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DE3127172C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3127172C2
DE3127172C2 DE3127172A DE3127172A DE3127172C2 DE 3127172 C2 DE3127172 C2 DE 3127172C2 DE 3127172 A DE3127172 A DE 3127172A DE 3127172 A DE3127172 A DE 3127172A DE 3127172 C2 DE3127172 C2 DE 3127172C2
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DE
Germany
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dashboard
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passenger
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DE3127172A
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English (en)
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DE3127172A1 (de
Inventor
Yoshio Matsuno
Tokuichiro Yokohama-City Jp Hosaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE3127172C2 publication Critical patent/DE3127172C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Armaturenbrett dieser Art ist der Schwächungsbereich ausschließlich in der Kopf­ aufprallzone vorgesehen (DE-OS 26 44 499).
Schwächungsbereiche in der Kopfaufprallzone sind auch bei anderen bekannten Armaturenbrettern vorge­ sehen (US-PS 34 39 769, DE-OS 25 24 825), die zudem noch in einem Bereich unterhalb der Kopfaufprallzone geschwächt sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Armaturenbrett eines Beispieles nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Armaturenbrett 10 ist zwischen zwei Frontholmen des Fahrzeuges angeordnet und aus einstückigen Teilen einschließlich Seitenteilen 14 benachbart den Frontholmen 12, oberen und unteren im Abstand angeordneten Teilen 16 und 18 und einem hinteren Teil 20 gebildet, welches die oberen und unteren Teile an deren hinteren Enden verbindet. Die oberen und unteren Teile 16 und 18 und das hintere Teil 20 bilden einen C-förmigen Querschnitt. Ein Abschnitt 22 zwischen dem hinteren Ende des oberen Teiles 16 und dem oberen Ende des hinteren Teils 20 ist mit einer Polsterschicht 24 bedeckt und bildet eine Kopfaufprallzone für einen Fahrgast. Der Abschnitt 22 ist mit mehreren Schlitzen 26 versehen, um die Absorption bzw. Aufnahme und Dissipation bzw. Ver­ teilung von Stoßenergie durch Schwächen des Ver­ formungs- und Bruchwiderstandes des Armaturenbrettes zu verbessern.
Die bekannten Armaturenbretter sind nachteilig insofern, als sich im Kopfaufprallbereich in Folge einer Kollision gefährliche scharfkantige Falten und Bruchstücke bilden können und außerdem das Armaturenbrett für Normalbedingungen zu geringe Steifigkeit aufweist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Armaturenbrett der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem sich keine gefährlichen scharf­ kantigen Faltenbruchstücke bei Kollisionen bilden können und folglich Kopfverletzungen von Fahrgästen aufgrund der Verformung des Armaturenbrettes mit Sicherheit verhindert werden können, und bei dem ferner die für normale Betriebsbedingungen erforder­ liche Steifigkeit ohne Verschlechterung der Energie­ absorptionsfähigkeit aufrechterhalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Armaturen­ brett gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Mermale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Der geschwächte Abschnitt des Armaturenbrettes, der außerhalb der Kopf­ aufprallzone angeordnet ist, verbessert die Aufnahme und Verteilung der Aufprallenergie durch Schwächen eines Teiles der Armaturenbrettkonstruktion hinsichtlich des Verformungs- und Bruchwiderstandes.
Mit dem oben beschriebenen Armaturenbrett kann die Bildung gefährlicher scharfkantiger Falten und Bruchstücke, welche den Kopf des Fahrgastes erreichen könnten, verhindert werden, so daß in der zweiten Phase einer Kollision schwere Schäden oder Verletzungen am Kopf des Fahrgastes ver­ hindert werden können. Ferner kann das Armaturenbrett mit für Normalbe­ dingungen ausreichender Steifigkeit ausgebildet werden, ohne daß die Energieaufnahmefähigkeit verringert wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische, abgebrochene Teilansicht eines Stückes eines Armaturenbrettes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, wobei eine erste Ausführung der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 6 einen Teilschnitt bei VI in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 bis 9 Teilschnitte ähnlich Fig. 6 von drei weiteren Ausführungen gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5 einer fünften Ausführung des Armaturenbrettes gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggelas­ sen sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 4, wobei eine sechste Ausführung der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 12 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 bis 16 Teilschnitte ähnlich Fig. 12 von weiteren Ausführungen gemäß der Erfindung.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist ein Armaturenbrett 28 gemäß der Erfindung ein einstückiges langgestrecktes Teil 32 aus einem synthetischen Kunststoff, Pappe, Stahlblech oder dgl. auf, das sich zwischen den A-Säulen 30 eines Fahrzeugs erstreckt. Das Teil 32 hat obere und untere Abschnitte 34 und 36, einen bezüglich der Hauptfahrtrichtung hinteren Abschnitt 38, welcher die oberen und unteren Abschnitte an ihren hinteren, dem Fahrzeugsitzraum, der durch einen Fahrgast 40 symbolisiert ist, zugewandten Enden verbindet, und ein Paar Seitenabschnitte 42 benachbart den A-Säulen 30. Zwischen dem hinteren Ende des oberen Abschnitts 34 und dem oberen Ende des hinteren Abschnitts 38 ist ein Abschnitt 44 vorgesehen. Dieser Abschnitt 44 ist von einer Polsterschicht 46 bedeckt und bildet eine Kopfaufprallzone für den Kopf 48 des Fahrgastes. Das vordere Ende 50 des oberen Abschnitts 34 ist mit einem oberen Bereich 52 einer Spritzwand mittels eines Bügels 54 und eines Bolzens 56 verbunden. Das vordere Ende 58 des unteren Abschnittes 36 ist mit einem unteren Bereich 60 der Spritzwand mittels eines Bügels 62 und eines Bolzens 64 verbunden.
