DE3028155C2 - Digitaler Teilnehmeranschluß für Fernsprechen einschließlich Text- und Datendienste - Google Patents
Digitaler Teilnehmeranschluß für Fernsprechen einschließlich Text- und DatendiensteInfo
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das heute installierte Fernsprechnetz verbindet die Teilnehnereinrichtung über eine zweidrähtige Leitung
mit der Ortsvermittlungsstelle. Dieser Teilnehmeranschlußbereich stellt wertmäßig einen erheblichen Teil
des Fernsprechnetzes dar. Aus dem Grunde ist es von erheblicher Bedeutung, Einrichtungen zu schaffen, die es
gestatten, neue Dienste zu realisieren, die auf diesem Netzteil basieren und dabei den zusätzlichen Aufwand
möglichst gering halten.
Eine Möglichkeit bietet die Übertragung von digitalisierter Sprache und Daten über die Teilnehmeranschlußleitung
nach der Art eines Paketvermittlungsnetzes. Hier ist an beiden Enden der Leitung eine
Einrichtung vorzusehen, die Pakete bildet bzw. auflöst (PAD-Funktion) und Protokolle abwickelt, wie sie etwa
in der Empfehlung X. 25 von CCITT niedergelegt sind.
Aus der Zeitschrift IEEE Transactions on Communications,
Vol. COM.-27, No. 7, July 79, S. 1112 bis 1117, is
ein Aufsatz von Toru Tsuda u.a.: »An Approach to Multi-Service Subscriber Loop System Using Packetized
Voice/ Data terminals« bekannt, der ein Paketvermittlungssystem beschreibt
Der Nachteil eines solchen System ist der hohe Aufwand, der wegen der für die Verarbeitung der
Sprachpakete notwendigen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit
erforderlich ist.
Aus der DE-AS 27 29 689 ist ein Nachrichtenübertragungssystem bekannt, das nach dem Verfahren des
sogenannten Bit-Steeling arbeitet, bei dem zur Digitalübertragung ein Teil des an sich für Sprachübertragung
vorgesehenen Bitstromes für Übertragungen zusätzli-
eher Informationen benutzt wird. Es handelt sich hier
bestenfalls um eine Übertragungskapazität von wenigen kbit, bei einer Sprachübertragung mit 64 kbit Wesentlich
bei diesem System ist, daß entweder Gespräche übertragen werden oder aber Daten, dazu wird von
Hand oder automatisch umgeschaltet
Aus der DE-OS 27 58 109 ist ein System zur Mehrfachausnutzung einer Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung
im Fernsprechvermittlungsnetz bekannt, bei dem eine mehrkanalige Übertragung angestrebt
wird. Es wird jede.n Übertragungskanal ein zeitlich auf
Dauer fest vorgegebener Übertragungsweg zugeordnet Es wird gezeigt daß 4 Kanäle zur gleichzeitigen
Übertragung fest vorgegeben werden und daß zu diesen Kanälen eine feste Kanalzuordnung besteht die auf der
Teilnehmerseite und auf der Vermittlungsseite gleich ist Die Status-Bit die für jeden der beiden Datenkanäle
angegeben sind, dienen lediglich zur Information der
Endgeräte über den Betriebsablauf im Datenkanal.
Aus der DE-AS 29 17 570 ist eine Schaltungsanordnung für eine digitale Fernsprechteilnehmerstation
bekannt die eine Schnittstelle und einen Betriebsablauf in einer peripheren Bus-ähnüchen Leitung, beschreibt
über die Anbindung an das eigentliche Teilnehmeranschlußsystem ist nichts ausgesagt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das
außer einer Fernsprechverbindung mehrere Datenverbindungen zur gleichzeitigen flexiblen Nutzung der für
die Datenübertragung bereitgestellten Übertragungskapazität für die verschiedenen angeschlossenen Datenendgeräte
und die sie unterstützenden Dienste aufzubauen ermöglicht ohne die Sprachübertragung zu
beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche geben vorteilhafte
Weiterbildungen an.
