DE3145391C2 - Druckgasschalter - Google Patents
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- H01H33/7038—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
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Abstract
Bei einem Druckgasschalter mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstücken (1, 2) sind diese in der Einschaltstellung durch ein hohlzylindrisches bewegliches Schaltstück (4) überbrückt. Zur Beblasung des Lichtbogens ist eine aus einem Kolben und einem beweglichen Zylinder (5) bestehende Blaseinrichtung vorgesehen. Der Zylinder (5) ist mit dem beweglichen Schaltstück (4) gekoppelt und läuft im Verlauf des Ausschaltvorganges von einem der feststehenden Schaltstücke (2) ab. Ferner ist voraussetzungsgemäß ein den Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schaltstücken (1, 2) im Verlauf des Ausschaltvorganges vermindernder Isolierstoffkörper vorgesehen. Zur Vergrößerung der Trennstrecke (T) zwischen den beiden feststehenden düsenförmigen Schaltstücken (1, 2) bzw. zur Vergrößerung der Nennspannungen bei gleichzeitiger Erhöhung der radialen Anströmgeschwindigkeit ist erfindungsgemäß der Isolierstoffkörper von mehreren radial gerichteten Lamellen (9) gebildet, die über achsparallele Kanäle (10) mit dem Kompressionsraum (6) der Blaseinrichtung verbunden und in dem zwischen dem Überbrückungsschaltstück (4) und dem Zylinderboden (7) liegenden Blasbereich derart angeordnet sind, daß sie mindestens eine Radialströmungsführung (11) begrenzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich ;iuf einen Druckgasschalter
mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstükken. die in der Einschaltstclliing durch citi hohl/.ylindrisches
bewegliches Schaltstück überbrückt sind, und mit einer aus einem Kolben und einem beweglicncn Zylinder
bestehenden Blaseinrichtung, wobei i!er Zylinder mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und im
Verlauf des Ausschaltvorganges von einem der feststehenden Schaltstücke abläuft und mit einem den Anströmquerschnitt
zwischen den feststehenden Schaltstücken im Verlauf des Ausschaltvorganges vermindernden
{solierstoffkörper versehen ist
Ein derartiger Druckgasschalter ist beispielsweise aus der DE-AS 24 38 017 bekannt Hierbei ist der Isoiierstoffkörper
als mantelseitig gelochtes isoiierctoffrohr to ausgebildet, das während der Löschphase den Lichtbogenbrennraum
unmittelbar umschließt Der Isolierstoffkörper kann auch von einem geschlitzten Isolierstoffrohr
gebildet sein, wie aus der DE-OS 26 47 643 bekannt ist. Das Isolierstoffrohr ist einerseits mit dem das fest-IS
stehende Schaltstück umschließenden Blaszylinderboden und andererseits mit dem freien Ende des Überbrückungsschaltstückes
verbunden. Das mantelseitig gelochte oder geschlitzte Isolierstoffrohr unterteilt die
auf den Lichtbogen einwirkende Löschgasströmung in mehrere einzelne Gasströme, so daß sich eine turbulente
Beströmung des Lichtbogens ergibt (Turbulenzgitter). Dadurch wird der zwischen den Kontakten gezogene
Lichtbogen in seiner Lage stabilisiert, ohne daß der Verbrauch an Druckgas gesteigert werden muß. Bei einem
weiteren aus der DE-OS 27 59 268 bekannten Druckgasschalter der eingangs genannten Art weist der
Isolierstoffkörper p'jie axiale Erstreckung auf, die geringer
als die Länge der Trennstrecke zwischen den feststehenden Schaltstücken ist. Er ist etwa in der Mitte
zwischen dem Zylinderboden und dem freien Ende des beweglichen Schahstückes angeordnet, so daß der Gasdurchsatz
im Anströmgebiet der Trennstrecke so gesteuert wird, daß die radiale Strömungsgeschwindigkeit
des Löschgases in der Trennstrecke und die axiale Strömungsgeschwindigkeit in den düsenförmigen Schaltstückcn
unter Berücksichtigung der Dichteänderung während des Ausschaltvorganges annähernd gleich sind.
Damit ist unter Beibehaltung guter dielektrischer Festigkeiten der Trennstrecke das Scbaltverhalten bei kapazitiven
und induktiven Strömen verbessert
Aus der DE-OS 27 10 868 ist ferner ein Isolierstoffdüsenschalter
bekannt, bei dem zusätzlich zum Blasstrom durch die Isolierstoffdüse über einen Ringkanal mehrere
Querbohrungen mit Löschgas gespeist werden, um zugleich eine axiale und radiale Beblasung zu erzielen.
