DE3526852A1 - Magnetschaltkreisvorrichtung - Google Patents
MagnetschaltkreisvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3526852A1 DE3526852A1 DE19853526852 DE3526852A DE3526852A1 DE 3526852 A1 DE3526852 A1 DE 3526852A1 DE 19853526852 DE19853526852 DE 19853526852 DE 3526852 A DE3526852 A DE 3526852A DE 3526852 A1 DE3526852 A1 DE 3526852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- permanent magnet
- yoke pieces
- piece
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/008—Change of magnetic field wherein the magnet and switch are fixed, e.g. by shielding or relative movements of armature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0231—Magnetic circuits with PM for power or force generation
- H01F7/0252—PM holding devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
L;|£QK ξ ΐΐ [I..
.-paipntgnw^lte : : ' : Dipl.-lng. H.-Peter Lieck.
3 5 2 D Q b 2 "' European Patent Attorneys Dipl.-lng. Jürgen Betten
Maximiliansplatz D-8000 München •Ξ· 089-220821
Telex 5 216 741 list d Technolaw® Telegramm Electropat
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Magnetschaltkreisvorrichtung
und insbesondere eine Magnetschaltkreisvorrichtung, die
zur Verwendung in einem Magnetverschluß, einem Schiebeschalter
oder einem Sensor zur Feststellung der Lage eines beweg!ichenTei1s geeignet ist.
Ein bekannter Magnetverschluß ist beispielsweise in der
US-PS 3 057 650 beschrieben. Zum besseren Verständnis des Ausgangspunkts der Erfindung wird bereits an dieser Stelle
auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des bekannten Magnetverschlusses. Dabei besteht
ein Magnetverschluß aus einem flachen rechteckigen Permanentmagnet 1 und einem Paar von flachen Jochstücken
Der Magnet 1 weist ein Paar von Magnetpolen auf, die auf einander gegenüberliegenden Oberflächen ausgebildet sind.
Die aus einem magnetischen Material, wie etwa Eisen, bestehenden Oochstücke 2 sind jeweils auf den einander gegenüberliegenden
Polflächen des Magnets 1 befestigt. Endabschnitte der Jochstücke 2 springen von den Oberflächen
des Magnets 1 in Längsrichtung nach außen vor. Der so gegildete Magnetverschluß ist auf einem stationären Teil
(nicht dargestellt) der Tür oder dergleichen befestigt.
Ein Ankerstück 4 aus magnetischem Material, wie etwa Eisen, ist auf einem beweglichen Teil 5 der Tür so befestigt, daß
es mit den entsprechenden Polflächen der Jochstücke 2 korrespondiert.
Wenn bei dieser Anordnung die Tür geschlossen
wird, so wird das Ankerstück 4 gegen die Polflächen der
Jochstücke 2 aufgrund der magnetomotorischen Kraft des Magnets 1 angezogen und überbrückt die Polflächen so,
daß die Tür in einer geschlossenen Stellung gehalten
wird. In anderen Worten, es wird durch das Ankerstück ein magnetischer Schaltkreis gebildet.
Dieser bekannte magnetische Verschluß hat lediglich die Funktion, die Tür in der geschlossenen Stellung
1^ zu halten. Um nun festzustellen, ob beispielsweise
die in einer Kopiermaschine verwendete Tür geschlossen
ist oder nicht, ist neben dem Magnetverschluß eine Detektorvorrichtung,
wie etwa ein Endschalter oder ein Mikroschalter erforderlich. Dies hat den Nachteil, daß
unabhängig von den Teilen des Magnetverschlusses zusätzliche
Teile für die Detektorvorrichtung vorgesehen werden müssen, was zu hohen Kosten führt und außerdem
dazu, daß zum Anbringen der Detektorvorrichtung ein Platz zusätzlich zu dem für den Verschluß vorgesehen
werden muß.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
die Nachteile des bekannten Magnetverschlusses zu vermeiden
und eine Magnetschaltkreisvorrichtung zu schaffen,
die zudem eine Schaltfunktion besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetschaltkreisanordnung
aufweist: einen Haupt-Permanentmagneten mit einem Paar von Magnetpolen auf seinen beiden Oberflächen,
ein Paar von, auf den einander gegenüberliegenden
Oberflächen liegenden Jochstücken, ein bewegliches Magnetstück, das mit ersten Enden der Jochstücke in
Eingriff bringbar ist, und ein Neben-Permanentmagnet,
der in der Nähe von, entgegengesetzt zu den ersten Enden liegenden zweiten Enden der Jochstücke so bewegbar
angeordnet ist, daß dann, wenn das bewegliche Stück von den ersten Enden angezogen wird, der Neben-Permanentmagnet
an die zweiten Enden angezogen wird und wenn
das bewegliche? Stück von don orston Endon wogbewegt wird,
der Neben-Permanentmagnet von den zweiten Enden wegbewegt wird.
