DE3244256A1 - Fm-gleichwellenfunksystem - Google Patents
Fm-gleichwellenfunksystemInfo
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- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/67—Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency
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Description
EK/PLI Scht/Li
29. 11. 1982
FM-Gleichwellenfunksystem
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem FM-Gleichwellenfunksystem
nach der Gattung des Anspruchs 1 aus»
Es ist schon ein FM-Gleichwellenfunksystem bekannt (Funkschau, 1982, Heft 13, Seiten 51 bis 54), bei dem
dafür gesorgt ist, daß alle Gleichwellensender auf exakt derselben Frequenz senden. Beispielsweise enthalten die
Gleichwellensender Senderoszillatoren, die durch einen allen Gleichwellensendern gemeinsamen Synchronsender
synchronisiert werden. Ein derartiges Funksystem ist für den beweglichen Funkdienst nur bedingt anwendbar, weil
in Bereichen, in denen die Feldstärken zweier Gleichwellensender gleich groß und gegenphasig sind, Auslöschungszonen
entstehen, in denen kein Empfang möglich ist. Bei einem anderen bekannten Gleichwellenfunksystem
müssen die Gleichwellensender einen vorgegebenen kleinen Frequenzversatz bei äußerst hoher Frequenzkonstanz aufweisen,
damit sich die im Überlappungsgebiet auftretenden
stehenden Wellen räumlich verschieben und nur kurzzeitig zu Auslöschungszonen führen. Dieses Verfahren ist technisch
und wirtschaftlich aufwendig.
Das erfindungsgemäße FM-Gleichwellenfunksystem mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß in einem Funkgebiet Auslöschungszonen, die durch
3-1/82 —3—- .ψ.
gegenphasige und mit gleicher Amplitude vorhandene Empfangsspannungen entstehen können, mit verhältnismäßig geringem
Aufwand fast ausnahmslos/ vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchon aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen FM-Gleichwellenfunksystems möglich.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes FM-Gleichwellenf unksystern, bei dem jedem Gleichwellensender ein
Zufallsgenerator zugeordnet ist, der die Sendeleistung nach dem Zufallsprinzip steuert. Für diese Zwecke geeignete
Zufallsgeneratoren sind aus verschiedenen Bereichen der Elektronik bekannt.
Nach einer anderen besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Änderungen der Sendeleistungen dadurch
hervorgerufen, daß die Abstrahlrichtungen der Sendeantennen der Gleichwellensender ständig verändert werden. Durch die
daraus resultierenden Feldstärkeänderungen wird erreicht, daß fast nie zwei Gleichwellensender an einem Empfangsort kontinuierlich
mit gleicher Amplitude in Gegenphase empfangen werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Schema eines Funkgebietes mit vier erfindungsgemäßen Gleichwellensendern
in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ein Schema eines Funkgebietes mit zwei erfindungsgemäßen Gleichwellensendern
in einer zweiten Ausführungsform.
- 3 BAD ORIGINAL
In einem Funkgebiet nach Fig. 1 sind vier Gleichwellensender
S1 ... S4 derart räumlich verteilt angeordnet, daß sich die einzelnen Funkbereiche B1 ... B4 geringfügig
überlappen, so daß in den Funkbereichen operierende, mobile
Funkstationen M1 , M2 die Signale mindestens eines Gleicihwellensenders
empfangen können. Die Sendefrequenzen der Gleichwellensender werden durch Synchronsignale eines für
alle Gleichwellensender gemeinsamen Synchronsenders SY, der als Frequenznormal dient, konstant gehalten. Die
Synchronsignale gelangen beispielsweise über Leitungen L1 ... zu den einzelnen Gleichwellensendern. Die Verbindungen
zwischen dem Synchronsender SY und den Gleichwellensendern kann auch per Funk erfolgen* Insbesondere in den
Überlappungszonen ÜZ kann es vorkommen, daß die Empfangsfeldstärken von zwei Gleichwellensendern, zum Beispiel
S2 und S4, gleich groß sind und das Signal gegenphasig ist.
Dadurch löschen sich die Signale der beiden Gleichwellensender
aus, und eine in der Auslöschungszone operierende mobile Station, zum Beispiel MV, kann eine für sie bestimmte
Information nicht empfangen.
Werden nun die Sendeleistungen der Gleichwellensender S1 ständig derart variiert, daß zu einem beliebigen Zeitpunkt
alle Sender verschiedene Sendeleistungen abgeben, so wandern die Auslöschungszonen und verursachen am Standort einer
mobilen Funkstation nur kurzzeitige Auslöschungen, die den Funkverkehr nicht ernsthaft stören können.
In Fig. 1 sind die sich ständig ändernden Sendeleistungen durch die damit verbundenen Änderungen AF der Feldstärken
angedeutet.
4/82 4— b '
Die Änderungen der Sendeleistungen der Gleichwellensender werden durch je einen Zufallsgenerator Z gesteuert, der die
Sendeleistung P nach dem Zufallsprinzip ständig ändert, so
daß an keinem Standort einer mobilen Funkstation gleich große Empfangsfeldstärken auftreten. Die ständige Variation
der Sendeleistungen kann auch durch eine Steuereinrichtung bewirkt werden, die gezielt, das heißt nicht zufallsbedingt,
steuert. Die Steuereinrichtungen können gegebenenfalls durch die ohnehin vorhandenen Synchronsignale des Synchronsenders
SY synchronisiert werden.
Aus Fig. 1 ist auch zu erkennen, daß durch die Variation der Sendeleistungen an den außen liegenden Gleichwellensendern,
zum Beispiel S1, die normale Reichweite zeitweilig so gering
wird, daß eine in dem Bereich AF operierende mobile Funkstation nicht erreicht werden kann. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, sind nach Fig. 2 für die Variation der abgestrahlten Sendeleistungen der Gleichwellensender S5, S6 Sendeantennen
A vorgesehen, deren Abstrahlcharakteristik eine Vorzugsrichtung ergibt; vgl. Richtcharakteristiken R1 und R2.
Durch Drehen (vgl. Pfeile in Fig. 2) oder Pendeln der Vorzugsrichtung mittels bekannter elektronischer Maßnahmen wird
erreicht, daß sich die Feldstärkeverhältnisse im Überlappungsgebiet dauernd ändern. Infolge des Unterdrückungseffektes bei
FM-Empfängern wird erreicht, daß der jeweils stärkere Sender störungsfrei empfangen wird.
Claims (5)
- EK/'PLI Scht/Li29.11.1932ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1■ ■" " ί ■Ansprüche1J FM-Gleichwellenfunksystem mit mehreren, in dem Funkgebiet räumlich verteilt angeordneten Gleichwellen-j |> sendern, deren Sendefrequenz mittels Synchronsignale eines allen Gleichwellensendern gemeinsamen Frequenznormals konstant gehalten wird und in deren Funkbereichen mobile Funkstationen operieren, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Gleichwellensendern abgestrahlten Sendeleistungen zur Vermeidung von Auslöschungszonen durch Gegenphasigkeit bei gleicher Empfangsfeldstärke ständig derart variiert werden, daß sich die Empfangsfeidstärken an beliebigen Empfangsorten ständig asynchron verändern.
- 2. FM-Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleichwellensender (S1 ...) ein Zufallsgenerator (Z) zugeordnet ist, der die abgestrahlte Sendeleistung nach dem Zufallsprinzip steuert.
- 3. FM-Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleichwellensender (S1 ;..) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist und daß die Steuereinrichtungen die Sendeleistungen der Gleichwellensender gezielt verschieden steuern.
- 4. FM-Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Empfangsfeldstärke durch Änderung der Antennen-Abstrahlrichtung bewirkt wird.34/82 - 2 -
- 5. FM-Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Abstrahlrichtung durch einen Zufallsgenerator gesteuert wird.BAü
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