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DE3100429C2 - Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Referenzsignal und einem Ausgangssignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Referenzsignal und einem Ausgangssignal

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DE3100429C2
DE3100429C2 DE3100429A DE3100429A DE3100429C2 DE 3100429 C2 DE3100429 C2 DE 3100429C2 DE 3100429 A DE3100429 A DE 3100429A DE 3100429 A DE3100429 A DE 3100429A DE 3100429 C2 DE3100429 C2 DE 3100429C2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Abstract

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zweiten Signals (f ↓2) mit einer zweiten Frequenz in genauer zeitlicher Beziehung zu einem ersten Signal (f ↓1) mit einer ersten Frequenz. Zur Vermeidung eines Verstärkers in einer phasenstarren Schleife zwischen einem Phasendetektor (200Δ) und einem Schleifenfilter (300) sind dabei folgende Komponenten vorgesehen: ein gesteuerter Signalgenerator (500) zur Erzeugung des zweiten Signals (f ↓2), ein Schaltimpulsgenerator (600) zur Erzeugung eines Schaltimpulses, und eine durch einen Schalt impuls vom Schaltimpulsgenerator (600) wirksamgeschaltete Schaltung (205, 210, 220, 230, 240, 700) zum Vergleich eines ersten Signals (f ↓1) mit einem zweiten Signal (f ↓2) sowie zur Steuerung des gesteuerten Signalgenerators (500) als Funktion des Vergleichs zwecks Aufrechterhaltung des zweiten Signals (f ↓2) in genauer zeitlicher Beziehung zum ersten Signal (f ↓1).

Description

Q,v = mi\a — i\(b—a)
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (in 300) zu einem Tiefpaß (300) gehört, der zwischen den Ausgang (zwischen 240 und 260) des Phasendetektors (200) und den Steuereingang (510) des Oszillators (500) geschaltet ist.
4. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulse parallel den D-Eingängen zweier D-Flip-Flops (205, 210) zugeführt sind, daß dem Setz-Eingang (Setzen) des ersten Flip-Flops (205) das Referenzsi- e>o gnal (t\) zugeführt ist. daß den Takleingängen (CK) der beiden Flip-Flops (205, 210) das Ausgangssignal (fi) zugeführt ist und daß beim Ausgung (Q) des ersten Flip-Flops (205) und der diesem Ausgang (Q) gegensinnige Ausgang (Q) des zweiten Flip-Klops h5 (210) die Lade- und Halteschaltung (215, 220, 230, 700) steuern.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q) des ersten Flip-Flops (205) an die Basis eines ersten Schalttransistors (230) für den Ladekreis (700) angeschlossen ist und daß der dem Ausgang (Q) des ersten Flip-Flops (205) gegensinnige Ausgang (Q) des zweiten Flip-Flops (210) an die Basis eines zweiten Schalttransistors (220) angeschlossen ist, dessen Emittei-Kollektor-Strecke zwischen einer Stromquelle (215) für den Ladekreis (700) und Masse liegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis (700) einen ersten Zweig enthält, in dem in Reihe die Stromquelle (215), der erste Schalttransistor (230) ein in Durchlaßrichtung geschalteter Gleichrichter (235, 250) und ein erster Widerstand (225) liegen, und einen zweiten Zweig, in dem in Reihe die Stromquelle (215), die Emitter-Kollektor-Strecke eines mit seiner Basis an der Verbindung zwischen dem Gleichrichter (235; 250) und dem ersten Schalttransistor (230) angeschlossenen Ladetransistors (260) für den Kondensator (in 300) und ein zweiter Widerstand (265) liegen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltungsanordnungen dieser Art sind nach der GB-PS 14 91 329, nach der US-PS 40 55 814, nach der DE-OS 19 30187, nach der Zeitschrift »Electronics«, Band 45. vom 25.9.1972, Heft 20, Seite 121 und 122, und nach dem Buch von Gardner »Phaselock Techniques«, John Wiley & Sons, 1979, bekannt Bei allen bekannten Schaltungsanordnungen können Rauschsignale in den Eingangssignalen des Phasendetektors und im Phasendetektor entstehende Rauschsignale trotz des gegebenenfalls vorgesehenen Tiefpasses zu dem Oszillator spannungsabhängiger Schwingung.Jrequenz gelangen und dessen Schwingungsfrequenz beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die derartige Rauschsignale im Steuereingang des Oszillators spannungsabhängiger Schwingungsfrequenz weitgehend unterdrückt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird das der Phasendifferenz entsprechende Signal nur innerhalb Zeiträumen ausgewertet, die zwischen der Phasendifferenz entsprechenden Flanken des Referenzsignals und des Ausgangssignals liegen. Nur innerhalb dieser verhältnismäßig kurzen Zeiträume können Rauschsignale einen Einfluß ausüben, in den zwischen diesen Zeiträumen liegenden Zeiträumen nicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen angegeben. Von besonderer Bedeutung ist, daß nach Anspruch 6 die Differenz a—b durch geeignete Wahl des Verhältnisses der in Anspruch 6 angegebenen Widerstände eingestellt werden kann und somit die Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein teilweise in Blockform ausgeführtes Schaltbild einer Schaltungsanordnung und
F i g. 2 Signalverläufe zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. I.
Ein Refercnzimpulsoszillator 100 erzeugt rechteck-
31 OO 429
Förmige Referenzimpulse in Form des in F i g. 2 dargestellten Signalverfaufs A mit einer Frequenz /j.
Ein Schaltimpulsgenerator 600 erzeugt Schaltimpulse, die in eine vorgegebene Phasendifferenz zu den Re-Ferenzimpulsen zu bringen sind. Sowohl die Referenzimpulse als auch die Schaltimpulse werden in einen Phasendetektor 200 eingespeist.
Der Phasendetektor 200 enthält D-Flip-Flops 205 und 210, Schalttransistoren 220,230 und 240, eine Konstantstromquelle 215 und einen invertierenden Stromverstärker 700. Die D-Flip-Flops 205 und 210 werden durch negative Flanken getriggert Die Referenzimpulse werden in einen Setzeingang »setzen« des D-Flip-Flops 205 eingespeist, während die Schaltimpulse in die D-Eingänge beider D-Flip-Flops 205 und 210 eingespeist werden. Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 205 und der Ausgang "Q des Flip-Flops 210 bleiben unbenutzt; der Ausgang ~Q des D-Flip-Flops 205 ist an die Basis des Schafttransistors 320 und der Ausgang Q des D-Flip-FIops 210 an die Basis des Schalttransistors 220 gekoppelt
Die Emitter der Schalttransistoren 220, 23P? und 240 sind zusammen an eine Klemme der Konstantstromquelle 215 gekoppelt. Die andere Klemme der Konstantstromquelle 215 ist mit Erde verbunden. Der Kollektor des Schalttransistors 220 ist ebenfalls mit Erde verbunden. Der Kollektor des Schalttransistors 230 ist an den Eingang des Stromverstärkers 700 und der Kollektor des Schalttransistor 240 an den Ausgang des Stromverstärkers 700 gekoppelt. Die Basis des Schalttransistors 240 ist mit einer Vorspannungsquelle 225 verbunden.
Der Stromverstärker 700 enthält PNP-Transistoren 250 und 260 sowie Widerstände 235, 255 und 265. Die Emitter der PNP-Transisioren 250 und 260 sind über je einen Widerstand 255 bzw. 265 an den positiven Pol einer Spannungsquelle 245 angeschlossen. Die Basis des PNP-Transistors 250 ist über einen Widerstand 235 mit dem Kollektor des PNP-Transistors 250 verbunden, so daß der PNP Transistor 250 als Gleichrichter geschaltet ist und betrieben wird. Der PNP-Transistor 250 liefert eine Vorspannung für den PNP-Transistor 260, da der Kollektor des PNP-Transistors 250 direkt mit der Basis des PNP-Transistors 260 verbunden ist.
Die bis hier beschriebene Schaltungsanordnung bildet einen Phasendetektor 200, der e:n der Phase zwischen den Referenzimpulsen und den Schaltimpulsen entsprechendes Ausgangssignal erzeugt.
Das Ausgangssignal des Phasendetektors 200 wird an einem Verbindungspunkt lies Kollektors des PN P-Transistors 260 mit dem Kollektor des PNP-Transistors 240 abgenommen und läuft durch einen Tiefpaß 300 in einen Steuereingang 510 eines spannungsgesteuerten Oszillators 500. Der Steuereingang 510 ist in dem Oszillator 500 an eine Diode variabler Kapazität gekoppelt, welche zur Änderung der Frequenz des Oszillators 500 dient. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 500 hat die Frequenz f2. Ein Anteil des Ausgangssignals ist auf die Takteingänge CK der beiden D-Flip-Flops 205 und 210 rückgekoppelt.
Der Phasendetektor 200 wird durch die negativen Flanken der Schaltimpulse am Eingang D des D-Flip-Flops 210 wirksamgeschaltet. Der Ausgang Q dieser D-Flip-Flops 210 wird daher jeweils beim nächsten von seinem Takteingang CK aufgenommenen Impuls des Ausgangssignals mit der Frequenz /j negativ getaktet, so daß sich der in F i g. 2 tiargestellte Signalverlauf B an diesem Ausgang Q ergibt. Jeder Schaltimpuls wird überdies auf den Eingang D des D-Flip-Flops 205 gegeben.
Da das D-Flip-Flop 205 an seinem D-Eingang die gleichen Impulse wie das D-Flip-Flop 210 erhält, nimmt der Ausgang ~Q des D-Flip-Flops 205 einen hohen Pegel an. wenn der Ausgang Q des D-Flip-FIops 210 einen tiefen Pegel annimmt, wodurch eine positive Spannung auf die Basis des Schalttransistors 230 gegeben wird, im Kollektorzweig des PNP-Transistors 260 wird dadurch ein Strom m/i erzeugt. Der Proportionalitätsfaktor m repräsentiert die Verstärkung des Stromverstärkers 700
ίο und ist gleich dem Verhältnis des Wertes des Widerstandes 255 zum Wert des Widerstandes 265. Der Strom m/Ί bewirkt einen Ladungsaufbau am Tiefpaß 300, bis eine positive Flanke eines Referenzimpulses auftritt. Die Zeit zwischen dem Beginn des Schaltimpulses und dem Beginn des Referenzimpulses ist in F i g. 2 mit a bezeichnet Daher ist die am Tiefpaß 300 gebildete Ladung gegeben durch:
Q\ = mha
Wenn ein positiver Referenzimpuls am Setzeingang des D-Flip-Flops 205 auftritt, nimmt dessen Ausgang t? nach dem nächsten Impuls des Ausgangssignals mit der Frequenz h einen tiefen Pegel an. Das D-Flip-Flop 210 bleibt d&bei unverändert. Die negative Spannung an der Basis des Schalttransistors 230 bewirkt die Beendigung des Stromes mit. Die Ladung Q1 am Tiefpaß 300 bewirkt jedoch einen Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors 240 bis zum Ende des Schaltimpulses. In F i g. 2 ist die Dauer des Schaltimpu! ses mit b bezeichnet. Daher ist die dadurch von dem Tiefpaß 300 abgeführte Ladung gegeben durch:
Qi = /i (b-a)
Die verbleibende Ladung auf dem Tiefpaß 300 ist somit:
Qs = mi\a—i\ (b—a)
Die am Tiefpaß 300 ausgebildete Spannung steuert die Frequenz des Oszillators 500. Unter stationären Bedingungen mit Qn = 0 gilt:
mit a = /ι (b—a)
d.h.
j 1
b ~ (m + 1)
Das Verhältnis a/ö ist ersichtlich unabhängig von allen Schaltkreisparametern mit Ausnahme der Verstärkung m des invertierenden Verstärkers 700. Es folgt daraus, daß die Phase zwischen den Referenzimpulsen und den Impulsen des Ausgangssignals durch Änderung des Faktors m änderbar ist. In der Ausführungsform nach F i g. 1 ist m = 1. wenn der Wert des Widerstandes 255 gleich dem Wert des Widerstandes 265 gewählt ist und daher a/b = '/„.
Wenn die positive Flanke eines Schaltimpulses an den Eingängen D der D-Flip-FIops 205 und 210 ankommt, ändern deren Ausgangssignale nach dem nächsten Impuls des Ausgangssignals ihren Pegel. Der Ausgang Q des D-Flip-FIops 210 erhält einen hohen Pegel, während der Ausgang ~Q des D- Flip-Flops 205 einen tiefen PegeJ
f 5 erhält. Die hohe Spannung an der Basis des Schalttransistors 220 schaltet daher den Phasendetektor 200 ab. Die Ladung im Tiefpaß 300 bestimmt die Spannung am Steuereingpng 510. Wenn der nächste Schaltimpuls
31 OO 429
empfangen wird, wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Impulse des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 500 in ihrer Phase genau zu den Referenzimpulsen des Referenzsignals festgelegt werden, da ein Anteil des Ausgangssignals in die Takteingänge der D-Flip-Flops 205 und 210 eingespeist wird. Der Phasendetektor 200 wird lediglich wirksamgeschaltet und zieht Strom lediglich während der Dauer der Schaltimpulse, so daß eine lediglich sehr geringe Möglichkeit zur Einkopplung von Rauschen in den Steuereingang 510 des Oszillators 500 besteht. Darüber hinaus sind die Zeitpunkte, zu denen die Phasenerfassung erfolgt, durch den Stromverstärker 700 genau festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
JO
40
60

Claims (2)

31 OO Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem eine erste Frequenz aufweisenden Referenzsignal (f\) und einem eine zweite Frequenz aufweisenden Ausgangssignal (fj), mit einem Oszillator (SOO) zur Erzeugung des Ausgangssignals (/>). dessen Schwingungsfrequenz von einer ihm über einen Steuereingang (510) zugeführten Steuergleichspannung abhängt, und mit einem Phasendetektor (200), dem über einen ersten Eingang (Setzen) das Referenzsignal (f\) und über einen zweiten Eingang (CK) das Ausgangssignal (fi) zugeführt ist und von dem über einen Ausgang (zwischen 240 und 260) die Steuergleichspannung dem Steuereingang (510) des Oszillators (500) zugeführt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (206) tine Lade- und Halteschaltung (215,220, 230, 700) enthält, die, von einem Schailimpuls eines Schaltimpulsgenerators (600) ausgelöst, einen Kondensator (in 300), der parallel zum Steuereingang (510) des Oszillators (500) am Ausgang (zwischen 240 und 260) des Phasendetektors (200) liegt, während aufeinanderfolgender, der Phasendifferenz entsprechender Flanken des Referenzsignals (f\) und des Ausgangssignals (fj) auf eine der Steuergleichspannung entsprechende Ladung (Qn) auflädt und diese Ladung (Qs) und somit die Steuergleichspannung bis zur Auslösung durch den nächsten Schaltimpuls konstant hält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- and Malteschaltung (215, 220, 230, 700) einen Ladekreis (700) aufweist, der dem Kondensator (in 300) in der Zeit (a) zwischen einer Flanke des Ausgangssignals (f\) und der dieser Flanke unmittelbar nachfolgenden Flanke des Referenzsignals (f\) mit einem ersten Strom (mi\ mit 0 < m < 1) eine erste Ladung (m\a)zuführt und daß ein Entladekreis (240) vorgesehen ist, der von dem Kondensator (in 300) in der Zeit ('i—a; zwischen der Flanke des Referenzsignals (f\) und der dieser Flanke unmittelbar nachfolgenden Flanke des Ausgangssignals ([2) mit einem zweiten Strom (i\) eine zweite Ladung/Ί(έ>—a)abfühn. so daß die Ladung
DE3100429A 1980-01-09 1981-01-09 Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Referenzsignal und einem Ausgangssignal Expired DE3100429C2 (de)

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