ des Spannzylinders 20 und des Haltezylinders 11, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem Neigungswinkel α geneigt.
Der Neigungswinkel α kann entsprechend gewählt werden, z. B. mit 1 bis 2°, so daß eine gleichmäßige Drehung der Nadel­ rollen 30 erfolgen kann.
Die Bezugsziffern 13 und 22 bezeichnen Anschlagringe, die an den Umfangsflächen 11a und 20a der Zylinder 11 und 20 so angebracht sind, daß sie die Axialbewegung der Rollenauf­ nahmen 31 regulieren.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau drehen sich bei einer Vor­ wärts- oder Rückwärtsdrehung des Spannzylinders 20 die Na­ delrollen 30 um ihre Achsen, während sie um die Achse der Zylinder 11 und 20 umlaufen, so daß sie den Haltezylinder 11 zusammendrücken oder entlasten.
In diesem Ausführungsbeispiel sind im Haltezylinder 11 des Halter-Hauptkörpers 10 in einem Winkelabstand von 90° vier Schlitze 12 gebildet. Die Schlitze 12 erstrecken sich von der äußeren Umfangsfläche 11a zur inneren Umfangsfläche 11b.
Wie in Fig. 2 gezeigt, verlaufen die Schlitze 12 von einer Position in der Nähe des naheliegenden Endes des Zylinders 11 zu einer Position in der Nähe seines entfernten Endes. Damit verlaufen die Schlitze 12 geradlinig in einem in Axial­ richtung mittleren Bereich des Haltezylinders 11.
Jeder Schlitz 12 ist um einen bestimmten Winkel bezüglich der Achse C-C′ des Haltezylinders 11 geneigt. Der Kreuzungs­ winkel β zwischen den Nadelrollen 30 und den Schlitzen 12 ist so gewählt, daß er über dem Neigungswinkel α (1 bis 2°) zwischen der Achse C-C′ der Zylinder 11 und 20 und der Achse der Nadelrollen 30 liegt. Es wird beispielsweise ein Kreuzungswinkel β von etwa 3 bis 5° gewählt. Die Breite je­ des Schlitzes 12 wird geringer als der Durchmesser (2 mm) der Nadelrollen 30 festgesetzt. Es wird beispielsweise eine Schlitzbreite von 0,5 mm oder weniger gewählt.
Damit beträgt der Kreuzungswinkel β zwischen den Nadelrollen 30 und den Schlitzen 12 etwa 3 bis 5°, und die Schlitzbreite jedes Schlitzes 12 ist erheblich geringer als der Durchmes­ ser (2 mm) der Nadelrollen 30. Zusätzlich sind die Nadel­ rollen 30 mittels der Rollenkörbe (Aufnahmen) 31 an vorge­ gebenen Positionen drehbar angebracht. Aus diesen Gründen wird der einwandfreie Betrieb der Nadelrollen 30 durch das Vorhandensein der Schlitze 12 nicht verhindert, selbst wenn die Nadelrollen 30 direkt um die äußere Umfangsfläche 11a des Haltezylinders 11 bei einer Drehung des Spannzylinders 20 umlaufen. Die Nadelrollen 30 können sich daher gleich­ mäßig drehen.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Schlitze 12 geschlossen sind, kann der Haltezylinder 11 eine vorgegebene Festigkeit aufweisen und elastisch sein.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der Erfindung mit einem Haltezylinder 11, der mit anders ausgebildeten Schlit­ zen 121 versehen ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist jeder Schlitz 121 so ausgelegt, daß seine Innendurchmesserseite 121b breiter als seine Außendurchmesserseite 121a ist. Der Schlitz 121 verjüngt sich in anderen Worten von der brei­ teren Innendurchmesserseite 121b zu der schmaleren Außen­ durchmesserseite 121a. Bei diesem Aufbau ist der Haltezy­ linder 11 elastischer als der Haltezylinder, bei dem der Schlitz 12 auf Seite des Innen- und des Außendurchmessers dieselben Abmessungen hat.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Dichtungselemente in in einem Haltezylin­ der ausgebildete Schlitze eingepaßt sind. In den Fig. 6 und 7 bezeichnen übereinstimmende Bezugsziffern dieselben Teile wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Ausgehend von einer entfernten bzw. vorderen Stirnfläche eines Haltezylinders 111 sind tiefe Löcher 16 mit einem Durchmesser R gebildet, die an Schlitzen 122 entsprechenden Positionen längs einer Achse C-C′ verlaufen. Der Durch­ messer R ist geringfügig größer als die Breite des Schlit­ zes 122. Insbesondere ist der Durchmesser R geringfügig größer als die Breite des vorderen und hinteren Endes des Schlitzes 122. In diese tiefen Löcher 16 sind Dichtungsele­ mente 40 aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, eingepaßt. Die Dichtungselemente 40 sind nötigenfalls an den offenen Enden der Löcher 16, an denen sie freiliegen, mit einem Kleber fixiert. Bei dieser Anordnung können die Dichtungselemente 40 leicht und fest in den tiefen Löchern 16 angebracht werden.
