DE3423542A1 - Seitenschutzvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Seitenschutzvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3423542A1 DE3423542A1 DE19843423542 DE3423542A DE3423542A1 DE 3423542 A1 DE3423542 A1 DE 3423542A1 DE 19843423542 DE19843423542 DE 19843423542 DE 3423542 A DE3423542 A DE 3423542A DE 3423542 A1 DE3423542 A1 DE 3423542A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side protection
- protection device
- trailer
- upright post
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
- B60R19/565—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
GtYtK, HALjU^]AINW'öi.IiLTiL ."„ ;
HiROPfAN
,maninger Straße 108 · 8000München 80 ·Telefon O089/980731-34 · Telex 5216136hage d · Telegramm:hagcypAlrnt · lelff.u tKWMiA.' 1 Auttmut tt HIH,'
Briefanschrift: Postfach 860 329 · 8000 München 86
U. Z.: Pat 276/13-84M 3423 542 München, den
HGM 276/13-84M 26. Juni 1984
- 3 - Dr. G/2/ho
AEPLC
Rugby, Warwickshire / Großbritannien
Beanspruchte Priorität: Datum: 28. Juni 1983
Land: Großbritannien Aktenzeichen: 8317462
CLYER, H
ATlORMVb
ianinger Straf·* 1OH · 8000 München 80 · Telefon D 089/980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent · Telefax 089/9824 21 Automat (CCITT C
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
- 4 _ AEPLC
Rugby, Warwickshire / Großbritannien U. Z.: Pat 276/13-84M
HGM 276/13-84M
HGM 276/13-84M
München, den 26. Juni 1984 Dr. G/2/ho
SEITENSCHUTZVORRICHTÜNG FÜR FAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft Seitenschutzvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Frachtwagen und Anhänger,
mit einem ersten aufrechten Pfosten, einem zweiten aufrechten Pfosten, einer unteren Schiene und einer mittleren
Schiene, wobei sich die beiden Schienen zwischen den beiden aufrechten Pfosten und allgemein senkrecht zu diesen
erstrecken.
Bei Langgut-Fahrzeugen ist es üblich, an jeder Seite Seitenschutzvorrichtungen
zu verwenden, welche sich nach unten bis fast zur Straßenoberfläche erstrecken. Diese Schutzvorrichtungen
sind vorderhalb der vorderen Hinterradgruppe angeordnet und enden kurz vor den Vorderrädern, oder bei
einem Anhänger kurz vor der vorderen Auflage. Diese Schutzvorrichtungen können drei aufrechte Pfosten umfassen, sowie
eine untere Schiene und eine mittlere Schiene, die alle aus Stahl mit Kastenquerschnitt sind und gewöhnlich mit
Bolzen an den Fahrzeugenseiten angebracht sind, um zu verhindern, daß Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer,
Tiere und andere Hindernisse unter das Fahrzeug hineingelangen und von den Hinterrädern überfahren werden.
5
Durch eine kürzliche Gesetzgebung wurde die maximal zulässige Last für den Straßentransport von 32,5 Tonnen
auf 38 Tonnen angehoben, und zwar unter der Bedingung, daß diese Last von drei Hinterachsen abgestützt wird.
Um aus dieser Zunahme der Nutzlast Nutzen zu schöpfen, ist es üblich geworden, eine dritte Hinterachse an Langgut-Fahrzeuge
anzusetzen, die früher zwei hatten, und zwar »manchmal dadurch, daß die vorhandenen Achsen nach
vorne versetzt werden und die dritte hinter diesen beiden angeordnet wird; in einigen Fällen erfolgt dies auch
dadurch, daß die vordere Hinterachse nach vorne versetzt wird und eine dritte Achse zwischen das ursprüngliche
Paar eingesetzt wird. Um eine Störung mit den Rädern zu vermeiden, mußten dann die Seitenschutzvorrichtungen,
welche für die neuen Hochlast-Fahrzeuge obligatorisch sind, verkürzt werden, da jedoch keine definitiven Richtlinien
für die Umpositionierung der Achsen vorliegen, ist die erforderliche wirksame Länge der Seitenschutzvorrichtung
für jeden Fall verschieden, und zwar insbesondere deshalb, weil die Längen der Anhänger usw. selbst keine
Standardmaße aufweisen. In der Praxis hat das bedeutet, daß Schneide- und Schweißvorgänge erforderlich waren,
die verhältnismäßig kostspielig und zeitraubend sind. Die Gesetzgebung erfordert, daß die Seitenschutzvorrichtung
einer Kraft von 2 kN (4 cwt) widerstehen können muß, und zwar bei Prüfbedingungen, bei denen die Kraft senkrecht
auf irgendeinen Teil der Oberfläche mittels eines Stößels angelegt wird, dessen Stirnfläche kreisförmig
ist und nicht mehr als 22 mm Durchmesser hat.
