DE3208096C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßsonde nach der Gattung des
Hauptanspruches. Eine derartige Meßsonde als Mengendurchflußmesser
ist bekannt aus der EP-A1 21 291. Dort ist eine Meßsonde beschrie
ben, bei der ein strömendes Medium an zwei als dünne Widerstands
schichten ausgebildeten temperaturabhängigen Widerstände vorbei
strömt, von denen einer als Meßwiderstand und der zweite als Heiz
widerstand dient. Die Abkühlung des geheizten Widerstandes, bzw. der
erforderliche Strom zur Wiederaufheizung sind ein Maß für die Menge
des strömenden Mediums. Als Träger dieser bekannten Meßsonde dient
eine in einem Rahmen eingespannte Kunststoffolie. Im Bereich der Wi
derstände hat der Rahmen Aussparungen, so daß in diesem Bereich al
lein die Folie als Träger wirksam ist. Eine derartige Anordnung hat
insgesamt eine hohe Wärmekapazität, da auch der Rahmen in die Wärme
bilanz einbezogen ist. Die Meßsonde folgt Temperaturänderungen zu
nächst sehr rasch, danach macht sich jedoch der Temperaturunter
schied zum Rahmen bemerkbar und die Temperaturänderung verläuft da
her anschließend an die erste schnelle Anpassung verhältnismäßig
langsam.
Aus der DE-OS 20 48 489 ist ein Temperaturflächenfühler bekannt,
welcher in einem Ausführungsbeispiel aus zwei mit Isolationsschich
ten versehenen metallischen Folien, vorzugsweise Platinfolien auf
gebaut ist, zwischen denen ein Meßdrähtchen aus Platin angeordnet
ist. Eine Dünnschicht-Widerstandsanordnung ist nicht vorgesehen.
Aus der älteren Patentanmeldung P 3 11 345.8 ist es bekannt, einen
Dünnschichtwiderstand unter Einfügung einer Isolationsschicht auf
einem metallischen Träger aufzubauen. Als Träger dieses bekannten
Dünnschicht-Dehnungsmeßstreifens dient ein Federelement, welches
beispielsweise aus einer Cu-Be-Federplatte besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßsonde zu schaffen,
mit der gleichzeitig eine hohe mechanische Stabilität und eine ge
ringe Verzögerung des Temperaturganges beim Meßvorgang erreicht wer
den kann.
Metalle besitzen eine gute Wärmeleitfähigkeit und die Fläche des
Trägers kann praktisch vollständig zum Aufbau der Widerstandsanord
nung genutzt werden, so daß kein ungenutzter Materialüberschuß ent
steht. Ein metallischer Träger hat gleichzeitig gute elastische und
gute Festigkeitseigenschaften, was die Standzeiten bei der Anordnung
in einem strömenden Medium beachtlich erhöht. Hierzu braucht dennoch
nur eine sehr geringe Dicke des Trägers vorgesehen zu werden, so daß
erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen der interessie
renden Art entstehen.
Durch die aufgeführten Maßnahmen wurde in fertigungstechnischer Hin
sicht und im Hinblick auf den Gesamtaufbau der Meßsonde eine beson
ders vorteilhafte Gestaltung geschaffen. Temperaturabhängige Wider
stände können auf dem Träger sehr wirksam thermisch gegeneinander
entkoppelt werden durch einen Schlitz in der Metallfolie, welcher
eine gegenseitige Temperaturbeeinflussung praktisch vollständig aus
schließt.
Eine
gemeinsame Anordnung von temperaturabhängigen und tempe
raturunabhängigen Widerständen auf dem Träger wird dann
besonders zweckmäßig, wenn die verschiedenen Wider
standsanordnungen aus gleichen Materialien aufgebaut
sind, bzw. gleiche Schichtmaterialien besitzen. Eine
derartige Anordnung kann vorteilhafterweise so aufge
baut sein, daß die temperaturabhängigen Widerstände aus
einem Zweischichtsystem aus einer Tantalschicht und
einer darüberliegenden Nickelschicht bestehen, während
die temperaturunabhängigen Widerstände nur ein Schicht
system aus Tantal aufweisen. Bei dieser Anordnung las
sen sich die temperaturunabhängigen Widerstände durch
Wegätzen der über dem Tantal liegenden Nickelschicht
auf sehr einfache Weise herstellen. Außerdem können
beide Widerstandsanordnungen in gleicher Weise mittels
Laserstrahl abgeglichen werden. Bezüglich der Ver
ringerung der Wärmekapazität der Meßsonde haben sich
weiterhin Aussparungen im Bereich der Gehäuseanlage als
zweckmäßig erwiesen. Gleichzeitig werden hierdurch der
Wärmeübergang zum Gehäuse beträchtlich verringert und
somit die Ansprechgeschwindigkeit der Meßsonde weiter
erhöht. Bezüglich der Ansprechgeschwindigkeit der Sonde
ist weiterhin die Zugänglichkeit der Widerstände für das
strömende Medium entscheidend, wobei sich eine gleich
mäßige, im wesentlichen laminare Strömung besonders
vorteilhaft auswirkt. Derartige Strömungsverhältnisse
erreicht man in sehr einfacher und zweckmäßiger Weise
dadurch, daß der Träger U-förmig abgebogen ist und auf
seiner Innenseite einen Kanal für das strömende Medium
bildet, dem die Widerstände ausgesetzt werden.
Als Material für die Metallfolie hat sich besonders Titan
bewährt.
Aufgrund seiner Materialeigenschaften sind schon sehr dünne, z. B.
50 µm dicke Titanfolien mechanisch sehr stabil. Die Dichte
von Titan beträgt nur 4,5 kg/dm3, die mittlere spezifische
Wärmekapazität liegt bei 0,47 kJ/(kg · K). Damit nimmt für
Titan das für die Wärmekapazität einer Sonde in vorgege
bener Form entscheidende Produkt aus Dichte und spezi
fischer Wärmekapazität einen niedrigen Wert an.
Durch die Ausführungsformen der Meßsonden ist sicherge
stellt, daß die vier aufeinander abgeglichenen Brücken
widerstände auch mechanisch gekoppelt sind und nicht ver
tauscht werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die
elektrische Schaltung der Meßsonde,
Fig. 2 einen Teil
schnitt durch eine Meßsonde mit einem temperaturabhän
gigen und einem temperaturunabhängigen Widerstand,
Fig. 3 eine zweiseitig eingespannte Meßsonde,
Fig. 4 eine einseitig eingespannte Meßsonde,
Fig. 5 die Her
stellung einer U-förmigen Meßsonde und
Fig. 6 die Ein
fügung einer Meßsonde gemäß Fig. 5 bei zweiseitiger
Einspannung (a) und bei einseitiger Einspannung (b).
In Fig. 1 sind mit 10 bis 13 die elektrischen Anschlüsse
einer Widerstandsmeßbrücke bezeichnet, welche eine Meß
sonde zur Bestimmung der Masse und/oder der Temperatur
eines strömenden Mediums bildet. Die Brücke enthält tem
peraturabhängige Widerstände R 1 und R 2 sowie temperatur
unabhängige Widerstände R 3 und R 4. Die Anschlüsse 12 und
13 zwischen je einem temperaturabhängigen und einem tem
peraturunabhängigen Widerstand werden zur Bestimmung der
Masse eines strömenden Mediums vorzugsweise über einen
Verstärker einem Regler zugeführt, welcher über die An
schlüsse 10 und 11 den Heizstrom der Widerstandsanordnung
regelt. Zur Bestimmung der Masse eines strömenden Mediums
wird hierbei der temperaturunabhängige Widerstand nach
geheizt, wenn aufgrund einer Strömungszunahme die Ab
kühlung des Widerstandes R 1 zunimmt. Die Größe des
Heizstromes ist dabei ein Maß für das strömende Medium.
Auf die Meßanordnung, welche bekannt ist, soll hier nicht
näher eingegangen werden. Zur Temperaturbestimmung eines
strömenden Mediums kann einer der beiden temperaturab
hängigen Widerstände R 1 oder R 2 allein verwendet werden.
Die beschriebene Anordnung bietet neben der Verwendung als
Meßbrücke also auch die Möglichkeit der Verwendung eines
einzelnen Meßwiderstandes zur schnellen Temperaturbestim
mung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Meßsonde mit den
temperaturabhängigen Widerständen R 1 und R 2 und den tem
peraturunabhängigen Widerständen R 3 , R 4. Mit 14 ist der
Träger der Meßsonde bezeichnet, welcher aus einer Metall
folie, insbesondere aus einer Titanfolie besteht. Der
Träger hat eine Dicke zwischen 25 µm und 125 µm je nach
mechanischer Beanspruchung und Anforderungen an die
Reaktionszeit der Meßsonde. In der Regel besitzt er eine
Dicke von ca. 100 µm, welche bei hohe mechanischer Fe
stigkeit dennoch sehr gute thermische Eigenschaften auf
weist. Auf dem Träger 14 sitzt ein Überzug aus einer
elektrisch isolierenden Schicht 15, welche vorzugsweise
aus einer Glasschicht besteht. Auf diese Isolations
schicht 15 ist in Dünnschichttechnik die Widerstands
anordnung mit den Widerständen R 1 bis R 4 aufgebracht,
wobei mit 16 eine Tantalstruktur und mit 17 eine Nickel
struktur bezeichnet ist. Die Tantalstruktur 16 bildet
temperaturunabhängige Widerstände R 3 und R 4, die Doppel
schicht aus Tantal und Nickel bildet die temperatur
abhängigen Widerstände R 1 und R 2. Über den Widerständen
und der Isolationsschicht liegt noch eine Schutzschicht
18, welche beispielsweise eine hydrophobe Glimmpolymeri
satschicht sein kann. Die gezeichneten Dickenverhältnisse
stimmen nicht mit der Wirklichkeit überein sondern sind
aus zeichnerischen Gründen verändert. Der Träger 14 hat
eine Dicke in der Größenordnung von 50 bis 100 µm, die
Isolationsschicht eine Dicke von ca. 10 µm, die Dicke der
Ta-Widerstandsschicht beträgt etwa 0,05 µm, die der TaNi-
Schicht etwa 0,25 µm und die Schutzschicht 18 wiederum hat
eine Dicke in der Größenordnung von 5 mµ.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau
einer Meßsonde zur Bestimmung der Masse eines strömenden
Mediums, deren Widerstände R 1 bis R 4 in der in Fig. 1
gezeigten Weise angeordnet und geschaltet sind. Die
Widerstände R 1 bis R 4 sind schematisch dargestellt,
in Wirklichkeit bedecken sie praktisch die gesamte
Oberfläche des Trägers 14. Die elektrischen Anschlüsse
der Meßbrücke sind entsprechend Fig. 1 mit 10 bis 13
bezeichnet und werden entsprechend verschaltet. Der
Träger 14 ist zweiseitig in Gehäuseteilen 19 und 20
gehalten, welche ihrerseits wiederum an einem Bauteil 21
sitzen. An den Einspannenden des Trägers 14 sind, den ein
zelnen Widerständen R 1 bis R 4 zugeordnet, vier Ausspa
rungen 22 bis 25 vorgesehen, so daß der Träger nur mit
relativ geringen Flächenkontakten an den Gehäuseteilen
19 und 20 anliegt und demzufolge nur wenig Wärme an das
Gehäuse abgegeben wird. Die thermische Entkopplung der Wider
stände R 1 und R 3 gegen die Widerstände R 2 und R 4 erfolgt
durch einen Schlitz 26 im Träger 14, welcher die gegen
seitige thermische Beeinflussung zwischen den zwei Brüc
kenzweigen praktisch ausschließt. Der Träger 14 ist durch
den Schlitz 26 in zwei Bereiche unterteilt, welche beide
dem strömenden Medium ausgesetzt sind, dessen Masse be
stimmt werden soll. Durch die thermische Entkopplung
mittels des Schlitzes 26 kann die Temperatur des Wider
standes R 1 und damit sein Widerstandswert entsprechend
der Abkühlung durch das strömende Medium nachgeregelt
werden, ohne daß der ebenfalls temperaturabhängige
Vergleichswiderstand R 2 durch die Aufheizung beeinflußt
wird. Der Träger 14 ist also der Länge nach in einen
Heizzweig H und in einen Meßzweig M unterteilt, was
am oberen Ende des Trägers durch die Buchstaben H und M
angedeutet ist.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 entspricht weitestgehend
derjenigen gemäß Fig. 3, weswegen keine Einzelheiten
eingezeichnet sind. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Der Unterschied der Anordnung
gemäß Fig. 4 von derjenigen gemäß Fig. 3 besteht
darin, daß der Träger 14 nur einseitig am Bauteil 21
gehalten ist, wodurch die Wärmeabfuhr im oberen Bereich
mit den temperaturabhängigen Widerständen vollständig
unterbunden wird. Bei dieser Anordnung kann ein einseitig
offener Schlitz 27 vorgesehen werden. Das strömende Me
dium ist ebenso wie in Fig. 3 schematisch durch den
Pfeil 28 angedeutet.
Auch in den Fig. 5 und 6 sind gleiche Teile mit glei
chen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren
bezeichnet. Der Träger 14 gemäß Fig. 5 ist entlang der
Kanten 29 und 30 rechtwinklig abgebogen, wobei die Hälf
ten des Trägers 14 entsprechend den Pfeilen 31 und 32
umgebogen werden. Die Widerstände R 1 bis R 4 sollen
auf der Rückseite des Trägers 14 liegen, so daß sie nach
der U-förmigen Abwinklung auf den Innenflächen der beiden
Trägerhälften sitzen. In diesem Bereich ergibt sich bei
einer Anordnung nach Fig. 6a mit zweiseitiger Halterung
oder nach Fig. 6b mit einseitiger Halterung eine lami
nare Strömung und damit günstige, reproduzierbare Meß
verhältnisse.
Claims (13)
1. Meßsonde zur Bestimmung der Masse und/oder Temperatur eines strömen
den Mediums, mit einer Trägerfolie für eine temperaturabhängige
Dünnschicht-Widerstandsanordnung, welche zwei von dem strömenden Me
dium umspülte temperaturabhängige Widerstandsanordnungen aufweist,
von denen eine durch einen elektrischen Strom aufheizbar ist, wobei
die temperaturabhängigen Widerstände thermisch gegeneinander entkop
pelte Teile einer Widerstandsmeßbrücke sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (14) aus Metall besteht und einen Überzug aus
einer elektrisch isolierenden Schicht (15) besitzt, auf welche die
Widerstandsanordnung (R 1 bis R 4) aufgebracht ist, und daß zur ther
mischen Entkopplung der temperaturabhängigen Widerstände die Träger
folie durch Aussparungen (26, 27) unterteilt ist, welche die Träger
folie (14) durchbrechen.
2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Trägers (14) im wesentlichen ganz
flächig mit der Widerstandsanordnung (R 1 bis R 4) belegt
ist.
3. Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur thermischen Entkopplung ein Schlitz (26, 27) in dem
Träger (14) zwischen den temperaturabhängigen Widerständen
(R 1 bis R 4) eingebracht ist.
4. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Träger (14) temperaturab
hängige (R 1, R 2) und temperaturunabhängige (R 3, R 4) Wider
stände angeordnet sind.
5. Meßsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die temperaturabhängigen Widerstände (R 1, R 2) aus einem
Zweischichtsystem aus einer Tantalschicht (Ta) und einer
darüberliegenden Nickelschicht (Ni) bestehen, während die
temperaturunabhängigen Widerstände (R 3, R 4) nur ein Schicht
system aus Tantal (Ta) aufweisen.
6. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Trägers (14) zwi
schen den temperaturabhängigen (R 1, R 2) und den tempe
raturunabhängigen (R 3, R 4) Widerständen jeweils eines
Brückenzweiges aus einem durchgehenden Schlitz (26, 27)
besteht.
7. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) im Bereich
der Gehäuseanlage (19, 20; 21) wenigstens eine weitere Ausspa
rung (22 bis 25) besitzt.
8. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) einseitig
am Gehäuse (21) gehalten ist.
9. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) U-förmig
gebogen und die Widerstandsanordnung (R 1 bis R 4) auf
dessen Innenwand angeordnet und dem strömenden Medium
(28) ausgesetzt ist.
10. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie des Trägers
(14) eine Dicke von 25 bis 125 µm besitzt.
11. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie des Trägers
(14) aus Titan besteht.
12. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende
Überzug (15) aus einer Glasschicht besteht.
13. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht-Widerstands
anordnung (R 1 bis R 4) durch eine Schutzschicht (18) ab
gedeckt ist.
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