Mit Hilfe der Erfindung wird es möglich, die Teilnehmeranschlußleitung an beiden Enden durch
geeignete Ausrüstungen so abzuschließen, daß neben dem Fernsprechen ein oder mehrere Datendienste
(Bildschirmtext, Telefax, Fernwirken etc.) gleichzeitig
angeboten werden können. Dabei werden auf der Amtsseite Anschlüsse an das Fernsprech- und Datennetz
hergestellt Auf der Teilnehmerseite wird eine Anschlußdose installiert die neben dem Fernsprechanschluß
dienstspezifische Steckvorrichtungen für die Datendienste enthält Die Dienstauswahl geschieht
damit durch Anschließen über die dem gewählten Dienst zugeordnete Steckvorrichtung. so
Im folgenden sei die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und eier Figuren näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Grundausführung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht werden
kann;
F i g. 2 zeigt eine Variante der in F i g. 1 dargestellten Anordnung, bei der die Signalisierungszeichen vom
digitalen Fernsprechapparat mit Hilfe einer Signalisierungsweiche SW abgezweigt und als Daten übertragen
werden;
F i g. 3 zeigt wie die Anordnung nach F i g. 1 um einen
Codierer bzw. Decodierer erweitert werden muß, um einen analogen Fernsprechapparat anschließen zu
können.
Die Grundausführung nach Fig. 1 zeigt die Teilnehmereinrichtung
TC die mit der Amtseinrichtung AE durch eine zweidrähtige Leitung verbunden ist. Die
Teilnehmereinrichtung besteht aus einer Übertragungsund Multiplex-Einrichtung ÜMET und verschiedenen
Endeinrichtungen, Eine dieser Endeinrichtungen ist der digitale Fernsprechapparat andere sind Datenendeinrichtungen.
Die Amtseinrichtung besteht aus einer Übertragungsund Multiplex-Einheit ÜME*. Diese ist durch eine
Leitung mit dem Fernsprechnetz und durch eine oder mehrere Leitungen mit dem Datennetz verbunden.
Die Übertragungskapazität der Zweidrahtleitung zwischen TEund AEwird durch spezielle Einrichtungen
ZE im Zeitmultiplexverfahren abwechselnd TE und AE so zugeordnet daß eine Übertragung in beiden
Richtungen gewährleistet wird (Zeitgabel).
Um die hiermit gegebenen Vollduplexverbindung zwischen TE und AE von beispielsweise 80, 88 oder
96 kbit/s Übertragungsrate für Fernsprechen und Datenverkehr ausnützen zu können, ist in £?Λ/£ rund in
OMEa jeweils eine Multiplexeinheit FDMVX vorgesehen.
Durch diese Einrichtungen wird die vorhandene Übertragungskapazität in einem festen Rahmen nach
dem Zeitmultiplexverfahren derart V= zwei Kanäle aufgeteilt daß für Fernsprechen ein Voüiiuplexkanal
von hinreichender Kapazität beispielsweise 64+4 kbit/s, und für Datenübertragung der verbleibende
Teil der Datensatz von beispielsweise 4, 12 oder 20 kbit/s ansteht
Im folgenden sei die flexible Nutzung des Datenkanals beschrieben.
In der Teilnehmereinrichtung TE sollen neben dem Fernsprechen simultan mehere Datendiei.ste verfügbar
sein, d.h. es sollen gleichzeitig mehrere »logische« Verbindungen existieren können. Zu diesem Zweck sind
als Teil von ÜAifVmehrere (beispielsweise 3) dienstspezifische
Steckverbinder und Leitungsabschlüsse vorgesehen. Die flexible Nutzung der verfügbaren Datenübertragungskapazität
wird dzdurch erreicht daß den einzelnen logischen Verbindungen jeweils eine sie
charakterisierende Adresse zugeordnet wrd. Die Übertragung der Daten erfolgt dann für jede der logischen
Verbindungen gemäß folgendem Ablauf:
— Auf der Sendeseite werden in der Daten-Multiplexeinheit
ME anfallende Daten aufgesammelt bis der Umfang eines Blockes der Länge B erreicht ist bzw.
bis die Datenquelle das Ende der Sendung signalisiert
— Der so gebildete Datenblock wird mit der der logischen Verbindung zugeordneten Adresse und
mit Prüfinformation versehen und zur Übertragung freigegeben.
— Während der bisher beschriebenen zwei Schritte wird für die betrachtete logische Verbindung keine
Übertragungskapazität belegt
— Die Daten-Multiplexeinheit ME der Sendeseite
überträgt nach der beschriebenen Fertigmeldung und sobald andere Übertragungen abgewickelt
sind, ggf. nach einer vorgebbaren Priorität den gemeldeten Block unter Nutzung der vollen
Kapazität des Kanals zur Empfangsseite und gibt unmittelbar danuch den Kanal wieder frei.