Kein Teil der Schutzvorrichtung, der weniger als 250 nun
(9,8 Zoll) von ihrem hintersten Teil entfernt ist, darf sich um mehr als 30 mm (1,2 Zoll) auslenken lassen. Eine
Auslenkung von bis zu 150 mm (5,9 Zoll) ist nur an einem
beliebigen anderen Teil der Seitenschutzvorrichtung zugelassen.
Hinsichtlich der Größe und Gestalt muß jeder nach außen gerichtete Teil der Seitenschutzvorrichtung glatt und
entweder eben oder horizontal gewellt sein, so daß in der Praxis Rohre ausgeschlossen sind.
Die Anforderungen hinsichtlich der Abmessungen sind in der Tabelle I mit Bezug auf die Figur 1 angegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Ausführungsform einer Seitenschutzvorrichtung zu
schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und die in einem großen Bereich von Langgut-Fahrzeugen
verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Seitenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug ein erstes und ein zweites Element, von
denen jedes aus einem aufrechten Pfosten besteht, sowie eine untere Teilschiene und eine mittlere Teilschiene,
wobei die beiden Teilschienen jedes Elements sich allgemein senkrecht zu den jeweiligen aufrechten Pfosten
erstrecken; die beiden Teilschienen des ersten Elements sind hohl, haben offene Enden und sind derart bemessen,
daß sie die beiden Teilschienen des zweiten Elements teleskopisch aufnehmen können.
Auf diese Weise kann der relative Abstand der beiden aufrechten Pfosten und damit auch die wirksame Länge
der Schutzvorrichtung eingestellt werden. Die Schutz-
vorrichtung kann dann mit der erforderlichen Länge verschweißt (oder mit Bolzen festgelegt) werden, und in
ihrer Lage an dem Fahrzeug befestigt werden.
Diese Anordnung weist den klaren Vorteil auf, daß sie in einem weiten Bereich verschiedener Fahrzeuggrößen
unabhängig von einer Achsenmodifikation verwendet werden kann. Zusätzlich eignet sich diese Anordnung auch
zum Gebrauch mit riicht-abgewandelten Fahrzeugen, da diese keinen Standardgrößen entsprechen. Überdies überlappen
sich die beiden Paare von Teilschienen im mittleren Teil der Schienen, an dem sie unter der größten Belastung
stehen, so daß sich eine erhöhte Festigkeit ergibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist auch einen dritten
Vorteil auf, da sie einfacher zu transportieren und zu lagern ist und in "Baukastenform" ausgeliefert werden
kann. Eine nicht-einstellbare Schutzvorrichtung kann bis zu 5 m lang sein, jedoch sind bei einer erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung dieser Länge die beiden Elemente lediglich etwas mehr als 2,5 m lang, wenn sie voll teleskopisch
zusammengeschoben sind, so daß sich insgesamt ein Aufbau ergibt, der weniger als 3 m lang ist.
Vorzugsweise weist das erste Element einen zweiten aufrechten Pfosten auf, der im Abstand zu dem ersten aufrechten Pfosten angeordnet ist. Dies hat die Wirkung,
daß die Schutzvorrichtung insgesamt versteift wird und daß auch die Gestaltung und Anordnung der Teilschienen
des ersten Elements aufrechterhalten wird, so daß die Relativverschiebung der beiden Paare von Teilschienen
erleichtert wird. Vorzugsweise ist die Seitenschutzvorrichtung aus Stahlelementen mit kastenförmigem oder C-förmigem
Querschnitt, vorzugsweise mit flacher Querschnittsgestalt, hergestellt, so daß eine mögl.i chorweise erforder-
liehe Verbindung durch Bolzen von der Unterseite des
Fahrzeuges aus durchgeführt werden kann, ohne daß Ausbeulungen oder Vorsprünge verbleiben, die sich an der
Außenseite der Seitenschutzvorrichtung wegerstrecken, wie es den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Die Seitenschutzvorrichtung kann mit Scharnieren bzw. gelenkig mit dem Anhänger verbunden sein. Sie weist
vorzugsweise diagonale Streben auf, die sich von ihrem unteren Teil nach oben und einwärts erstrecken. Diese
Streben können als hydraulische Stößel ausgebildet sein.
Ferner wird durch die Erfindung ein Anhänger für einen Lastkraftwagen geschaffen, der mit einem Paar von Seitenschutzvorrichtungen
ausgestattet ist, welche erfindungsgemäß ausgebildet sind.
Insbesondere zeichnet sich der Anhänger dadurch aus, daß die Seitenschutzvorrichtungen mittels kurzer Stahlelemente
mit Kastenquerschnitt an dem Anhänger angebracht sind, wobei diese Stahlselemente zuerste an den
Anhänger angeschweißt werden und dann als Positionierungspunkte für die aufrechten Pfosten dienen.
25
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber
im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Abmessungserfordernisse mit Bezug
auf die Tabelle I,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gelenklastwagens bzw. Sattelschleppers mit
einer angebrachten Seitenschutzvorrichtung,
— 9 —
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Seitenschutz
vorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
der Schutzvorrichtung.
Der in der Fig. 1 gezeigte Sattelschlepper umfaßt eine Kabine 11 und einen Anhänger 12. Der Anhänger weist
drei Hinterachsen 13, 14, 15 auf sowie an jeder Seite
eine Seitenschutzvorrichtung 16, die vor der vorderen
Hinterachse 13 mit Bolzen am Anhänger 12 angebracht sind. Die Seitenschutzvorrichtung 16 endet knapp vor den
Hinterrädern der Kabine bzw. des Zugfahrzeuges 11.
Wie deutlicher in der Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die
Schutzvorrichtung ein Paar von umgekehrt F-förmigen Elementen 21, 22, die jeweils aus Stahlrohr mit quadratischem
Querschnitt hergestellt sind. Das vordere Element 21 besteht aus einem vorderen aufrechten Pfosten 23,
einer Unterteil-Schiene 24 und einer Mittelteil-Schiene 25, die alle einen quadratischen Querschnitt von 10 cm
(4 Zoll) aufweisen. Die beiden Teilschienen 24, 25 erstrecken sich senkrecht zum vorderen aufrechten Pfosten
23 nach hinten.
Das hintere Element 22 weist eine ähnliche Gestalt auf wie das vordere Element 21 und umfaßt einen hinteren
aufrechten Pfosten 26 und zwei sich nach vorne erstreckende Teilschienen 27, 28, die alle quadratischen Querschnitt
aufweisen, wobei jedoch das hintere Element 22 einen mittleren aufrechten Pfosten 29 nahe den Enden der Teilschienen
27, 28 trägt, der innenbords der Teilschienen angebracht ist. Überdies haben die Teilschienen 27, 28 eine
größere Querschnittsabmessung und offene Enden. Wenn da-
- 10 -
her die Schutzvorrichtung 16 zusammengebaut ist, sind
die vorderen Teilschienen 24, 25 innerhalb der hinteren Teilschienen 27, 28 teleskopisch aufgenommen, so daß
die Gesamtlänge der Schutzvorrichtung 16 eingestellt werden kann.
Die beiden Elemente 21, 22 weisen überdies Diagonalstreben
32 (Fig. 4) auf, die sich von dem unteren Teil der aufrechten Pfosten 23, 26, 29 aufwärts und einwärts zur
Unterseite des Anhängers erstrecken.
Wenn die Schutzvorrichtungen 16 an die Seiten eines
Anhängers 12 angepaßt werden sollen, werden zwei F-EIemente
21, 22 für jede Seite zusammengepaßt und auf die richtige Größe eingestellt. Dann werden die beiden Elemente
21, 22 jeweils mit Bolzen am Anhänger 12 angebracht, und zwar zwischen den vordersten Hinterrädern des Anhängers
und der Position des hintersten Rades der Zugmaschine. Wenn die Seitenschiene 16 wiederverwendet
werden soll, können die Schweißnähte aufgeschweißt werden und die beiden Elemente 21, 22 neu eingestellt und
wieder verschweißt werden.