Die hierbei entstehenden Gasstrahlen dienen zur Verwirbelung der Löschgasströmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckgasschaltet der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Länge der Trennstrecke zwischen den
beiden feststehenden düsenförmigen Schaltstücken zur Beherrschung größerer Nennspannungen wesentlich
vergrößert werden kann, ohne den Durchsatz von Druckgas zu steigern bei gleichzeitiger Erhöhung der
radialen Anströmgeschwindigkeit.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß der Isolierstoffkörper von mehreren radial gerichteten
scheibenförmigen Lamellen gebildet ist, die in dem zwischen dem Überbrückungsschaitstück und dem Zylinho
derboden liegenden Blasbereich mehrere scheibenförmige Gusführungsräume begrenzen, und daß die von
den Lamellen gebildeten scheibenförmigen Zwischenräume über achsparallele Kanäle mit dem Konrpres
sionsraum der Blaseinrichtung verbunden sind.
bri Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, der gesamten Blasbcrcich mit Lamellen zu besetzen, die zi einer Steuerung des Gasstromes in mehrere Scheiber dienen. Der Verbrauch an Druckgas wird durch eint
bri Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, der gesamten Blasbcrcich mit Lamellen zu besetzen, die zi einer Steuerung des Gasstromes in mehrere Scheiber dienen. Der Verbrauch an Druckgas wird durch eint
unterteilung des die Trennstrecke beblasenden Gasstromes
in mehrere Gasscheiben mit axialem Abstand untereinander optimiert. Außerdem wird durch die höhere
radiale Anströmgeschwindigkeit, da der Anströmquerschnitt verkleinert wird, der Bogen besser geführt
und gekühlt.
Der lsoliers'.offkörper kann mit dem Zylinderboden
vorteilhaft eine bauliche Einheil bilden, die mit dem Zylindermantel
starr verbunden ist Eine erste vorteilhafte Ausführungsform dieser Art hat eine geradlinige Kontur
der scheibenförmigen Lamellen. Es ist aber auch möglich, daß die scheibenförmigen Lamellen einen sich
nach innen verjüngenden Querschnitt aufweisen. Die scheibenförmigen Lamellen können auch abgerundete
Kanten haben, wenn die Turbulenz der Gasströmung gering gehalten werden soll. Ein besonders günstiges
Ergebnis des Druckgasverbrauchs während der Löschphase ergibt sich, wenn der Abstand zwischen den scheibenförmigen
Lamellen etwa gleich der Lamellendicke ist. Die Gestaltung der Konturen (abgerindet oder ekkig)
macht es möglich, den Turbulenzgrad der radialen Anströmung zu verändern und damit die Kühlung des
Lichtbogens zu beeinflussen.
Wenn, wie bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, die scheibenförmigen Lamellen
aus einem unter Lichtbogeneinwirkung Löschgas abgebenden Isolierstoff bestehen, kann der Verbrauch
an Druckgas bei schweren Kurzschlußstromabschaltungen gering gehalten werden, !n allen Fällen ist es vorteilhaft,
wenn der Gasströmungsquerschnitt aller Lamellenzwischenräume dem Druchtrittsquerschnitt beider
feststehenden düsenförmigen Schaltstücke entspricht. Die scheibenförmigen Lamellen verhindern in
allen Fällen ein Austreiben des Lichtbogens, weil er auf die Lamellenkanten stößt und weil die erhöhte Radialgeschwindigkeit
den Strömungsdruck vergrößert. Die achsparallelen Kanäle können von die scheibenförmigen
Lamellen durchsetzenden Bohrungen gebildet sein. Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Fig. 1 ist in einem Halbschnitt schematisch ein Druckgasschalter beschrieben.
Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckgasschalter schematisch in einem Halbschnitt.
Fig.3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig.4 ist in einem Halbschnitt eine weitere Ausführungsform
eines Druckgasschalter schematisch dargestellt.
Der in der P i g. 1 dargestellte Druckgasschalter weist zwei feststehende Schaltstücke 1,2 auf, die düsenförmig
ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Achse liegen. Die Stirnseiten der Schaltstücke 1, 2 begrenzen
zwischen sich eine Trennstrecke T, die in der Einschaltstellung durch ein hohlzylindrisches bewegliches Schaltstück
4 überbrückt ist. Ferner weist der Druckgasschalter einen nicht weiter dargestellten starren Kolben und
einen beweglichen Zylinder 5 auf, die gemeinsam die Blaseinrichtung bilden. Der Zylinder 5 ist mit dem beweglichen
Schaltstück 4 gekoppelt.
Im Verlauf des Ausschaltvorganges läuft das Überbrückungsschaltstück
4 vom feststehenden Schaltstück 2 ab, so daß zwischen dem Schaltstück 4 und dem
Schaltstück 2 ein Lichtbogen unter Last gezogen wird. Der Lichtbogen kommut'fTt im Verlauf der weiteren
Ausschalthandlung auf das feststehende Schaltstück 1, so daß der Lichtbogen in der Trennstrecke T brennt.
Der Lichtbogen wird von Druckgas, insbesondere Schwefelhexafluorid, beblasen, das in dem zwischen
dem Zylinder 5 und dem Kolben gebildeten Kompressionsraum 6 verdichtet wird und in das Innere der Düsen
1,2 strömt. Der Zylinder 5 trägt einen Zylinderboden 7, der in der Einschaltstellung das feststehende Schaltstück
2 umgibt und in der Ausschaltstellung soweit in Pfeilrichtung 8 bewegt ist. daß die Trennstrecke Γ frei
von Isolierstoffteilen ist.
ίο Der Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden
Schaltstücken 2,3 ist von einem Isolierstoffkörper vermindert,
der aus mehreren Lamellen 9 gebildet ist. Die Lamellen 9 sind radial gerichtet und haben als Bohrungen
ausgebildete achsparallele Kanäle 10, die im Komis pressionsraum 6 münden. Ersichtlich sind die Lamellen 9
derart über dem zwischen dem Überbrückungsschaltstück 4 und dem Zylinderboden 7 liegenden Blasbereich
angeordnet, daß sie mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehrere Radialströmungsführungen 11 bilden.
Der die Lamellen 9 enthaltende Isolierstof-körper bildet
mit dem Zylinderboden 7 eine bauliche Eiimoit, die mit
dem Zylindermantel 5a starr verbunden ist Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Lamellen
9 einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt auf.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die scheibenförmigen Lamellen 9 eine geradlinige
Kontur. Die gleiche geradlinige Kontur, jedoch mit abgerundeten Kanten, weisen die Ausführuagsbeispiele
nach den F i g. 3 und 4 auf. Bei den Ausführungsbeispie- !en nach F i g. 1 und 4 ist der Abstand zwischen den
Lamellen etwa gleich der Lamellendicke.
Bei allen Ausführungsbeispielen entspricht der Gasströmungsquerschnitt
aller Lamellenzwischenräume dem Durchtrittsquerschnitt beider feststehender düsenförmiger
Schaltstücke 1,2, so daß die Länge der Trennstrecke T gegenüber einer Ausführungsform ohne Lamellen
nahezu verdoppelt werden kann, ohne $ie
Löschfähigkeit zu vermindern, was einer Verdoppelung der Nennspannung der Unterbrechereinheit entspricht
Die Lamellen aller Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 4 können vorteilhaft aus einem unter Lichtbogeneinwirkung
Löschgas abgebenden Isoliersioff, z. B. PTFE, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1.Druckgasschalter mit zwei feststehenden düscnförmigen
Schaltstücken, die in der Einschaltstellung durch ein hohlzylindrisches bewegliches Schaltstück
überbrückt sind, und mit einer aus einem Kolben und einem beweglichen Zylinder bestehenden Blaseinrichtung,
wobei der Zylinder mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und im Verlauf des Ausschaltvorganges
von einem der feststehenden Schaltstücke abläuft und mit einem den Anströmquerschnitt
zwischen den feststehenden Schaltstükken im Verlauf des Ausschaltvorganges vermindernden
Isolierstoffkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper von
mehreren radial gerichteten scheibenförmigen Lamellen (9} gebildet ist, die in dem zwischen dem
Überbrückungsschaitstück (4) und dem Zylinderboden (7) liegenden Blasbereich mehrere scheibenförmige
Gastührungsräume (11) begrenzen, und daß die
von den Lamellen (9) gebildeten scheibenförmigen Zwischenräume über achsparallele Kanäle (10) mit
dem Kompressionsraum (6) der Blaseinrichtung verbunden sind.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstoffkörper (9) mit dem Zylinderboden (7) eine bauliche Einheil bildet, die
mit dem Zylindermantel (5a,J starr verbunden ist
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine geradlinige Kontur der
scheibenförmigen Lamellen (9).
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen
Lamellen (9) einen sich naci. innen verjüngenden Querschnitt aufweisen.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(9) abgerundete Kanten haben.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Lamellen (9) etwa gleich der Lamellendicke ist.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(9) aus einem unter Lichtbogeneinwirkung Löschgas abgebenden Isolierstoff bestehen.
8. Druckgasschalter nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasströmungsquerschnitt aller Lamcllenzwischenräume (11) dem Durchtrittsquerschnitt beider feststehenden
düsenförmigen Schaltstücke (I1 2) entspricht.
9. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
achsparallelen Kanäle (10) von die scheibenförmigen Lamellen (9) durchsetzenden Bohrungen gebildet
sind.
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