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DE3107437A1 - Einrichtung zum beschicken eines werkzeugmaschinenauflagetisches - Google Patents

Einrichtung zum beschicken eines werkzeugmaschinenauflagetisches

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DE3107437A1
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Germany
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DE19813107437
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Horst 6850 Dornbirn Kollmann
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Schelling and Co
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Schelling and Co
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

P a t β n.t'a τι w a I: : -:
Dip/. Ing. H. J. Hübner 0107/Ql
S96O Kempten/Allgäu ^ ' U ' ** J *
mpten/Allgäu
Mozartatraße SI - Tel. C8S1/2S291
.3
2 k FFB 1981
Patentinhaber: Schelling & Oo.
Schwarzach (Vorarlberg - Österreich)
Gegenstand: Einrichtung zum Beschicken eines
Werkzeugmaschinenauflagetisches
Beanspruchte Priorität? Österreich (AT) 1980 05 31; 1715/80
Erfinder: Kollmann Horst
6850 Dornbirn
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
DE-OS 2 820 103 DE-OS 2 41? 083 GB-PS 1 263 933
HE 6921/6922 9/sa/34-
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beschickung eines Werkzeugmaschinenauflägetisches mit plattenförmigen Werkstücken, insbesondere eines Auflagetisches bei Sagemaschinen, wobei der Auflagetisch durch eine Vielzahl nebeneinanderliegender Rollen oder Walzen gebildet ist und seitlich des Auflagetisches und mit Abstand von demselben eine Eingabeeinrichtung für die plattenförmigen Werkstücke vorgesehen ist.
Es ist eine Einrichtung zum Ausrichten von plattenartigen Werkstücken bei Sagemaschinen bekanntgeworden mit einem im wesentlichen horizontalen Auflagetisch und mindestens an einer Seitenkante desselben vorgesehenen Anschlägen. Die auf diesem Auflagetisch auszurichtenden Werkstücke werden nachfolgend einer Sägeeinrichtung zugeführt. Dieser Auflagetisch ist um eine Achse in Schragstellung kippbar, wobei die die Anschläge aufweisende Seitenkante eine untere Kante bildet. Der Auflagetisch wird während des Beschickungsvorgangös gegenüber der Horizontalebene schräg gestellt, so daß er eine schiefe Ebene bildet. Mit einer Beschickungseinrichtung, die oberhalb des neigbaren Auflagetisches vorgesehen ist, werden die Platten von einem Vorratstapel herangefahren und oberhalb des schrägstehenden Tisches fallen gelassen. Die Platten fallen auf den schräg stehenden Auflagetisch und gleiten auf diesem bis zum Anschlag. Mit einer solchen Einrichtung werden die aus einer Fertigungsstraße ankommenden plattenartigen Werkstücke ausgerichtet, die noch rahe, ungleichförmige Kanten besitzen. Mir ein erstes Beschneiden dieser noch rohen Kanten kann eine Einrichtung sum Ausrichten, wie vorstehend beschrieben, verwendet werden. 5"ür ein präzises Ausrichten jedoch ist diese'Einrichtung nicht geeignet, da mit ihr keine äußeren Kräfte aufbringbar sind, die unmittelbar auf die plattenförmigen Werkstücke einwirken und sie positionsgerecht verschieben, hier wirkt vielmehr
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nur die den plattenartigen Werkstücken eigene Gewichtskraft. Zum Ausrichten roher, noch ungleichförmiger Kanten aufweisender plattenförmiger Werkstücke reicht dies Jedoch aus. (DE-OS 28 20 103)
Es ist ferner eine Sägeeinrichtung bekanntgeworden, mit welcher plattenartige Werkstücke aufgeteilt werden. Am Auslauf dieser Sägeanlage ist ein aus horizontal liegenden Balken gebildeter Rost vorgesehen, auf welchem die zugeschnittenen Einzelformate liegen. Unterhalb dieses Rostes ist ein Querholm gelagert, der mit seinem einen Ende an einem Schwenklager angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem vertikal stehenden Kolben einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist. Entlang des Holmes sind an seiner Oberseite aufrechte Steher angebracht, die an ihrem freien Ende aweils eine Rolle tragen. Die Höhe ■ dieser Seeker nimmt vom Schwenklager aus gesehen gegen das durch den Kolben unterstützte Ende des Holmes zu. Die von der Sägeanlage ankommenden Platten liegen vorerst einmal auf diesem Rost auf. Sollen diese Einzelformate nun zur Seite geschafft werden, so wird der unterhalb des Rostes liegende Holm angehoben, so daß die Formate von den Balken des Rostes abgehoben werden und nunmehr auf den Rollen des Schwenkarmes aufliegen,· Mit steigendem Holm neigen sich die Formate immer mehr zur Seite, bis die Schubkomponente der Gewichtskraft der Formate die Reibungskraft der Rollen überwindet, so daß die Formate nunmehr seitlich abrollen können. Dieses seitliche Abrollen geschieht Jedoch mehr oder weniger unkontrolliert, so daß für eine eventuell anschließende Weiterbearbeitung die Werkstückformate neu gestapelt und ausgerichtet werden müssen (GB-PS 1 263 933).
Bei einer anderen bekanntgewordenen Sägeanlage zum Aufteilen großformatiger, plattenförmiger Werkstücke ist nach
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der Säge ein Stück der Förderstrecke für den Abtransport der Einzelformate in einer vertikalen Ebene schwenkbar, und zwar nach Art einer V/eiche. An diese in vertikale Richtung verschwenkbare Förderstreck© schließen zwei weitere, und zwar übereinander liegende horizontal verlaufende Förderstrecken an, so daß je nach der Stellung des weichenartig verschwenkbaren Förderstreckenstückes die Formate der einen oder der anderen Förderstrecke zugeleitet werden, von wo sie dann anschließend durch Sortiereinrichtungen abgezogen werden. Diese nach Art einer Weiche verstellbare Förderstrecke ist darüberhinaus noch seitlich verschiebbar, damit die von der Sägeanlage abgegebenen Einzelformate möglichst optimal den einzelnen Sortiereinrichtungen zugeführt werden können (DE-OS 24-17 083).
Sägemaschinen moderner Bauart, insbesondere Buntaufteiltnaschinen arbeiten mit hohen Taktzahlen, das heißt, pro Zeit einheit werden zahlreiche Schnitte durchgeführt. Dabei werden in die Sägemaschinen zu Paketen geschlichtete, liegende plattenförmige Werkstücke durch sogenannte Einschubaggregate eingeschoben. Das Einschubaggregat und die Säge arbeiten programmgesteuert, so daß zugeschnittene Werkstücke vorgegebener Größe und gewünschter Anzahl erhalten werden. Um maßgerechte Abschnitte zu erhalten, die keiner weiteren Randkantenbearbeitung bedürfen, müssen die plattenförmigen Werkstücke vor dem Einschieben zur Säge ausgerichtet werden. Innerhalb des Arbeitsabläuf es nimmt das Aufeinanderlegen der Platten zu Paketen und ihr Ausrichten eine erhebliche Zeitspanne in Anspruch, während der bislang die Sägemaschine stillsteht.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, eine Einrichtung zuschlagen, mit der es möglich ist, während der Arbeit der Säge ein Plattenpaket zu schlichten und aus-
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zurichten und dieses, sobald der Auflagetisch unmittelbar vor der Säge freigegeben worden ist, Kurzfristig auf diesem aufzulegen, das dann nach seiner Überstellung zum Auflagetisch der Sägemaschine sofort für' den Einschub in diese bereit ist. Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß zwischen Eingabevorrichtung und Auflagetisch ein Wagen oder Schlitten mit rostarti,ger Auflagefläche auf zwischen Eingabevorrichtung und Auflagetisch sich erstreckenden Schienen verfahrbar gelagert ist und die Schienen und/oder der Wagen höhenverstellbar sind, wobei die rostartige Auflagefläche des Wagens bei Hochstellung etwas oberhalb der Auflageebene des Auflagetisches und bei abgesenkter Stellung sich etwas unterhalb der Auflageebene des Auflagetiscaes befindet und bei gegen die Eingabeeinrichtung verfahrenem Wagen zwischen diesem und dem Auflagetisch ein gegen den Wagen hin verschiebbaren und darüberhinaus aus dem Fahrweg desselben seitlich ausschwenkbarer Anschlag oder Ausrichter vorgesehen ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teildraufsieht auf eine Buntaufteilanlage; die Fig. 2, 3 und 4 Seitensichten auf die Einrichtung bei jeweils unterschiedlicher Stellung der Bauteile.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen !Teil einer Buntauffeilsägeanlage» Zwischen zwei Ein!aufrollenbahnen Ί liegt ein höhenverstellbarer Hubtisch'2, über welchem ein Portalrahmen 3 steht. An der der Sägemaschine 4· bzw. an der dem Auflagetisch 7 der Sägemaschine 4- zugewandten. Seite des Portalrahmens 3 ist eine Eingabevorrichtung 5 vorgesehen (Fig. 2, 3 und 4·), welche aus zwei übereinander liegenden, sich gegeneinander drehenden Walzen nach Art einer Mangel
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gebildet ist. Auf der abgewandten Seite des Portalrahmens 3 ist ein Einschieber 6, der beim betriebsmäßigen Einsatz die auf dem Hubtisch 2 liegenden Platten einzeln der Eingabevorrichtung 5 zuschiebt. Der Sägemaschine 4· vorgelagert ist der schon erwähnte Auflagetisch 7. Die Sägemaschine 4- ist als Unterflurlcreissage ausgebildet, d.h., im Betrieb läuft die Säge während des Trennvorganges dem Maschinentisch entlang und ragt von unten über die Ebene des Maschinentisches vor. Sobald das Sägeblatt des Sägeaggregates seine Endlage am Maschinentisch erreicht hat, wird es unter den Maschinentisch abgesenkt und läuft in dieser abgesenkten Stellung in seine Ausgangslage zurück. Diese Arbeitsweise und dieser Aufbau der Sägemaschine ist jedoch für die gegenständliche Erfindung nicht wesentlich. Der der Sägemaschine 4- vorgelagerte Auflagetisch 7 "besteht aus einer Vielzahl frei drehbarer Walzen oder Rollen 8 mit zueinander parallelen Achsen, von welchen zur Veranschaulichung einige in Pig. 1 eingetragen worden sind. An einer oberhalb des Auflagetisches 7 befindlichen Längsschiene 9 ist ein Einschubaggregat verschiebbar (Pfeile 11) gelagert, mit dessen Hilfe die auf dem Auflagetisch 7 liegenden Plattenpakete programmgesteuert und von den Klemmen 36 des Eins chub aggregat es 10 gefaßt der Sägemaschine 4· schrittweise zugeführt werden.
Seitlich des Auflagetisches 7 und zwischen demselben und den Portalrahmen 3 erstrecken sich Schienen 12, auf welchen ein Wagen 13 verfahrbar ist. Der Aufbau dieser Einrichtung ist nun aus den Fig. 2 bis 4- im einzelnen ersichtlich, wobei jedoch die Einl aufrollenbahn en 1 sowie die Sägemaschine 4-aus Zwecken der Übersichtlichkeit hier nicht eingezeichnet worden sind. Diese Schienen 12 sind mit ihrem einen Ende am Portalrahmen 3 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert,
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mit ihrem anderen Ende ragen, sie unter den Auflagetisch 7 und in diesem vom Auflagetisch 7 überdeckten Bereich von einer Hubeinrichtung 15 getragen. Umlerikrollen 16 und ein Antriebsmotor 17 für zwei Drehrichtungen führen und treiben ein endloses Seil oder eine endlose Kette 18, mit welchem der Wagen 13 verbunden ist. Die Auflagefläche 19 des Wagens 13 ist durch voneinander distanzierte Holme gebildet, die parallel zur Längserstreckung der Schienen 12 liegen. Die Bauhöhe des Wagens 13 und die obere Grenzlage der Schienen 12 (Pig. 2) ist so gewählt, daß die Auflagefläche 19 des Wagens 13 um ein geringes Maß höher liegt, als die Auflagefläche 20 des Auflagetisches 7.
Um eine zur Achse 14 parallele Schwenkachse 21 ist ein Rahmen 22 nach unten verschwenkbar, der von einer ortsfesten Kolben-Zylinder-Hubeinrichtung 23 getragen ist. In einer Führung 24- dieses Rahmens sind Anschläge und Ausrichter 25 mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 26 in Richtung des Pfeiles 27 verstellbar gelagert. Einige der Holme, die die Auflagefläche 19 des Wagens 13 bilden, können als nach oben offene U-Profile gestaltet sein. In diesen U-Profilen können weitere Profilhomle gelagert sein, die mit ihren dem Anschlag oder Ausrichter 25 zugewandten Ende schwenkbar mit den siö tragenden Profil verbunden sind. Auf der Seite des Portalrahmens 3 tagen diese schwenkbar gelagerten Profilholme etwas gegenüber der Auflageebene 19 des Wagens 13 vor, sind über einen Querholm 28 miteinander verbunden und dieser Querholm 28 wird endseitig von am Portalrahmen 3 ortsfest gelagerten Kolben-Zylinder-Hubeinrichtungen 29 gestützt. In Fig. 2 sind die schwenkbar hochgestellten Holme durch strichlierte Linien 30 angedeutet. Diese Holme sind mit ihrem freien Ende bis in die Einschubebene der Eingabevorrichtung 5 anhebbar. Die die Auflageebene 19 des
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Wagens 13 bildenden Holme sind auf der dem Portalrahmen 3 zugewandten Seite durch einen Querholm 37 miteinander verbunden, die rechtsextigen Enden dieser Holme sind jeweils durch Rollen auf den Schienen abgestützt, so daß der Wagen 13 in seiner Gesamtheit kammförmig ist. Seitlich des Wagens 13 in seiner Stellung nahe dem Portalrahmen 3 ist auf der einen Seite ein horizontal verstellbarer Ausrichter 31, auf der diesem Ausrichter gegenüberliegenden Seite ein Anschlag 32 vorgesehen.
Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei davon ausgegangen wird, daß auf dem Auflagetisch 7 ein Plattenpaket liegt, das über das Einschubaggregat 10 der Sägemaschine 4 im Takt und programmgesteuert zugeführt v/ird und daß auf . dem Hubtisch 2 innerhalb des Portalrahmens 3 ein Plattenstapel 33 über die Ein!aufrollenbahn 1 eingefahren worden ist. !Ferner, daß die durch die strichlierte Linie 30 dargestellten Holme des Wagens 13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung hochgeschwenkt sind, so daß deren hochgeschwenkten Enden in der Ebene der Eingabevorrichtung 5 liegen. Die restlichen Teile der Einrichtung befinden sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung.
Mit dem Einschieber 6 (Fig. 1) v/ird nun eine einzelne Platte 3'+ der als Mangel ausgebildeten Eingabevorrichtung 5 zugeschoben, die sich gegeneinander drehenden Walzen fassen diese Platte und schieben sie nach rechts vor, bis sie die Eingabevorrichtung 5 verläßt und nach unten kippt, und zwar auf die hochgestellten Holme, die hier durch die strichlierte Linie 30 angedeutet sind. Nun werden diese hochgefahrenen Holme nach unten abgesenkt bis in die Ebene der Auflagefläche 19· Diese hochschwenkbaren Holme haben die Aufgabe, das jeweils erste plattenförmige Werkstück eines zu stapelnden
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Plattenpaketes aufzufangen, das sonst mit grober Wuchtund großer Geräuschentwicklung auf die rostförmige Auflagefläche 19 des Wagens 13 fallen würde. Grundsätzlich v/Kre es auch möglich, die rostfürinige Auflagefläche 19 als Ganzes hochkippbar auszugestalten. Ist das erste plattenförmig^ Werkstück auf diese 'Weise auf dem Wa<jen 13 aufgelegt, so werden die Anschläge un<; Ausrichter 25 und 31 betätigt und richten das Werkstück auf dem Wagen 13 gegenüber Anschlügen aus. Nun gelangen durch di<j Eingabevorrichtung 5 in steter Folge weitere plattenförmige Werkstücke auf den Wagen 13, die jedoch nunmehr beim Einfahren keiner Unterstützung mehr bedürfen, da durch das zwischen zwei aufeinander gelangenden plattenförmigen Werkstücken zu verdrängende Luftvolumen eine hinreichende dämpfung des abfallenden plattenförmigen Werkstückes bewirkt. Sind auf diese Weise ausreichend plattenfürmige Werkstücke auf die Auflagefläche \h aufgelegt und ausgerichtet worden, so wird über die Kolben-Zylinder-Einheit 23 der Rahmen abgesenkt (Fig. 3) und damit dem Wagen 13 der Weg freigegeben. Grundsätzlich ist es möglich, den Ausrichtvargaftg mit dem Anschlag und dem Ausrichter 25 und 31 nach jede»* aufgelegten Platte zu betätigen oder vorerst die Platten zu einem Stapel zu schlichten und dann diese Teile 25 and 31 zum Ausrichten zu aktivieren, üun" wird der Antriebsmotor 17 eingeschaltet.und zieht über die Kette 18 den Wagen 13 nach rechts (Fig. 3), bis er in seine aus Fig. 4 ersichtliche Endstellung gelangt, in der über hier nicht dargestellte und vom Wagen zn betätigende Endschalter der Motor 17 stillgesetzt wird». Die Bauhöhe des Wagens 13 einerseits und die Läge der Schienen 12 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß die Auflagefläche 19 des Wagens 13 etwas oberhalb der Auflagefläche 20 des ..Auf lagetisches 7 liegt, während der Wagen bei hochgestellten Schienen eingefahren wiro. Nun werden die Sch tönen:'12 abgesenkt (Mg. 4J, indem die Hubeinrichtung 15 betätigt wird, wodurch das Plattenpakct 35 vom Auflagetisch 7 übernommen wird. Nunmehr ist der Wagen 13 entlastet, der Motor 17 wi'fcd wiederum in Betrieb gesetzt unci
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zieht den Wagen 13 in seine ursprüngliche aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurück. Die Hubeinrichtung 15 hebt die Schienen 12 wiederum an, ebenso werden Über die Hubeinrichtung 23 die Anschläge-Ausrichter Zu hochgefahren. Der Einschieber 6 bejinnt wiederum mit seiner oben geschilderten Arbeit. Alle diese Vorgänge sind vollelektronisch gesteuert und vorprogramrnierbar und laufen innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne ab, so dart während des Zurückfahrens des Wagens 13 das Einschubaggregat 10 und die Sägemaschine 4 wiederum ihre Arbeit aufnehmen können.
Während des Aufteiles des nunmehr auf -dem Auflagetisch 7 liegenden Plattenpaketes wird auf dem Wag-en 13 ein neues Plattenpaket vorbereitet. Da zweckmäßigerweise die Klemmen 36 des Einschubaggregates, die das Plattenpaket beim Einschub gegen die Sägemaschine 4 klemmend fassen, hochschwenkbar ausgestaltet sind, kann der Wagen 13 ein neues Platfcenpaket schon dann neqen den Auflagetisch 7 einfahren, wenn das Einschubaggreyat 10 noch nahe der Sägemaschine steht und die Sägemaschine den letzten Schnitt durchführt. Dank dieses Vorschlages kann die Sägemaschine mit großer Taktzahl arbeiten, da während der Rückfahrt des Einschubaggregates in seine aus Fig. 1 ersieht!iche Stellung ein neues Plattenpaket bereits aufgeschichtet und ausgerichtet dem Auflagetisch 7 übergeben worden ist.
L>eiu: gezeigten must Uhrungsbeispiel sind die Schienen 12 schwenkbar gelagert. Es ist denkbar und möglich und Tiagt in! Rahmen der Erfindung, die Schienen als Ganzes zu heben u'lyr zu senken, sie also parallel zu sich selbst ir. einer ',•ertikalebene zu verschieben, tine weitere Ausgestaltung der Schienen besteht darin, das Chassis des Wagens 13 so auszubilden, daß die Auflagefläche 19 gegenüber dem Chassis des
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Wagens 13 als Ganzes gehoben oder gesenkt werden kann, so dai) der Wagen 13 bei oleichbleibender Laije der Schienen die ihm zugedachte und vorstehend 1m einzulnen beschriebene ubergabefunktion ausüben kann. Γογ-πτ· Ii «gt es im nahmen Jer Erfindung, die Auflagefläche 19 des t-iayei'is 13 als tianzes nochkippbar auszubilden, üer /Uiscnlag ader Ausrichter 25 wird beim cjezuifjten Aus-fUhrurig&beispiel ricüh unten abgeschwenkt. Auch liier liegt es im Kahmen der Erfindung, Ihn seitlich auszufahren oder nach oben abzuheben, damit tr ύύη-, Wagen 13 freie Bahn und freie Fahrt gewährt. Ferner ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Bewegungsrichtung des Wayens 13 und die Einschubrichtung des Einschubaggregates 10 rechtwinklig zueinander stehen, Grundsätzlich ware es auch möglich, die Anordnung so 2u wählen, da,., die iierkstückpakate von der ic hm al sait.i des Auflagetiscnes 7 h%r eirigesciioi-jn werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Einrichtung zur Beschickung eines Werkzeugmaschinenauf lagetisches mit plattenförmigen Werkstücken, insbesondere eines Auflagetisches bei Sägemaschinen, wobei der Auflagetisch durch eine Vielzahl nebeneinanderliegender Hollen oder Walzen gebildet ist und seitlich des Auflagetisches und mit Abstand von demselben eine Eingabeeinrichtung für die plattenförmigen Werkstücke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingabevorrichtung (5) und Auflagetisch (7) ein Wagen (13) oder Schiitben mit rostartiger Auflagefläche (19) auf zwischen Eingabevorrichtung (5) und Auflagetisch (7) sich erstreckenden Schienen (12) verfahrbar gelagert ist und die Schienen (12) und/ oder der Wagen (13) höhenverstellbar sind, wobei die rostartige Auflagefläche (19) des Wagens (13) bei Hochstellung etwas oberhalb der Auflageebene (20) des Auflagetisches (7) und bei abgesenkter Stellung sich etwas unterhalb der Auflageebene (20) dee Auflagetisches (7) befindet und bei gegen die Eingabeeinrichtung (5) verfahrenem Wagen (13) zwischen diesem und dem Auflagetisch (7) ein gegen den Wagen (13) hin verschiebbaren und dscuberhinaus aus dem Fahrweg desselben seitlich ausschwenkbarer Anschlag oder Ausrichter (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) bis unter den Auflagetisch (7) ragen und in diesem Bereich von einer Hubeinrichtung (15) getragen sind, wogegen die Schienen mit ihrem der Eingabevorrichtung (5) zugewandten Ende um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (19) des Wagens (13) oder Schlittens gegenüber dem Chassis dieses Wagens oder Schlittens heb- und senkbar gelagert ist.
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  4. 4-, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (12) UmIenkscheiben (16) und Antriebsritzel gelagert sind, über welche mit dem Vagen (13) oder Schlitten verbundene Seile oder Ketten (18) geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag oder Ausrichter (25) auf einem unterhalb der Läufebene des Wagens angeordneten Rahmen (22) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (23) in Längsrichtung der Schienen (12) verstellbar gelagert ist und der Rahmen (22) vorzugsweise um eine zur Schwenkachse der Schienen parallele Schwenkachse (21) absenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rostartige Auflagefläche (19) des Wagens (13) durch mehrere in Fahrtrichtung des Wagens liegende und voneinander distanzierte Holme gebildet ist und vorzugsweise mindestens einige der Holme mit ihrem der Eingabevorrichtung (5) zugewandten Ende hochstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben schwenkbaren Enden der Holme miteinander über einen Querholm (28) verbunden sind, der von einer seitlich des Wagena (13) ortsfest angeordneten Hubeinrichtung (29) getragen ist.
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