Damit kann die Bewegung des Neben-Permanentmagneten zur
Steuerung des Ein-/Aus-Zustands eines Schalters verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Magnetschaltkreisvorrichtung ist
nicht nur bei einem magnetischen Verschluß, sondern auch bei einem Schiebeschalter oder einem Sensor zum
Feststellen der Lage eines beweglichen Teils verwendbar.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Ausführungsfbrmen der Erfindung werden anhang der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Magnetverschlusses;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform, bei der sich das Ankerstück von den Stirnenden der Jochstücke entfernt befindet;
Fig. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform nach
Fig. 2, bei der sich das Ankerstück in Kontakt mit den Stirnseiten der Jochstücke befindet;
30
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der vom Hauptmagneten herrührenden Flußdichte im Jochstück;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der vom Nebenmagneten herrührenden Flußdichte im Jochstück;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der vom Hauptmagneten herrührenden Flußdichte im Jochstück,
wenn das Ankerstück an den vorderen Enden der Jochstücke anliegt;
Fig. 7 ein Schaubild zur Darstellung der Veränderung der
Flußdichte Bd3 als Funktion des Abstands χ entlang des
Jochstücks,
1^ Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Flußdichte im rückwärtigen Abschnitt des Jochstücks, wenn der Nebenmagnet an die rückwärtigen Enden des Jochstücks
angezogen wird;
Fig. 9 ein Schaubild zur Darstellung der resultierenden
Flußdichte Bd2 ■ + Bd3 im Falle von Fig. 8 als Funktion
des Abstands"χ;
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des magnetischen Flusses im rückwärtigen Endabschnitt
des Jochstücks, wenn sich der Nebenmagnet von den rückwärtigen Enden der Jochstücke entfernt befindet;
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Flußdichte im rückwärtigen Endabschnitt des Jochstücks,
wenn sich das Jochstück in der magnetischen Sättigung befindet;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 13 ein Schaubild zur Darstellung der Beziehung zwischen den Abstoßungs- und Anziehungskräften, die
von der Größe des Abstands D abhängen; üb
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Schiebeschalters,
der unter Verwendung der beiden in Fig. 2 bzw. Fig. 3 dargestellten grundsätzlichen Betriebsarten er-
halten wird;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
nach Fig. 14, wenn das Magnetstück zwischen zwei benachharten Gehäusen positioniert ist;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
nach Fig. 14, wenn das Magnetstück gerade über dem Gehäuse positioniert ist;
IO
IO
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Schiebeschalters, der unter Verwendung der beiden grundsätzlichen Betriebsarten erhalten wird;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B
nach Fig. 17, wenn das Gehäuse gerade unterhalb der Linie positioniert ist und
Fig. 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C
nach Fig. 17, wenn das Gehäuse gerade unterhalb der Linie positioniert ist.
Fig. 2 und 3 zeigen Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Diese Figuren zeigen zwei entsprechende Betriebsarten der ersten Ausführungsform,
die später erläutert wird. Bei diesen Figuren sind gleiche Elemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet. Das wesentliche Merkmal dieser Ausführungsform besteht in dem Vorhandensein eines Neben-Permanentmagneten
6, eines beweglichen Kontakts 7 und stationärer Kontakte 8A, 8B. Der flache rechteckige Nebenmagnet
6 ist so angeordnet, daß er gegenüber den rückwärtigen Enden der Jochstücke 2 liegt. Der Nebenmagnet
6 weist zwei verschiedene Pole N, S an seinen Stirnflächen auf, wobei der N-PoI gegenüber dem rückwärtigen
Ende eines Jochstücks 2 liegt, das sich auf der N-Pol-Seite befindet. In entsprechender Weise liegt der
S-PoI des Nebenmagnets gegenüber dem rückwärtigen Ende
des anderen Jochstücks auf der S-PoI-Seite. Auf der Oberfläche
des Neben-Magneten 6, gegenüber der Oberfläche
mit den Polen, ist ein Isolierharz-Trägerteil 9 vorgesehen,
das im Querschnitt eine T-förmige Gestalt besitzt, Der aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehende
bewegliche Kontakt ist an dem Trägerteil 9 angebracht. Die im Abstand zueinander angeordneten stationären Kontakte
8A, 8B sind so angeordnet, daß sie gegenüber der Oberfläche des Kontakts 7 liegen. Die aus dem Nebenmagneten
6, dem Isolierträgerteil 9 und dem Kontakt 7 bestehende
Anordnung ist so durch ein Trägerteil (nicht dargestellt) befestigt, daß die Anordnung von einer Stellung,
in der der Nebenmagnet 7 gegen die rückwärtigen Enden der Jochstücke 2 anschlägt, zu einer Stellung, in
der der Kontakt 7 die stationären Kontakte 8A und 8B überbrückt, frei beweglich ist.
Im nachfolgenden wird nun die Arbeitsweise der ersten
Ausführungsform beschrieben.
Die erste Ausführungform weist zwei Betriebsarten auf,
die in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind. Zum leichteren Verständnis der Betriebsarten werden im nachfolgenden
drei verschiedene Fälle erörtert.
Im ersten zu erörternden Fall bleibt das Vorhandensein
des Ankerstücks 4 und des Nebenmagnets 6, die in den Figuren Fig. 2 oder Fig. 3 dargestellt sind, unberücksichtigt,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall erzeugt nur der Hauptmagnet 1 den durch die schmalen
Pfeile gekennzeichneten magnetischen Fluß und die
Flußdichte Bd, im Jochstück 2 auf der N-Pol-Seite weist die durch den dicken Pfeil gekennzeichnete Richtung auf.
