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DE3444362A1 - Station mit einem datensender - Google Patents

Station mit einem datensender

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Publication number
DE3444362A1
DE3444362A1 DE19843444362 DE3444362A DE3444362A1 DE 3444362 A1 DE3444362 A1 DE 3444362A1 DE 19843444362 DE19843444362 DE 19843444362 DE 3444362 A DE3444362 A DE 3444362A DE 3444362 A1 DE3444362 A1 DE 3444362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
station
transmission
data transmitter
stations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843444362
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 8000 München Weimert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19843444362 priority Critical patent/DE3444362A1/de
Publication of DE3444362A1 publication Critical patent/DE3444362A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/002Switching arrangements with several input- or output terminals
    • H03K17/005Switching arrangements with several input- or output terminals with several inputs only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
    • H03K19/01806Interface arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Station mit einem Datensender
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Station mit einem Datensender.
  • Eine derartige Station ist bereits aus der DE-AS 22 51 608 bekannt. Bei der bekannten Station gibt ein Modem Tonfrequenzimpulse an eine Busleitung ab.
  • Bei der bekannten Station handelt es sich um eine Fernwirkstation einer Fernwirkeinrichtung. Wenn die Fernwirkstation ein Impulstelegramm bzw. Datenprotokoll abgeben will, gibt sie ein in der Fernwirkeinrichtung ohnehin zur Charakterisierung einer Sendebefugnis oder Empfangsbereitschaft vorhandenes Steuerkriterium ab, das unter anderem einen dem Sendemodulator des Modems nachgeschalteten Schaltverstärker aktiviert oder deaktiviert.
  • Dieser Schaltverstärker und ein weiterer Schaltverstärker ermöglichen es, für das Modem ein gemeinsames Sende- und Empfangsfilter zu verwenden. Die bekannte Station kann an eine Vierdrahtbusleitung für Halbduplexbetrieb angeschlossen werden. Hierfür ist eine Koppelvorrichtung erforderlich.
  • Koppelvorrichtungen zur Ankopplung des Modems einer Fernwirkstation an eine Vierdrahtleitung sind aus der DE-AS 20 48 140 bekannt. Bei einer Ausführungsform sind mehrere Gabeln vorgesehen, bei einer anderen Ausführungsform ist die Kopplungsvorrichtung aus mehreren rückwirkungsfreien Ubertragungsvierpolen zusammengesetzt.
  • Ferner sind bereits Sender und Empfänger für Datensignale bekannt, die Gleichspannungs- oder Gleichstromimpulse abgeben bzw. empfangen. Dabei sind unsymmetrische und symmetrische Schnittstellen für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder Mehrfachverbindungen bekannt. Eine Reihe von seriellen Schnittstellen erlauben nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, da sich an eine Leitung immer nur ein Treiber anschließen läßt. Dies ist z.B.
  • bei den weit verbreiteten Schnittstellen nach EIA-Standard RS232C, RS-423A, RS-422A und den entsprechenden CCITT-Schnittstellen V24/V28, V10, V11, X26, X27 der Fall. Diese Schnittstellen sind z.B. aus der Druckschrift CCITT, Yellow Book, Vol. VIII, Fascicle VIII.1, Seiten 27 bis 42, 43 bis 55, 97 bis 112, 161 bis 165 und Fascicle VIII.2, Seite 190 bekannt. Für viele Anwendungen ist dies zu wenig.
  • Ferner ist aus Elektronik 6/23.3.1984, Seite 24 eine serielle Schnittstelle nach EIA-Standard RS485 bekannt, die Busverbindungen mit bis zu 32 Treibern gestattet.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von Steuer- und Auswerte-Rechnern, die mit einer seriellen Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle versehen und als Zentralstation bzw.
  • Leitzentrale einer Datenfernübertragungseinrichtung geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Station der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich mehrere derartige Stationen an ein und denselben Eingang der Zentralstation anschließen lassen, der eine serielle Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle hat.
  • Gemäß der Erfindung wird die Station der eingangs genannten Art zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Dabei kann die zur Zentralstation führende Datenleitung unmittelbar oder über Modems einer Übertragungseinrichtung an die Zentralstation angeschlossen sein.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß der Datensender, der aus Schaltkreisen einer gebräuchlichen Schaltkreisfamilie, insbesondere in TTL- oder CMOS-Technik zusammengesetzt ist, auf besonders einfach realisierbare Weise an die serielle Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle der Zentralstation angeschlossen werden kann. Die besondere Ausbildung der Station ermöglicht es, mehr als eine solche Station über eine Datenleitung an ein und denselben Anschluß der Zentralstation anzuschließen, obwohl diese mit einer für Punkt-zu-Punkt-Verbindung ausgelegten Schnittstelle versehen ist. Als Zentralstation bzw. Leitstation und Stationen dient dabei insbesondere ein Rechner mit peripheren Geräten.
  • Die Station ist besonders geeignet für Fernwirkeinrichtungen zur Übertragung von Betriebszustandsmeldungen von Zwischenstellen bzw. Verstärker feldern einer Nachrichtenübertragungseinrichtung an eine zentrale Auswerteeinrichtung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Fernwirkeinrichtung mit einer Zentralstation und mehreren Stationen, Fig. 2 den Empfangsteil einer Station mit zugehöriger Koppelvorrichtung, Fig. 3 für die in Fig. 1 gezeigte Fernwirkeinrichtung den Sendeteil einer Station mit zugehöriger Koppelvorrichtung, Fig. 4 einen Sendeteil einer Station, der über Pegelwandler in einer Datenleitung eingeschleift ist.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Fernwirkeinrichtung sind mehrere Stationen an den Eingang 11 und den Ausgang 12 der Zentralstation 1 angeschlossen. Die Zentralstation bzw. Leitzentrale ist insbesondere durch einen Rechner gebildet und hat an ihrem Eingang 11 eine serielle Standard-Schnittstelle für Punkt-zu-Punkt-Ubertragung.
  • Von einer Zahl von n Stationen sind in der Figur nur die Stationen 21 und 2n dargestellt.
  • Die Stationen 21 ... 2n sind gleich aufgebaut und enthalten'jeweils einen Datensender 5 und einen Datenempfänger 6. Sie werden über die Datenleitung 72 aufgerufen und geben in zeitlicher Folge über die Datenleitung 711 Impulstelegramme bzw. Datenprotokolle an den Eingang 11 der Zentralstation 1 ab.
  • Die Empfänger 6 der Stationen 21 ... 2n sind über eine Verzweigung an die Datenleitung 72 angeschlossen, so daß sie sich durch die Zentralstation nach den hierfür bekannten Verfahren steuern, synchronisieren bzw. aufrufen lassen.
  • Jede Station enthält eine Koppelvorrichtung 3, deren Empfangsteil eine Verzweigung und deren Sendeteil einen Umschalter 30 enthält. Der Sender 5 und der Empfänger 6 werden durch die Steuersignalquelle 4 abwechselnd aktiviert oder deaktiviert. Die Steuersignalquelle 4 steuert darüber hinaus auch den Umschalter 30, der in der Figur der Anschaulichkeit halber als Relais dargestellt ist, jedoch vorzugsweise aus elektronischen Schaltern besteht. Zusammen mit der nicht dargestellten Masseverbindung ergibt sich für die beiden Datenübertragungswege jeweils ein Übertragungsvierpol.
  • Die Stationen 21 ... 2n sind über Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen in Kaskade geschaltet. Nur die Station 21 ist über eine Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden. Um die Kaskadenschaltung zu ermöglichen, haben alle Geräte neben ihrem Anschluß A für die Zentralstation noch einen zweiten Anschluß El für die Kaskadenschaltung. Über diesen zweiten Anschluß El werden alle Daten- und Steuerleitungen mit dem nächsten Gerät verbunden. Eine Umschaltlogik zwischen den Anschlüssen A und El sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Datenaustausches.
  • Der Umschalter 30 verbindet die zur Zentralstation 1 führende Datenleitung 711 zu der von der nächsten Station ankommenden Datenleitung, solange die Station von der Zentralstation 1 nicht abgefragt wird. Es können daher die nachgeschalteten Stationen ihre Daten zur Zentralstation senden. Wird die Station aktiviert, so schaltet sie über die Steuerleitung 40 die Datenleitung zur Leitung 711 und kann damit ihre Daten zur Zentralstation 1 senden.
  • Da in der Gegenrichtung üblicherweise nur die Zentralstation 1 sendet, können hier die Eingänge der Empfänger 6, wie in der Figur gezeigt, einfach parallel geschaltet werden, soweit es die Belastung erlaubt.
  • Sollen mehr Stationen angeschlossen werden, als es die Belastung des Leitungstreibers in der Zentralstation 1 erlaubt, so kann eine Anordnung nach Fig. 2 verwendet werden. Hier werden die von der Zentralstation gesendeten Daten in jeder Station durch die Umsetzer 10 vom Schnittstellenpegel in einen Standardpegel wie TTL oder CMOS umgesetzt. An die Ausgänge der Umsetzer 10 werden parallel die Eingänge der Umsetzer 11 und 12 angeschlossen. Die Umsetzer 11 und 12 setzen den Standardpegel wieder in den Schnittstellenpegel um. Die Umsetzer 12 führen die Daten den jeweiligen Empfängern 6, die Umsetzer 11 den Eingängen der nächsten Station zu. Sind die Eingänge der Empfänger 6 für Standardpegel vorgesehen, so können die Umsetzer 12 entfallen und die Empfänger 6 direkt an die Ausgänge der Umsetzer 10 angeschlossen werden.
  • Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten einer Station der Fernwirkeinrichtung nach Fig. 1. Der Umschalter 30 enthält als Übertragungsvierpole die NAND-Glieder 33 und 34.
  • Ein Eingang des NAND-Gliedes 34 ist unmittelbar und ein Eingang des NAND-Gliedes 33 über das als Inverter betriebene NAND-Glied 35 an die Steuersignalquelle 4 angeschlossen. Hierdurch ergibt sich, daß von den NAND-Gliedern 33 und 34 jeweils das eine aktiviert und das andere deaktiviert ist. Im deaktivierten Zustand liegt am Steuereingang des betreffenden NAND-Gliedes die logische Null und am Ausgang die logische Eins. Im aktivierten Zustand liegt am Steuereingang die logische Eins und die an den Dateneingang des NAND-Gliedes gelegten Signale werden invertiert. Da von den NAND-Gliedern 33 und 34 immer eines am Ausgang die logische Eins hat, wirkt das NAND-Glied 32 als Inverter für die vom aktivierten Übertragungsvierpol übertragenen Daten.
  • Die NAND-Glieder 32 bis 34 haben die Funktion von Tor- schaltungen, deren Ausgänge über ein ODER-Glied zusammengefaßt sind. Ersetzt man die NAND-Glieder 33, 34 durch UND-Glieder, so ist das NAND-Glied 32 durch ein ODER-Glied zu ersetzen. Ersetzt man die NAND-Glieder 33 und 34 durch NOR-Glieder, so ist das NAND-Glied 32 durch ein NOR-Glied zu ersetzen.
  • Die Station nach Fig. 4 stimmt mit der nach Fig. 3 weitgehend überein. Die einzige Abweichung besteht darin, daß in Ubertragungsrichtung gesehen dem Dateneingang des NAND-Gliedes 33 der Empfänger 36 und dem Ausgang des NAND-Gliedes 32 der Sender 31 nachgeschaltet ist. Auf diese Weise können vergleichsweise große Entfernungen zwischen den Stationen überbrückt werden.
  • Hier wird die Umschaltung nicht mit den Schnittstellenpegeln vorgenommen, sondern es wird erst auf einen Standardpegel wie TTL oder CMOS umgesetzt. Im Umsetzer 36 werden die auf der Datenleitung 712 ankommenden Daten vom Schnittstellenpegel in Standardpegel umgesetzt. Der Umsetzer 31 setzt die Standardpegel wieder in Schnittstellenpegel um. Die Daten der betreffenden Station werden über die Leitung 40 mit Standardpegeln eingespeist. Der Umschalter 30 ist auch in diesem Fall aus handelsüblichen Verknüpfungsgliedern mit Standardpegeln aufgebaut.
  • Beispielsweise können für die Schnittstelle RS 232 als Empfänger 36 der Baustein SN 75 154, und als Sender 31 der Baustein SN 75 150 verwendet werden. Für andere Schnittstellen gibt es entsprechende Bausteine.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren - Leer'siveite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 Station (2) mit einem Datensender (5), die zusammen mit weiteren gleichartigen Stationen über eine Datenleitung (7) an einen Eingang (11) einer Zentralstation (1) anschließbar ist, für Datenübertragungseinrichtungen, bei denen von den Datensendern (5) der an die Zentralstation (1) angeschlossenen Stationen (21 ... 2n) zu ein und demselben Zeitpunkt nur ein einziger Datensender (5) sendet, wobei die Station (2) eine Steuersignalquelle (4) aufweist, die bei sendendem Datensender (5) ein erstes Steuerkriterium und bei nicht sendebereitem Datensender (5) ein zweites Steuerkriterium abgibt und die Station (21 ... 2n) einen ersten Ubertragungsvierpol enthält, der zwischen dem Ausgang des Datensenders und der zur Zentralstation führenden Datenleitung angeordnet ist und durch die Steuersignalquelle derart steuerbar ist, daß er bei sendendem Datensender a!<tiviert und bei nicht sendendem Datensender deaktiviert ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß eine Koppelvorrichtung (3) zur Ankopplung des Datensenders (5) in die zur Zentralstation (1) führende Datenleitung (7) einen in die Datenleitung (7) einschleifbaren, durch die Steuersignalquelle (4) derart steuerbaren zweiten Ubertragungsvierpol enthält, daß der zweite Übertragungsvierpol bei sendebereitem Datensender (5) deaktiviert ist und bei nicht sendendem Datensender (5) aktiviert ist 2. Station nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t , daß der durch die beiden Übertragungsvierpole gebildete Umschalter (30) aus Verknüpfungsgliedern (33, 34) einer derartigen Schaltkreisserie besteht, daß die Verknüpfungsglieder (33, 34) und wenigstens die Ausgangsstufe des Datensenders (5) ein- und derselben Schaltkreisserie oder miteinander kompatiblen Schaltkreisserien angehören.
    3. Station nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelvorrichtung (3) zwischen dem durch die Übertragungsvierpole gebildeten Umschalter (30) und den Anschlüssen (El, A) für die Datenleitung (7) jeweils einen Pegelumsetzer (31, 36) enthält.
    4. Datenübertragungseinrichtung mit wenigstens zwei Stationen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelvorrichtungen zweier einander benachbarter Stationen jeweils derart miteinander verbunden sind, daß von den durch die beiden Übertragungsvierpole gebildeten Umschaltern (30) der Scheitel (30a) des einen mit einem Zweig (30b) des anderen verbunden ist.
    5. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ausbildung als Fernwirkeinrichtung zur Übertragung von Betriebszustandsmeldungen von Zwischenstellen bzw. Verstärkerfeldern einer Nachrichtenübertragungseinrichtung an eine zentrale Auswerteeinrichtung.
DE19843444362 1984-12-05 1984-12-05 Station mit einem datensender Ceased DE3444362A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405512A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Ant Nachrichtentech Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen

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