Das Teil 32 weist einen geschwächten Abschnitt außerhalb des Bereiches des Abschnittes 44 auf, welcher die Kopfaufprallzone bildet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der geschwächte Abschnitt als Absatz 66 im unteren Abschnitt 36 des Armaturenbrettes ausgebildet. Der Absatz 66 verbessert die Aufnahme bzw. Absorption und Verteilung bzw. Dissipation von Stoßenergie durch Schwächen des unteren Abschnitts 36 hinsichtlich des Verformungs- und Bruchwiderstandes. Der Absatz 66 ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 68 eine Instrumententafel für Kombinations­ instrumente, die mit einer Polsterschicht 46 bedeckt ist, während 70 Seitenven­ tilatoren, 72 ein Handschuhfach und 74 eine Windschutzscheibe bezeichnen.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung. Diese Ausführung ist im wesentlichen ähnlich zur ersten Ausführung gemäß Fig. 5 mit der Ausnahme, daß ein Absatz 66 a schwächer als der übrige Bereich des unteren Abschnittes 36 ausgebildet ist, um die Absorption und Dissipation der Aufprallenergie noch zu verbessern.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung ist im wesentlichen ähnlich der ersten Ausführung nach Fig. 5 mit der Ausnahme, daß der Absatz 66 mehrere Schlitze 76 aufweist, die längs einer Querlinie in zweckmäßigen Abständen angeordnet sind, um die Absorption und Dissipation von Aufprallenergie noch zu verbessern.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung ist im wesentlichen ähnlich zur ersten Ausführung gemäß Fig. 5 mit der Ausnahme, daß ein Absatz 66 b in der umgekehrten Richtung bezüglich des Absatzes 66 nach Fig. 5 oder 6 ausgebildet ist. Diese Ausführung kann im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die Ausführung nach Fig. 5 her­ vorrufen.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführung nach der Erfindung. Bei dieser Ausführung ist der geschwächte Abschnitt als dünnwandiger Abschnitt 78 ausgebildet, der schwächer als die übrigen Teilbereiche des unteren Abschnitts 36 ist und eine im wesentlichen mit der Außenfläche dieser übrigen Teilbereiche fluchtende Außenfläche hat. Mit diesem dünnwandigen Abschnitt 78 kann die fünfte Ausführung im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die erste Aus­ führung gemäß Fig. 5 erzielen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die sechste Ausführung der Erfindung. Hier­ bei ist jeder Seitenabschnitt 42 mit einem dünnwandigen Abschnitt 80 ausgerüstet, der schwächer als der Rest des Seitenabschnittes 42 ist und die Absorption und Dissipation von Aufprallenergie wirkungsvoll ver­ bessern kann. Der dünnwandige Abschnitt 80 hat eine im wesentlichen mit der Außenfläche des Rests des Seitenabschnittes 42 fluchtende Außen­ fläche. Die Bezugszahl 82 bezeichnet Bolzen, mit denen der Seitenab­ schnitt 42 mit einem Frontholm 30 und einer Seitenplatte 84 verbunden ist. Diese Ausführung hat im wesentlichen dieselbe Wirkung wie die er­ ste Ausführung nach Fig. 5.
Fig. 13 zeigt eine siebte Ausführung der Erfindung. Hierbei ist der geschwächte Abschnitt als Schlitz 86 ausgebildet, der an einer ge­ eigneten Stelle des Seitenabschnittes 42 vorgesehen ist und die Absorp­ tion und Dissipation von Aufprallenergie verbessert. Diese Ausführung kann im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die Ausführung nach Fig. 5 hervorrufen.
Fig. 14 zeigt eine achte Ausführung der Erfindung. Hierbei ist der ge­ schwächte Abschnitt als Absatz 88 im Seitenabschnitt 42 gestaltet und dazu geeignet, die Absorption und Dissipation der Aufprallenergie zu verbessern. Diese Ausführung kann im wesentlichen die gleiche Wirkung hervorrufen wie die erste Ausführung nach Fig. 5.
Fig. 15 zeigt eine neunte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung ist im wesentlichen ähnlich der achten Ausführung nach Fig. 14 mit der Ausnahme, daß ein Absatz 88 a schwächer als der Rest des Seitenabschnittes 42 ausgebildet ist, um die Absorption und Dissipation der Aufprallener­ gie zu verbessern.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahmen beschrieben.
Bei Kollision, insbesondere während der ersten Phase der Kollision, wird der Körper des Fahrgasts 40 aufgrund plötzlicher Verzögerung nach vorn geworfen. Der Kopf 48 des Fahrgasts 40 schlägt somit auf dem Abschnitt 44 auf und überträgt die Aufprallenergie auf das Teil 32. Wenn das Teil 32, wie oben beschrieben, vom Kopf 48 des Fahrgastes 40 stoßbelastet wird, werden der Absatz 66 des unteren Abschnittes 36 sowie die Seitenabschnitte 42 des Armaturenbretts einer beträchtlichen Druckkraft ausgesetzt. Während der zweiten Phase der Kollision werden der Absatz 66 und ggf. die Bereiche 80 bzw. 86 bzw. 88 bzw. 88 a der Seitenabschnitte 42, welche als geschwächte Abschnitte dienen, zu einer bleibenden Verformung oder zum Bruch veranlaßt, so daß die Aufprallenergie absorbiert und verteilt wird und dadurch Verletzungen oder Schäden am Kopf 48 des Fahrgasts 40 minimiert werden. Gefährliche, scharfkantige Falten und Bruchstücke können sich in der Kopfaufprallzone 44 nicht bilden, so daß Verletzungen des Kopfes 48 des Fahrgastes 40 während der zweiten Phase der Kollision mit Gewißheit vermieden sind.

Claims (7)

1. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem einstückigen Verkleidungsteil (32) aus einem Blech- oder Folienmaterial, das sich zwischen den die Windschutzscheibe aufnehmenden A-Säulen (30) des Fahrzeugs erstreckt und eine nachgiebige Aufprallzone (44) für den Kopf (48) eines Fahr­ gastes aufweist, wobei das Verkleidungsteil (32) obere und untere Abschnitte (34 und 36), einen diese verbindenden hinteren, dem Sitzbereich des Fahrgastes benachbarten Abschnitt (38) und ein Paar den A-Säulen (30) benachbarte Seitenab­ schnitte (42) bildet, und die Aufprallzone (44) im Bereich des oberen Abschnittes (34) vorgesehen ist, wobei in dem Verkleidungsteil (32) ein Schwächungsbereich vorgesehen ist, welcher so gestaltet ist, daß die Aufprallenergie unter kontrollierter Verformung und ggf. Bruch aufge­ nommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwächungsbereich (66 bzw. 66 a bzw. 76 bzw. 66 b bzw. 78 bzw. 80 bzw. 86 bzw. 88 a bzw. 88, 90) ausschließlich in dem von der Auf­ prallzone (44) entfernten unteren Abschnitt (36 bzw. 42) des Verkleidungsteiles (32) angeordnet ist.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geschwächte Abschnitt einen Absatz (66 bzw. 66 a bzw. 76 bzw. 76 b bzw. 88) aufweist.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Absatz (66 a bzw. 88 a) dünner als der verbleibende Teilbereich des betreffenden Abschnittes (36 bzw. 42) ausge­ bildet ist.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Abschnitt bzw. Absatz (66 bzw. 88) von mindestens einem Schlitz (76 bzw. 86 bzw. 90) durchsetzt ist.
5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Schlitze (76) vorgesehen sind, die längs einer Querlinie in zweckmäßigen Abständen angeordnet sind.
6. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Abschnitt einen dünnwandigen Teilbereich (78 bzw. 80) aufweist, welcher dünner als der verbleibende Teilbereich des betreffenden Abschnittes (36 bzw. 42) ist.
7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dünnwandige Teilbereich (78 bzw. 80) eine im wesentlichen mit der Außenfläche des verbleibenden Teilbereichs fluchtende Außenfläche aufweist.
DE19813127172 1980-08-12 1981-07-09 Armaturenbrett fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3127172A1 (de)

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