Jede Anordnung 21, 22 wird dann um die Mündung der hinteren
Teilschienen 27, 28 herum an der mit dem Bezugszeichen 31 angegebenen Stelle verschweißt.
Die Anordnung 21, 22 kann an den Anhänger dadurch angepaßt
werden, daß kurze Stahlelemente 33 mit Kastenquerschnitt verwendet werden, welche zuerst an den Anhänger
angeschweißt werden und dann als Positionierpunkte für die aufrechten Pfosten 23, 26, 29 dienen.
- 11 -
Bezeichnung Länge
A 4,5 m (min.)
B 3,0m (max.)
C 250 mm (max.)
D 300 mm (max.)
E 550 mm (max.)
F 300 mm (max.)
G 100 mm (min.)
H 350 mm (max.)
Abmessungen gemäß den Transportbehörden.
.Hi-
- Leerseite -
Claims (7)
1. Seitenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einem ersten aufrechten Pfosten, einem zweiten aufrechten Pfosten,
einer unteren Schiene und einer Mittelschiene, wobei die beiden Schienen allgemein senkrecht zu den beiden aufrechten
Pfosten stehen und sich zwischen diesen erstrecken, dadurch gekennzeich η e t , daß die beiden
Schienen jeweils eine erste Teilschiene (27,28) umfassen, die mit dem ersten aufrechten Pfosten (26) verbunden ist,
sowie eine zweite Teilschiene (24,25), die mit dem zweiten aufrechten Pfosten (23) verbunden ist, und daß die beiden
Teilschienen (27,28) hohl sind, offene Enden aufweisen und derart dimensioniert sind, daß sie die zweiten Teilschienen
(24,25) teleskopisch aufnehmen.
2. Seitenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter aufrechter
Pfosten (29) vorgesehen ist, der im Abstand zu dem ersten aufrechten Pfosten (26) angeordnet und an den beiden ersten
Teilschienen (27,28) befestigt ist.
— 2 —
3. Seitenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus
Stahlelementen mit Kastenquerschnitt oder C-Querschnitt hergestellt ist.
4. Seitenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß diagonale Streben (32) vorgesehen sind, welche sich aufwärts und einwärts von dem unteren Teil der Schutzvorrichtung
erstrecken.
5. Seitenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Streben (32)
hydraulische Stößel sind.
hydraulische Stößel sind.
6. Anhänger für einen Lastwagen, der mit einem Paar von Seitenschutzvorrichtungen ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Seitenschutzvorrichtungen (16) entsprechend einem der vorhergehenden
Ansprüche ausgebildet sind.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenschutzvorrichtungen
an dem Anhänger durch kurze Stahlelemente (33)
mit Kastenquerschnitt angepaßt sind, die zuerst am Anhänger angeschweißt sind und dann als Positionierpunkte
für die aufrechten Pfosten (23,26,29) dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838317462A GB8317462D0 (en) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Side guards for vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423542A1 true DE3423542A1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=10544879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423542 Withdrawn DE3423542A1 (de) | 1983-06-28 | 1984-06-26 | Seitenschutzvorrichtung fuer fahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423542A1 (de) |
FR (1) | FR2548112A1 (de) |
GB (2) | GB8317462D0 (de) |
IT (1) | IT8448455A0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017550U1 (de) * | 1990-12-28 | 1991-04-04 | Elble, Albert, 7616 Zell | Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern |
DE4017160A1 (de) * | 1990-05-28 | 1991-12-05 | Ackermann Fruehauf | Seitenschutz |
DE9116092U1 (de) * | 1991-12-24 | 1992-02-27 | Hofmeister & Meincke GmbH & Co., 2800 Bremen | Seitlicher Unterfahrschutz für Lastkraftwagen, Zugmaschinen und dergleichen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4688824A (en) * | 1986-03-04 | 1987-08-25 | Herring John D | Safety device for vehicles |
AT398949B (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-27 | Steyr Daimler Puch Ag | Unterfahrschutz für lastkraftwagen |
