DE364454C - Fuchsschieberanordnung zum dichten Abschluss des Fuchses in den Betriebspausen - Google Patents
Fuchsschieberanordnung zum dichten Abschluss des Fuchses in den BetriebspausenInfo
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- DE364454C DE364454C DEP41215D DEP0041215D DE364454C DE 364454 C DE364454 C DE 364454C DE P41215 D DEP41215 D DE P41215D DE P0041215 D DEP0041215 D DE P0041215D DE 364454 C DE364454 C DE 364454C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L13/00—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
- F23L13/06—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught slidable only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Bei Dampfkesselanlagen, entsteht erfahrungsgemäß während der Betriabspausen —
in der Naoht und im besonderen über Sonntag
— dadurch ein erheblicher Verlust an Wärme, daß auf dem Weg vom Feuerraum bis zum Schornstein nirgends ein vollkommen
dichter Verschluß vorbanden ist. Es werden zwar schon seit .langer Zeit Rauchscbieber benutzt,
welche die einzelnen Kessel nacäi dem
ίο Schornstein abschließen ,sollen, sie sitzen aber
in der Schluß stellung nicht dicht auf der Abdic'htungsfläche
auf, weil sie unter der Einwirkung der heißen Rauchgase ahne ebene Gestalt
verloren haben und weil sie unter keinem zusätzlichen Anpressungsdruck stehen..
Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß in den Fuchs außer den
bekannten Rauchschiebern noch ein Fuchsschieber eingebaut wird, der während des Betriebs
nicht benutzt wird, sondern nur dazu dient, den Fuchs während der Betr.iebspausen
vollkommen dicht zu verschließen. Die neue Fuchsschieberanordnung kennzeichnet sich dadurch, daß der hohle, luftgekühlte Schieber in
seiner Schließstellung durch zusätzliche Kräfte auf seinen Sitz gedrückt wird und ein schornsteinartiges
Rohr trägt, welches die Kühlluft abführt, die durch zwei unten in den Hohlkörper
des Schiebers mündende engere Rohre eintritt.
Auf der Zeichnung ist ein Aiusführungsbaispiel des Erfindungsgegenstandes 'dargestellt.
Abb. ι zeigt den neuen Fuchsiverschluß in
der Draufsicht, und zwar zur Hälfte den als Sitz dienenden Rahmen und zur Hälfte den
Schieber.
Abb. 2 stellt den Fuchsschieber im senkrechten Querschnitt nach dfer Linie 2-2 der
Abb. ι dar.
Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt durch den Fuchsversehluß nach der Linie 3-3 der
Abb. i.
Der dem Kessel zugewendete Teil a des Fuchses ist von dem zum Schornstein führenden
Teil b durch den FucJissohieber getrennt
(Abb. 2). Dieser besteht im wesentlichen aus dem als Sitz dienenden — zweckmäßig gußeisernen
— Rahmen c, mit den gehobelten
go Arbeitsleisten c und dem als Hohlkörper geformten Schieber g, dessen dem Kessel zugekehrte Fläche aus einer doppelten Schicht
Asbestpappe e, f gebildet ist. Diese ist auf einer Randleiste des Schiebers g befestigt
und stützt sich auf -ein Kreuz o. dgl. d'. Die gußeiserne Rückwand d .des Schiebers
ist unten schräg an die Vorderwand (herangezogen (Abb. 2), wodurch eine messerartige
Schneide gebildet wird. Nach oben sind die Rückwand d und die Seitenwände des Schiebers
auf etwa die doppelte Höhe verlängert. Die Seitenwände geben hier in Nasen η über.