— Die Empfangsseite prüft den eingelaufenen Block
mit Hilfe der mit übertragenen Prüfinformation auf Übertragungsfehler. Liegt ein Fehler vor, so wird
eine Neuübertragung veranlaßt.
— Entsprechend der im Block enthaltenen Adresse werden die Nutzdaton an die für die angesprochene
logische Verbindung zuständige Einheit in der
Daten-Multiplexeinheit ME der Empfangsseitc
abgeliefert.
Durch das beschriebene Verfahren wird die vorhandene
Übertragungskapazität nicht nach einem starren Schema, sondern nach dem bei den einzelnen »logischen«
Verbindungen entstehenden Bedarf dynamisch vergeben. Dies hat zur Folge, daß freie Übertragungskapazität
unmittelbar genutzt wird, sobald ein Übertragungswunsch vorliegt und eine Verzögerung eines
Dateniransportes nur so lange dauert, bis der Kanal wieder freie Kapazität aufweist.
Eine von der in F i g. I dargestellten Grundausführung abweichende Variante des integrierten Teilnehmcranschlusscs
ist in F i g. 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Grundausführung dadurch, daß dor
digitale Fernsprechapparat nicht direkt mit FDMHX, sondern über die Signalisierungsweiche 5VV mit der
Multiplcxeinheit ME verbunden ist. Die Signalisierungs-
\upirhi· SW rrkennt in dem vom Fernsprechapparat
kommenden Datensirom die Signalisieningszeichen.
übertragt diese als Daten an MEund liefert an FDMHX
den reinen Sprachteil. Umgekehrt fügt die Signalisierungsweiche 5VV zu den Sprachdaten aus FDMUX die
über den vorgesehenen Datenweg einlaufenden Signalisierungen derart hinzu, daß der Fernsprechapparat
diese wieder verarbeiten kann.
Die in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten Ausführungen setzen einen digitalen Fernsprechapparat voraus. Eine
zweite Variante entsteht aus der Grundausführiing
(Fig. 1) dadurch, daß der analoge Fernsprechapparat
mit einem in l'lMEr enthaltenen Codierer/Decodierer
CODEC und dieser mit der Multiplex- Einheit FDMLlX
verbunden wird (F ig -J).
Eine weitere Variante wird durch Einführung eines s Codierers /Decodierers zwischen Fernsprechapparat
und der Signalisierungsweiche SW für einen analogen Fernsprecher ausgerüstet.
Vorteile der Erfindung
Die vorgeschlagene Anordnung löst die gestellten Aufgaben in Digitaltechnik und kann unter Verwendung
von im Handel erhältlichen Hausteinfamilien oder auch
in integrierter Technik realisiert werden.
r. Die Steuerung des Übermittlungsabschniites als einer
/weipunktverbindung erfordert geringen \ufwand. Die
Verarbeitung der Sprachdaten der Fernsprechverbindung ist auf einen möglichst geringen Umfang
beschränkt. Dadurch werden Schaltungstcile mit hoher
2n Verarbeitungsgeschwindigkcit nur an wenigen Stellen
\ i'r\v°r!iic! Pjnc ^rhöh11!!" dpr Dii'^nrst^1 d^s f-Ornsprechkanals
durch besondere .Steuerinformationen kann vermieden werden.
Die Signalisierung der Fernsprechverbindung kann
2*> jederzeit wahrend des (icsprächs und ohne Störung
erfolgen.
Die Übertragungskapazität für Daten kann flexibel genutzt werden, so daß im Extremfall eine (beliebige)
Datenv»rbindung die volle Kapazität ausniit/t.
jo Die Nutzung ist durch die \Όrge^ehcnen dienstspezifischen
Steckverbindungen anwenderfreundlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen
Claims (7)
1. Anordnung zur gleichzeitigen digitalen Übertragung
eines Fernsprechsignals und mindestens eines Datensignals von einer Teilnehmereinrichtung
zu einer Amtseinrichtung, wobei die Amtseinrichtung aus einer Obertragungs- und Multiplexeinheit
besteht, die für den digitalen Fernsprechkanal mit digitalen Fernsprechvermittlungseinrichtungen verbunden
ist und die für die Datensignale Verbindungen zu Netzen für Datenübertragung besitzen,
wobei diese Verbindungen über die digitalen Datenvermittlungseinrichtungen oder unter Umgehung
dieser Vermittlungseinrichtungen erfolgen, is dadurch gekennzeichnet, daß in der
Teilnehmereinrichtung mehrere dienstspezifische Steckverbinder und Leitungsabschlüsse vorgesehen
sind, daß für die Fernsprechverbindung mit Hilfe einer Multiplexeinheit (FDMUX) ein Vollduplexkanal
mit ausreichender Übertragungskapazität in einem fest*"" Rahmen nach dem Zeitmultiplexverfahren
bereitgestellt wird, daß in einem zweiten Kanal als Vollduplex-Verbindung die flexible Nutzung
der verfügbaren Datenübertragungskapazität dadurch erreicht wird, daß den »logischen« Verbindungen
jeweils eine sie charakterisierende Adresse zugeordnet wird, daß die Übertragung der Daten für
jede der »logischen« Verbindung dadurch erfolgt, daß jeweils auf der Sendeseite in den Daten-Muitiplexeinheiten
(ME) anfallende Daten gesammelt werden, bis der Umfang eines Blockes der Länge B
erreicht ist, bzw. bis die Datenquelle das Ende der
Sendung signalisiert, daß der so gebildete Datenblock zur Übertragung freigegeben wird, daß
danach der Wunsch nach Belegung der vorhandenen
Übertragungskapazität gemek :t wird und die Daten-Multiplexeinheiten (ME) der Sendeseite den
gemeldeten Datenblock unter Nutzung der vollen Kapazität des Kanals zur Daten-Multiplexeinheit
der Empfangsseite überträgt, entweder sobald andere Übertragungen abgewickelt sind oder sofort,
wenn eine vorgebbare Priorität besteht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungszeichen des Fern-Sprechapparates
im Datenstrom vom digitalen Fernsprechapparat in einer Signalisicrungsweiche (SW) zur Daten-Multiplexeinheit (ME) abgezweigt
werden und nur der reine Sprachteil der Multiplexeinheit (FDMUX) zugeführt wird, daß die Signali- so
sierungszeichen als Daten vor der Daten-Multiplexeinheit (ME) der Multiplexeinheit (FDMUX) zugeführt
werden und als Daten übertragen werden, daJ sie umgekehrt die Signalisierungsweiche (SW) zu
den von der Multiplexeinheit (FDMUX) kommenden Sprachdaten die über den Datenweg einlaufenden
Signalisierungszeichen derart hinzugefügt, daß der Fernsprechapparat diese wieder verarbeiten
kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalisierung eines analogen Fernsprechapparates über einen Codierer (KZU-Funktion)
zu der Multiplexeinheit (FDMUX) geleitet zur Empfangsseite übertragen und über einen
Decodierer wieder dem Sprachsignal zugeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalisierung eines analogen Fernsprechapparates über einen Codierer (KZU-Funktion)
zu einer Multiplexeinheit (ME) geleitet, wie Daten zur Empfangsseite übertragen und über
einen Decodierer wieder dem auf anderem Kanal übertragenen Sprachkanal zugeführt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der »logischen«
Verbindungen für Datenverkehr im Fernsprechkanal nach der Art der Signalisierungszeichen des
Fernsprechens übertragen, auf der Empfangsseite ausgesondert und der Daten-Multiplexeinheit (ME)
zugeführt werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der »logischen«
Verbindungen für Datenverkehr den Datenblöcken beigefügt, mit dieser, übertragen und der Daten-Multiplexeinheit
(ME) zugeführt werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Teilnehmereinrichtung und Amtseinrichtung entweder
als 4-Draht-Kupferverbindung, oder
als 2-Draht-Kupferverbindung mit Richtungsgabel, oder
als 2-Draht-Kupferverbindung mit Zeitgabel, oder
als 2-Faser-LWL-Verbindung, oder
als 1-Faser-LWL-Verbindung mit Richtungsgabel,
oder
als 1-Faser-LWI.-Verbindung mit Zeitgabel, oder
als 1-Faser-LWL-Verbindung mit Wellenlängenmultiplex
ausgeführt ist
Priority Applications (1)
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DE19803028155 DE3028155C2 (de) | 1980-07-25 | 1980-07-25 | Digitaler Teilnehmeranschluß für Fernsprechen einschließlich Text- und Datendienste |
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DE3028155A1 DE3028155A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3028155C2 true DE3028155C2 (de) | 1982-10-07 |
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Also Published As
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