DE3526166C2 - Bürstenloser Elektromotor und Verfahren zum Herstellen einer Spuleneinheit für diesen - Google Patents
Bürstenloser Elektromotor und Verfahren zum Herstellen einer Spuleneinheit für diesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
einen bürstenlosen Elektromotor.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren
zum Herstellen einer Spuleneinheit für diesen.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen Dreh-Motoren, wie Linear-
Motoren. Durch die zunehmende Miniaturisierung elektrischer
und elektronischer Geräte werden immer flacher
bauende Dreh- und Linear-Motoren benötigt.
Zur Veranschaulichung eines flach ausgebildeten bürstenlosen
Elektromotors (Dreh-Motors) wird auf Fig. 2A Bezug genommen.
Der Motor enthält einen als Permanentmagnet ausgebildeten
Magneten 21, der in Umfangsrichtung abschnittsweise
gleichmäßig magnetisiert ist, um einen Rotor zu bilden,
sowie eine Spuleneinheit 23, die einen Schichtaufbau
aus gedruckten Spulenblättern enthält, welche Spiral-Leitermuster
aufweisen, deren Anzahl der Anzahl der Pole des
Rotor-Magnetes entspricht. Die Spuleneinheit 23 bildet den
Stator des Motors. Da die gedruckte Spule im Vergleich
zu einer gewickelten Spule sehr dünn ist, kann bei
einem Elektromotor mit gedruckter Spuleneinheit der
Spalt zwischen einer Jochplatte 24 und dem Magneten 21
spürbar verkleinert werden, mit dem Ergebnis, daß sich
das erzielte Drehmoment erhöhen läßt, weil im Bereich
der Spule eine größere magnetische Feldstärke existiert.
Bei einem Elektromotor dieses Typs wird die Richtung
eines in die Spulen eingespeisten Stroms mit Hilfe eines
Stromumschalttransistors gewechselt, wobei der Transistor
auf der Grundlage eines elektrischen Signals gesteuert wird,
welches von
z. B. einem Hall-Element (22) oder einem magnetischen Widerstandselement
erzeugt wird, mit welchem die Dreh- oder Winkelstellung
des Rotors festgestellt wird. Das erzeugte Signal
hat eine Amplitude, die proportional zu der ermittelten
Feldstärke ist.
Bei dieser Bauform wird
das Hall-Element 22 auf der Spuleneinheit 23
montiert, wobei der Spalt vergrößert wird, damit das
Hall-Element nicht in Berührung mit dem gegenüberliegenden Magneten
21 gelangt, wie es in Fig. 2B skizziert ist. Wenn
man das Hall-Element 22 aber in dieser Weise unterbringt,
kann man den Vorteil des
sehr dünnen Aufbaus der
Spule nicht nutzen, weil der Abstand zwischen Magnet
und Spule aufgrund der Unterbringung des Hall-Elements
vergrößert wird.
Bei dem Elektromotor befindet sich
zwischen der gedruckten Spuleneinheit und dem Magneten noch
eine Frequenzgeber-Spule (FG-Spule), die auf einem einzigen
Substrat ausgebildet ist und die Aufgabe hat, die
Bewegungsgeschwindigkeit eines beweglichen Teils des
Motors zu erfassen. Dieser Ausbau trägt weiter
zur Erhöhung der Dicke der gesamten Anordnung bei. Die
japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung 58-115 853
offenbart eine gedruckte Treiberspule und eine FG-Spule,
die auf demselben Träger ausgebildet sind.
Die JP-OS 57-186 974 zeigt
eine gedruckte Spuleneinheit für
einen bürstenlosen Motor mit Permanentmagnet-Rotor. Das
Hall-Element hat, wie bei dem obenbeschriebenen Motor die
Aufgabe, Position und/oder Geschwindigkeit des Rotors zu
erfassen, um Signale für die Steuerung des Motors zu erhalten.
Bei der bekannten Anordnung sitzt das Sensorelement in
einer Bohrung eines Jochs.
Die DE-OS 32 31 966 beschreibt einen bürstenlosen Elektromotor,
der einen Permanentmagneten mit mehreren in einer Ebene angeordneten
Polen aufweist, denen ein blattförmiger Spulenträger mit
darauf in Form von Spiral-Leitermustern ausgebildeten gedruckten
Spulen gegenüberliegt, und der mindestens ein Hall-Element zum
Erfassen eines von dem Permanentmagneten erzeugten Magnetfeldes
aufweist. Durch die Schaffung ausreichend großer Freiräume zwischen
Bündeln von Leiterbahnen auf der Trägerplatte werden Sensoren
derart auf der Trägerplatte angeordnet, daß deren auskragende
Höhe mit der auskragenden Höhe der Leiterbahnen übereinstimmt.
Die DE-OS 20 57 641 beschreibt eine Stellvorrichtung für ein
eine Öffnung und ein Drosselglied aufweisendes Treibstoffventil,
das zur Betätigung eines Drosselgliedes sowohl einen Permanentmagneten
als auch eine in der Nähe des Permanentmagneten angeordnete
Spule aufweist. Mit einem Hall-Element wird die relative
Lage des Permanentmagneten und somit die Stellung des Drosselgliedes
erfaßt. Einer platzsparenden Anordnung des Hall-Elementes
wurde keine Beachtung geschenkt.
Aus der US-A-3,867,656 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor
bekannt, der einen Permanentmagneten mit mehreren in einer
Ebene angeordneten Polen enthält. Den Polen liegt ein flacher
Spulenträger mit gewickelten Spulen gegenüber. Außerdem ist
in einer Freizone des Spulenträgers innerhalb des Magnetfeldes
des Permanentmagneten ein Hall-Element zum Erfassen des
von dem Permanentmagneten erzeugten Magnetfeldes angeordnet,
dessen Dicke kleiner als die Dicke des Spulenträgers ist. Das
Hall-Element ist in einem in der Freizone des Spulenträgers
ausgebildeten Durchführungsloch versenkt angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor
der genannten Art derart weiterzubilden, daß
eine im Vergleich zum Stand der Technik konstruktiv einfachere
Ausbildung geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. In dem Anspruch 11
ist ein Verfahren zum Herstellen der Spuleneinheiten
für diesen Elektromotor angegeben.
Während sich gemäß der genannten JP-OS 57-186 974 das Hall-Element in
einer Bohrung des Jochs befindet, ist bei der erfindungsgemäßen
Spuleneinheit das Hall-Element Bestandteil des Spulenträgers,
das Hall-Element ist in den Spulenträger eingebettet
und höchstens so dick wie der Spulenträger selbst.
Dadurch nimmt das Hall-Element in Dickenrichtung des Spulenträgers
keinen zusätzlichen Platz ein, was die extrem
flache Bauweise des Elektromotors ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Es ist eine Mehrzahl von Spiral-Leitermustern auf
dem Spulenträger aufgedruckt. Um Platz zu schaffen zur Aufnahme
des in den Spulenträger 1 gebetteten Hall-Elements,
ist mindestens eines der Spiral-Leitermuster etwas verkleinert
ausgebildet, so daß in dem dadurch entstehenden
Freiraum Platz für das Hall-Element vorhanden ist. Die Verkleinerung
des einen Spiral-Leitermusters beeinträchtigt
die Betriebsweise des Elektromotors allenfalls in einem
vernachlässigbaren Maß.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A und 1B eine auseinandergezogene bzw. eine schematische,
geschnittene Ansicht eines flachen, bürstenlosen
Motors,
Fig. 1C einen Grundriß des in Fig. 1B gezeigten
Magneten,
Fig. 2A und 2B eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht bzw. eine schematische Schnittansicht
eines dem Stand der Technik zugerechneten
flachen, bürstenlosen Motors
mit einer herkömmlichen gedruckten Spuleneinheit,
Fig. 3A und 3B eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht
einer gedruckten Spuleneinheit für einen
Linear-Motor,
Fig. 4A und 4B schematische Ansichten von zwei Beispielen
für die Einbettung oder Eingrabung
eines Hall-Elements in eine
gedruckte Spuleneinheit,
Fig. 4C und 4D Schnittansichten der beiden Beispiele für die Einbettung des
Hall-Elements,
Fig. 5A eine Schnittansicht, die teilweise den
Aufbau eines ein Hall-Element
enthaltenden, flachen, bürstenlosen
Motors zeigt,
Fig. 5B eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen magnetischer Feldstärke und Abstand
von der Mitte eines flachen, bürstenlosen
Motors,
Fig. 5C eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5A, jedoch
eines bürstenlosen Motors mit einer FG-
Spule,
Fig. 6A eine Teil-Draufsicht auf ein Beispiel, das
die Lagebeziehung zwischen einem
Hall-Element und den auf einem scheibenähnlichen
Spulenblatt gebildeten Spiral-Leitermustern
veranschaulicht,
Fig. 7A eine schematische Schnittansicht eines
Linear-Motors mit einem
Hall-Element,
Fig. 7B eine graphische Darstellung der Änderung
der Feldstärke als Funktion des Abstands
von der Magnetmitte,
Fig. 8A und 8B Teil-Draufsichten zur Veranschaulichung
der Lagebeziehung zwischen
Hall-Elementen und Spiral-Leitermustern
in einem erfindungsgemäßen Linear-Motor,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein gedrucktes Spulenblatt,
das von einem Gesenk zu einer Ringform
gestanzt wurde, so daß es einen Außendurchmesser,
einen Innendurchmesser
sowie V-förmige Kerben zur Aufnahme von
Hall-Elementen enthält,
Fig. 10A, 10B und 10C Ansichten, die drei Beispiele für gedruckte
Spulenblätter für flache, bürstenlose
Motoren zeigen, so daß die Lagebeziehung
zwischen den Spiral-Leitermustern
und FG-Spulenelementen ersichtlich
sind,
Fig. 11A und 11B eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht
einer Lagebeziehung zwischen einer
FG-Spule und Spiral-Leitermustern in
einem Linear-Motor,
Fig. 12A, 12B und 12C
sowie 13A, 13B und 13C Schnittansichten und Draufsichten auf
Konstruktionen von flachen, bürstenlosen
Motoren gemäß einer ersten bzw. einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Obschon die gedruckten Spulen oder Spuleneinheiten
beispielsweise mittels Ätzverfahren, Plattierverfahren
oder einer Kombination dieser Verfahren hergestellt
werden können, erfolgt die Herstellung der gedruckten
Spule vorzugsweise entsprechend dem Herstellungsverfahren,
wie es in der US-PS 4 401 521 und der US-PS
4 322 013 beschrieben ist. Vorzugsweise sollte die gedruckte
Spuleneinheit einen Durchmesser im Bereich von
5 bis 40 mm und eine Dicke von 0,1 bis 2 mm besitzen.
Weiterhin sollte die Leiterdichte der Spule vorzugsweise
zu 2 bis 20 Leitungen/mm gewählt sein, vorzugsweise sollten
5-20 Leitungen/mm bei einer Leitungsbreite zwischen 50 µm
bis 200 µm gewählt werden.
Bei dem in den Fig. 1A bis 1C dargestellten Motor nach einem
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind zwei Hall-Elemente
22 in eine am Außenumfang des Spulenträgers 23 geformte Kerbe
eingepaßt.
Fig. 3A und 3B zeigen ein Beispiel für eine gedruckte Spule,
wie sie in einem Linear-Motor verwendet wird. Mehr als ein
Spiral-Leitermuster 3, Durchführungs-Anschlüsse 4 und externe
Elektrodenabschnitte (Kontaktflächen) 7 sind entlang einer
Geraden angeordnet, die mit der Gleit- oder Verschieberichtung
zusammenfällt. Bei dem in den Fig. 3A und 3B dargestellten
Ausführungsbeispiel liegen sich Spiral-Leitermuster eines
Paares gegenüber. Die gewünschte Anzahl von Durchführungslöchern
6 ermöglicht die elektrische Verbindung zwischen den
auf beiden Seitenflächen des dazwischenliegenen Trägers oder
Substrats (Spulenblatt) 2 gebildeten Spiral-Leitermustern.
Das gedruckte Spulenblatt 2 kann aus irgendeinem elektrisch
isolierenden Material hergestellt sein, es besteht beispielsweise
aus einem Glas-Epoxy-Substrat, einem Polyimid-Film,
einem Epoxy-Harz-Film oder dergleichen. Die
Durchführungslöcher 6 können in irgendeiner geeigneten
Weise hergestellt werden.