In der Mitte der verlängerten Rückwand1, nahe
dem oberen Rand, ist eine Nase m vorgesehen, deren Scbrägfläcbe mit denjenigen -der Nasen η
winkelgleich ist. Dieser Winkel beträgt etwa 30 °. Der Schieber g trägt an seiner geschlossenen
Oberseite ein Rohr h, an dessen offenem oberen Ende ein Tragbügel angebracht ist. Am
unteren Rand der Schiieberrückwand d sind mittels Krümmer k zwei Rohre i an das Innere
des Schiebers angeschlossen. Die oberen freien Enden i' dieser Rohre sind nach unten
gekrümmt, um ein Verschmutzen der Hohlräume zu verhindern. Die unteren Enden
dieser Rohre und die Krümmer sind mit einer Asibestschnur I umwickelt, um eine Wärmeübertragung
auf das Rohrinnere möglichst zu verhindern. Oberhalb der Öffnungen, an welche sich die Krümmer k anschließen, ist
im Innern des Hohlkörpers eine passend geformte Pral.lwa.ndii angebracht, welche sich
über die ganze Breite des Schiebers erstreckt. An der über den Flur hinausragenden Rahmenplatte
c ist zu beiden Seiten eine Welle s gelagert, mit welcher ein zweiarmiger Hebel 0
fest verbunden ist. Der kürzere dieser beiden Arme trägt an seinem Ende eine Roller,
welche sich in der Schluß stellung des Schiebers gegen die Schrägfläche m legt, während der
längere Hebelarm ein verschiebbares Gewicht p trägt. Unterhalb dieses Gewichts
ist eine Glocke t angeordnet, in der eine Schraube t' einstellbar befestigt ist. Von der
Einstellung dieser Schraube und der Lage des Gewichts p hängt der von der Rolle r auf die
Schrägfläclhe m ausgeübte Druck ab. Am Rahmen
c bzw. einer an diesem befestigten Stütze ist zu beiden Saiten eine kurze' Welle s' gelagert,
mit der ein zweiarmiger Hebel fest verbunden ist. Der kürzere dieser beiden Arme
trägt an seinem Ende die Rolle /, die sich in der Schlußstellung des Schiebers gegen die
Nase η legt, der längere der beiden Hebelarme trägt ein verschiebbares Gewicht p'. Die für
den Durchtritt der oberen Sahieberteile erforderliche Öffnung im Gewölbe ist durch eine
zweckmäßig gußeiserne Platten abgedeckt.
Die ώι 'dieser Platte für die Durchführung der
beweglichen Teile vorgesehenen öffnungen sind stopfbuchsenartig abgedichtet. Ώϊ& Platte
selbst ruht nur idurch ihr Eigengewicht auf dem Flur. Es kann, zweckmäßig sein, als
Unterlage für diese Platte eine gleichfalls gehobelte
gußeiserne Platte in den Flur zu versenken, um .die öffnung 'besser abzudichten.
An dem Rahmen: c (Abb. 3) sind beiderseits haibzyMnderförmig gebogene, federnde Asfoestpapptafeln:
w und w' befestigt, welche sich zum Zweck der Dichtung an den· Schieber g
anlegen.
Der Fudhsverschluß gemäß der Erfindung
arbeitet folgendermaßen:
Der Schieber hängt mit dem a/m oberen
Ende des Rohrs h angebrachten Tragbügel in dem Haiken einer Aufzugs vorrichtung, mittels
deren ,der öffhungsgrad dies Fuchsverschlusses nach Belieben eingestellt werden kann. Da
die Abdeckplatte ν auf dem Flur nicht befestigt ist, ,sondern auf ihm bzw. eimer zu
diesem Zweck angebrachten gehobelten Gußeisenplatte verschieblich ruht, hängt der
Schieber (hie kurz vor Erreichung seiner Schlußlage mit durch Anschläge begrenztem
Spiel'(Abb. 3) vor dem Rahmen c. Die Stopfbuchsenreiibung
der Röhret und der anderen nach oben hinausragenden Teile des Schiebers
ist so bemessen, daß beim Aufziehen· des Schiebers die Abdeckplatte ν nicht mitgenamnien
wird. Dlie !erforderliche Abdichtung zwischen dem epielenden Schieber und dem
Rahmeni c ist durch die 'federnden Asfbestplatten
w und· w gesichert. Kurz vor Erreichung
der Schlußstelung gelangen· 'die Rollen r und %' in Eingriff mit den Nasen m und ».,
Die Lage iunld3 Größe der Gewichte p ,und p'
sind -so bemessen, daß- die auf die Nasen ausgeübten
Drücke (bei Erreichung der Schluß-Stellung den Schieber fest auf seinen' Sitz pressen.
Da die dem (Kessel zugewendete Seite des Schiebers nicht aus Metall, sondern aus einer
mehrfachen Schicht Asbestpappe besteht, kann die auftreffende Wärme der abgesperrten
Rauchgase nicht lin formvieräniderndem ,Sinn
auf den Schieber wirken. Der geringe Betrag der dann noch vom Schieber aufgenommenen
Wärme wird durch die künstliche Luffc- - kühlung aus dem Schieber abgeführt. Das
Rotor h wirkt schornstdinartig und saugt durch
die nach unten gekrümmten öffnungen i' der Rohre i Frischluft in das Innere des Schiebers.