Im zweiten Fall bleibt der Hauptmagnet 1 und das Ankerstück
4 unberücksichtigt und die rückwärtigen Enden
der Jochstücke 2 stoßen an die Poloberfläche des Nebenniagneten
6 an, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Fall erzeugt lediglich der Nebenmagnet 6 den durch
die schmalen Pfeile gekennzeichneten magnetischen Fluß
und die Flußdichte Bd^ im Jochstück auf der N-Pol-Seite
weist die durch den dicken Pfeil gekennzeichnete Richtung auf. Im dritten Fall bleibt der Nebenmagnet 6 unberücksichtigt
und das Ankerstück 4 wird an die vorderen
Enden der Jochstücke 2 angezogen, wie es in Fig. 6
dargestellt ist. In diesem Fall erzeugt lediglich der Hauptmagnet 1 den durch den kreisförmigen Pfeil dargestellten
magnetischen Fluß und die Flußdichte Bd- im Jochstück 2 auf der N-Pol-Seite weist die durch den
dicken Pfeil gekennzeichnete Richtung auf. Wenn im dritten Fall die Stelle der rückwärtigen Enden der Jochstücke
2 mit xQ und die Stelle der vorderen Enden der Jochstücke mit x_ gekennzeichnet sind, so nimmt die
Flußdichte Bd3 mit zunehmendem Abstand χ zu, was von
Xn entlang der Längsrichtung nach x„ gemessen wird,
wie es in Fig'. 7 dargestellt ist, wobei B die Sättigungsf1ußdichte
der Jochstücke 2 darstellt.
Auf der Grundlage der oben beschriebenen drei Fälle sind die beiden Betriebsarten wie nachfolgend beschrieben
leicht verständlich.
Die eine der beiden Betriebsarten ist in Fig. 3 dargestellt.
Dabei wird das Ankerstück 4 von den vorderen Enden der Jochstücke 2 angezogen und stößt an diese an.
In diesem Fall ist die Flußdichte im Jochstück 2 auf der N-Pol-Seite, die vom Hauptmagneten 1 resultiert,
Bdg und die Flußdichte im Jochstück 2, die vom Nebenmagneten
6 resultiert, Bd2, wobei Bd3 und Bd^ die gleiche
Richtung aufweisen. Damit wird zwischen den rückwärtigen Enden der Jochstücke 2 und den Polen des Nebenmagneten
6 eine Anziehungskraft ausgeübt, wodurch eine Ineingriffnähme des Nebenmagneten 6 mit den rückwärtigen
Enden der Jochstücke 2 bewirkt wird. Daraus resultiert, daß der bewegliche Kontakt 7, der mit dem
Nebenmagneten 6 zusammenwirkt, sich entlang der Längsrichtung zu den rückwärtigen Enden der Jochstücke 2
hin bewegt und die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 8A und 8B damit in den Aus-Zustand gebracht
wird.
Fig. 9 zeigt die Veränderung der sich ergebenden Flußdichte Bd2 + Bd3 im Jochstück 2 als Funktion des Abstai
x. Wie in dieser Figui dargestellt ist, ist die Sättigungsflußdichte
B der Jochstücke 2 vorzugsweise größei als die sich ergebende Flußdichte an jedem Punkt der
Jochstücke 2. Der Grund dafür ist der folgende. Wenn die Jochstücke sich in der magnetischen Sättigung befinden,
wird eine Flußdichte Bd,, deren Richtung entgegen der Richtung von Bd2 und Bd3 gerichtet ist, im Jochstück
2 auf der N-Pol-Seite erzeugt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. In diesem Fall, wenn die Flußdichte Bd*
größer ist als die Flußdichte Bd2, wird eine Abstoßungskraft
in der Nähe der rückwärtigen Enden der Jochstücke erzeugt. Selbst wenn daher das Ankerstück 4 mit den vorderen
Enden der Jochstücke 2 in Eingriff kommt, wird der Nebenmagnet 6 niemals an die rückwärtigen Enden der Jochstücke
2 angezogen.
In der in Fig. 3 dargestellten Betriebsart, wenn das Ankerstück
4 durch öffnen der Tür von den vorderen Enden der Jochstücke 2 wegbewegt wird, so wird die Richtung
der Flußdichte BcL entgegengesetzt zu der der Flußdichte Bd2. Wenn in diesem Fall Bd^
> Bd2 ist, so wird der Nebenmagnet 6 von den rückwärtigen Enden der Jochstücke
wegbewegt. Unter dieser Bedingung entspricht das Wegbe-
3^ wegen des Ankerstücks 4 dem des Nebenmagneten 6. Damit
wird die Verbindung zwischen den Kontakten 8A und 8B hergestellt, wie es in Fig. 2 dargestellt. Wenn Bd2 >
Bd1 ist, so kann der Nebenmagnet 6 sich nicht von den rückwärtigen
Enden wegbewegen, da dazwischen eine Anziehungskraft ausgeübt wird. Darüber hinaus ist die Bedingung
Bd2 = Bd-. ungeeignet, da die Abstoßungskraft nicht erzeugt
wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, müssen, um die Bewegung des Ankerstücks 4 entsprechend der des
Nebenmagnets 6 zu machen, d. h. um die beiden Betriebsarten zu erhalten, die folgenden beiden Bedingungen erfül1t
werden:
1 . Bd1^ Bd2
2. Die Jochstücke 2 befinden sich nicht in der magneti-1^
sehen Sättigung oder die Bedingung Bd»·<Bd^ wird erfüllt,
selbst wenn die Jochstücke 2 magnetisch gesättigt sind.
Entsprechend der ersten Ausführungsform wird die Verbindung
zwischen den stationären Kontakten 8A und 8B entsprechend der Bewegung des Nebenmagneten 6 gesteuert,
die der Bewegung des Ankerstücks 4 entspricht. Damit wird mit der ersten Ausführungsform ein magnetischer
Verschluß geschaffen, der eine Schaltfunktion zur Feststellung besitzt, ob die Tür geschlossen ist oder nicht.
Darüber hinaus ist die erste Ausführungsform in ihrem
Aufbau einfach, in ihrer Größe klein und in der Herstellung billig, da lediglich zwei Paar Permanentmagnete
ohne Spule verwendet werden.
25
25
Bei der ersten Ausführungsform ist noch anzumerken, daß
das wesentliche Merkmal in der Bewegung des Nebenmagneten 6 entlang der Längsrichtung und der Tatsache besteht,
daß diese Bewegung der Bewegung des Ankerstlicks 4 entspricht. Die erste Ausführungsform verwendet diese Bewegung
zum Antreiben Jes beweglichen Kontakts 7. Es sind jedoch verschiedene Ausführungsformen denkbar, die
die Bewegung des Nebenmagneten 6 verwenden. Beispielsweise kann sie auch zum Antreiben eines Ventils verwendet
werden.
Wie oben beschrieben verwendet die erste Ausführungsform
den Nebenmagneten 6, der an seiner einen Oberfläche zwei
Pole aufweist und der dazu geeignet ist, die rückwärtigen
Enden der Jochstücke 2. miteinander zu verbinden. Eine derartige Struktur des Nebenmagneten 6 ist dann geeignet,
wenn das Material gleich ist wie das des Hauptmagneten Derartige Magnete sind beispielsweise aus Ferrit. Diese
Struktur ist jedoch dann unbeeignet, wenn die Materialien der Magneten sich voneinander unterscheiden. Für diesen
Fall ist die zweite Ausführungsform geeignet, die nachfolgend
beschrieben wird.
Fig. 12 zeigt die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
Das wesentliche Merkmal dieser Ausführungsform ist ein
Neben-Permanentmagnet 6A, der so gestaltet ist, daß zwei verschiedene Magnetpole auf der oberen bzw. unteren Oberfläche
des Nebenmagneten 6A ausgebildet sind und die N-PoI-Oberfläche der Innenfläche des Jochstücks 2 auf
der N-Pol-Seite des Haupt-Permanentmagneten 1, mit einem gegebenen Abstand D gegenüberliegt. Die anderen Bauelemente
der zweiten Ausführungsform sind gleich wie die
der ersten Ausführungsform.
Die so gestaltete zweite Ausführungsform ist für einen Magnetverschluß
mit Schaltfunktion dann geeignet, wenn
im Vergleich zum Hauptmagneten 1 ein magnetisch starker Permanentmagnet als Nebenmagnet 6A verwendet wird. Beispielsweise
wenn der Hauptmagnet 1 ein Ferrit-Magnet und der Nebenmagnet 6A ein Magnet aus seltenen Erden ist.
Dies wird anhand von Fig. 13 erläutert, die die Veränderung der zwischen dem Nebenmagneten 6A und den rückwärtigen
Endabschnitten der Jochstücke 2 ausgeübten Kräfte als Funktion des Abstands D in Fig. 12 darstellt. In dieser
Figur zeigen F. und F^ Kräfte, wenn der Hauptmagnet
und der Nebenmagnet 6A in Fig. 12 Ferrit-Magnete sind. R. und !^ zeigen Kräfte, wenn der Hauptmagnet 1 ein
Ferrit-Magnet und der Nobenniagnot 6/\ ein Magnet aus
seltenen Erden ist. Darüber hinaus zeigen F-| und G-, Kräfte, wenn das Ankerstück 4 sich von den vorderen
Enden der Jochstücke 2 entfernt befindet, und F2 und R2
Kräfte, wenn das Ankerstück 4 die vorderen Enden der Jochstücke
überbrückt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird unter der Bedingung, daß die beiden Magneten aus
Ferrit sind, die Abstoßungskraft F. ausgeübt, trotz der
Größe des Abstands D, wenn sich das Ankerstück 4 von den vorderen Polflächen entfernt befindet; und es wird die
Anziehungskraft F2 ausgeübt, trotz der Größe des Abstands
D, wenn das Ankerstück 4 sich in Kontakt mit den vorderen
1^ Enden der Jochstücke 2 befindet. Damit ist der Nebenmagnet
6A entsprechend der Bewegung des Ankerstücks 4 beweglich. Andererseits wird unter der Bedingung, daß ein Magnet
aus seltenen Erden als Nebenmagnet anstelle des Ferrit-Magneten verwendet wird, die Anziehungskraft R^ ähnlich
der Kraft F2 ausgeübt, wenn das Ankerstück 4 sich in Kontakt
mit den vorderen Enden der Polstücke 2 befindet. Wenn sich das Ankerstück 4 jedoch von den vorderen Enden
entfernt befindet, so ändert sich die zwischen dem Nebenmagneten 6A und den rückwärtigen Endabschnitten der Jochstücke
2 ausgeübte Kraft R. beim Abstand D, vcn Abstoßung