Die tiefen Löcher 16 können bezüglich der Achse C-C′ in derselben Richtung wie die Schlitze 122 geringfügig geneigt sein. In jedem Schlitz 122 kann die Innendurchmesserseite 111b parallel zur Achse C-C′ ausgebildet sein, und die Aus­ sendurchmesserseite 111a um einen vorgegebenen Kreuzungs­ winkel β bezüglich der Nadelrollen 30 geneigt sein.

Claims (5)

1. Spannfutter mit
einem Haltezylinder (11; 111) mit einer kegelförmig zu­ laufenden äußeren Umfangsfläche (11a; 111a), in den ein Werk­ zeug (1) oder ein Adapter zum Halten eines Werkzeugs einsetz­ bar ist;
einem Spannzylinder (20), der in Abstand von der äußeren Umfangsfläche (11a; 111a) des Haltezylinders (11; 111) drehbar angebracht ist; und
einer Anzahl von Nadelrollen (30), die über den Umfang verteilt in dem Spalt zwischen Halte- und Spannzylinder (11; 111/20) unter einem Neigungswinkel α bezüglich der gemeinsa­ men Achse (C-C′) der Zylinder angeordnet sind und bei Drehung des Spannzylinders (20) sich drehen und umlaufen und dadurch den Haltezylinder (11; 111) zusammendrücken oder entlasten;
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in Axialrichtung mittleren Bereich des Hal­ tezylinders (11; 111) mehrere an den Enden geschlossene Schlitze (12, 121, 122) ausgebildet sind, die von der Innen­ fläche zur Außenfläche des Haltezylinders durchgehen und mit den Achsen der Nadelrollen (30) einen Winkel β bilden, wobei die Nadelrollen (30) sich ohne Störung durch die Schlitze (12; 121, 122) um den Haltezylinder (11; 111) drehen können.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β zwischen den Schlitzen (12; 121, 122) und der Achse der Nadelrollen (30) ca. 3 bis 5° beträgt, und daß die Breite der Schlitze (12; 121, 122) etwa 1/4 oder weni­ ger des Durchmessers der Nadelrollen (30) beträgt.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze (12; 121, 122) in dem Haltezylin­ der eine radial nach außen abnehmende Breite aufweist.
4. Spannfutter mit
einem Haltezylinder (111) mit einer kegelförmig zulaufen­ den äußeren Umfangsfläche (111a), in den ein Werkzeug (1) oder ein Adapter zum Halten eines Werkzeugs einsetzbar ist;
einem Spannzylinder (20), der im Abstand von der äußeren Umfangsfläche (11a; 111a) des Haltezylinders (11; 111) drehbar angebracht ist; und
einer Anzahl von Nadelrollen (30), die über den Umfang verteilt in dem Spalt zwischen Halte- und Spannzylinder (11; 111) angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in Axialrichtung mittleren Bereich des Hal­ tezylinders (111) mehrere an ihren Enden geschlossene Schlitze (12; 121, 122) ausgebildet sind;
daß von der Abschlußfläche des Haltezylinders (111) längs den Schlitzen und über deren gesamte Länge verlaufende Löcher (16) ausgebildet sind und
daß in diese Löcher Dichtungselemente (40) eingepaßt sind, die die Verbindung zwischen der inneren und der äußeren Umfangsfläche des Haltezylinders (111) über die Schlitze (122) unterbinden.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (40) aus einem elastischen Mate­ rial, wie Gummi oder Harz, oder aus einem weichen Metall, wie Kupfer, bestehen.
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