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DE3128836A1 - Tragvorrichtung fuer die aufnahme einer palette ueber einer weiteren palette - Google Patents

Tragvorrichtung fuer die aufnahme einer palette ueber einer weiteren palette

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Publication number
DE3128836A1
DE3128836A1 DE19813128836 DE3128836A DE3128836A1 DE 3128836 A1 DE3128836 A1 DE 3128836A1 DE 19813128836 DE19813128836 DE 19813128836 DE 3128836 A DE3128836 A DE 3128836A DE 3128836 A1 DE3128836 A1 DE 3128836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
pallet
bracket
support
support part
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813128836
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 7218 Trossingen Hagenauer
Georg Schmidt
Klaus Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EFKADRUCK GmbH
Original Assignee
EFKADRUCK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EFKADRUCK GmbH filed Critical EFKADRUCK GmbH
Priority to DE19813128836 priority Critical patent/DE3128836A1/de
Publication of DE3128836A1 publication Critical patent/DE3128836A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Beschreibun~g
  • Tragvorrichtung für die Aufnahme einer Palette über einer weiteren Palette Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für die Aufnahme einer mit Ladegut beladenen bzw. zu beladenden Palette über einer mit Ladegut beladenen bzw. zu beladenden weiteren Palette.
  • Es ist bereits üblich, zum Ubereinanderstapeln von Paletten ohne Druckübertragung auf das Stapelgut Metallbügel zu verwenden, die auf der Schmalseite der jeweiligen Palette aufgesetzt sind. Dazu sind pro Palette jeweils zwei einzelne Bügel erforderlich. Dies bedeutet aber einen nicht unerheblichen Lagerungsaufwand.
  • Eine andere Möglichkeit des Ubereinanderstapelns von Paletten besteht darin, sogenannte Ansteckbügel zu verwenden, die auf einer Palettenkante aufgesetzt werden müssen. Auch diese Ansteckbügel bestehen aus zwei Teilen und bedingen somit einen entsprechenden Lagerungsaufwand.
  • Es ist schließlich auch noch möglich, zum Ubereinanderstapeln von Paletten sogenannte Metallaufsetzrahmen zu verwenden, die entweder auf der jeweiligen Palette selbst aufgesetzt werden oder die, falls die gesamte Ladefläche einer Palette benötigt wird, außerhalb dieser Palette auf dem Boden steht. Damit ist aber der Nachteil eines relativ hohen Aufwandes verbunden.
  • Von Nachteil bei sämtlichen bisher verwendeten Tragvorrichtungen der vorstehend betrachteten Art ist, daß beim Übereinanderstapeln von Paletten die jeweils untere Palette nicht bewegt werden kann. Vielmehr muß erst die Traganordnung mit der darauf befindlichen Palette entfernt werden. Von Nachteil ist ferner, daß die betreffenden Tragvorrichtungen üblicherweise auf ein feststehendes Palettenmaß fixiert sind, so daß also nicht ohne weiteres Paletten unterschiedlicher Flächengröße übereinander gestapelt werden können. Schließlich ist noch von Nachteil, daß häufig Spezialpaletten erforderlich sind, die jedoch teuer sind und im übrigen nicht im internationalen Palettenaustausch eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art auszubilden ist, damit vor allem die volle Nutzfläche der übereinander zu stapelnden Paletten ausgenutzt werden kann und dennoch eine Bewegung der jeweils unteren Palette möglich ist, ohne daß dazu die Tragvorrichtung bzw. die obere Palette entfernt werden muß.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Tragvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß zwei relativ zueinander verschwenkbare Bügelteile jeweils mit zwei von einem Tragteil abstehenden Fußteilen in einer solchen relativen Lage zueinander lösbar festgehalten sind, daß der Abstand zwischen einander benachbarten Fußteilen der beiden Bügelteile der Längs- bzw. Querabmessung einer Palette entspricht, und daß die Fußteile jeweils eine der Höhe einer Palette und des von dieser aufgenommenen bzw. aufzunehmenden Ladegutes entsprechende Länge aufweisen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise die volle Nutzfläche der jeweils übereinander zu stapelnden bzw. gestapelten Paletten, wie Europaletten und ähnliche Paletten, ausgenutzt werden kann und daß dennoch die jeweils untere Palette bewegt werden kann, ohne daß dazu die Tragvorrichtung und die von dieser aufgenommenen Palette abgenommen werden müssen. Ferner bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß die gesamte Tragvorrichtung einfach zusammengelegt werden kann und dabei wenig Platz benötigt. Im übrigen bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß eine Stapelung von unterschiedlichen Palettenformaten, wenigstens aber von zwei verschiedenen Palettenformaten, ermöglicht ist, da die beiden Bügelteile in entsprechender Stellung zueinander eingestellt und festgehalten werden können. Schließlich kann die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung kostengünstig hergestellt werden und bedingt nicht die Verwendung von Spezialpaletten.
  • Vorzugsweise weist das eine Bügelteil in der Oberseite bzw. in der Unterseite seines Tragteiles einen Gelirungsschlitz für die Aufnahme des Tragteiles des anderen Bügelteiles auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und sicheren Positionierung der beiden Bügelteile relativ zueinander.
  • Es ist aber auch gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung möglich, daß das eine Bügelteil in der Oberseite seines Tragteiles einen Gehrungsschlitz. aufweist una daß das andere Bügelteil in der Unterseite seines Tragteiles einen entsprechenden Gehrungsschlitz aufweist. Die beiden Bügelteile sind dann im Bereich der Gehrungsschlitze ihrer Tragteile zusammengesteckt Diese Maßnahme bringt ebenfalls den Vorteil einer besonders einfachen und sicheren Positionierung der beiden Bügelteile relativ zueinander mit sich.
  • Vorzugsweise verläuft der jeweilige Gehrungsschlitz unter einem von 900 verschiedenem Winkel zur Längsrichtung des jeweiligen Tragteiles. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise die beiden Bügelteile der Tragvorrichtung für die Aufnahme von Paletten unterschiedlicher Palettenformate in ihrer relativen Lage zueinander sicher festgehalten werden können.
  • Zweckmäßigerweise weist das den jeweiligen Gehrungsschlitz aufweisende Tragteil den Gehrungsschlitz festlegende gesonderte Tragteile auf. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der jeweilige Gehrungsschlitz mit besonders geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden Bügelteile durch eine Schraubverbindung lösbar miteinander verbunden.
  • Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen und dennoch wirksamen Verbindung der beiden Bügelteile mit sich.
  • Die beiden Bügelteile bestehen vorzugsweise aus Profilteilen, und zwar insbesondere aus Vierkantteilen. Da- durch kann die Tragvorrichtung besonders einfach und billig hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die Fußteile der Bügelteile jeweils durch eine Auflageplatte abgeschlossen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Druckauflagefläche dieser Fußteile auf einfache Weise vergrößert werden kann.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine gemäß der erfindung aufgebaute Tragvorrichtung im zusamlnengeklappten Zustand.
  • Fig. 2 zeigt die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung im aufgeklappten Zustand.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Tragvorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Tragvorrichtung gemäß der Erfindung,allerdings im auseinandergenommenen Zustand.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tragvorrichtung besteht aus zwei Vierkant-Bügelteilenl und 2, die jeweils ein Tragteil 4 bzw. 7 aufweisen, von dessen den zwei Fußteile 5,6 bzw. 8,9 mit Auflageplatten 12 abstehen, die für eine ausgezeichnete Standfestigkeit der Vorrichtung sorgen. Auf der Oberseite des Tragteiles 7 sind noch gesonderte Vierkant-Tragteile 10 vorgesehen, die mit dem Tragteil 7 verbunden sind, beispielsweise durch eine Schweißung 16. Die beiden gesonderten Tragteile 10 bilden im Bereich der Mitte des Bügelteiles 7 einen Gehrungsschlitz 11, der das Tragteil 4 des anderen Bügelteiles 1 aufzunehmen vermag, wie dies Fig. 2 und 3 zeigen. Die gesonderten Tragteile 10 weisen dabei eine Höhe auf, die gleich der Höhe bzw. Dicke des Tragteiles 4 ist. Im Bereich der Mitte der Tragteile 4, 7 ist eine lösbare Schraubverbindung vorgesehen, die eine durch das Tragteil 7 hindurchragende Schraube 3 und eine von dem Tragteil 4 aufgenommene Mutter 15 umfaßt. Mit Hilfe dieser Schraubverbindung können die beiden Bügelteile 1 und 2 in ihrer jeweiligen relativen Stellung zueinander festgehalten werden. Im vorliegenden Fall ist die eine Stellung die in Fig.1 dargestellte zusammengeklappte Stellung oder Lagerungsstellung, und die andere Stellung ist die in Fig. 2 dargestellte ausgeklappte Stellung oder Arbeitsstellung. In der Lagerungsstellung liegt das Bügelteil 2 in dem Bügelteil 1. In der Arbeitsstellung werden die beiden Bügelteile 1 und 2 mit ihren Tragteilen 4 und 7 durch den erwähnten Gehrungsschlitz 11 in ihrer relativen Lage zueinander gehalten; die Schraubverbindung sichert jedoch diese Lage und trägt dazu bei, daß die beiden zusammengehörenden Bügelteil le 1 und 2 auch zusammen bleiben.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung ist der Abstand 13 bzw. 14 zwischen einander benachbarten Fußteilen 5, 9 bzw. 9,6 der beiden Bügelteile 1 und 2 so groß, daß er der Längs- bzw. Querabmessung einer Palette, wie einer Europalette, entspricht,über der eine weitere Palette zu stapeln ist. Dies bedeutet, daß eine solche Palette, die also eine untere Palette eines Stapels von Paletten darstellt, mit ihrer Längs- oder Ques abmessung in die in Fig.2 dargestellte Tragvorrichtung hineingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden kann. Es versteht sich, daß es selbstverständlich auch möglich ist, die in Fig.2 dargestellte Tragvorrichtung über eine auf dem Boden bereits abgelagerte Palette aufzusetzen, ohne dabei mit den Fußteilen auf der betreffenden Palette zu stehen. Damit ist aber die Länge der Tragteile 4,7 jeweils größer als die Längs- bzw.
  • Querabmessung der jeweiligen zu lagernden Palette.
  • Damit auf einer Palette, über die die zuvor betrachtete Tragvorrichtung gesetzt wird, Ladegut abgelagert werden kann, weisen die Fußteile 5,6,8,9 eine der Höhe der betreffenden Palette und das Ladegutes entsprechende Höhe auf. Die Höhe der Fußteile 5 und 6 ist dabei um soviel größer als die Höhe der Fußteile 8 und 9,daß insgesamt die beiden Bügelteile 1 und 2 die gleiche Stanihehsben.
  • Auf der zuvor betrachteten Tragvorrichtung kann nun eine weitere Palette mit Ladegut abgesetzt werden, ohne daß dadurch auf die unter dieser Tragvorrichtung befindliche Palette bzw. auf das auf dieser vorhandene Ladegut ein Druck ausgeübt wird. Im übrigen kann die betreffende untere Palette mit ihrem Ladegut aus der Tragvorrichtung herausgenommen werden, ohne daß dazu erst die obere Palette und die Tragvorrichtung zu entfernen sind.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Tragvorrichtung ist angedeutet, daß der Gehrungsschlitz 11, der sich lediglich in dem einen Bügelteil befindet, unter einem von 900 verschiedenen Winkel zur Längsrichtung des Tragteiles 7 des betreffenden Bügelteiles verläuft. Durch diese Maßnahme können, wie oben bereits angedeutet, Paletten unterschiedlicher Palettenformate gestapelt werden. Es sei an dieser Stelle jedoch angemerkt, daß anstelle des Gehrungsschlitzes 11 auch ein Rastgesperre zwischen den beiden Bügelteilen 1 und 2 vorgesehen sein kann, so daß diese Bügelteile dann in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen relativ zueinander eingestellt und in diesen Stellungen festgehalten werden können.
  • Es sei hier noch angemerkt, daß mit Hilfe der zuvor erläuterten Tragvorrichtung nicht nur eine mit Ladegut beladene bzw. zu beladende Palette über einer mit Ladegut beladenen bzw. zu beladenden Palette gestapelt werden kann, die auf einem Boden abgelagert ist, sondern daß vielmehr entsprechende Tragvorrichtungen in entsprechender Weise übereinander gestapelt werden können, so daß die Fußteile entsprechender Bügelteile übereinander stehen. Dabei wird man dann zweckmäßigerweise Maßnahmen treffen, um das gegenseitige Verschieben der Fußteile zweier übereinander gesetzter Tragvorrichtungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck können die Fußteile entsprechende Ausnehmungen aufweisen oder z.B. mit entsprechenden Aufsteckmanschetten versehen sein.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, allerdings im auseinandergenommenen Zustand. Gemäß Fig. 4 weisen die beiden Bügelteile 1 und 2 jeweils einen Gehrungsschlitz auf; so weist das Bügelteil 1 in der Unterseite seines Tragteiles 4 einen Gehrungsschlitz 17 auf, und das Bügelteil 2 weist in der Oberseite seines Tragteiles 7 einen Gehrungsschlitz 18 auf. Im Bereich des Gehrungsschlitzes 18 weist das Tragteil 7 ein Durchgangsloch 19 auf; im Bereich des Gehrungsschlitzes 17 weist das Tragteil 4 ein Gewindeloch oder ein Durchgangsloch 15 auf. Nach dem Zusammenstecken der beiden Bügelteile 1 und 2 - die im übrigen wie die in Fig. 2 gezeigten Bügelteile mit Fußteilen 5,6 bzw. 8,9 sowie mit Auflageplatten 12 versehen sind - im Bereich der Gehrungsschlitze 17,18 können dann diese Bügelteile mittels der in Fig. 4 angedeuteten Schraube 3 in ihrer relativen Lage zueinander festgehalten werden. Die Schraube 3 als lösbares Verbindungselement wird dazu in das Gewindeloch 15 bzw. in eine in diesem Loch enthaltene Mutter eingeschraubt.
  • Im Hinblick auf die im vorstehenden erläuterten lösbaren Verbindungen der beiden Bügelteile 1 und 2 sei noch angemerkt, daß es sich dabei entweder um solche Verbindungen handelt, die eine vollständige Lösung der beiden Bügelteile 1 und 2 voneinander ermöglichen, oder aber um solche Verbindungen, die nach ihrem Lösen lediglich ein Verschwenken der beiden Bügelteile 1 und 2 zulassen, ohne diese indessen voneinander wegnehmen zu zu können. Während es im zuerst genannten Fall möglich ist, unterschiedliche Bügelteile (entsprechend unterschviedlichen Palettengrößen und -formen) einfach kombinieren zu können, sind im zweitgenannten Fall die Bügelteile 1 und 2 gewissermaßen gegen Verlieren gesichert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Tragvorrichtung für die Aufnahme einer mit Ladegut beladenen bzw. zu beladenden Palette über einer mit Ladegut beladenen bzw. zu beladenen weiteren Palette, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei relativ zueinander verschwenkbare Bügelteile (1,2) jeweils mit zwei von einem Tragteil abstehenden Fußteilen (5,6;8,9) in einer solchen relativen Lage zueinander lösbar festgehalten sind, daß der Abstand (13;14) zwischen einander benachbarten Fußteilen (5,9;9,6) der beiden Bügelteile (1,2) der Längs- bzw. Querabmessung einer Palette entspricht, und daß die Fußteile (5,6,8,9) jeweils eine der Höhe einer Palette und des von dieser aufgenommenen bzw.
    aufzunehmenden Ladegutes entsprechende Länge aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bügelteil (2) in der Oberseite bzw. in der Unterseite seines Tragteiles (7,10) einen Gehrungsschlitz (11) für die Aufnahme des Tragteiles (4) des anderen Bügelteiles (1) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bügelteil (2) in der Oberseite seines Tragteiles (7) einen Gehrungsschlitz (18) aufweist, daß das andere Bügelteil (1) in der Unterseite seines Tragteiles (4) einen entsprechenden Gehrungsschlitz (17) aufweist und daß die beiden Bügelteile (1,2) im Bereich der Gehrungsschlitze (17,18) ihrer Tragteile (4,7) zusammengesteckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gehrungsschlitz (11) unter einem von 900 verschiedenen Winkel zur Längsrichtung des jeweiligen Tragteiles (7,10) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den jeweiligen Gehrungsschlitz (11) aufweisende Tragteil (7) den Gehrungsschlitz (11) festlegende gesonderte Tragteile (10) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelteile (1,2) durch eine Schraubverbindung (5,15) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile (1,2) aus Profilteilen, insbesondere Vierkantteilen bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5,6,8,9) jeweils durch eine Auflageplatte (12) abgeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2930935A1 (fr) * 2008-05-06 2009-11-13 Eddy Guignolle Chassis mobile pour le support et l'emmagasinage de palettes
CN116690511A (zh) * 2023-08-03 2023-09-05 四川航空股份有限公司 一种便于调节的航空零部件维修用支撑装置

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