in Anziehung, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn damit der Abstand D kleiner ist als der Abstand D., so
kann sich der Nebenmagnet 6A nicht von den rückwärtigen Enden der Jochstücke 2 wegbewegen. Damit ist die Gestaltung
des Abstands D dann ein wesentlicher Faktor, wenn ein stärkerer Magnet, wie etwa ein Magnet aus seltenen
Erden, als Nebenmagnet 6A verwendet wird. In ähnlicher Weise muß, wenn ein Ntbenmagnet 6 aus seltenen Erden in
der ersten Ausführungsform verwendet wird, ein gegebener
Abstand zwischen den rückwärtigen Enden der Jochstücke 2 und der entsprechenden Oberfläche des Nebenmagneten 6
vorgesehen werden.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schiebeschalters,
der unter Verwendung der beiden oben erwähnten grundsätzlichen Betriebsarten erhalten wird. In dieser
Figur sind ein Paar von länglichen, rechteckigen Jochstücken 11 auf den einander gegenüberliegenden Oberflä-
I b
chen eines länglichen, rechteckigen Hauptmagneten 10 in
dessen Dickenrichtung angebracht, wobei die gegenüberliegenden
Oberflächen verschiedene Pole aufweisen. Ein plattenförmiges Magnetstück 12, das die oberen Kanten
der Jochstücke 11 teilweise überbrückt, ist so gelagert,
daß es darauf in Längsrichtung frei gleitet. Das Magnetstück 12 dient als Betätigungsglied des Schalters. Zwei
im Abstand zueinander angeordnete Gehäuse 13 sind in Längsrichtung an den unteren Kanten der Jochstücke 11
befestigt. In jedem Gehäuse sind ein Neben-Permanentmagnet 14, ein Isolierharz-Trägerteil 15, ein beweglicher
Kontakt 16 und stationäre Kontakte 17A und 17B vorgesehen, wie es in den Figuren 15 oder 16 dargestellt
ist. Ein Vergleich mit Fig. 2 oder Fig. 3 zeigt, daß die
Bauelemente in jedem Gehäuse 13 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet sind. Selbstverständlich
können auch lediglich ein Gehäuse oder
mehr als drei Gehäuse vorgesehen werden.
Im nachfolgenden wird nun die Betriebsweise des Schiebeschalters
beschrieben.
In einem ersten Fall soll das Magnetstück 12 nicht über den Gehäusen, sondern zwischen zwei benachbarten Gehäusen
angeordnet sein. Dieser Fall ist in Fig. 15 dargestellt, der eine Querschnittsansicht entlang der Linie
A-A nach Fig. 14 zeigt. In diesem Fall hat die vom Hauptmagneten 10 resultierende Flußdichte Bd. im unteren
Ende des Jochstücks 11 auf der N-Pol-Seite eine Richtung, die sieh von der Richtung der vom Nebenmagneten 14 resultierenden
Flußdichte Bdp im unteren Ende unterscheidet, wie es aus Fig. 15 zu ersehen ist. Es ist leicht
zu verstehen, daß die Beziehung zwischen Bd, und Bdg in
diesem Fall mit der Beziehung zwischen Bd, und Bd^ gemäß
Fig. 10 übereinstimmt. Wenn daher Bd,>" Bd? ist, befindet
sich der Nebenmagnet 14 entfernt von den unteren Enden der Jochstücke 11 und die elektrische Verbindung zwischen
den Kontakten 17A und 17B wird im Ein-Zustand gehalten.
Im nachfolgenden soll sich nun das Magnetstück 12 unterhalb
eines der Gehäuse 13 befinden. Dieser Fall ist in Fig. 16 dargestellt, die eine Querschnittsansicht entlang
der Linie A-A nach Fig. 14 zeigt, bei der 'das Magnetstück 12 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist,
In diesem Fall hat die vom Hauptmagneten 10 herrührende Flußdichte Bd, im Jochstück 11 auf der N-Pol-Seite die
gleiche Richtung wie die vom Nebenmagneten 14 herrührende Flußdichte Bd^ im Jocnstück 11, wie es in Fig. 16 dargestellt
ist. Daraus ist leicht ersichtlich, daß die Beziehung zwischen Bd£ und Bdg in diesem Fall mit dem in
Fig. 8 dargestellten Fall übereinstimmt. Es tritt daher
eine Anziehungskraft zwischen den unteren Enden der Jochstücke 11 und der Pol oberfläche des Nebenmagneten
auf, wenn die oben erwähnte Bedingung (2) erfüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nebenmagnet 14 an die unteren
Enden der Jochstücke 11 angezogen und die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 17A und 17B wird
im Au-s-Zustand gehalten. Im Ergebnis kann ein Schiebeschalter erhalten werden, bei dem die Ein-/Aus-Zustände
magnetisch gesteuert werden. Es dürfte ersichtlich sein, daß dieser Schiebeschalter auch als Detektor zum Feststellen
der Lage eines beweglichen Teils dient, das mit dem Magnetstück 12 zusammenwirkt. Natürlich müssen, um
diese beiden Betriebsarten zu erhalten, die oben erwähnten
beiden Bedingungen erfüllt werden.