Die Prallwand it sorgt für eine gleichmäßige
Verteilung der beiden Luftströme über die ganze Masse des Schiebers.
Die aus dem Rohr h entweichende Abwärme kann ausgenutzt werden, indem sie der Kesselfeuerung
zugeführt wird.
Die ,untere Kante des .Schieberkörpers ist
als messerartige Schneide ausgebildet, um die Flugasche, welche .sich in .dem dem unteren
Rand des Rahmens c vorliegenden^ Winkel ansammelt,
zu durchschneiden und vorzuschieben.
Die Flugasche, welche sich1 in den durch
die federnden Asbestplatten w und w' gebildeten Hohlräumen ansammelt, kann durch den
Schoirnsteiinzug abgesaugt werden, wenn zu
diesem Zweck auf der Deckplatten angebrachte Stutzen durch Entfernung der Verschlußschrauben
geöffnet werden.
Claims (6)
1. Fuchsschieberanoridnung zum dichten
Abschluß des Fuchses in den Bietriebspausen, 'dadurch gekennzeichnet, daß der
hohle, luftgekühlte Schieber (g) in seiner Schließ stellung durch zusätzliche Kräfte
auf seinen Sitz gedrückt wird und ein schornsteinartiges Rohr (K) trägt, welches
die Kühlluft abführt, .die durch zwei unten in dien Hohlkörper des Schiebers mündende
engere Rohre (i) eintritt.
2. Fuahsschieberanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hebel (0),
die unter dem' Einfluß von Gewichten
(p, p') mit an ihren freien Enden angebrachtenRollen
(r, /) in der Schließstellung des Schiebers auf an· diesem angebrachte
Schrägflädhen (m, n) wirken und
den Schieber auf seinen Sitz pressen.
3. o Fuahsschieberanordnung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,.· !daß die dem Kessel zugekehrte Wand
des Schiebers (g) iauis mehreren Schichten
Asbestpappe (e, f) besteht. -
4. Fuchsschiiaberanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gewöllbedurchbrechung abschließende Platte (v) ohne Befestigung,
also verschieblich auf idem Flur oder einer
ebenfalls glatten, auf dem Flur befestigten eisernen Platte ruht.
5. Fuchsischieberanordnung nach den Ansprücheni 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uhterkante des Schiebers (g) .messerartig gestaltet ist.
6. Fuchsschieberanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
'daß der Schieber (g) in der Strömungsrichtung
des Gases gegen seinen Sitz durch halbzyMndrisch gekrümmte, federnde Asbestplatten (ze/, w') abgedichtet
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41215D DE364454C (de) | Fuchsschieberanordnung zum dichten Abschluss des Fuchses in den Betriebspausen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41215D DE364454C (de) | Fuchsschieberanordnung zum dichten Abschluss des Fuchses in den Betriebspausen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE364454C true DE364454C (de) | 1922-11-24 |
Family
ID=7377659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP41215D Expired DE364454C (de) | Fuchsschieberanordnung zum dichten Abschluss des Fuchses in den Betriebspausen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE364454C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968589C (de) * | 1950-11-23 | 1958-03-06 | Margareta Stober Geb Kabisch | Absperrschieber fuer Luft- und Gaskanaele |
DE1036445B (de) * | 1951-09-12 | 1958-08-14 | Thermo Technical Dev Ltd | Abdichtung von Drehklappen fuer Heissgaskanaele |
US2964036A (en) * | 1955-10-18 | 1960-12-13 | Amereng Dev Corp | Curtain dampers |
US2988083A (en) * | 1952-08-28 | 1961-06-13 | Thermo Technicai Dev Ltd | Flue sealing means for use in conduits having unidirectional gas flow |
US2996063A (en) * | 1960-06-23 | 1961-08-15 | Amereng Dev Corp | Curtain dampers |
FR2250412A5 (en) * | 1973-10-31 | 1975-05-30 | Koppers Co Inc | Automatically adjusting sealing mechanism for ducting wall surface - has sealing element and holder which retains seal when there is movement of duct surface |
DE2906743A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Janich Elsbeth | Schieber fuer grosse heissgas-rohrleitungen |
-
0
- DE DEP41215D patent/DE364454C/de not_active Expired
Cited By (7)
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DE968589C (de) * | 1950-11-23 | 1958-03-06 | Margareta Stober Geb Kabisch | Absperrschieber fuer Luft- und Gaskanaele |
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