Ein Hall-
Element 22 (Fig. 4A, 4B) ist in dem Träger in der gleichen
Ebene wie die eine Spuleneinheit bildenden gedruckten
Schaltungsblätter eingebettet. Mit dem Ausdruck "eingebettet"
oder "eingegraben" soll hier gemeint sein, daß
ein magnetempfindlicher Abschnitt 26 des
Hall-Elements innerhalb einer Zone positioniert
ist, die definiert wird durch die Dicke des einfachen
Blatts oder der Schicht 1a oder 1b der gedruckten Spuleneinheit,
während ein Gießabschnitt 28 des
Hall-Elements nicht über die freiliegende Oberfläche des
einfachen oder geschichteten gedruckten Spulenblatts vorsteht,
wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Damit das Hall-Element innerhalb der gedruckten
Spuleinheit eingebettet ist, sollte die Dicke
des Elements vorzugsweise weniger als 0,6 mm
betragen. Obschon die Dicke des Hall-Elements
ziemlich willkürlich ausgewählt werden kann, sollte
sie kleiner sein als die des gedruckten Spulenblatts, in
welchem das Element eingegraben ist. Soweit die Dicke
des Hall-Elements kleiner ist als die
der gedruckten Spuleneinheit, besteht keine Notwendigkeit,
die Spiral-Leitermuster der gedruckten Spulen abhängig von
der Lage und der Konfiguration des Hall-
Elements zu verformen, ausgenommen diejenige gedruckte
Spule, in der das Element eingebettet ist, so daß ein
großer Bewegungsspielraum bei der Auslegung des Spiral-
Leitermusters besteht. Bei der Ausführung der Erfindung
wird vorzugsweise ein Hall-Element verwendet,
welches in der japanischen Patentveröffentlichung
59-193 272 vom 14. September 1984 beschrieben ist. Wie
insbesondere in den Fig. 4C und 4D anhand von zwei Beispielen
dargestellt ist, kann das Hall-
Element
auf einer, beispielsweise durch einen
Polyimid-Film gebildeten Tragplatte 35 montiert sein, indem
an einen Lottropfen 34 ein externer Leiter 33 angebondet wird,
der sich parallel zur Oberfläche eines dünnen Film-Halbleiters
(Pellet) erstrecken, der einen planaren,
magnetempfindlichen Abschnitt 30 (z. B. aus InSb) des
Hall-Elements unter einer Schutz-Epoxy-Harzschicht 32 trägt, wobei
die Leitung mit Anschlüssen für eine externe Verbindung
verbunden sind. Die Leitung 33 und die Tragplatte
35 sind über einen Klebstoff 36, z. B. Epoxy-Harz oder
Acryl-Harz fest miteinander verbunden. Als Verfahren zum
Herstellen eines sehr dünnen Hall-Elements
kann zunächst ein dünner
Halbleiterfilm aus beispielsweise InSb mit einigen Mikrometer
Dicke durch Dampfniederschlagung auf einem weniger
als 250 µm dicken keramischen Substrat 31 gebildet werden.
Danach wird der dünne Halbleiterfilm in der gewünschten
Geometrie durch Photoätzen mit einem Muster versehen. Anschließend
werden streifenförmige Leitungen an die
Anschlußabschnitte des Halbleiterfilms derart angelötet,
daß sich die Leitungen parallel zu dem ebenen Substrat
erstrecken. Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die
US-PS 4 251 795 (Fig. 3c und 4) und die US-PS 4 296 424
(Fig. 6 bis 10) verwiesen. Das oben erläuterte
Hall-Element läßt sich einfach mit einer Dicke von
weniger als 0,6 mm herstellen. Auch ergeben sich keine
nennenswerten Schwierigkeiten bei der Realisierung des
Hall-Elements mit einer Dicke von weniger als 0,4 mm.
Das Hall-Element kann jede beliebige geometrische Gestalt
haben. Wenn das Hall-Element jedoch in einer Zone
angeordnet werden soll, die durch Verformen der Spiral-
Leitermuster mit abgerundeten Ecken verfügbar ist, sollte
es vorzugsweise keilförmige Form, wie
z. B. Fünfeck-Form oder vorzugsweise Dreieck-Form, besitzen,
wie in der Fig. 6A bei Position 8 zu sehen
ist. Eine solche Form hat den Vorteil, daß sich
das Hall-Element leicht und exakt in einem begrenzten Bereich
der Spuleneinheit montieren läßt. Als magnetisches Sensorelement
kommt außer dem erwähnten Hall-Element jeder Typ von Element in Betracht, der
in der Lage ist, die Änderung des Magnetfeldes in ein
elektrisches Signal umzusetzen, z. B. ein
magnetisches Widerstandselement
oder dergleichen.
Wenn mehrere Hall-Elemente verwendet werden
sollen, werden diese vorzugsweise sämtlich innerhalb eines
der gedruckten Spulenblätter, die eine Spuleneinheit bilden,
eingebettet, weil dann der Abstand von einem Magneten
zu den verschiedenen einzelnen Hall-Elementen
konstant gehalten werden kann, was wiederum bedeutet,
daß die von den einzelnen Elementen gefühlte magnetische
Feldstärke bei sämtlichen Sensoren gleich ist. Da außerdem
Löcher zum Aufnehmen sämtlicher Hall-Elemente
mit Hilfe eines Gesenks oder einer Form gleichzeitig
gebildet werden können, lassen sich die Elemente mit verbesserter
Genauigkeit vorteilhaft in ihren relativ zueinander
in Beziehung stehenden Lagen einbetten. Als Folge
davon läßt sich das Stromwenden in den einzelnen Spulen
zeitlich exakter gesteuert durchführen, wodurch sich Unregelmäßigkeiten
bei der Drehung eines Kleinmotors oder
eine Unregelmäßigkeit beim Schub eines Linear-Motors
auf ein Minimum reduzieren lassen.
Vorzugsweise ist in der gedruckten Spule das
Hall-Element an einer Stelle eingebettet, die dem gegenüberliegenden
Magneten am nächsten liegt. Dadurch
wird das Hall-Element dem Magnetfeld hoher Stärke ausgesetzt,
so daß das Ausgangssignal des Sensors groß ist
und demzufolge eine genauere zeitliche Steuerung bei der
Stromwendung möglich ist. Bei einem Spuleneinheit-Substrat,
auf dem mehrere mehrschichtige gedruckte Spulen (Blätter)
miteinander ausgerichtet vorhanden sind, läßt sich mindestens
ein Spulenmuster der gedruckten Spulenschicht oder
des Spulenblatts, welches dem Magneten am nächsten liegt,
in der Größe kleiner machen als die anderen Spulenmuster,
so daß dadurch das Hall-Element in demjenigen Element
eingebettet oder eingegraben ist, der sich durch das reduzierte
Spulenmuster ergibt. Hierdurch wird der bei der
Erzeugung des Drehmoments maßgebliche Teil des verkleinerten
Spulenmusters verringert, so daß die Verteilung
der einzelnen gedruckten Spulen auf die Erzeugung des
Drehmoments in Verbindung mit dem Magneten ausgeglichen
wird. Dies ist insofern vorteilhaft, als eine Ungleichmäßigkeit
des Drehmoments (oder eine Ungleichmäßigkeit
des Schubs bei einem Linear-Motor) reduziert
werden kann. Am Beispiel der Fig. 5A bis 5C sei bei einem
flachen, bürstenlosen Motor mit einem Rotormagneten mit
vier Nord-Polen und vier Süd-Polen in Verbindung mit den
gedruckten Spulen entsprechend acht Polen angenommen,
daß die einem einzelnen, bestimmten Pol entsprechende Spule eine verringerte
Größe hat, wobei die Anzahl von Windungen entsprechend
herabgesetzt sein soll. Selbst in einem solchen Fall
bestimmt sich die Drehkraft oder das Drehmoment des Rotormagneten
durch die kombinierte Wirkung von acht Spulen,
während die dem Magneten zugeführte Kraft stets konstant
ist wegen des Ausgleichs der Feldstärken, die an die unterschiedliche
Abstände von dem Magneten aufweisenden geschichteten
Spulen gelangen. Hierdurch läßt sich Gleichmäßigkeit
bei der Drehung des Magnetrotors sicherstellen.
Im Fall eines flachen, bürstenlosen Motors sollte die
Position der gedruckten Spule, wo das Hall-
Element eingegraben ist, vorzugsweise gleichzeitig die
beiden nachstehend angegebenen Bedingungen erfüllen:
Die erste Bedingung lautet r₁×1,2Rr₂×1,1 oder
mehr, vorzugsweise r₁×1,4Rr₂×1,0, wobei r₁ und
r₂ den Innen- bzw. den Außendurchmesser eines Magneten 21
und R den Abstand zwischen der Mitte des Magneten und dem
magnetempfindlichen Abschnitt des magnetischen
Sensorelements bedeuten. Fig. 5B zeigt graphisch die Beziehung
zwischen dem Abstand von der Mitte des Motors und
der magnetischen Feldstärke. Wenn der Abstand R die obige
Bedingung nicht erfüllt, verschlechtert sich die Genauigkeit,
mit der die Lage des Magneten festgestellt wird. Der
Ausdruck "magnetempfindlicher Abschnitt" bedeutet
einen magnetisch aktiven Teil oder Abschnitt des
Hall-Elements 22, der die Stärke eines Magnetfelds
in ein elektrisches Signal umsetzt. Die zweite Bedingung
bezüglich der Stelle, wo das Hall-Element 22
eingebettet wird, besteht darin, daß das Element in demjenigen
Bereich eingegraben sein sollte, der nicht von dem
Spiral-Leitermuster und dessen Mittelbereich abgedeckt
ist. Insbesondere sollte das Hall-Element in
derjenigen Zone eingebettet sein, die sich zwischen benachbarten
Spiral-Leitermustern befindet, oder in Zonen in der
Nähe des Außen- und des Innenumfangs des Spulenträgers oder
der Substratscheibe. Die Anzahl der verwendeten
Hall-Elemente kann mehr als zwei betragen, abhängig
von der jeweils verwendeten Treibermethode. In diesem Fall
muß die Teilung des Feldes der Umfangs-Sensorelemente nicht
notwendigerweise zusammenfallen mit derjenigen des Feldes
der Spiral-Leitermuster. Selbst wenn ein
Hall-Element in einem Freiraum zwischen den benachbarten
Spiral-Leitermustern angeordnet sein kann, so kann es zu
einer Situation kommen, bei der das andere Hall-Element
oder andere Hall-Elemente erzwungenermaßen an einer Stelle
angeordnet sind, die von dem Spiral-Leitermuster abgedeckt
ist. Im letztgenannten Fall ist ein spezielles Spiral-Muster
so geformt, daß es einen Raum verfügbar macht, wo das
Hall-Element eingebettet sein kann, ohne von dem Leitermuster
abgedeckt zu sein, obschon das von dem Muster erzeugte
Drehmoment etwas verringert ist. Eine derartige Anordnung
eines Hall-Elements ist in Fig. 6A
dargestellt. Im Fall eines Linear-Motors
nach Fig. 7A sollte die Stelle, an der das
Hall-Element 22 eingebettet wird, auch folgende zwei Bedingungen
gleichzeitig erfüllen: Eine der Bedingungen
lautet Rl/2+d, vorzugsweise Rl/2+0,5×d, wobei R
den Abstand zwischen der Magnetmitte - in Breitenrichtung
gemessen - und dem magnetempfindlichen Abschnitt
des Hall-Elements 22 und d der Abstand zwischen
Magnet 21 und Spule 23 ist. Fig. 7B zeigt graphisch die Beziehung
zwischen dem Abstand von der Magnetmitte und der magnetischen
Feldstärke. An der Stelle, wo R größer ist als
(l/2) +d, ist die magnetische Feldstärke zu schwach, um
eine hohe Genauigkeit bei der Feststellung der Magnet-
Position sicherzustellen. Auch hier bedeutet "magnetempfindlicher
Abschnitt" oder "aktiver Teil des Hall-
Elements" einen wirksamen Abschnitt, der in der Lage ist,
tatsächlich eine magnetische Feldstärke in ein elektrisches
Signal umzusetzen. In diesem Zusammenhang ist es
im Hinblick auf die Grundlagen bei der Erfassung von Magnetismus
von Bedeutung, den Abstand R in bezug auf die
Mitte des aktiven Teils des Hall-Elements zu bestimmen.
Die zweite Bedingung bezüglich der Stelle, wo das Hall-
Element eingebettet wird (Fig. 8A und 8B), besteht darin, daß die Zone des
Spiral-Leitermusters 3 ebenso wie deren Mittelbereich ausgeschlossen
ist. Das Hall-Element 8 sollte
zwischen benachbarten Spiral-Leitermustern oder in der in
der Nähe des Außenumfangs des Spulenträgers oder Substrats
9 liegenden Zone angeordnet sein, wie in Fig. 8A gezeigt
ist.
Zum Einbetten des Hall-Elements in den gedruckten
Spulenträger werden beispielsweise durch Pressen
Löcher zur Aufnahme der Hall-Elemente in dem gedruckten
Spulenträger gebildet.
Das in dem Loch angeordnete Hall-Element wird dann mit
Hilfe eines Befestigungsmittels festgemacht. Die Gestalt
des Lochs sollte vorzugsweise mit derjenigen des
Hall-Elements übereinstimmen, um eine hohe Positionsgenauigkeit
zu erreichen. Wenn das Hall-Element
dreieckige Form hat, wird vorzugsweise eine der Gestalt
des Elementes angepaßte V-förmige Kerbe gebildet, was gleichzeitig
mit dem Herstellen des Spulenträgers geschehen
kann, z. B. mittels eines Gesenks. Dann wird das dreieckige
Hall-Element in die V-förmige Kerbe eigngebracht und
mit Befestigungsmitteln festgemacht, wie in Fig. 9 gezeigt
ist. In Verbindung mit dem Stanzen der V-förmigen Kerbe
zur Aufnahme des Hall-Elements wird bevorzugt eine Positionsmarkierung
in die Photomaske, die zur Herstellung
der gedruckten Spule verwendet wird, eingeschrieben, um
die Positionsgenauigkeit des Hall-Elements in bezug auf
die gedruckte Spule sicherzustellen.
Im Fall eines Dreh-Motors und eines Linear-
Motors wird bevorzugt eine Frequenzsignal-Geberspule (FG-Spule) in coplanarer
Form in dem die gedruckte Spule tragenden Substrat
ausgebildet, um damit die Bewegungsgeschwindigkeit des
beweglichen Teils des Motors zu ermitteln. Die
FG-Spule wird gebildet durch ein Mäandermuster (in Fig. 10A
bis 10C bei Position 11 dargestellt), welches Liniensegmente
enthält, die sich rechtwinklig zu der Richtung
erstrecken, in der sich die Magnetpole oder die Spuleneinheit
bewegen, wobei sich die Liniensegmente mit ihren
Enden abwechselnd aneinander anschließen. Die FG-Spule
dient zur Erzeugung eines Signals, welches eine für die
erwähnte Bewegungsgeschwindigkeit repräsentative Frequenzkomponente
enthält.
Anhand der Fig. 5C soll nun ein flacher, bürstenloser Motor
beschrieben werden.
Die Stelle, wo sich die FG-Spule 27 befindet, sollte die
beiden unten erwähnten Bedingungen erfüllen.
Die erste Bedingung besteht darin, daß die FG-Spule innerhalb
eines Bereichs angeordnet werden soll, der definiert
wird durch die Beziehung r₁×1,2Rr₂×1,1, vorzugsweise
r₁×1,4Rr₂×1,0, mit r₂<(12/11)r₁, wobei
r₁ und r₂ Innen- bzw. Außendurchmesser eines Magneten 21
und R der Abstand von der Mitte des Magneten 21 ist (d. h.
der Lage der Welle 25, vgl. Fig. 5C. Fig. 5B zeigt graphisch
das Ergebnis einer experimentell ermittelten Beziehung
zwischen dem Abstand von der Mittelachse der Motorwelle
25 und der magnetischen Feldstärke. R₁ und R₂ sind
naher und ferner Abstand der FG-Spule von der Mittelachse
25. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die FG-Spule
nicht notwendigerweise den oben definierten Bereich vollständig
einschließen muß. Enden von Anschlüssen der FG-
Spule können sich aus dem Bereich heraus erstrecken.
In
den Fig. 5A, 5B und 5C kennzeichnet die Position 24 eine
stationäre Jochplatte, die Position 23 bezeichnet eine
auf der Jochplatte 24 montierte gedruckte Spuleneinheit.
Wenn der oben definierte Abstand R extrem klein ist, ist
das Magnetfeld entsprechend schwach, so daß die Genauigkeit,
mit der die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors
von der FG-Spule ermittelt wird, verschlechtert wird.
Die zweite Bedingung bezüglich der Anordnung der FG-Spule
ist die, daß die Zone, in der die FG-Spule angeordnet
wird, nicht von dem Spiral-Leitermuster 3 und deren Mittelbereich
5 abgedeckt sein darf. Die FG-Spule sollte
zwischen den benachbarten Spiral-Spulenmustern oder in
einer Zone entlang des Innen- oder Außenumfangs des Spulenträgers
angeordnet sein.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine in einer Lücke
zwischen benachbarten Spulenmustern 3 angeordnete FG-Spule
11, und Fig. 10B zeigt eine Draufsicht auf eine FG-Spule
11, die im Außenumfangsbereich des kreisförmigen Feldes
der Spiral-leitermuster 3 angeordnet ist.
Um eine ausreichend hohe Ausgangsspannung der FG-Spule zu
erhalten, kann diese nicht nur zwischen benachbarten Leitermustern,
sondern außerdem in einer Zone angeordnet sein,
die dadurch verfügbar gemacht wird, daß man das Spiral-
Spulenmuster teilweise verformt
Fig. 10C zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Spiral-Leitermuster 3 teilweise verformt
sind, um einen Raum verfügbar zu machen, in welchem
die FG-Spule 11 angeordnet ist.
Bei einem Linear-Motor wird die FG-Spule vorzugsweise
ebenfalls auf demselben Substrat ausgebildet,
von dem die gedruckten Spulen getragen werden. Die Stelle,
an der die FG-Spule angeordnet ist, sollte die oben erläuterten
Bedingungen in Verbindung mit den Fig. 7A und 7B
erfüllen. Die FG-Spule muß in der Zone angeordnet werden,
die die Spiral-Leitermuster 3 und deren Mittelbereiche
ausschließt. Insbesondere sollte die FG-Spule zwischen
benachbarten Spiral-Leitermustern oder in einer Zone angeordnet
werden, die sich entlang der Kante des Spulenträgers
erstreckt, wie es in Fig. 11A dargestellt ist. Fig. 11B
zeigt die Lagebeziehung zwischen einem Magneten 21′ und
einer auf einem Träger 24′ montierten gedruckten Spuleneinheit
23.
Zur Ausbildung der FG-Spule wird eine Zone, in der die
FG-Spule montiert werden soll, gleichzeitig mit der Herstellung
der die Spiral-Spulenmuster enthaltenden gedruckten
Spule gebildet, und anschließend wird in der genannten
Zone die FG-Spule ausgebildet. Alternativ kann
die FG-Spule mittels des oben beschriebenen Vorgangs
gleichzeitig mit dem Spiral-Leitermuster gebildet werden.
Im Hinblick auf die Positionsgenauigkeit wird bevorzugt,
die FG-Spule gleichzeitig mit den Spiral-Leiterspulenmustern
zu bilden.
Die FG-Spule kann in die gleiche gedruckte Spuleneinheit
eingefügt werden, in der das Hall-Element
eingearbeitet ist. Selbstverständlich läßt sich die FG-
Spule auch in eine Spuleneinheit einbauen, die keine
Hall-Elemente aufweist.
Zur Bildung einer Spuleneinheit werden mehrere
vorbereitete gedruckte Spulenblätter
mit den darin eingebetteten Hall-Ele
menten oder in Kombination mit Blättern ohne
Hall-Elemente gestapelt oder geschichtet. Alternativ
läßt sich ein einfaches gedrucktes Spulenblatt mit darin
eingebettetem Hall-Element verwenden, wenn
dies von der jeweiligen Anwendung zugelassen wird. Zur
festen Schichtung der Spulenblätter läßt sich jeder Typ
von Bindemittel verwenden, solange zwischen den Spulenblättern
elektrische Isolierung gewährleistet ist. Beispiele
für Bindemittel sind Epoxy-Harze und Phenol-Harze.
Alternativ läßt sich ein Verbindungsblatt zusammen mit
den gedruckten Spulenblättern verwenden, wobei das Verbindungsblatt
auf beiden Oberflächen ein Bindemittel im
halb ausgehärteten Zustand aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von praktischen Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es wird auf Fig. 12A bis 12C Bezug genommen.
Auf jeder Seite eines flachen Isolierstoffblatts werden
in Form eines Ringfeldes acht Spiral-Leitermuster 3, 3a,
3b gebildet, wobei jedes einen Außendurchmesser von 20 mm
und einen Innendurchmesser von 7 mm aufweist. Die Sektoren
besitzen jeweils einen Scheitelwinkel von 45°. Bei der
Herstellung wird Gebrauch gemacht von der Photolitographie
und der Kupfer-Elektroplattierung. Insgesamt werden zwei
Spulenblätter hergestellt. In jedem Spulenblatt 1a, 1b
wird eines (3a, 3b) der Spiral-Leitermuster auf jeder
Oberfläche des Blatts mit reduzierter Größe ausgebildet,
um eine Zone zu schaffen, in der ein Hall-Element eingebettet
wird. Dies geschieht vor dem Musterbildungsprozeß.
Jedes Spulenmuster 3 hat einen Außendurchmesser von
20 mm und einen Innendurchmesser von 7 mm, aber die Muster
3a und 3b reduzierten Durchmessers besitzen einen
Außendurchmesser von 15 mm und einen Innendurchmesser von
7 mm. In den jeweiligen Blättern werden die auf einander
abgewandten Seiten der Isolierschicht gegenüberliegenden
Spiral-Leitermuster mittels Durchführungslöcher 6 in
der Mitte beider Muster elektrisch miteinander verbunden.
Benachbarte Leitermuster in ein und derselben Fläche der
Isolierschicht wurden jeweils gegensinnig gewunden.
Schließlich wird über jede Fläche der gedruckten Spulen
ein Isolierüberzug aufgebracht. Die fertiggestellte gedruckte
Spule ist 0,3 mm dick, einschließlich der Dicke
der Überzugsschichten.
Anschließend werden die gedruckten Spulen, die auf ein
und demselben Substrat gebildet sind, mit Hilfe eines
nachgiebigen Gesenks in bezug auf die in der Photomaske
vorgebildete Positionierungsmarkierung zu flacher Scheibenform
geschnitten. Hierbei wird eine Kerbe in Form eines
regelmäßigen Dreiecks gebildet, um ein ebenfalls die Form
eines regelmäßigen Dreiecks aufweisendes Hall-Element 8a,
8b mit einer Seitenlänge von 2,3 mm und einer Dicke von
0,3 mm aufzunehmen. Hierdurch kann das Hall-Element in
einer solchen Lage eingebettet werden, daß der magnetempfindliche
Abschnitt des Elements von der Mittelachse
der Spule einen Abstand von 9 mm aufweist.
Eine Jochplatte 24 wird durch Schneiden eines Siliziumstahlblechs
von 1 mm Stärke hergestellt, und auf der Jochplatte
24 wird eine Klebverbindungsschicht von 42 µm
Dicke aufgebracht. Das verwendete Klebeschichtmaterial ist
von der japanischen Firma Nitoh Denko unter der Handelsbezeichnung
"Nitofix TK 2532" erhältlich. Danach wird darauf
die das Hall-Element in der Kerbe haltende gedruckte
Spule aufgebracht, ohne daß das Hall-Element von der Spulenfläche
vorspringt oder in die Spulenoberfläche zurückspringt.
Über die nun montierte Spule wird das oben erwähnte
Klebe-Verbindungsblatt aufgebracht, und anschließend
wird die zweite gedruckte Spule 1a auf der ersten gedruckten
Spule 1b plaziert, wobei die beiden Spulen eine
Winkelversetzung von 22,5° haben und das Hall-Element 8a
in der oben beschriebenen Weise in der dreieckigen Kerbe
sitzt. Die so aufgebaute Schichtstruktur wird bei einer
Temperatur von 120°C unter einem Druck von 10 kg/cm² (10 da N/cm²) eine
Stunde lang unter Wärme gepreßt.
Der so erhaltene Schichtaufbau der Spuleneinheit 1a, 1b und
die Jochplatte 24 werden mit einem 0,5 mm großen Spalt gegenüber
einem 1 mm dicken Magnet 21, dessen Außendurchmesser
19 mm und dessen Innendurchmesser 8 mm beträgt, positioniert.
Der Magnet 21 ist ein gesinterter Magnet aus einer
seltenen Erde (Samarium-Kobalt-2-17-Reihe mit einem maximalen
Energieprodukt von 20 Mega-Oersted=1,6 · 10⁹ A/m). Der Magnet ist
senkrecht zu seiner Ebene magnetisiert und besitzt vier
Nord- und vier Süd-Pole, die einander abwechseln. Die
Spuleneinheit 1 und der Magnet 21 werden auf einer
Welle 25 montiert (Fig. 12A). Die so erhaltene Anordnung
besitzt einen Spalt von 1,1 mm zwischen Magnet und Jochplatte.
Die bürstenlosen Motoren werden unter Verwendung des
oben erläuterten Aufbaus montiert.
Der so zusammengebaute, zu testende Motor wurde von einem
anderen Motor mit vorbestimmter Drehzahl gedreht. Hierbei
wurde die Gegen-EMK oder -Spannung bei beiden Spulen
gemessen. Es stellte sich heraus, daß die Summe der Gegen-EMKs,
die das Gesamt-Drehmoment des geprüften Motors angibt,
bei einer Drehzahl von 2400 UPM bei zehn Motoren
durchschnittlich 2,08 Volt betrug. Die Differenz der Gegen-EMK
zwischen den zwei gedruckten Spulen, welche die Differenz
im Beitrag zum Motor-Drehmoment zwischen
beiden Spulen angibt, betrug bei zehn derart hergestellten
Motoren im Durchschnitt 0,174 Volt.
Bei der Messung der oben erwähnten Spannnungen wurde den
Hall-Elementen ein 5 mA starker Strom zugeführt, und es
wurde die Spitze-Spitze-Spannung der Ausgangssignale
gemessen. Es stellte sich heraus, daß die Ausgangsspannung
des auf der Spule in der Nähe des Magneten montierten
Hall-Elements bei zehn Motoren durchschnittlich 280 mV
betrug, während der Wert bei den anderen Hall-Elementen
bei 248 mV lag. Der Winkel zwischen der Mittelachse der
Hall-Elemente, berechnet auf der Grundlage der Phasendifferenz
der Ausgangswellenformen fiel in den Bereich 22,5±0,3°
bei sämtlichen Probemotoren.
Es wurden drei flache, bürstenlose Motoren mit demselben
Aufbau wie nach Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
daß ein Paar Hall-Elemente 8a, 8b in der Form eines regelmäßigen
Dreiecks und mit einer Kantenlänge von 2,3 mm und
einer Dicke von 0,9 mm fest auf dem Spiral-Leitermuster
3 montiert wurde, welches einen Pol der gedruckten Spule
in der Nähe des Magneten bildet. Hierzu wurde ein unter
der Handelsbezeichnung "Locktight" der Firma Locktight
Company vertriebenes Bindemittel verwendet. Die Elemente
wurden so angeordnet, daß die magnetempfindlichen Abschnitte
der Hall-Elemente von der Mittelachse um 9 mm
bei einer Winkelversetzung von 22,5° beabstandet waren,
gemessen von den Mittelachsen der Elemente aus. In sämtlichen
Motoren betrug der Spalt zwischen Magnet und Jochplatte
2,0 mm.
Bei der Ermittlung der Kennlinien der drei Motoren betrug
die Summe der Gegen-EMK-Spannungen beider gedruckter Spulen
1,49 V, gemittelt über die drei Motoren, während die
Drehzahl 2400 UPM betrug.
Im Laufe der obigen Messung wurde in die Hall-Elemente
ein Strom von 5 mA eingespeist und es wurden die Spitze-
Spitze-Spannungen beider Hall-Elemente gemessen. Im
Durchschnitt der drei Motoren betrugen die Ausgangsspannungen
beider Hall-Elemente 240 mV bzw. 243 mV. Die
Winkel zwischen den Mittelachsen der beiden Hall-Elemente,
berechnet auf der Grundlage der Phasendifferenzen der
Ausgangswellenformen betrugen 21,8°, 22,6° bzw. 23,1° bei
den drei Motoren.
Anhand der Fig. 13A bis 13B soll ein zweites Beispiel beschrieben
werden.
Mittels Photolitographie und Kupfer-Elektroplattierung
wurde unter Verwendung einer Photomaske ein Satz von zwei
gedruckten Spulen (Blätter 1a, 1b) mit unterschiedlichen
Spiral-Leitermustern auf den beiden Seiten einer scheibenförmige
Gestalt aufweisenden, zwischenliegenden Isolierstoffschicht
mit einem Außendurchmesser von 20 mm
und einem Innendurchmesser von 7 mm hergestellt, wobei
die Sektoren jeweils einen Scheitelwinkel von 45° aufwiesen,
so daß insgesamt acht Pole auf jeder der gedruckten Spulen
vorhanden waren (Fig. 13C). Die gedruckte Spule 1b
setzte sich zusammen aus den Spiral-Leitermustern von
acht gleichförmig verteilten Polen, während die andere
gedruckte Spule 1a ein seitlich verkleinertes Spiral-Leitermuster
3a aufwies, um eine Zone entlang des Außenumfangs
des reduzierten Musters zur Verfügung zu haben, wo
mehrere Hall-Elemente 8a, 8b eingebettet wurden (Fig. 13B).
Die miteinander auf gegenüberliegenden Seiten der Isolierschicht
ausgerichteten Spiral-Leitermuster 3 wurden
mittels Durchführungslöcher 6 in den Mitten der beiden
jeweiligen Muster elektrisch miteinander verbunden. Außerdem
wurden jeweils benachbarte Leitermuster auf ein und
derselben Seite der Isolierschicht gegensinnig gewunden.
Schließlich wurde auf jede der Oberflächen der gedruckten
Spulen ein Isolierüberzug aufgebracht. Jede der fertiggestellten
gedruckten Spulen war 0,3 mm dick, einschließlich
der Dicke der Überzugsschichten. Danach wurden die
auf ein und demselben Substratblatt gebildeten gedruckten
Spulen mit Hilfe eines nachgiebigen Gesenks in bezug auf
eine vorgefertigte Markierung der Photomaske zu Scheibenform
geschnitten. Hierbei wurden gleichzeitig in der gedruckten
Spule 1a Kerben jeweils in Form eines regelmäßigen
Dreiecks gebildet für die Aufnahme von zwei Hall-
Elementen ebenfalls regelmäßiger Dreiecksform mit einer
Kantenlänge von 2,3 mm und einer Dicke von 0,3 mm, so
daß die Hall-Elemente an einer solchen Position eingebettet
werden konnten, daß der magnetempfindliche Abschnitt
von der Mittelachse der Spule 9 mm entfernt war, während
beide Hall-Elemente gegeneinander um einen Winkel von
22,5° versetzt waren, gemessen jeweils bei den Mittel
achsen.
Durch Ausschneiden eines Siliziumstahlblechs von 1 mm
Stärke wurde eine Jochplatte 24 hergestellt, und es wurde
über der Jochplatte 24 eine Klebe-Verbindungsschicht von
42 µm Dicke gebildet. Hierzu wurde das von der japanischen
Firma Nitoh Denko unter der Handelsbezeichnung
"Nitofix TK-2532" vertriebene Bindemittel verwendet. Anschließend
wurde darauf die erste gedruckte Spule 1b aufgebracht,
und anschließend wurde das oben erwähnte Klebe-
Verbindungsblatt über die nunmehr montierte Spule aufgebracht.
Dann wurde die zweite gedruckte Spule 1a mit einer
Winkelversetzung von 22,5° auf der ersten Spule 1b plaziert,
wobei die Hall-Elemente in den dreieckförmigen
Kerben der gedruckten Spule 1a saßen, wie es oben erläutert
wurde. Die so erhaltene geschichtete Struktur wurde
bei einer Temperatur von 120°C unter einem Druck von
10 kg/cm² (10 da N/cm²) eine Stunde lang bei Wärme unter Druck gehalten.
Die so hergestellte Schichtstruktur der Spuleneinheit 1
und die Jochplatte 24 wurden mit einem Spalt von 0,5 mm
gegenüber einem 1 mm dicken Magneten, der einen Außendurchmesser
von 19 mm und einen Innendurchmesser von 8 mm
besaß, angeordnet. Der Magnet bestand aus einem gesinterten
Seltene-Erde-Material (Samarium-Kobalt-2-17-Reihe mit
einem maximalen Energieprodukt von 20 Mega-Oersted 1,6 · 10⁹ A/m). Der
Magnet war senkrecht zu seiner Ebene derart magnetisiert,
daß vier Nord- und vier Süd-Pole abwechselten, wobei der
Umfang in 45° große Sektoren unterteilt war. Die Spuleneinheit
und der Magnet wurden auf einer Welle 25 montiert,
wie in Fig. 12A im Querschnitt dargestellt ist. Die
so erhaltene Anordnung besaß einen Spalt von 1,1 mm zwischen
Magnet und Jochplatte. Unter Verwendung der oben
beschriebenen Struktur wurden 10 bürstenlose Motoren zusammengebaut.
Die Auswertung der Kennlinien dieser Motoren
ergab, daß die Summe der Gegen-EMK-Spannungen bei einer
Drehzahl von 2400 UPM im Durchschnitt bei den zehn Motoren
2,09 Volt betrug. Außerdem betrug bei den zehn Motoren
durchschnittlich die Differenz der Gegen-EMK-Spannung zwischen
den zwei gedruckten Spulen 0,038 Volt.
Im Laufe der Messungen der oben erwähnten Spannungen wurde
in die Hall-Elemente ein Strom von 5 mA eingespeist, und
es wurde die Spitze-Spitze-Spannung der Ausgangssignale
gemessen. Es ergab sich, daß die Ausgangsspannungen der
Hall-Elemente im Mittel der zehn Motoren 288 mV bzw. 279 mV
betrug.
Außerdem fiel der Winkel zwischen den Mittelachsen der
Hall-Elemente, berechnet auf der Grundlage der Phasendifferenz
der Ausgangswellenformen, bei sämtlichen zehn
Motoren in den Bereich 22,5±0,3°.
Claims (12)
1. Bürstenloser Elektromotor, der
- - einen Permanentmagneten (21) mit mehreren in einer Ebene angeordneten Polen aufweist,
- - denen ein blattförmiger Spulenträger (1; 1a, 1b; 9) mit darauf in Form von Spiral-Leitermustern (3, 3a, 3b) ausgebildeten gedruckten Spulen gegenüberliegt,
- - und mindestens ein Hall-Element (8, 8a, 8b) zum Erfassen eines von dem Permanentmagneten erzeugten Magnetfeldes aufweist, wobei
- - die Dicke des Hall-Elements (8, 8a, 8b) gleich oder kleiner ist als die Dicke des Spulenträgers (1; 1a, 1b; 9), und
- - das Hall-Element (8, 8a, 8b) außerhalb der von den Spiral-Leitermustern (3, 3a, 3b) belegten Fläche in einer Freizone in den Spulenträger (1; 1a, 1b; 9) eingebettet ist;
- wobei das Hall-Element (8, 8a, 8b) in eine in der Freizone des Spulenträgers (1; 1a, 1b; 9) an dessen Außenumfang geformte Kerbe (10) eingepaßt ist.
2. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 1, wobei
mehrere Hall-Elemente (8a, 8b) in dem Spulenträger (1a) eingebettet
und mit etwa dem gleichen Abstand von der gegenüberliegenden
Oberfläche des Permanentmagneten (21) positioniert
sind.
3. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Elektromotor ein rotierender flacher, bürstenloser
Gleichstrommotor ist, bei dem
der Permanentmagnet (21) den Rotor bildet, flache, scheibenförmige Gestalt hat und abwechselnd über den Umfang verteilte n Nord-Pole und n Süd-Pole besitzt, wobei er einen Innendurchmesser r₁ und einen Außendurchmesser r₂ aufweist,
der Spulenträger (1; 1a, 1b) eine Reihe von 2 n Spiral- Leitermustern (3) aufweist, die ringförmig entsprechend den n Paaren von Süd- und Nord-Polen angeordnet sind
in dem Spulenträger (1a, 1b) das Hall-Element (8) derart eingebettet ist, daß ein empfindlicher Abschnitt des Elements einen Abstand R von der Magnetmitte aufweist, der der Beziehung r₁×1,2Rr₂×1,1 genügt.
der Permanentmagnet (21) den Rotor bildet, flache, scheibenförmige Gestalt hat und abwechselnd über den Umfang verteilte n Nord-Pole und n Süd-Pole besitzt, wobei er einen Innendurchmesser r₁ und einen Außendurchmesser r₂ aufweist,
der Spulenträger (1; 1a, 1b) eine Reihe von 2 n Spiral- Leitermustern (3) aufweist, die ringförmig entsprechend den n Paaren von Süd- und Nord-Polen angeordnet sind
in dem Spulenträger (1a, 1b) das Hall-Element (8) derart eingebettet ist, daß ein empfindlicher Abschnitt des Elements einen Abstand R von der Magnetmitte aufweist, der der Beziehung r₁×1,2Rr₂×1,1 genügt.
4. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Elektromotor ein Linearmotor ist, bei dem
der Permanentmagnet (21) - als Läufer oder Stator - senkrecht zur Gleitrichtung des Läufers eine Breite l besitzt,
der Spulenträger (9) mehrere Spiral-Leitermuster (3) enthält, die in Gleichrichtung ausgerichtet sind,
das Hall-Element (8) an einer solchen Stelle eingebettet ist, daß ein auf ein Magnetfeld ansprechender Abschnitt des Hall-Elements von der - in Breitenrichtung gesehenen - Mitte des Permanentmagneten (21) einen Abstand R mit R(l/2)+d besitzt, wobei d der Abstand zwischen dem Permanentmagneten (21) und dem Spulenträger ist.
der Permanentmagnet (21) - als Läufer oder Stator - senkrecht zur Gleitrichtung des Läufers eine Breite l besitzt,
der Spulenträger (9) mehrere Spiral-Leitermuster (3) enthält, die in Gleichrichtung ausgerichtet sind,
das Hall-Element (8) an einer solchen Stelle eingebettet ist, daß ein auf ein Magnetfeld ansprechender Abschnitt des Hall-Elements von der - in Breitenrichtung gesehenen - Mitte des Permanentmagneten (21) einen Abstand R mit R(l/2)+d besitzt, wobei d der Abstand zwischen dem Permanentmagneten (21) und dem Spulenträger ist.
5. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 3, wobei
außer den Spiral-Leitermustern (3) auf dem Spulenträger eine
Frequenzsignal-Geberspule (11) mit einem kammförmigen Leitermuster
innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von der
Mitte des Magneten einen Abstand R besitzt, wobei R durch die
Beziehung (r₁×1,2)R(r₂×1,1) mit r₂<(12/11)×r₁
gegeben ist.
6. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 4, wobei der
Spulenträger (9) mit einer ein kammförmiges Leitermuster aufweisenden
Frequenzsignal-Geberspule (11) ausgetattet ist,
mit deren Hilfe die Bewegungsgeschwindigkeit des Läufers ermittelt
wird.
7. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 3, wobei die
Freizone definiert wird durch den Außenumfang des Spulenträgers
(1; 1a, 1b) und den Außenumfang eines bestimmten Spiral-
Leitermusters (3a), das eine im Vergleich zu den anderen Spiral-
Leitermustern (3a) verminderte Größe besitzt.
8. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 7, wobei das
Hall-Element (8, 8a, 8b) nicht mehr als 0,6 mm dick ist.
9. Bürstenloser Elektromotor nach Anspruch 7, wobei in
der Freizone des Spulenträgers (1; 1a, 1b) entlang dessen Umfang
das Leitermuster eine Frequenzsignal-Geberspule (11)
zum Ermitteln der Bewegungsgeschwindigkeit des Rotors gedruckt
ist.
10. Bürstenloser Elektromotor nach einem der Ansprüche
1 bis 9, wobei der Spulenträger aus einem Stapel von Spulenträgerblättern
(1a, 1b) gebildet ist.
11. Verfahren zum Herstellen einer Spuleneinheit für
den bürstenlosen Elektromotor nach Anspruch 1, mit den
Schritten:
- - Vorbereiten einer Photomaske mit einer Reihe von ähnlichen Spiralmustern,
- - Ausbilden der Spiral-Leitermuster (3a, 3b) auf dem blattförmigen Spulenträger,
- - Zuschneiden des Spulenträgers (1; 1a, 1b; 9), und
- - Einbauen des Hall-Elements (8, 8a, 8b) in den Spulenträger, wobei beim Zuschneiden des Spulenträgers (1; 1a, 1b; 9) an dessen Außenumfang mindestens eine keilförmige Kerbe (10) ausgeschnitten wird, in die das Hall-Element (8, 8a, 8b) eingepaßt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Spiral-Leitermuster
tragende Spulenträger (1a, 1b) mittels dazwischenliegender
Klebe-Verbindungsblätter auf einer Jochplatte (24) gestapelt
werden, und die gestapelten Spulenträger (1a, 1b) und
die Jochplatte (26) unter Wärme zusammengepreßt werden.
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