Fig. 17 zeigt in perspektivischer Ansicht einen weiteren
Schiebeschalter, der die beiden Betriebsarten gemäß
3Q Fig. 2 bzw. Fig. 3 verwendet. Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B nach Fig. 17, wenn sich das bewegliche Gehäuse direkt unterhalb der
Linie befindet, und Fig. 19 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C nach Fig. 17, wenn sich das
Gehäuse gerade unter dieser Linie befindet. Dabei befindet sich ein länglicher, rechteckiger Hauptmagnet 31 in
einer Ausnehmung eines im wesentlichen C-förmigen magnetischen Teils 33. Der Hauptmagnet 31 aus magnetischem
Material weist zwei verschiedene Pole an seinen gegenüberliegenden
Oberflächen in Dickenrichtung auf. Die Oberseite des magnetischen Teils 33 weist eine Vielzahl
von rechteckigen Fenstern 34 auf, wobei die verbleibenden
Bereiche 35 teilweise die Oberkanten der einander gegenüberliegenden Wände oder Jochteile 33
überbrücken. An der Außenfläche eines der Jochteile 32 ist eine längliche Führungsnut 36 in Längsrichtung
vorgesehen. Die Nut 36 kommt mit einer entsprechenden rechteckigen Erhebung einer Führungsplatte 37 in Eingriff,
die auf einer Oberfläche eines Gehäuses 38 so angebracht ist, daß das Gehäuse 38, das sich unterhalb
der unteren Enden der Jochteile 32 befindet, in Längsrichtung frei gleiten kann, wie es durch die Pfeile
in Fig. 17 dargestellt ist. Im Gehäuse 38 sind vorgesehen ein Neben-Permanentmagnet 39, ein Trägerteil 40,
ein beweglicher Kontakt 41 und stationäre Kontakte 42A und 42B. Diese Bauelemente sind gleich wie entsprechende
Bauelemente gemäß Fig. 15 oder Fig. 16 und sind auch in ähnlicher Weise wie dort angeordnet.
Dieser Schiebeschalter weist ebenfalls zwei Betriebsarten
auf, die in den Figurn 18 und 19 dargestellt sind. Bei einer Betriebsart wird, wenn das Gehäuse 38 sich
allgemein unterhalb einem Fenster 34 befindet, der Nebenmagnet 41 durch die Abstoßungskraft aufgrund des
Hauptmagneten 31 abgestoßen und die stationären Kontakte 42A und 42B werden durch den Kontakt 41 elektrisch miteinander
verbunden, der mit dem Nebenmagneten 39 zusammenwirkt,
wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Bei der anderen Betriebsart wird, wenn das Gehäuse 38 sich allgemein
unterhalb eines bestimmten Brückenabschnitts 35 befindet, der Nebenmagnet 39 an die unteren Enden der
Jochteile 32 angezogen und stößt daran an, so daß die stationären Kontakte 42A und 42B voneinander getrennt
sind, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Selbstverständlich
müssen auch in diesem Fall die beiden oben genannten Bedingungen erfüllt werden, um die beiden Betriebs-
18 1 arten zu erhalten.
Claims (1)
- PatentansprücheMagnetschaltkreisvorrichtung, die einen Haupt-Permanentmagnet mit einem Paar von magnetischen Polen auf ihren beiden gegenüberliegenden Oberflächen, ein Paar von auf den beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen aufliegende Jochstücke sowie ein bewegliches Magnetstück aufweist, das mit ersten Enden der Jochstücke in Eingriff bringbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß in der Nähe von zweiten Enden der Jochstücke (2), auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Enden, ein Neben-Permanentmagnet (6) so bewegbar angeordnet ist, daß dann, wenn das bewegliche Stück (4) an die ersten Enden angezogen wird, der Neben-Permanentmagnet (6) an die zweiten Enden angezogen wird, und wenn das bewegliche Stück (4) von den ersten Enden wegbewegt wird, der Neben-Permanentmagnet (6) von den zweiten Enden wegbewegt wird.20 2.Magnetschaltkreisvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung einen Schaltmechanismus (7, 8) aufweist, der mit dem Neben-ΓΌπιιηηπη l.maqno 1. (6) zusammenwirkt.3.Magnetschaltkreisvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Schaltmechanismus einen mit dem Neben-Permanentmagnet (6) verbundenen beweglichen Kontakt (7) sowie stationäre Kontakte (8A, 8B) aufweist, die der bewegliche Kontakt überbrückt, wenn der Neben-Permanentmagnet (6) von den ersten Enden wegbewegt wird.4.Magnetschaltkreisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß der Neben-Permanentmagnet (6) zwei verschiedene Pole aufweist, die jeweils auf einander gegenüber!iegenden Oberflächen so ausgebildet sind, daß der Nord-(N)-PoI des Neben-Permanentmagnets (6) so angeordnet ist, daß er gegenüber einem der ersten Enden liegt, das sich auf der N-Pol-Seite befindet.Magnetschaltkreisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß der Neben-Permanentmagnet (6) zwei verschiedene Pole aufweist, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Oberflächen so angeordnet sind, daß der N-PoI des Neben-Permanentmagnet so angeordnet ist, daß er gegenüber der Innenfläche eines der Joehstücke (2) liegt, das sich auf der N-Pol-Seite befindet.6.Magnetschaltkreisvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
5daß eine erste magnetische Flußdichte (Bd,) in den Jochstücken (2), die vom Haupt-Permanentmagnet (1) resultiert, größer ist als eine zweite magnetische Flußdichte (Bd2) in den Jochstücken (2), die von dem Neben- Permanentmagnet (6) resultiert, und daß die Oochstlicke (2) so gestaltet sind, daß sie sich nicht in magnetischer Sättigung befinden, wenn sie an die zweiten Enden angezogen sind, oder daß eine dritte magnetische Flußdichte (Bd*) in den Jochstücken (2) zum Neben-Permanentmagnet (6) hin kleiner ist als die zweite magnetische Flußdichte (Bd2), wenn die Jochstücke (2) sich in der magnetischen Sättigung befinden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15592984A JPS6134903A (ja) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | 磁気回路装置 |
JP11621684U JPS6133348U (ja) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | スライドスイツチ装置 |
JP11621784U JPS6133349U (ja) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | スライドスイツチ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526852A1 true DE3526852A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3526852C2 DE3526852C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=27313114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526852 Granted DE3526852A1 (de) | 1984-07-26 | 1985-07-26 | Magnetschaltkreisvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4596971A (de) |
DE (1) | DE3526852A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0300594A1 (de) * | 1987-07-21 | 1989-01-25 | Seagate Technology International | Magnetpositionierungsvorrichtung |
EP0320112A2 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-14 | Cooper Industries, Inc. | Magnetischer Näherungsschalter |
DE102008004909A1 (de) * | 2008-01-18 | 2009-07-30 | Preh Gmbh | Bedienelement mit verbesserter Kipphaptik |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619474A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-17 | Hengstler Bauelemente | Relais zur betaetigung eines gurtstraffers an kraftfahrzeug-sicherheitshaltegurten |
US4877927A (en) * | 1989-04-06 | 1989-10-31 | Hamlin Incorporated | Extended dwell shock sensing device |
US4980526A (en) * | 1989-04-06 | 1990-12-25 | Hamlin Incorporated | Device and method for testing acceleration shock sensors |
US4999599A (en) * | 1990-04-20 | 1991-03-12 | Irvin Automotive Products, Inc. | Magnetic switch and latch for vehicle accessories |
JPH075993U (ja) * | 1993-07-05 | 1995-01-27 | 日本精工株式会社 | 起動装置 |
JPH07257321A (ja) * | 1994-03-22 | 1995-10-09 | Nippon Seiko Kk | 起動装置 |
US5929731A (en) * | 1996-05-08 | 1999-07-27 | Jackson Research, Inc. | Balanced magnetic proximity switch assembly |
US5877664A (en) * | 1996-05-08 | 1999-03-02 | Jackson, Jr.; John T. | Magnetic proximity switch system |
AU2815397A (en) * | 1996-05-08 | 1997-11-26 | John T. Jackson Jr. | Magnetic proximity switch system |
ITMI981109A1 (it) | 1998-05-20 | 1999-11-20 | Claudio Vicentelli | Moduli per la realizzazione di assiemi di ancoraggio magnetico e relativi assiemi |
CA2478324C (en) * | 2002-04-01 | 2011-09-06 | Martin Zimmerling | Reducing effect of magnetic and electromagnetic fields on an implant's magnet and/or electronics |
US7190247B2 (en) * | 2002-04-01 | 2007-03-13 | Med-El Elektromedizinische Geraete Gmbh | System and method for reducing effect of magnetic fields on a magnetic transducer |
US8013699B2 (en) * | 2002-04-01 | 2011-09-06 | Med-El Elektromedizinische Geraete Gmbh | MRI-safe electro-magnetic tranducer |
AU2003901696A0 (en) | 2003-04-09 | 2003-05-01 | Cochlear Limited | Implant magnet system |
JP4906112B2 (ja) * | 2007-04-23 | 2012-03-28 | 株式会社東海理化電機製作所 | スイッチ装置 |
SE531177C2 (sv) | 2007-05-24 | 2009-01-13 | Cochlear Ltd | Distans för implantat |
US7609061B2 (en) * | 2007-07-13 | 2009-10-27 | Med-El Elektromedizinische Geraete Gmbh | Demagnetized implant for magnetic resonance imaging |
WO2009033127A2 (en) * | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Joral Devices, Llc | Rotary magnetic encoder assembly, chip and method |
JP4906113B2 (ja) * | 2007-10-03 | 2012-03-28 | 株式会社東海理化電機製作所 | スイッチ装置 |
JP4989504B2 (ja) * | 2008-02-12 | 2012-08-01 | 株式会社東海理化電機製作所 | スイッチ装置 |
JP5237748B2 (ja) * | 2008-10-14 | 2013-07-17 | アルプス電気株式会社 | 位置検知用磁石及び位置検知装置 |
CN104622638B (zh) * | 2009-07-22 | 2017-09-19 | Med-El电气医疗器械有限公司 | 可植入设备 |
US8774930B2 (en) | 2009-07-22 | 2014-07-08 | Vibrant Med-El Hearing Technology Gmbh | Electromagnetic bone conduction hearing device |
CN102893631B (zh) | 2010-04-15 | 2017-03-15 | Med-El电气医疗器械有限公司 | 电磁换能器组件和用于测量镫骨肌的振动的方法 |
TWI422751B (zh) * | 2011-08-11 | 2014-01-11 | Wistron Corp | 磁性開關裝置及具有磁性開關裝置之電子裝置 |
WO2013096559A1 (en) | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Vibrant Med-El Hearing Technology Gmbh | Magnet arrangement for bone conduction hearing implant |
DK2870781T3 (da) | 2012-07-09 | 2019-07-22 | Med El Elektromedizinische Geraete Gmbh | Elektromagnetisk knogleledningshøreindretning |
CN103873041A (zh) * | 2012-12-12 | 2014-06-18 | 富泰华工业(深圳)有限公司 | 磁感应开关及具有磁感应开关的电子装置 |
US9833962B2 (en) * | 2014-02-26 | 2017-12-05 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing Norh America, Inc. | Systems and methods for controlling manufacturing processes |
US10091594B2 (en) | 2014-07-29 | 2018-10-02 | Cochlear Limited | Bone conduction magnetic retention system |
US10130807B2 (en) | 2015-06-12 | 2018-11-20 | Cochlear Limited | Magnet management MRI compatibility |
US20160381473A1 (en) | 2015-06-26 | 2016-12-29 | Johan Gustafsson | Magnetic retention device |
US10917730B2 (en) | 2015-09-14 | 2021-02-09 | Cochlear Limited | Retention magnet system for medical device |
US10576276B2 (en) | 2016-04-29 | 2020-03-03 | Cochlear Limited | Implanted magnet management in the face of external magnetic fields |
US11595768B2 (en) | 2016-12-02 | 2023-02-28 | Cochlear Limited | Retention force increasing components |
JP2019186325A (ja) * | 2018-04-05 | 2019-10-24 | Smc株式会社 | マグネットチャック |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3057650A (en) * | 1959-09-21 | 1962-10-09 | Amerock Corp | Magnetic catch |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3055999A (en) * | 1961-05-02 | 1962-09-25 | Alfred R Lucas | Magnetic switch of the snap acting type |
US3369205A (en) * | 1966-04-13 | 1968-02-13 | Donald J. Hamrick | Magnetic actuator for switches, valves and the like |
DE1614516B1 (de) * | 1967-04-27 | 1971-12-30 | Siemens Ag | Gepoltes relais mit bistabiler haftcharakteristik |
US3995243A (en) * | 1974-10-17 | 1976-11-30 | North American Philips Corporation | Fault detection indicator |
GB1598116A (en) * | 1977-10-15 | 1981-09-16 | Olympus Optical Co | Electromagnets |
US4481389A (en) * | 1982-08-02 | 1984-11-06 | Liquid Level Lectronics, Inc. | Magnetic control device |
-
1985
- 1985-07-15 US US06/755,264 patent/US4596971A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-07-26 DE DE19853526852 patent/DE3526852A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3057650A (en) * | 1959-09-21 | 1962-10-09 | Amerock Corp | Magnetic catch |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0300594A1 (de) * | 1987-07-21 | 1989-01-25 | Seagate Technology International | Magnetpositionierungsvorrichtung |
EP0320112A2 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-14 | Cooper Industries, Inc. | Magnetischer Näherungsschalter |
EP0320112A3 (en) * | 1987-12-08 | 1990-09-12 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Improved magnetic sensing proximity detector |
DE102008004909A1 (de) * | 2008-01-18 | 2009-07-30 | Preh Gmbh | Bedienelement mit verbesserter Kipphaptik |
DE102008004909B4 (de) * | 2008-01-18 | 2010-09-09 | Preh Gmbh | Bedienelement mit verbesserter Kipphaptik |
US8284003B2 (en) | 2008-01-18 | 2012-10-09 | Preh Gmbh | Operating element having improved tilting haptics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526852C2 (de) | 1987-12-03 |
US4596971A (en) | 1986-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3526852A1 (de) | Magnetschaltkreisvorrichtung | |
EP2831901B1 (de) | Relais mit zwei gegensinnig betätigbaren schaltern | |
DE69119073T2 (de) | Solenoid betätigte schaltvorrichtung | |
DE69501597T2 (de) | Elektromagnetische Einrichtung | |
DE3787756T2 (de) | Polarisierte elektromagnetische Vorrichtung. | |
EP0033841B1 (de) | Relais | |
DE2723220C2 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais | |
DE3586200T2 (de) | Elektromagnetisches relais. | |
DE69707369T2 (de) | Elektromagnetischer Schalter | |
EP0686989A1 (de) | Bistabile Schaltvorrichtung | |
DE3132239C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP1897108B1 (de) | Elektrische schaltvorrichtung mit magnetischen verstellelementen für ein schaltelement | |
DE3783834T2 (de) | Elektromagnetisches relais. | |
DE2654111C2 (de) | ||
DE3046947C2 (de) | ||
DE2952271A1 (de) | Magnetbuegel, insbesondere fuer ein klappankerrelais | |
DE3508795A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE2807311C3 (de) | Bistabiles, polarisiertes Relais | |
DE3046985C2 (de) | ||
DE4143063C2 (de) | Minielektromagnet und seine Verwendung als Relais | |
EP0167942B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais | |
EP0015389A1 (de) | In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais | |
EP1135786B1 (de) | Elektromagnetisches kleinrelais | |
DE4216080A1 (de) | Kontaktfedersatz zum Schalten hoher elektrischer Ströme | |
DE19850668C1 (de) | Monostabiles polarisiertes Kleinrelais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BETTEN, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |