DE3127172C2 - - Google Patents
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- DE3127172C2 DE3127172C2 DE3127172A DE3127172A DE3127172C2 DE 3127172 C2 DE3127172 C2 DE 3127172C2 DE 3127172 A DE3127172 A DE 3127172A DE 3127172 A DE3127172 A DE 3127172A DE 3127172 C2 DE3127172 C2 DE 3127172C2
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/14—Dashboards as superstructure sub-units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
- B60R21/045—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
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Description
Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein
Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Armaturenbrett dieser Art ist
der Schwächungsbereich ausschließlich in der Kopf
aufprallzone vorgesehen (DE-OS 26 44 499).
Schwächungsbereiche in der Kopfaufprallzone sind
auch bei anderen bekannten Armaturenbrettern vorge
sehen (US-PS 34 39 769, DE-OS 25 24 825), die zudem
noch in einem Bereich unterhalb der Kopfaufprallzone
geschwächt sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Armaturenbrett eines
Beispieles nach dem Stand der Technik dargestellt.
Das Armaturenbrett 10 ist zwischen zwei Frontholmen
des Fahrzeuges angeordnet und aus einstückigen
Teilen einschließlich Seitenteilen 14 benachbart
den Frontholmen 12, oberen und unteren im Abstand
angeordneten Teilen 16 und 18 und einem hinteren
Teil 20 gebildet, welches die oberen und unteren
Teile an deren hinteren Enden verbindet. Die oberen
und unteren Teile 16 und 18 und das hintere Teil
20 bilden einen C-förmigen Querschnitt. Ein Abschnitt
22 zwischen dem hinteren Ende des oberen Teiles
16 und dem oberen Ende des hinteren Teils 20 ist
mit einer Polsterschicht 24 bedeckt und bildet
eine Kopfaufprallzone für einen Fahrgast. Der Abschnitt
22 ist mit mehreren Schlitzen 26 versehen, um die
Absorption bzw. Aufnahme und Dissipation bzw. Ver
teilung von Stoßenergie durch Schwächen des Ver
formungs- und Bruchwiderstandes des Armaturenbrettes
zu verbessern.
Die bekannten Armaturenbretter sind nachteilig
insofern, als sich im Kopfaufprallbereich in Folge
einer Kollision gefährliche scharfkantige Falten
und Bruchstücke bilden können und außerdem das
Armaturenbrett für Normalbedingungen zu geringe
Steifigkeit aufweist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Armaturenbrett
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
zu schaffen, bei dem sich keine gefährlichen scharf
kantigen Faltenbruchstücke bei Kollisionen bilden
können und folglich Kopfverletzungen von Fahrgästen
aufgrund der Verformung des Armaturenbrettes mit
Sicherheit verhindert werden können, und bei dem
ferner die für normale Betriebsbedingungen erforder
liche Steifigkeit ohne Verschlechterung der Energie
absorptionsfähigkeit aufrechterhalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Armaturen
brett gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Mermale
des Anspruchs 1 vorgesehen.
Der geschwächte Abschnitt des Armaturenbrettes, der außerhalb der Kopf
aufprallzone angeordnet ist, verbessert die Aufnahme und Verteilung der
Aufprallenergie durch Schwächen eines Teiles der Armaturenbrettkonstruktion
hinsichtlich des Verformungs- und Bruchwiderstandes.
Mit dem oben beschriebenen Armaturenbrett kann die Bildung gefährlicher
scharfkantiger Falten und Bruchstücke, welche den Kopf des Fahrgastes
erreichen könnten, verhindert werden, so daß in der zweiten Phase einer
Kollision schwere Schäden oder Verletzungen am Kopf des Fahrgastes ver
hindert werden können. Ferner kann das Armaturenbrett mit für Normalbe
dingungen ausreichender Steifigkeit ausgebildet werden, ohne daß die
Energieaufnahmefähigkeit verringert wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug gemäß
dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische, abgebrochene Teilansicht eines Stückes eines
Armaturenbrettes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Armaturenbrett für ein
Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, wobei eine erste
Ausführung der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 6 einen Teilschnitt bei VI in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 bis 9 Teilschnitte ähnlich Fig. 6 von drei weiteren Ausführungen
gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5 einer fünften Ausführung des
Armaturenbrettes gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggelas
sen sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles XI
in Fig. 4, wobei eine sechste Ausführung der Erfindung dargestellt
ist;
Fig. 12 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt nach der Linie XII-XII
in Fig. 11 und
Fig. 13 bis 16 Teilschnitte ähnlich Fig. 12 von weiteren Ausführungen gemäß
der Erfindung.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist ein Armaturenbrett 28 gemäß der Erfindung
ein einstückiges langgestrecktes Teil 32 aus einem synthetischen Kunststoff,
Pappe, Stahlblech oder dgl. auf, das sich zwischen den A-Säulen 30 eines
Fahrzeugs erstreckt. Das Teil 32 hat obere und untere Abschnitte 34 und
36, einen bezüglich der Hauptfahrtrichtung hinteren Abschnitt 38, welcher
die oberen und unteren Abschnitte an ihren hinteren, dem Fahrzeugsitzraum,
der durch einen Fahrgast 40 symbolisiert ist, zugewandten Enden verbindet,
und ein Paar Seitenabschnitte 42 benachbart den A-Säulen 30. Zwischen dem
hinteren Ende des oberen Abschnitts 34 und dem oberen Ende des hinteren
Abschnitts 38 ist ein Abschnitt 44 vorgesehen. Dieser Abschnitt 44 ist
von einer Polsterschicht 46 bedeckt und bildet eine Kopfaufprallzone für
den Kopf 48 des Fahrgastes. Das vordere Ende 50 des oberen Abschnitts 34
ist mit einem oberen Bereich 52 einer Spritzwand mittels eines Bügels 54
und eines Bolzens 56 verbunden. Das vordere Ende 58 des unteren Abschnittes
36 ist mit einem unteren Bereich 60 der Spritzwand mittels eines Bügels
62 und eines Bolzens 64 verbunden.
Das Teil 32 weist einen geschwächten Abschnitt außerhalb des Bereiches
des Abschnittes 44 auf, welcher die Kopfaufprallzone bildet. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 5 ist der geschwächte Abschnitt als Absatz 66 im unteren Abschnitt
36 des Armaturenbrettes ausgebildet. Der Absatz 66 verbessert die Aufnahme
bzw. Absorption und Verteilung bzw. Dissipation von Stoßenergie durch Schwächen
des unteren Abschnitts 36 hinsichtlich des Verformungs- und Bruchwiderstandes.
Der Absatz 66 ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 68 eine Instrumententafel für Kombinations
instrumente, die mit einer Polsterschicht 46 bedeckt ist, während 70 Seitenven
tilatoren, 72 ein Handschuhfach und 74 eine Windschutzscheibe bezeichnen.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung. Diese Ausführung ist
im wesentlichen ähnlich zur ersten Ausführung gemäß Fig. 5 mit der
Ausnahme, daß ein Absatz 66 a schwächer als der übrige Bereich des unteren
Abschnittes 36 ausgebildet ist, um die Absorption und Dissipation
der Aufprallenergie noch zu verbessern.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung
ist im wesentlichen ähnlich der ersten Ausführung nach Fig. 5 mit der
Ausnahme, daß der Absatz 66 mehrere Schlitze 76 aufweist, die längs einer
Querlinie in zweckmäßigen Abständen angeordnet sind, um die Absorption
und Dissipation von Aufprallenergie noch zu verbessern.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung
ist im wesentlichen ähnlich zur ersten Ausführung gemäß Fig. 5 mit der
Ausnahme, daß ein Absatz 66 b in der umgekehrten Richtung bezüglich des
Absatzes 66 nach Fig. 5 oder 6 ausgebildet ist. Diese Ausführung kann
im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die Ausführung nach Fig. 5 her
vorrufen.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführung nach der Erfindung. Bei dieser
Ausführung ist der geschwächte Abschnitt als dünnwandiger Abschnitt 78
ausgebildet,
der schwächer als die übrigen Teilbereiche des unteren Abschnitts 36 ist
und eine im wesentlichen mit der Außenfläche dieser übrigen Teilbereiche
fluchtende Außenfläche hat. Mit diesem dünnwandigen Abschnitt 78 kann die
fünfte Ausführung im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die erste Aus
führung gemäß Fig. 5 erzielen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die sechste Ausführung der Erfindung. Hier
bei ist jeder Seitenabschnitt 42 mit einem dünnwandigen Abschnitt 80
ausgerüstet, der schwächer als der Rest des Seitenabschnittes 42 ist
und die Absorption und Dissipation von Aufprallenergie wirkungsvoll ver
bessern kann. Der dünnwandige Abschnitt 80 hat eine im wesentlichen mit
der Außenfläche des Rests des Seitenabschnittes 42 fluchtende Außen
fläche. Die Bezugszahl 82 bezeichnet Bolzen, mit denen der Seitenab
schnitt 42 mit einem Frontholm 30 und einer Seitenplatte 84 verbunden
ist. Diese Ausführung hat im wesentlichen dieselbe Wirkung wie die er
ste Ausführung nach Fig. 5.
Fig. 13 zeigt eine siebte Ausführung der Erfindung. Hierbei ist der
geschwächte Abschnitt als Schlitz 86 ausgebildet, der an einer ge
eigneten Stelle des Seitenabschnittes 42 vorgesehen ist und die Absorp
tion und Dissipation von Aufprallenergie verbessert. Diese Ausführung
kann im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die Ausführung nach Fig. 5
hervorrufen.
Fig. 14 zeigt eine achte Ausführung der Erfindung. Hierbei ist der ge
schwächte Abschnitt als Absatz 88 im Seitenabschnitt 42 gestaltet und
dazu geeignet, die Absorption und Dissipation der Aufprallenergie zu
verbessern. Diese Ausführung kann im wesentlichen die gleiche Wirkung
hervorrufen wie die erste Ausführung nach Fig. 5.
Fig. 15 zeigt eine neunte Ausführung nach der Erfindung. Diese Ausführung
ist im wesentlichen ähnlich der achten Ausführung nach Fig. 14 mit der
Ausnahme, daß ein Absatz 88 a schwächer als der Rest des Seitenabschnittes
42 ausgebildet ist, um die Absorption und Dissipation der Aufprallener
gie zu verbessern.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Maßnahmen beschrieben.
Bei Kollision, insbesondere während der ersten Phase der
Kollision, wird der Körper des Fahrgasts 40 aufgrund plötzlicher
Verzögerung nach vorn geworfen. Der Kopf 48 des Fahrgasts
40 schlägt somit auf dem Abschnitt 44 auf und überträgt die
Aufprallenergie auf das Teil 32. Wenn das Teil 32, wie oben
beschrieben, vom Kopf 48 des Fahrgastes 40 stoßbelastet wird,
werden der Absatz 66 des unteren Abschnittes 36 sowie die
Seitenabschnitte 42 des Armaturenbretts einer beträchtlichen
Druckkraft ausgesetzt. Während der zweiten Phase der Kollision
werden der Absatz 66 und ggf. die Bereiche 80 bzw. 86 bzw.
88 bzw. 88 a der Seitenabschnitte 42, welche als geschwächte
Abschnitte dienen, zu einer bleibenden Verformung oder zum
Bruch veranlaßt, so daß die Aufprallenergie absorbiert und
verteilt wird und dadurch Verletzungen oder Schäden am Kopf
48 des Fahrgasts 40 minimiert werden. Gefährliche, scharfkantige
Falten und Bruchstücke können sich in der Kopfaufprallzone
44 nicht bilden, so daß Verletzungen des Kopfes 48 des Fahrgastes
40 während der zweiten Phase der Kollision mit Gewißheit
vermieden sind.
Claims (7)
1. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem
einstückigen Verkleidungsteil (32) aus einem
Blech- oder Folienmaterial, das sich zwischen
den die Windschutzscheibe aufnehmenden A-Säulen
(30) des Fahrzeugs erstreckt und eine nachgiebige
Aufprallzone (44) für den Kopf (48) eines Fahr
gastes aufweist, wobei das Verkleidungsteil
(32) obere und untere Abschnitte (34 und 36),
einen diese verbindenden hinteren, dem Sitzbereich
des Fahrgastes benachbarten Abschnitt (38) und
ein Paar den A-Säulen (30) benachbarte Seitenab
schnitte (42) bildet, und die Aufprallzone (44)
im Bereich des oberen Abschnittes (34) vorgesehen
ist, wobei in dem Verkleidungsteil (32) ein
Schwächungsbereich vorgesehen ist, welcher so
gestaltet ist, daß die Aufprallenergie unter
kontrollierter Verformung und ggf. Bruch aufge
nommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwächungsbereich (66 bzw. 66 a bzw.
76 bzw. 66 b bzw. 78 bzw. 80 bzw. 86 bzw. 88 a
bzw. 88, 90) ausschließlich in dem von der Auf
prallzone (44) entfernten unteren Abschnitt
(36 bzw. 42) des Verkleidungsteiles (32) angeordnet
ist.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der geschwächte
Abschnitt einen Absatz (66 bzw. 66 a bzw. 76
bzw. 76 b bzw. 88) aufweist.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Absatz (66 a
bzw. 88 a) dünner als der verbleibende Teilbereich
des betreffenden Abschnittes (36 bzw. 42) ausge
bildet ist.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der geschwächte
Abschnitt bzw. Absatz (66 bzw. 88) von mindestens
einem Schlitz (76 bzw. 86 bzw. 90) durchsetzt ist.
5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Schlitze
(76) vorgesehen sind, die längs einer Querlinie
in zweckmäßigen Abständen angeordnet sind.
6. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der geschwächte
Abschnitt einen dünnwandigen Teilbereich (78 bzw.
80) aufweist, welcher dünner als der verbleibende
Teilbereich des betreffenden Abschnittes (36 bzw.
42) ist.
7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dünnwandige
Teilbereich (78 bzw. 80) eine im wesentlichen
mit der Außenfläche des verbleibenden Teilbereichs
fluchtende Außenfläche aufweist.
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