AUPQ448199A0 (en) * | 1999-12-06 | 2000-01-06 | Christakos, George | Retractable vehicle bull bar |
FR2821031A1 (fr) * | 2001-02-19 | 2002-08-23 | Gerard Grosse | Vehicule de transport de marchandises a plateforme elevatrice |
NL1024632C2 (nl) | 2003-10-27 | 2005-04-28 | Intertruck Benelux B V | Inrichting voor het vermijden van verkeersongelukken waarbij tenminste een auto is betrokken. |
US20080116702A1 (en) * | 2006-11-17 | 2008-05-22 | Enz Bruce E | Vehicle side under ride guard |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1986942U (de) * | 1968-06-06 | Jakob Wenzel, 6800 Mannheim | Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zur Aufnahme der Aufprallenergie | |
US1515307A (en) * | 1924-07-02 | 1924-11-11 | William R Mcgowen | Automobile side bumper |
US4060268A (en) * | 1977-01-05 | 1977-11-29 | Page Jr William H | Guard rail device |
-
1983
- 1983-06-28 GB GB838317462A patent/GB8317462D0/en active Pending
-
1984
- 1984-06-21 FR FR8409762A patent/FR2548112A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-06-26 DE DE19843423542 patent/DE3423542A1/de not_active Withdrawn
- 1984-06-26 IT IT8448455A patent/IT8448455A0/it unknown
- 1984-06-27 GB GB08416320A patent/GB2142595B/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017160A1 (de) * | 1990-05-28 | 1991-12-05 | Ackermann Fruehauf | Seitenschutz |
DE9017550U1 (de) * | 1990-12-28 | 1991-04-04 | Elble, Albert, 7616 Zell | Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern |
DE9116092U1 (de) * | 1991-12-24 | 1992-02-27 | Hofmeister & Meincke GmbH & Co., 2800 Bremen | Seitlicher Unterfahrschutz für Lastkraftwagen, Zugmaschinen und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2142595B (en) | 1986-07-09 |
GB2142595A (en) | 1985-01-23 |
IT8448455A0 (it) | 1984-06-26 |
FR2548112A1 (fr) | 1985-01-04 |
GB8317462D0 (en) | 1983-08-03 |
GB8416320D0 (en) | 1984-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630282A1 (de) | Wahlweise als Einzelanhaenger an eine Strassenzugmaschine oder Tandemanhaenger hinter einen identischen Anhaenger ankuppelbare Fahrgestelleinheit | |
DE1913576A1 (de) | Container-Unterwagen | |
DE202013104703U1 (de) | Schwerlastmodulfahrzeug | |
WO2002004321A2 (de) | Vorrichtung zum handhaben von stückgütern | |
EP2298597B1 (de) | Fahrzeug, insbesondere Fahrzeuganhänger | |
DE202008009572U1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE19905676B4 (de) | Zugdeichsel für Zentralachsanhänger | |
DE3423542A1 (de) | Seitenschutzvorrichtung fuer fahrzeuge | |
EP0217075B1 (de) | Container-Sattelauflieger | |
DE2211912B2 (de) | Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren | |
DE102013107914A1 (de) | Trageinrichtung | |
DE9103811U1 (de) | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger | |
DE3635328C2 (de) | ||
DE102018004209A1 (de) | Fahrzeug mit Fahrmodul und Lastmodul | |
EP0788902A1 (de) | Mehrgliedriger Anhänger | |
DE2311721A1 (de) | Transportwagen fuer frontanbaugruppen von maehmaschinen, insbesondere maehdreschern | |
DE19822809A1 (de) | Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug | |
DE2014192B2 (de) | Fahrgestell für Anhänger | |
DE102022112894A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE69400825T2 (de) | Insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, umfassend von einem Untergestell getragene Arbeitsorgane und einen Rädersatz, sowie Verbindungsmittel zwischen Untergestell und Rädersatz | |
DE102022112867A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE3011877A1 (de) | Fahrzeug-bodenabstuetzung | |
DE102020115730A1 (de) | Transportables Fahrgeschäft | |
DE3509316A1 (de) | Strassenlastzug | |
EP0543217A1 (de) | Gezogene landwirtschaftliche Feldspritze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |