DE3508837C2 - - Google Patents
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- DE3508837C2 DE3508837C2 DE19853508837 DE3508837A DE3508837C2 DE 3508837 C2 DE3508837 C2 DE 3508837C2 DE 19853508837 DE19853508837 DE 19853508837 DE 3508837 A DE3508837 A DE 3508837A DE 3508837 C2 DE3508837 C2 DE 3508837C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/32—Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
- B65B13/327—Hand tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Verschlußvor
richtung für einen Stahlband-Umreifungsautomaten,
- - mit einer Zuführung für das von einem Vorrat entnommene Umreifungsband,
- - mit einer Vortreibvorrichtung für das Umreifungsband,
- - einem entgegen der Vortreibrichtung das Umreifungsband anziehendes Spannelement,
- - einer Haltevorrichtung zum Festhalten des Bandendes auf der vorhandenen Umreifung in einem Überlappungsbereich des Umreifungsbandes,
- - mit einer Schneidvorrichtung zum Durchtrennen des Umreifungsbandes und
- - einer elektrischen Schweißeinrichtung zum Verschweißen des Bandendes auf der Umreifung mit wenigstens einem über einen Schieber vertikal zustellbaren Elektroden stempel, der mit einem Elektrodenkopf bestückt ist und unter dem eine das Umreifungsband tragende Kurzschluß platte über eine Hebelverbindung beweglich angeordnet ist.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DD 50 487
bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die beweglich ange
ordnete Kurzschlußplatte, die als Gegenelektrode dient,
an einem Hebelgestänge befestigt, das seinerseits in
starrer Anordnung an einem weiteren Hebel angebracht ist.
Diese Hebelanordnung mit der Kurzschlußplatte ist nach
dem Schweißvorgang in einer Kreisbogenbewegung aus dem
Wirkungsbereich der Haltestempel herausschwenkbar. Nach
teilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die weit vorra
gend befestigte Kurzschlußplatte erhebliche Kräfte und
Drehmomente aufnehmen muß, was eine entsprechend starke
Dimensionierung erfordert. Außerdem kann es bei den hohen
erforderlichen Stempeldrücken zu Verformungen der Hebel
anordnung und damit auch unter Umständen zu schlechten
Schweißergebnissen kommen. Aufgrund der auftretenden
großen Trägheitsmomente ist zudem ein rascher Betriebs
ablauf nicht oder nur mit großem Aufwand erreichbar.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten
Nachteile vermeidet und die insbesondere zuverlässig die
hohen Stempeldrücke aufnimmt, die eine lange Standzeit
aufweist, die einen raschen Arbeitsablauf gewährleistet
und die dennoch einen geringen technischen Aufwand erfor
dert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß auch die Kurzschlußplatte
durch den Schieber im Verschlußkopf gleitend horizontal
versetzbar ist.
Die Verschlußplatte kann bei der neuen Vorrichtung vor
teilhaft sehr schnell aus dem Elektrodenbereich herausbe
wegt und ebenso schnell wieder zurückgeführt werden,
wodurch ein rascher Betriebsablauf gewährleistet wird.
Ein eigenes Antriebsorgan für die Kurzschlußplatte ist
nicht erforderlich, was den technische Aufwand niedrig
hält. Außerdem können die Kurzschlußplatte selbst sowie
deren zugehörige Betätigungselemente ohne Nachteil für
den Betrieb der Vorrichtung sehr stabil und verschleißarm
ausgebildet werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Schieber seiner Rückseite eine Anschlagrolle
aufweist, durch welche bei Rückzug des Schiebers der an
einer Aufhängung pendelnd aufgehängte einarmige Hebel
betätigbar ist, wobei dessen unteres Ende in einem über
eine Stange mit der Kurzschlußplatte verbundenen Schuh
endet. Diese Konstruktion ist mechanisch einfach und
zuverlässig und damit kostengünstig. Die einzelnen Teile
sind gut zugänglich, so daß diese bei Verschleiß oder
Beschädigung leicht ausgewechselt werden können.
Weiter sieht die Erfindung eine an dem Hebel angreifende,
die Kurzschlußplatte in die Position zur Unterstützung
des Umreifungsbandes bewegende Zugfeder vor. Auch diese
Feder stellt ein einfaches und zuverlässiges Betätigungs
element für die Kurzschlußplatte dar, was der Betriebs
sicherheit der Vorrichtung zugute kommt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im
folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Spann
und Verschlußvorrichtung für einen Stahlband-
Umreifungsautomaten und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Funktionsseite eines
Teils der Spann- und Verschlußvorrichtung, nämlich eine
Halte- und Schweißstation 40. Mittels einer rahmenartigen,
hier nicht dargestellten Führeinrichtung ist ein Umrei
fungsband 1 um einen Gegenstand, z. B. ein Coil, einen
Ballen oder dergleichen, herumführbar. In der Fig. 1 ist
der Verlauf des Umreifungsbandes 1 lediglich schmatisch
durch eine gestrichelte Schleife 2 angedeutet. Für die
fortlaufenden Umreifungsvorgänge wird das Umreifungsband
1 einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle entnommen. Als
Umreifungsband wird übliches, für derartige Umreifungs
automaten verwendbares Stahlband verschiedener Breite
verwendet.
Die Halte- und Schweißstation 40 wird durch zwei seitli
che Pylonen 41 und 42 begrenzt, die auf ein Maschinenge
stell 4 aufgeschraubt sind und die eine Verschlußplatte
43 tragen. Diese Verschlußplatte 43 ist in Fig. 1 teil
weise weggebrochen, um die unter der Verschlußplatte 43
liegenden Teile darstellen zu können. Hinter der Ver
schlußplatte 43 sind nebeneinander vier säulenförmige
Stempelelemente 44, 45, 46 und 47 angeordnet, die jeweils
vertikal beweglich sind.
Das erste Stempelelement 44 ist der erste Haltestempel,
der in seinem Fußbereich mit einem Zuführungskanal 48 für
das lose zu führende Umreifungsband 1 versehen ist. Der
erste Haltestempel 44 setzt sich nach oben hin fort bis
zu einem Stößel 44′, der unterhalb eines von einer Nocke
50 überfahrenen Bereiches endet. Um zu verhindern, daß
die Stempelkraft ungefedert auf die Unterlage aufgebracht
wird, ist das Stempelelement 44, wie auch die im folgen
den beschriebenen Stempelelemente 45 bis 47, mit einer
Tellerfederung versehen.
Gleitend neben dem ersten Stempelelement 44 ist das
zweite Stempelelement 45 angeordnet, das mit einem Elek
trodenkopf 54 versehen ist. Der Elektrodenkopf 57 ist in
an sich bekannter Weise mit entsprechenden Isolationsvor
richtungen, Stromzuführungen und dergleichen versehen.
Weiterhin umfaßt das Stempelelement 45 noch ein Scher
messer 55, das seitlich-oberhalb des Elektrodenkopfes 54
angebracht ist und an der Seite des ersten Stempelele
mentes 44 gleitet, so daß das aus dem Zuführkanal 48
kommende Stahlband 1 in dessen Bereich abgeschert bzw.
geschnitten werden kann. Auf das Stempelelement 45 folgt
ein weiteres Stempelelement 46, das ebenfalls mit einem
Elektrodenkopf 54 ausgestattet ist. Beide Stempelelemente
45 und 46 enden in Stößeln 45′, bzw. 46′ unterhalb weite
rer Nocken 51, 52. Die Nocken 51 und 52 sind so angeord
net, daß die Elektrodenköpfe 54 gleichzeitig und gleichtief
nach unten gleiten.
Das letzte Stempelelement 47 ist ein weiterer Haltestem
pel. Über einen Haltefuß 56 wird das Bandende auf die
bereits gebildete Bandschleife 2 aufgedrückt und kann
dort gehalten werden. Auch dieses Stempelelement 47 wird
durch Stößel 47′ über einen Nocken 53 betätigt.
Aus der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 geht der Aufbau
hervor. Oberhalb der Stempelelemente 44-47 ist ein
translatorisch bewegbarer, unterseitig mit den Nocken 50
-53 versehener Schieber 60 vorgesehen, der als seitlich
geführte Platte ausgebildet ist. Oberhalb des Schiebers
60 ist ein Haltegelenk 61 fest aufgesetzt, das mit der
Kolbenstange 62 einer Kolben-Zylinder-Einheit 63 verbun
den ist. Der Zylinder dieses Systems 63 ist wiederum bei
64 fest mit dem Maschinengestell 4 verbunden. Beim Ein
und Ausfahren der Stange 62 aus dem Zylinder bewegt sich
demnach der Schieber 60 mit den Nocken 50 bis 53 horizon
tal hin und her. Dabei werden, wie in der Funktionsbe
schreibung noch erläutert, die Stempelelemente 44 bis 47
bei Erreichen der Nocken 50-53 nach unten gedrückt.
An seiner Rückseite ist der Schieber 60 mit einer An
schlagrolle 66 versehen, die gegen einen bei 67 pendelnd
aufgehängten Hebel 68 drückt. Der Hebel 68 ist als ein
armiger Hebel ausgebildet und endet an seinem unteren
Ende 69 in einem Schuh 70. Der Schuh 70 wiederum ist über
eine Stange 71 mit einer verschiebbaren Kurzschlußplatte
72 verbunden, die, ebenfalls horizontal gleitend, aus
ihrer Position unterhalb der beiden Elektrodenköpfe 54
herausgezogen werden kann. Die Kurzschlußplatte 72 ist
aus einem leitenden Material, z. B. Kupfer, im Auflage
bereich hergestellt. Gegen das übrige Maschinengestell
und die Stange 71 ist sie selbstverständlich elektrisch
isoliert.
Die Stempelelemente 44 bis 47 können entgegen der Bewe
gungsrichtung, die durch die Nocken 50 bis 53 ausgelöst
wird, durch vier, jeweils einem Stempelelement 44 bis 47
zugeordnete Zugfedern 74, 75 wieder in ihre obere Posi
tion zurückgezogen werden, sobald die Nocken wieder aus
der Stößel-Kontaktposition herausgezogen worden sind.
Ähnliches gilt für die Zurückziehung der Kurzschlußplatte
72. Auch diese wird nach Zurückfahren des Schiebers von
einer Feder 76 wieder in Verschlußposition zurückgeholt.
Die Halte- und Schweißstation 40 ist aufgrund ihrer kom
pakten Gestaltung mit den unmittelbar nebeneinander an
geordneten Stempelelementen 44 bis 47 dazu in der Lage,
auf einer kurzen Strecke und auf kleinstem Raume das
Klemmen, Schneiden und Verschweißen auf einem relativ
kurzen Bandstück zu gewährleisten.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung erläutert:
Zu Beginn des Umreifungsvorganges sind alle Stempelele
mente 44 bis 47 nach oben gefahren; der Schieber 60 ist
soweit vor die Stirnseite des Maschinengestells 4 gefah
ren, daß der Hebel 68 freigegeben ist, so daß die Kon
taktplatte 72 in die in Fig. 2 gestrichelte Position
eingefahren ist und den Kanal 77 der Halte- und Schweiß
station 40 schließt. Das Band 1 kann nun frei durch
diesen Kanal 77 hindurchgestoßen werden.
Durch entsprechende, bekannte Führungen wird das von
einer Vorratsrolle kommende Band mittels einer Vortreib
vorrichtung durch den unter den Stempeln 44-47 verlau
fenden Führungskanal 77 geführt und um das Packstück
herumgelegt und gelangt schließlich wieder in den Füh
rungskanal 77. Dabei wird ein Schalter betätigt, der über
eine entsprechende Steuerung die Vortreibvorrichtung
verlangsamt. Die Spitze des Umreifungsbandes wird nunmehr
durch den Kanal 77 mit verminderter Geschwindigkeit in
die Halte- und Schweißstation 40 eingeführt und kommt
unterhalb des bereits eingeführten, zur Bandschleife
gehörenden Bandes 1 zu liegen. Nach Unterlaufen der ein
zelnen Stempel 44 bis 47 wird durch einen Endschalter
zunächst der weitere Bandvortrieb gestoppt und an
schließend ein der Kolben-Zylinder-Einheit 63 zugeord
netes Magnetventil geöffnet, so daß der Nockenschieber 60
um ein kurzes Stück nach vorne (Fig. 2 nach rechts)
fährt. Hierdurch gelangt der erste Nocken 50 mit dem
Stößel 44′ in Kontakt, so daß der erste Haltestempel 44
nach unten fährt und das eingefahrene Bandende auf der
Kurzschlußplatte 72 festklemmt. Das darüberliegende Band
liegt jedoch immer noch lose, da es in dem Haltestempel
44 im Zuführungskanal 48 nur lose geführt ist.
Über einen weiteren (nicht dargestellten) Schalter wird
der Spannvorgang ausgelöst, wodurch das Umreifungsband
zurückgezogen wird und sich zunächst mit einer gewissen
Vorspannung um das Packstück legt. Anschließend erfolgt
das Festzurren des Bandes mit einer größeren, einstellba
ren Zugkraft durch eine nicht dargestellte Spannvorrich
tung. Sobald die voreingestellte Zugkraft erreicht ist,
wird über eine entsprechende Steuerungsschaltung wiederum
das Steuerventil für die Kolben-Zylinder-Einheit 63 betä
tigt, die nunmehr den Schieber 60 ein weiteres Stück (in
Fig. 2 nach rechts) vorfahren läßt. Damit wird der
weitere Haltestempel 47 auf das nunmehr gestraffte Umrei
fungsband 1 und das darunterliegende Bandende gedrückt.
Diese beiden Teile werden ebenfalls festgehalten. Bei
weiterem Vorfahren des Schiebers 60 fahren die beiden
Stempelelemente 45 und 46 nach unten. Zunächst wird durch
das Messer 55 das Band abgeschnitten, so daß eine vom
übrigen Bandvorrat gelöste Umreifungsschleife 2 gegeben
ist. Sodann drücken die beiden Elektrodenköpfe 54 fest
auf den Überlappungsbereich der Bandschleife 2. Der
Schweißstrom wird eingeschaltet. Über die Kurzschlußplat
te 72 bildet sich eine hohe Stromstärke aus, die zu zwei
Schweißpunkten im Elektrodenkopfbereich führt. Der Strom
wird wiederum ausgeschaltet und der Schieber 60 zurückge
fahren. Aufgrund der Federkraft lösen sich Elektroden 54
von der Bandschleife und die beiden Haltestempel 44 und
47 von dem Überlappungsbereich. Der Schieber 60 fährt
soweit zurück, bis er den Hebel 68 berührt und damit die
Kurzschlußplatte 72 aus dem Elektrodenbereich zurück
zieht. Damit kann die Bandschleife 2 nach unten fallen.
Aufgrund der aufgebauten Zugspannung in der Bandschleife
2 wird die Bandschleife 2 darüber hinaus aus dem Füh
rungskanal 77, der mit nach unten klappenden, falltür
artigen Verschlußbleche versehen ist, freigegeben. Das
Packstück kann mit einem vollautomatisch angebrachten
Umreifungsband abgenommen werden. Der Schieber 60 fährt
dann ganz in die Grundstellung zurück, wodurch auch die
Kurzschlußplatte 72 wiederum durch die Feder 76 in ihre
ursprüngliche Position zurückgezogen wird. Nach Zuführen
eines neuen, zu umreifenden Packstückes und nach Wieder
anfahren der Vortreibvorrichtung kann ein neuer Umrei
fungsvorgang beginnen.
Claims (4)
1. Spann- und Verschlußvorrichtung für einen Stahlband-
Umreifungsautomaten,
- - mit einer Zuführung für das von einem Vorrat ent nommene Umreifungsband,
- - mit einer Vortreibvorrichtung für das Umreifungs band,
- - einem entgegen der Vortreibrichtung das Umrei fungsband anziehendes Spannelement,
- - einer Haltevorrichtung zum Festhalten des Bandendes auf der vorhandenen Umreifung in einem Überlap pungsbereich des Umreifungsbandes,
- - mit einer Schneidvorrichtung zum Durchtrennen des Umreifungsbandes und
- - einer elektrischen Schweißeinrichtung zum Ver schweißen des Bandendes auf der Umreifung mit wenig stens einem über einen Schieber vertikal zustellba ren Elektrodenstempel, der mit einem Elektrodenkopf bestückt ist und unter dem eine das Umreifungsband tragende Kurzschlußplatte über eine Hebelverbindung beweglich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kurzschlußplatte
(72) durch den Schieber (60) im Verschlußkopf gleitend
horizontal versetzbar ist.
2. Spann- und Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (60) an
seiner Rückseite eine Anschlagrolle (66) aufweist,
durch welche bei Rückzug des Schiebers (60) der an
einer Aufhängung (67) pendelnd aufgehängte einarmige
Hebel (68) betätigbar ist, wobei dessen unteres Ende
(69) in einem über eine Stange (71) mit der Kurz
schlußplatte (72) verbundenen Schuh (70) endet.
3. Spann- und Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet durch eine an dem Hebel (68)
angreifende, die Kurzschlußplatte (72) in die Position
zur Unterstützung des Umreifungsbandes (1) bewegende
Zugfeder (76).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508837 DE3508837A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Spann- und verschlussvorrichtung fuer einen umreifungsautomaten |
EP86103156A EP0194627B1 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-08 | Umreifungsautomat mit Spann- und Verschlussvorrichtung |
AT86103156T ATE58101T1 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-08 | Umreifungsautomat mit spann- und verschlussvorrichtung. |
DE8686103156T DE3675410D1 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-08 | Umreifungsautomat mit spann- und verschlussvorrichtung. |
US06/839,174 US4689938A (en) | 1985-03-13 | 1986-03-12 | Automatic wrapping machine comprising a tensioning and fastening device |
CA000504073A CA1301046C (en) | 1985-03-13 | 1986-03-13 | Automatic wrapping machine comprising a tensioning and fastening device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508837 DE3508837A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Spann- und verschlussvorrichtung fuer einen umreifungsautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508837A1 DE3508837A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3508837C2 true DE3508837C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6264973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508837 Granted DE3508837A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Spann- und verschlussvorrichtung fuer einen umreifungsautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508837A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD50487A (de) * | ||||
BE790601A (fr) * | 1971-11-15 | 1973-02-15 | Fmc Corp | Appareil a cercler les colis au moyen d'un ruban thermosoudable |
DD95528A1 (de) * | 1972-03-20 | 1973-02-12 | ||
JPS5134800B2 (de) * | 1972-12-19 | 1976-09-28 |
-
1985
- 1985-03-13 DE DE19853508837 patent/DE3508837A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508837A1 (de) | 1986-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PKM VERPACKUNGSSYSTEME GMBH & CO KG, 5983 BALVE, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PKM-MASCHINEN GMBH & CO KG, 5983 BALVE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIGNODE SYSTEM GMBH, 46535 DINSLAKEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |