DE3502712C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D3/00—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
- F03D3/06—Rotors
- F03D3/061—Rotors characterised by their aerodynamic shape, e.g. aerofoil profiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D7/00—Controlling wind motors
- F03D7/06—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2240/00—Components
- F05B2240/20—Rotors
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- F05B2240/211—Rotors for wind turbines with vertical axis
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windturbine mit einem an einem
Mast drehbar gelagerten Horizontalrotor mit mindestens
einem an einem Armende um eine vertikale Achse schwenkbar ange
ordneten Windfangblatt, wobei das Windfangblatt mit
einer Masse zu seiner Selbststabilierung in bezug
auf den Umlaufkreis versehen ist.
Windturbinen der genannten Art sind allgemein bekannt,
und es sind viele Bemühungen angestellt worden, solche
Turbinen mit Horizontalrotoren zu optimieren, um in
bezug auf die Windgeschwindigkeit ein Vielfaches der
Umlaufgeschwindigkeit, d. h. hohe Drehzahlen, zu erreichen.
Ansatzpunkt hierfür waren beispielsweise besondere Ge
staltungen der Profile der Windfangblätter, deren Ein
stellbarkeit während des Umlaufes und schließlich An
ordnungen und Ausbildungen des Rotors mit Windfang
blättern derart, daß sich die Windfangblätter beim
Umlauf nicht gegenseitig stören. Insbesondere die Be
weglichkeit der Windfangblätter zu den Anlenkenden an
den Rotorarmen ist mit einem relativ hohen Aufwand ver
bunden, der nicht nur wegen der optimalen Einstellung
der Windfangblätter während ihres Umlaufes in Kauf genom
men wurde, sondern auch um derartigen Turbinen selbst
Anlaufeigenschaften zu vermitteln.
Aus der DE-OS 26 02 380 ist eine Drehvorrichtung bekannt,
bei welcher an dem Schwenkende der Schaufeln Gewichte
über Arme angebracht sind, so daß je nach Größe der Flieh
kraft eine Verstellung der Schaufeln erfolgt. Diese
Gewichte müssen verhältnismäßig groß sein, um die gewünschte
Wirkung zu erzielen, wodurch insgesamt große Massenkräfte
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windturbine
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
ohne besondere Einstellmaßnahmen bzw. besondere Stell
mittel der Horizontalrotor selbst anlaufen kann und
sich das Windfangblatt bzw. die Windfangblätter beim
Umlauf selbst stabilisierend auf ihre optimale Stellung
einstellen, ohne daß dazu große Gewichte erforderlich
sind und nicht beherrschbare Massenkräfte auftreten.
Diese Aufgabe ist mit einer Windturbine der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Wesentlich bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist, daß
das Windfangblatt mit einem Ausleger an der vertikalen
Achse angelenkt und das Windfangblatt selbst die Stabili
sierungsmasse bildet. Das Windfangblatt ist mit einer
Masse zu seiner Stellungsstabilisierung in bezug auf den
Umlaufkreis versehen, und zwar derart, daß entweder die
Distanz dieser Masse zur Rotorachse größer ist als der
Abstand der vertikalen Achse der Rotorachse oder daß die
Masse in diesen größeren Abstand selbsttätig einstellbar
am Windfangblatt angeordnet ist. Durch die frei pendelnde
Anordnung des Windfangblattes am Rotorarmende kann das
Windfangblatt nahezu jede beliebige Stellung in bezug auf
sein Gelenk einnehmen, wodurch bei nicht laufendem Rotor
und aufkommendem Wind früher oder später eine Stellung
eingenommen wird, bei der sich eine Antriebskomponente
in Drehrichtung ergibt. Sobald der Rotor läuft, beginnt
die auftretende Zentrifugalkraft sich zwangsläufig an
der Masse auszuwirken, die dann, insbesondere bei weiter
zunehmender Umlaufgeschwindigkeit, das ganze Windfangblatt
bezüglich seiner Stellung zur kreisförmigen Umlaufbahn
optimal einstellt und in dieser Stellung stabilisiert.
Abgesehen von den Anlaufeigenschaften einer solchen Turbine
und der optimalen Einstellung der Windfangblätter während
der Rotation besteht ein weiterer Gesichtspunkt für die
Betriebsfähigkeit einer solchen Windturbine darin, daß
natürlich auch hinsichtlich der Festigkeit des Windfang
blattes der insofern zulässigen Maximaldrehzahl Rechnung
getragen werden muß. Dem trägt das erfindungsgemäße
Prinzip Rechnung derart, daß die Masse bezüglich ihrer
Extremalstellung bei zulässiger Maximaldrehzahl außerhalb
einer gedachten Verbindungslinie durch Rotorachse und
vertikaler Achse angeordnet ist.
Die Zusatzmasse ist danach also so austariert und am Wind
fangblatt angeordnet, daß die Masse ihre Extremalstellung,
d. h. in gedachter Linie durch Rotorachse und vertikale
Schwenkachse erst dann erhält, wenn die kritische Drehzahl
überschritten wird. Die Anordnung der Masse ist dabei aber
zum Windfangblatt selbst so getroffen, daß das Windfangblatt
vor Erreichen dieser Extremalstellung seine optimale Stellung
zur Umlaufbahn einnimmt. Dies bedeutet aber, daß bei Über
schreiten der kritischen Drehzahl das Windfangblatt wieder
etwas aus seiner Optimalstellung herausgedrückt wird und
dadurch zu bremsen beginnt.
Das Windfangblatt ist mit einem Ausleger versehen und mit
dem Ende des Auslegers an der vertikalen Achse angelenkt,
wodurch das Windfangblatt selbst die Stabilisierungsmasse
bildet. Ferner kann die Masse gegen einen Verschiebewider
stand verschieblich in bzw. am Windfangblatt gelagert sein.
Eine solche um die vertikale Achse schwenkbare Zusatzmasse
kann ferner auch noch dadurch dargestellt werden, daß das
Windfangblatt mit seinem Oberteil und seinem Unterteil
nach innen geneigt ist
und die gemeinsame Verbindungsstelle von Oberteil und Unterteil zur Rotorachse eine
größere Distanz hat als die vertikale Achse zur Rotorachse.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist selbstverständlich auch
dann ohne weiteres zu verwirklichen, wenn das Windfangblatt
über seine gesamte Länge oder eine Teillänge zweiteilig
ausgebildet und ein Teil davon, wie vorerwähnt, um eine
vertikale Achse frei pendelnd gelagert sein sollte und
das andere Teil in optimaler Strömungsstellung starr am
Rotorarm befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Windturbine wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch die Windturbine in Anordnung als
Horizontalrotor an einem Mast;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Windfangblatt am Ende eines
Rotorarmes;
Fig. 3 im Teilschnitt eine besondere Ausführungsform eines
Windfangblattes;
Fig. 4 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines
Windfangblattes; und
Fig. 5 eine besondere Anordnung eines Windfangblattes in
bezug auf den Mast.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Windturbine aus einem
an einem Mast 13 drehbar gelagerten Horizontalrotor mit
an Rotorarmen 7 schwenkbar angeordneten Windfangblättern 1,
die sich bei Drehung auf dem Umlaufkreis 3 bewegen. Die
Windfangblätter 1 sind dabei um vertikale Achsen 5 frei
pendelnd angelenkt, wobei die freie Pendelung ihre Grenzen
an den Rotorarmen 7 selbst findet oder an besonderen An
schlägen 17, die zweckmäßig elastisch ausgebildet sind.
Wesentlich ist dabei, daß das Windfangblatt 1 mit einer
Masse 2 zu seiner Stellungsstabilisierung in bezug auf den
Umlaufkreis 3 versehen und entweder die Distanz dieser
Masse 2 zur Rotorachse 4 größer ist als der Abstand der
vertikalen Achse 5 zur Rotorachse 4, wobei es aber auch
möglich ist, die Masse 2 in diesen größeren Abstand
selbsttätig einstellbar am Windfangblatt 1 anzuordnen.
In beiden Fällen tritt auf jeden Fall der Effekt ein,
daß die in größerer Distanz als die vertikale Achse 5
zur Rotorachse 4 angeordnete Masse 2 unter der Einwirkung
der Zentrifugalkraft das Windfangblatt optimal auf den
Umlaufkreis 3 zwangsläufig und selbsttätig einstellt,
und zwar unabhängig davon, wie das Windfangblatt bei Ruhe
stellung des Rotors gestanden hat.
Das Stabilisierungsprinzip geht aus Fig. 2 hervor. Das
Windfangblatt 1 ist mit einem Ausleger 10 an der vertikalen
Achse 5 angelenkt und damit bildet das Windfangblatt 1
selbst die Stabilisierungsmasse 2′. Denkt man sich die
Gesamtmasse des Windfangblattes im Punkt 16 konzentriert,
so ist damit auch die Bedingung erfüllt, daß sich, aus
gehend von einer beliebigen Stellung des Windfangblattes
in bezug auf die vertikale Achse 5, unter der Einwirkung
der Zentrifugalkraft ein Drehmoment um die vertikale Achse 5
ergibt, das bestrebt ist, unter dem Einfluß der Zentrifugal
kraft den Massepunkt 16 auf die gedachte Linie durch Rotor
achse 4 und vertikaler Achse 5 einzustellen und damit die
optimale Stellung des Windfangblattes zu erreichen, womit
aber die optimale Stabilisierungsstellung in bezug auf den
Umlaufkreis 3 gewährleistet ist. Selbstverständlich lassen
sich hierzu entsprechende Sicherungselemente bezüglich des
Überschreitens der maximal zulässigen Drehzahl, an geeigneter
Stelle beispielsweise im Ausleger 10 oder sogar im Windfang
blatt 1 selbst vorsehen.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Masse 2 außerhalb
des Umlaufkreises 3, den die vertikale Achse 5 durchläuft,
ist in Fig. 4 verdeutlicht, wobei das Windfangblatt 1 mit
seinem Oberteil 1′ und seinem Unterteil 1′′ in bezug auf die
vertikale Schwenkachse 5 nach innen geneigt ist und die ge
meinsame Verbindungsstelle 12 von Oberteil und Unterteil zur Rotorachse 4 eine größere
Distanz hat als die vertikale Achse 5 zur Rotorachse 4.
Abgesehen von der Möglichkeit, im Bereich der Verbindungs
stelle 12 eine zusätzliche Massekonzentration vorzusehen,
bilden hierbei die links neben der vertikalen Achse 5
befindlichen Windfangblatteile die Masse, die die
Stabilisierung des Windfangblattes bewirkt. Wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, kann im Bereich eines Verschiebewider
standes 11 ebenfalls eine Drehzahlbegrenzungssicherung
vorgesehen werden. Ferner ist es hierbei möglich (Fig. 4), das
Ganze als Gelenkdreieck auszubilden und zwischen Rotorarm 7
und Verbindungsstelle eine Zugfeder 16 anzuordnen, so daß
sich bei extrem hohen Drehzahlen Ober- und Unterteil 1′,
1′′ des Windfangblattes 1 auf die gestrichelt angedeutete
Stellung zu bewegen können.
Gemäß Fig. 5 können die Rotorarme in bekannter Weise auch
selbst als Windfangblätter in Form von Bügeln 7′ ausge
bildet werden. Derartige Windturbinen, bei denen die Wind
fangblätter bei entsprechender Ausbildung und Anordnung
zum Mast 13 bei zunehmender Drehzahl gegebenenfalls einen
sich vergrößernden Durchmesser D annehmen können, haben
jedoch keine Selbstanlaufeigenschaften, und ein Bremseffekt
bei Erreichen der kritischen Drehzahlen ist auch nicht
vorsehbar. Wie in Fig. 5 dargestellt, bietet hier das
beschriebene Windfangblatt mit seiner einfachen Ausbildung
eine ideale und vorteilhafte Möglichkeit, je nach Größe
entweder als kleiner Hilfsflügel oder als größerer Zusatz
flügel an den als Bügel 7′ ausgebildeten Rotorarmen mittig ange
lenkt werden zu können.
Die Stabilisierungsmasse kann gegebenenfalls auch unmittelbar,
ähnlich wie in Fig. 2 angedeutet, in einer entsprechenden
Führung im Windfangblatt selbst angeordnet sein (zweckmäßig
im Bereich des Masseschwerpunktes in der Mitte des Wind
fangblattes), wobei die Führung in bezug auf das Windfang
blatt nach außen und ansteigend nach oben gerichtet ist.
Dadurch kann der gleiche Stabilisierungseffekt und gegebenen
falls auch Bremseffekt erreicht werden.
Claims (6)
1. Windturbine mit einem an einem Mast drehbar gelagerten
Horizontalrotor mit mindestens einem an einem Armende um eine
vertikale Achse schwenkbar angeordneten Windfangblatt,
wobei das Windfangblatt mit einer Masse zu seiner Selbst
stabilisierung in bezug auf den Umlaufkreis versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Windfang
blatt (1) mit einem Ausleger (10) an der vertikalen Achse
(5) angelenkt und das Windfangblatt (1) selbst die
Stabilisierungsmasse (2′) bildet.
2. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Masse (2) gegen einen Verschiebewiderstand
(11) unter Einwirkung der Zentrifugalkraft verschieblich
in bzw. am Windfangblatt (1) gelagert ist.
3. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Windfangblatt (1) mit seinem Oberteil (1′)
und seinem Unterteil (1′′)
nach innen geneigt ist und die gemeinsame
Verbindungsstelle (12) von Oberteil und Unterteil zur Rotorachse (4) eine größere
Distanz hat als die vertikale Achse (5) zur Rotorachse (4).
4. Windturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Stellweg des um die
vertikale Achse (5) schwenkbaren Windfangblattes (1) Anschläge
(17) angeordnet sind.
5. Windturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotorarme als am Mast
(13) drehbar gelagerte Bügel (7′) ausgebildet und mittig an
diesen die Windfangblätter (1) angelenkt angeordnet sind.
6. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse (2) in einer Führung
im Windfangblatt (1) selbst gelagert und die Führung
in bezug auf das Windfangblatt (2) nach oben ansteigend
und nach außen gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853502712 DE3502712A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Windturbine |
Publications (2)
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DE3502712A1 DE3502712A1 (de) | 1986-07-31 |
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ID=6260928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (5)
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1985
- 1985-01-28 DE DE19853502712 patent/DE3502712A1/de active Granted
Also Published As
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DE3502712A1 (de) | 1986-07-31 |
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