DE3544575C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist aus der
DE-OS 33 14 900 bekannt, bei dem in dem vom Ventilgehäuse, dem
Statorkern und dem Ankerkern gebildeten Magnetkreis eine Ein
schnürung dadurch vorhanden ist, daß sowohl der Ankerkern als
auch der Statorkern einen gegenüber dem Gehäuse dünnwandigen
rohrförmigen Aufbau haben. Das hat zur Folge, daß der durch
den Ankerkern und den Statorkern hindurchgehende Magnetfluß
nahezu gesättigt ist, wenn der Ankerkern angezogen ist. Die
Einschnürung ist über den gesamten magnetischen Flußweg des
Anker- und Statorkerns vorhanden, so daß auch die Fläche, über
die der Ankerkern und der Statorkern einander zugewandt sind,
entsprechend klein ist. Dies hat zur Folge, daß der Anstieg
des Magnetflusses mit der Zeit bei Einschalten des Erreger
stromes bis zum Erreichen der Sättigung verzögert wird, d. h.
daß der Magnetfluß mit einem kleineren Gradienten ansteigt und
die Sättigung zu einem Zeitpunkt mit erheblicher Verzögerung
erreicht. Es kann somit nicht sichergestellt werden, daß der
Magnetfluß im wesentlichen zu dem Zeitpunkt gesättigt ist, an
dem der Ankerkern mit dem Kraftstoffzuteilungselement voll
ständig an den Statorkern angezogen ist.
Ferner ist aus der CH-PS 5 45 416 ein Einspritzventil bekannt,
bei dem der Statorkern mit einer magnetischen Einschnürung
versehen ist. Die Einschnürung ist einem Kugelventil zuge
wandt, so daß der Magnetfluß zum Kugelventil verläuft, um eine
Einspritzöffnung freizugeben. Die Einschnürung führt nicht zu
einer Sättigung des Magnetflusses genau zu dem Zeitpunkt, an
dem das Kugelventil anzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffein
spritzventil der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
sichergestellt wird, daß der Magnetfluß ab dem Zeitpunkt ge
sättigt ist, an dem der Ankerkern mit dem Kraftstoffzuteilungselement
vollständig an den Statorkern angezogen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst. Dadurch, daß sich
die Einschnürung nicht über den gesamten Statorkern erstreckt,
wie bei der erstgenannten bekannten Ausführungsform, sondern
nur abschnittsweise derart ausgebildet ist, daß die Quer
schnittsfläche der Einschnürung kleiner als die Fläche ist,
über die der Statorkern und der Ankerkern einander zugewandt
sind, wird der Magnetfluß im Bereich zwischen Ankerkern und
Statorkern nicht verringert und somit der Ankerkern schnell an
den Statorkern angezogen. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß der durch den Ankerkern und den Statorkern hindurchgehende
Magnetfluß im wesentlichen zu genau dem Zeitpunkt und ab die
sem Zeitpunkt gesättigt ist, an dem der Ankerkern vollständig
an den Statorkern angezogen ist.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Querschnittsansicht ein
erstes Ausführungsbeispiel des
Kraftstoffeinspritzventils,
Fig. 2 in einem Zeitdiagramm die Arbeitswei
se des ersten, in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht ein zwei
tes Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des
Kraftstoffeinspritzventils.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des
Kraftstoffeinspritzventils weist ein Ventil
gehäuse 1 auf, das einen ersten Körper 2 und einen zweiten
Körper 3 umfaßt. Der untere Teil des Körpers 2 ist so gebo
gen, daß er fest mit dem Körper 3 verbunden ist. Der Körper
2 besteht aus einem herkömmlichen magnetischen Material, wie
beispielsweise einem Ferrit mit niedriger magnetischer Sät
tigungskennlinie. Der Körper 2 ist im wesentlichen zylindrisch
geformt und weist eine magnetische Einschnürung 23 auf, an
der die Querschnittsfläche für den Magnetfluß durch eine in
Umfangsrichtung ausgebildete Nut verkleinert ist. Eine Ab
deckung 4 ist am unteren Teil des Körpers 3 befestigt.
Eine elektromagnetische Spule 5, die mit einem elektrischen
Anschluß 6 verbunden ist, ist im ersten Körper 2 so vorgese
hen, daß dann, wenn eine impulsförmige elektrische Spannung
am Anschluß 6 durch eine elektrische Steuereinheit 7 liegt,
die elektromagnetische Spule 5 erregt wird, um einen Magnet
fluß zu erzeugen.
Ein Statorkern 8 mit einem längs verlaufenden Innenraum ist
fest im Körper 2 vorgesehen. Die elektromagnetische Spule 5
ist über eine Harzspule auf dem Statorkern 8 gehalten. Der
Statorkern 8 besteht aus dem gleichen magnetischen Material
wie der Körper 2. Am oberen Ende des Statorkerns 8 ist ein
Anschlußteil 16 ausgebildet, in dem ein Kraftstoffilter 17
vorgesehen ist und der mit einer Kraftstoffleitung 24 verbun
den ist.
Ein Ankerkern 9 ist beweglich im Körper 2 so vorgesehen, daß
er dem unteren Ende des Statorkerns 8 zugewandt ist, wobei
dazwischen ein Luftspalt bleibt. Der Ankerkern 9 besteht aus
dem gleichen magnetischen Material wie der Körper 2 und der
Statorkern 8. Eine Ventilnadel 11 ist durch Vestemmen am un
teren Teil des Ankerkerns 9 befestigt und damit bewegbar. Der
obere Endabschnitt der Ventilnadel 11, der in eine durchgehen
de Bohrung des Ankerkerns 9 gepaßt ist, ist mit zwei ebenen
Flächen ausgebildet, um einen da hindurchgehenden Kraftstoff
strom zu ermöglichen. Eine Schraubenfeder 10 ist zwischen dem
Ankerkern 9 und dem Statorkern 8 so vorgesehen, daß sie den
Ankerkern 9 und die Ventilnadel 11 nach unten vorspannt. Das
obere Ende der Schraubenfeder 10 ist vom unteren Ende der
Kraftstoffleitung 24 aufgenommen, die in den Statorkern 8 ge
paßt ist. Die Ventilnadel 11, die axial in den längs verlau
fenden Innenräumen der Körper 2 und 3 bewegbar ist, ist mit
einem konischen Kopf am unteren Endabschnitt versehen. Ein
Ventilsitz 19, der den konischen Kopf der Ventilnadel 11 auf
nimmt, und eine Kraftstoffeinspritzöffnung 20, die in Ver
bindung mit einer Kraftstoffkammer 18 steht, sind andererseits
am unteren Teil des Körpers 3 vorgesehen. Die Ventilnadel 11
weist einen Anschlag 21 auf, und ein Anschlag 22 ist zwischen
den Körpern 2 und 3 angeordnet, um dadurch die Aufwärtsbewe
gung der Ventilnadel 11 zu begrenzen.
Der Anschlußteil 16 ist einerseits über ein Kraftstoffilter
14 und eine Kraftstoffpumpe 13 und andererseits über einen
Druckregler 15 mit einem Kraftstoffbehälter 12 verbunden.
Wenn keine impulsförmige elektrische Spannung durch die Steuer
einheit 7 an der elektromagnetischen Spule 5 liegt, hält der
Ankerkern 9, der durch die Schraubenfeder 10 nach unten vor
gespannt ist, den konischen Kopf der Ventilnadel 11 am Ventil
sitz 19 des Körpers 3 anliegend, so daß kein von der Einspritz
öffnung 20 einzuspritzender Kraftstoff zugeteilt wird. Wenn
die elektrische impulsförmige Spannung durch die Steuereinheit
7 an die elektromagnetische Spule 5 gelegt wird, wird die
elektromagnetische Spule 5 erregt, um einen mag
netischen Fluß zu erzeugen, der über einen magnetischen Kreis
geht, der den Körper 2, den Statorkern 8, den Ankerkern 9 und
den Luftspalt zwischen dem Statorkern 8 und dem Anker
kern 9 umfaßt, wie es durch Pfeile in Fig. 1 dargestellt ist.
Das hat zur Folge, daß eine magnetische Kraft zwischen dem
Statorkern 8 und dem Ankerkern 9 erzeugt wird, und daß der
Ankerkern 9 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 10
nach oben angezogen wird. Wenn der Ankerkern 9 zum Statorkern
10 angezogen wird, verläßt der konische Kopf der Ventilnadel
11 den Ventilsitz 19, so daß der Kraftstoff, der durch die
Kraftstoffleitung 24, den Ankerkern 9 und den Außenraum der
Ventilnadel 11 strömt und in der Kraftstoffkammer 18 gesam
melt wird, durch die Einspritzöffnung 20 eingespritzt wird.
Wenn die elektrische impulsförmige Spannung an der magneti
schen Spule 5 unterbrochen wird, verschwindet die elektromag
netische Kraft zwischen dem Statorkern 8 und dem Ankerkern 9
und es wird der konische Kopf der Ventilnadel 11 durch die Schrau
benfeder 10 nach unten gedrückt, so daß er zum Anliegen am
Ventilsitz 19 kommt, und die Kraftstoffeinspritzung somit un
terbrochen wird.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die
magnetische Einschnürung 23 oder der Bereich mit kleinerer
Querschnittsfläche dazu vorgesehen, den hindurchgehenden mag
netischen Fluß auf den Magnetfluß zu begrenzen, der zwischen
dem Statorkern 8 und dem Ankerkern 9 zu dem Zeitpunkt hin
durchgeht, an dem der Ankerkern 9 vollständig an den Stator
kern 8 angezogen ist. Die magnetische Einschnürung 23 bewirkt
mit anderen Worten eine magnetische Sättigung im magnetischen
Kreis, sobald die Ventilnadel 11 vollständig angehoben ist.
Die magnetische Einschnürung 23 muß unter Bezug auf das mag
netische Material bestimmt und festgelegt werden. Wenn das
benutzte magnetische Material eine hohe magnetische Sättigungs
kennlinie hat, muß die Querschnittsfläche an der magnetischen
Einschnürung 23 verringert werden. Wenn das benutzte magneti
sche Material eine niedrige magnetische Sättigungskennlinie
hat, muß die Querschnittsfläche an der magnetischen Ein
schnürung 23 vergrößert werden.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben,
in der die ausgezogenen Linien die Kennlinien des ersten
Ausführungsbeispiels und die gestrichelten Linien die Kenn
linien eines herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils ohne
magnetische Einschnürung darstellen.
Sobald eine elektrische impulsförmige Spannung mit einem
Zeitintervall t1 an der elektromagnetischen Spule 5 liegt,
steigt in der in Fig. 2 dargestellten Weise der durch die
Spule 5 fließende elektrische Strom aufgrund der Induktivität
der Spule 5 allmählich an, und nimmt auch die erzeugte mag
netische Kraft allmählich zu. Nach der Ansprechverzögerung T0
für die Ventilöffnung erreicht die magnetische Kraft einen
gegebenen Wert, bei dem die Ventilnadel 11 in die oberste
Stellung angehoben wird, um die Einspritzöffnung 20 vollstän
dig zu öffnen, so daß die Kraftstoffzuteilung beginnt. Wenn
die Ventilnadel 11 in die oberste Stellung angehoben ist, ist
der Luftspalt zwischen dem Statorkern 8 und dem Ankerkern 9
minimal und es hat der magnetische Widerstand im magnetischen
Kreis seinen kleinsten Wert. Bei diesem kleinsten magnetischen
Widerstand nimmt danach der Spulenstrom in der magnetischen
Spule 5 zu. Der magnetische Fluß im magnetischen Kreis ist
jedoch durch die magnetische Einschnürung 23 gesättigt, so
daß die magnetische Kraft relativ zur Zunahme
des Spulenstromes im wesentlichen un
verändert bleibt, im Gegensatz zum herkömmlichen Ventil,
bei dem die magnetische Kraft proportional
zum Spulenstrom ist. Wenn die an der magnetischen Spule 5 lie
gende impulsförmige elektrische Spannung verschwindet, nehmen
der Spulenstrom und die magnetische Kraft allmählich ab. Wenn
die magnetische Kraft auf Null herabgesetzt ist, wird die
Ventilnadel in die unterste Stellung zurückgeführt, um die
Einspritzöffnung 20 zu schließen, und dadurch die Kraftstoff
zuteilung zu beenden. Die Ventilnadel 11 bleibt somit über
die Ansprechverzögerung Tc für das Schließen des Ventils
selbst nach Verschwinden der impulsförmigen elektrischen
Spannung unabhängig vom Zeitintervall t1 der elektrischen im
pulsförmigen Spannung offen, wobei die Ansprechverzögerung
Tc für das Schließen des Ventils unabhängig vom Zeltinter
vall t1 der impulsförmigen elektrischen Spannung unverändert
bleibt. Das hat zur Folge, daß die durch die Einspritzöffnung
20 eingespritzte Kraftstoffmenge proportional zum Zeitinter
vall t1 der elektrischen impulsförmigen Spannung ist, was im
Gegensatz zu dem herkömmlichen Ventil steht, bei dem die ein
gespritzte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der sich ändernden
Ansprechverzögerung Tc für das Schließen des Ventils
variiert.
In den Fig. 3 und 4 sind ein zweites und ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem zweiten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel,
ist die magnetische Einschnürung 23, deren Querschnittsfläche
kleiner als die Fläche ist, mit der das untere Ende des Sta
torkerns 8 und das obere Ende des Ankerkerns 9 einander zuge
wandt sind, am Statorkern 8 über eine in Umfangsrichtung aus
gebildete äußere Nut vorgesehen. Bei dem zweiten Ausführungs
beispiel ist die magnetische Einschnürung 23 nicht am Körper
2, sondern am Statorkern 8 vorgesehen. Die mechanische Festig
keit des Körpers 2, der fest an der nicht dargestellten
Brennkraftmaschine angebracht ist, ist damit sichergestellt.
Bei dem dritten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel,
ist die magnetische Einschnürung 23 im Ankerkern 9 über die
Ausbildung einer erweiterten inneren Bohrung 91 vorgesehen.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Gewicht des An
kerkerns 9 verringert und es sind daher die Ansprechverzögerung
T0 für die Öffnung des Ventils und die Ansprechverzögerung
Tc für das Schließen des Ventils kürzer.
Claims (2)
- Elektromagnetisch betätigtes Kraftstoffeinspritz ventil mit
- - einer elektromagnetischen Spule,
- - einem Statorkern aus einem magnetischen Material, der die elektromagnetische Spule trägt,
- - einem zylindrischen Ventilgehäuse aus einem magnetischen Material, das den Statorkern und die darauf angeordnete Spule koaxial umschließt,
- - einem Ankerkern aus einem magnetischen Material, der dem Statorkern mit einem dazwischen gebildeten Luftspalt zuge wandt und so im Ventilgehäuse angeordnet ist, daß er bei Erregung der elektromagnetischen Spule an den Statorkern anziehbar ist,
- - einem Kraftstoffzuteilungselement, das in einem Stück mit dem Ankerkern so ausgebildet ist, daß es eine Einspritz öffnung öffnet, wenn der Ankerkern an den Statorkern ange zogen wird,
- - einer Feder, die zwischen dem Statorkern und dem Ankerkern angeordnet ist und den Ankerkern in die die Einspritzöff nung schließende Stellung vorspannt, und
- - einer magnetischen Einschnürung im Magnetkreis, der vom Ventilgehäuse, vom Statorkern und vom Ankerkern gebildet wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Ein schnürung (23) als eine Querschnittsverminderung an einem Teil des Ventilgehäuses (2) des Statorkerns (8) oder des Ankerkerns (9) derart ausgebildet ist, daß die Querschnittsfläche der Einschnürung (23) kleiner als die Fläche ist, über die der Statorkern (8) und der Ankerkern (9) einander zugewandt sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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