DE3149099C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/385—Means for mechanical fixation of the brush holder
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bürstenhalter für eine elektrische Maschine,
der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bürstenhalter, die aus einem Flachmaterialzuschnitt gefaltet sind, sind aus
einer Reihe von Druckschriften bekannt. So zeigen die EP-PS 0 025 152 und
die FR-PS 13 38 997 Bürstenhalter, die zu einem dreiseitigen Profil mit
einer Decke und zwei Seitenflächen gefaltet sind und die vor der Montage an
einem Träger eine nur mangelhafte Formstabilität aufweisen.
Aus der DE-AS 12 93 322 ist ein gefalteter Bürstenhalter mit einem
vierseitigen Profil bekannt, wobei jedoch keine der vier Seiten aus mehreren
Lappen zusammengefügt ist.
Die DE-OS 21 42 517 offenbart einen aus Flachmaterial gefalteten
Bürstenhalter, bei dem sich die Bodenfläche einer die Kohlebürste
aufnehmenden Hülse aus von den Seitenflächen der Hülse abgebogenen Lappen
zusammensetzt. Beide von einer Seitenfläche zur anderen Seitenfläche der
Hülse verlaufenden Kanten eines Lappens sind senkrecht zur Längsrichtung der
Hülse gerichtet. Eine stabile Lage der die Bodenfläche bildenden Lappen wird
dadurch noch nicht in ausreichendem Maße erhalten.
Ein gefalteter Bürstenhalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 28 23 991 bekannt. Bei diesem Bürstenhalter
sind aneinander anliegende Kanten zweier benachbarter Lappen schräg zur
Längsrichtung der Hülse ausgerichtet. Sie reichen unmittelbar bis zu der
Kante einer Seitenfläche, auf der ein von der gegenüberliegenden
Seitenfläche abgebogener Lappen aufliegt, so daß die Lappen im Bereich der
Biegekante zwischen ihnen und den Seitenflächen nur unvollkommen
ineinandergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenhalter mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die
Formstabilität erhöht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen Bürstenhalter,
der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, zusätzlich
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil ausstattet. Durch den
rechtwinklig auf der Kante der Seitenfläche stehenden Abschnitt der Kante
eines Lappens können die Lappen besser ineinandergreifen, so daß die
Formstabilität eines Bürstenhalters nach der Erfindung erhöht ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Bürstenhalters ist
in Anspruch 2 angegeben.
Zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele eines Bürstenhalters sind in der
Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung
nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine aus einem Flachmaterial ausgestanzte Blechplatine, die zu
einem erfindungsgemäßen Bürstenhalter gefaltet werden kann,
Fig. 2 eine Blechplatine ganz ähnlich der aus Fig. 1, bei der lediglich
die Befestigungszungen eine andere Form aufweisen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bürstenhalter, der
aus einer Blechplatine gemäß Fig. 1 gefaltet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bürstenhalters aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bodenfläche des Bürstenhalters aus den
Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 eine Ansicht auf die vordere Stirnseite des Bürstenhalters aus
den Fig. 3 bis 5.
Aus den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Blechplatinen erhält man einen
erfindungsgemäßen Bürstenhalter, wenn man die verschiedenen Abschnitte der
Blechplatine um die mit gestrichelten Linien angedeuteten Biegekanten 10, 11,
12, 13, 14 und 15 in entsprechender Weise faltet. Diese Biegekanten verlaufen
alle in Längsrichtung des Bürstenhalters.
Im einzelnen sind folgende Abschnitte auf der Blechplatine zu unterscheiden.
Der Abschnitt 20 zwischen den beiden Biegekanten 12 und 13 wird zur Deckfläche
eines erfindungsgemäßen Bürstenhalters. In der Mitte der Deckfläche 20 verläuft
in deren Längsrichtung ein Schlitz 21, der sich zur hinteren Stirnseite 22 des
Bürstenhalters öffnet. Durch diesen Schlitz tritt bei eingesetzter Kohlebürste
die Stromanschlußlitze dieser Bürste hindurch. An die Deckfläche 20 schließen
sich seitlich die Abschnitte 23 und 24 der Blechplatine an, die nach der
Faltung die Seitenflächen des Bürstenhalters ergeben. An die Seitenfläche 23
ist an der hinteren Stirnseite 22 ein zusätzlicher Lappen 25 angeformt. Dieser
Lappen wird erst umgebogen, wenn in den gefalteten Bürstenhalter die
Kohlebürste und die Druckfeder, die die Kohlebürste beaufschlagen soll,
eingesetzt sind. Der Lappen 25 schließt dann die hintere Stirnseite des
Bürstenhalters ab, so daß sich die Druckfeder an ihm abstützen kann. An beide
Seitenflächen 23 und 24 ist außerdem an der der Deckfläche 20 entfernt
liegenden Kante 26 jeweils ein Ansatz 27 bzw. 28 angeformt. Bei der
Seitenfläche 23 befindet sich dieser Ansatz an der hinteren Stirnseite 22, bei
der Seitenfläche 24 an der vorderen Stirnseite 29. Die Ansätze 27 und 28
fluchten mit den Stirnseiten 22 bzw. 29 und erstrecken sich von den Stirnseiten
aus ein gewisses Maß nach innen.
Neben dem Ansatz 27 bzw. 28 ist an die Kante 26 der Seitenflächen 23 und 24
jeweils ein Lappen 35 bzw. 36 angesetzt. Beide Lappen sind in ihrer Form
identisch zueinander und in Längsrichtung der Seitenflächen 23 und 24
zueinander versetzt angeordnet. Zusammen ergänzen sie sich zu der geschlossenen
Bodenfläche des Bürstenhalters. Die Form der Lappen 35 und 36 entspricht im
wesentlichen der eines Trapezes mit den beiden parallel zueinander verlaufenden
Grundlinien 37 und 38 und den beiden ungleich langen Schenkeln 39 und 40. Die
in Verlängerung der Kanten 26 der Seitenflächen 23 und 24 verlaufende
Grundlinie 37, die strichpunktiert gekennzeichnet ist, ist kürzer als die freie
Grundlinie 38 der Lappen 35 und 36. Der Schenkel 40 steht senkrecht auf den
beiden Grundlinien und fluchtet mit der hinteren bzw. vorderen Stirnseite 22
bzw. 29 des Bürstenhalters. Die Kante der Lappen 35 und 36, die im wesentlichen
durch den auf den Grundlinien 37 und 38 schräg stehenden Schenkel 39 gebildet
wird, weist unmittelbar an der Kante 26 der Seitenflächen einen Abschnitt 41
auf, der rechtwinklig auf der Kante 26 steht und dessen Länge der Stärke der
Blechplatine entspricht. Zur Aufnahme der Ansätze 27 und 28 an den
Seitenflächen 23 und 24 besitzen die beiden Lappen 35 und 36 in der Ecke, die
durch die Grundlinie 38 und den Schenkel 40 gebildet wird, eine Ausnehmung 42,
deren Breite in Längsrichtung des Bürstenhalters der entsprechenden Breite der
Ansätze 27 bzw. 28 und deren Tiefe in Richtung des Schenkels 40 der Stärke der
Blechplatine entspricht.
An die Grundlinie 38 jedes Lappens 35 oder 36 schließt sich ein Zwischenstück
50 an, dem hinter einer Biegekante 10 bzw. 15 eine Befestigungszunge 51 folgt.
Die Breite der Zwischenstücke 50 ist kleiner als die Länge der Grundlinien 38
der Lappen 35 und 36 und setzt sich zunächst in der Breite der
Befestigungszungen 51 fort. Zwischen den Lappen 35 und 36 und dem Zwischenstück
50 findet kein Biegevorgang statt.
Bei der Blechplatine aus Fig. 1 sind die Füße 51 seitlich zahnartig gekerbt.
Sie werden bei der Montage des gefalteten Bürstenhalters in Aussparungen des
Trägers, der den Bürstenhalter aufnehmen soll, eingepreßt. Die seitlichen Zähne
52 tragen zu einer festen Verankerung des Bürstenhalters im Träger bei. Bei der
Ausführung nach Fig. 2 dagegen werden die Befestigungszungen 51 durch den
Träger hindurchgesteckt und ihre über die Rückseite des Trägers vorstehenden
Abschnitte 53 umgebogen.
Aus einer Blechplatine gemäß den Fig. 1 oder 2 kann nun durch folgende
Biegevorgänge ein Bürstenhalter gefaltet werden. Die Blechplatine sei dabei in
eine Richtung auf die Stirnseite 29 betrachtet. Zunächst wird die
Befestigungszunge 51, die über ein Zwischenstück 50 mit dem Lappen 35 verbunden
ist, um die Biegekante 10 so weit im Uhrzeigersinn gebogen, daß sie senkrecht
auf dem Zwischenstück 50 steht. Entsprechend wird die andere Befestigungszunge
51 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Biegekante 15 gebogen. Dann wird die
Seitenfläche 24 um 90 Grad gegen die Deckfläche 20 im Uhrzeigersinn um die
Kante 13, die Seitenfläche 23 entgegen dem Uhrzeigersin um die Kante 12
gebogen. Eine Abbiegung des Lappens 35 um die Kante 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn und um 90 Grad gegen die Seitenfläche 23 und eine Abbiegung des
Lappens 36 um die Kante 14 im Uhrzeigersinn und um 90 Grad gegen die
Seitenfläche 24 ergibt den zur Montage am Träger bereiten Bürstenhalter, wie er
in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
In diesen Figuren ist deutlich zu erkennen, daß die Befestigungszungen 51 in
seitlichem Abstand zur aus den Flächen 20, 23 und 24 und den Lappen 35 und 36
zusammengesetzten Hülse für die Kohlebürste angeordnet und zwischen ihnen und
der Hülse jeweils ein Zwischenstück 50 eingefügt ist, von dem die zugehörige
Befestigungszunge senkrecht, und zwar von der Hülse wegzeigend, absteht. Die
Zwischenstücke 50 liegen in derselben Ebene wie die aus den Lappen 35 und 36
zusammengesetzte Bodenfläche des Bürstenhalters. Daß die einander
gegenüberliegenden Zwischenstücke 50 und Befestigungszonen 51 in Längsrichtung
der Hülse im Abstand zueinander angeordnet sind, ist besonders deutlich in
Fig. 4 zu erkennen, die den Zwischenraum 54 zwischen den Befestigungszungen 51
zeigt.
Der Lappen 25 an der Seitenfläche 23 ragt nach der Faltung des Bürstenhalters
noch unverbogen über die hintere Stirnseite 22 der Hülse hinaus.
Die Richtung, in der man nach Fig. 3 auf den Bürstenhalter blickt, stimmt mit
der Montagerichtung überein. An den Zwischenstücken 50 kann somit ein
Montagewerkzeug angesetzt werden, daß die Befestigungszone 51 in den Träger in
Montagerichtung hineinpreßt. Die die Kohlebürste aufnehmende Hülse ist dabei
keinen Kräften ausgesetzt. Sie muß deshalb auch nicht durch einen senkrecht zur
Montagerichtung einzufahrenden Kalibrierdorn in ihrer Form stabilisiert werden.
Wird der Bürstenhalter aus einer Blechplatine gemäß Fig. 2 gefaltet, sollen
also nach dem Einsetzen des Bürstenhalters in den Träger die auf die Rückseite
des Trägers vorstehenden Abschnitte der Befestigungszunge umgebogen werden, so
kann an den Zwischenstücken 50 gegengehalten werden, wobei wiederum auf die
Hülse des Bürstenhalters keine Kräfte einwirken.
Sind schließlich die Kohlebürste und die Druckfeder, die sie beaufschlagt, in
den Bürstenhalter eingesetzt, so wird der Lappen 25 um 90 Grad umgebogen, so
daß die hintere Stirnseite 22 des Bürstenhalters verschlossen ist. Bei diesem
Biegevorgang wird die Position der Seitenfläche 23 dadurch besonders
stabilisiert, daß der Ansatz 27 am Lappen 36 anliegt.
Claims (2)
1. Bürstenhalter für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen
elektrischen Kleinmotor zum Antrieb von Scheibenwischern in Kraftfahrzeugen,
mit einer eine Kohlebürste aufnehmenden Hülse (20, 23, 24, 35, 36), die aus
einem Flachmaterial gefaltet ist und deren Bodenfläche sich aus
trapezförmigen, von Seitenflächen (23, 24) der Hülse abgebogenen Lappen (35,
36) mit wenigstens einer einen Schenkel des Trapezes bildenden Kante
zusammensetzt, die schräg zur Längsrichtung der Hülse verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante unmittelbar an der Kante (26) der Seitenfläche
(23, 24 ), von der der Lappen (35, 36) abgebogen ist, einen Abschnitt (41)
aufweist, der rechtwinklig auf der Kante (26) der Seitenfläche (23, 24)
steht und dessen Länge wenigstens annähernd der Stärke des Flachmaterials
entspricht.
2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Grundlinie (38) jedes trapezförmigen Lappens (35, 36) länger als die mit der
jeweiligen Seitenfläche (23, 24) verbundene Grundlinie (37) ist.
Priority Applications (1)
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DE19813149099 DE3149099A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Buerstenhalter fuer eine elektrische maschine |
Publications (2)
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DE3149099A1 DE3149099A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3149099C2 true DE3149099C2 (de) | 1992-07-09 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3149099A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |