DE3008964C2 - Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für KraftfahrzeugtürenInfo
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- E05B77/48—Locking several wings simultaneously by electrical means
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Description
a) daß für die Diebstahlsicherung die Zeitdauerstufe (31). die auf den VR-Befehl anspricht, ein
zweites Mal durch den DS-Befehl ansteuerbar ist. so daß die Stellmotoren (15) erneut einen
Betätigungsstromimpuls der eingeprägten Zeitdauer erhalten und die Stellelemente (9) der
Stelltriebe (2) dadurch in die Diebstahlsicherungsstellung (III) bewegbar sind.
b) daß für die Auflösung der Diebstahlsicherung die Zeitstufe (30). die auf den ER-Befehl anspricht,
durch den ES-Befehl ansteuerbar ist, wodurch die Stellmotoren (15) von der Diebstahlsicherungsstellung
(III) direkt in die Entriegelungsstellung (I) bewegbar sind.
c) daß die Steuerschaltvorrichtung (3) einen als einfachen Umschalter ausgeführten Schalter
(27) für den DS-Befehl aufweist.
d) daß am Lager der Schaltzunge des Schalters (27) für den DS-Befehl über einen oder mehrere
Stellmotoren (15) Minuspotential anliegt und nach Umschalten des Schalters (27) die Zeitstufe
(31) durch dieses Minuspotential ansteuerbar ist, wodurch das zugehörige Zeitrelais (28) erregt
wird,
e) und daß über die gleiche Leitung und bei unveränderter
Schalterstellung der Strom in umgekehrter Richtung (Pluspotential) zum Stcllmotor(l5)
fließt.
2. Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeugtüren. — mit
mechanischen Türverschlüssen an jeder Kraftfahrzeugtür, welche eine Falle, eine Sperrklinke und eine
Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen,
reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlüssen, die jeweils
einen elektrischen Stellmotor sowie ein Stellelement besitzen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel
angreift und aus einer Entriegelrngsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung
sowie mit einem über den Verriegelungshub hinausgehenden Diebstahlsicherungshub in eine Diebstahlsicherungsstellung treibbar ist,
mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Steuerschaltvorrichtung für die Stelltriebe, mittels welcher ein Verriegelungsbefehl (VR-Befehl), ein Diebstahlsicherungsbefehl (DS-Befehl), ein Entriegelungsbefehl (ER-Befehl) sowie ein Entriegelungsbefehl (ES-Befehl) für die Stellmotoren auslösbar ist,
mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Steuerschaltvorrichtung für die Stelltriebe, mittels welcher ein Verriegelungsbefehl (VR-Befehl), ein Diebstahlsicherungsbefehl (DS-Befehl), ein Entriegelungsbefehl (ER-Befehl) sowie ein Entriegelungsbefehl (ES-Befehl) für die Stellmotoren auslösbar ist,
wobei die Steuerschaltvorrichtung eine Steuerelektronik mit zwei Steuerrelais und zwei, durch Aufprägen
eines Minuspotentials auslösbare Zeitdauerstufen mit eingeprägter Zeitdauer besitzt, die durch den
VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar sind, daß die Stellmotoren über die zugeordnete
Zeitdaue/stufe jeweils einen Betätigungsstromimpuls
der eingeprägten Zeitdauer erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Diebstahlsicherung
die Zeitdauerstufe (31), die auf den VR-Befehl anspricht, ein zweites Mal durch den DS-Befehl ansteuerbar
ist, so daß die Stellmotoren (15) erneut einen Betätigungsstromimpuls der eingeprägten
Zeitdauer erhalten und die Stellelemente (9) der Stelltriebe (2) dadurch in die Diebstahlsicherungsstellung
(III) bewegbar sind, daß für die Auflösung der Diebstahlsicherung die Zeilstufe (30), die auf den
ER-Befehl anspricht, durch den ES-Befehl ansteuerbar ist, wodurch die Stellmotoren (15) von der Dieb-Stahlsicherungsstellung
(ΠΊ) direkt in die Entriegelungsstellung (I) bewegbar sind, daß die Steuerschaltvorrichtung
(3) einen als einfachen Umschalter ausgeführten Schalter (27) für den DS-Befehl aufweist,
daß zumindest für die Zeitdauerstufe (31), die auf den VR-Befehl anspricht, eine solche eingesetzt
ist, die außerdem durch Abschalten einer negativen Spannung ansteuerbar ist, und beim Umschalten des
Schalters (27) von der einen in die andere Schaltstellung der Steuerimpuls für die Zeitdauerstufe (31)
50- auslösbar ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung
mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren, — mit
mechanischen Türverschlüssen an jeder Kraftfahrzeugtür, welche eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen,
reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlusses die jeweils einen elektrischen Stellmotor sowie ein Stellelement besitzen,
mechanischen Türverschlüssen an jeder Kraftfahrzeugtür, welche eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen,
reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlusses die jeweils einen elektrischen Stellmotor sowie ein Stellelement besitzen,
h5 welches an dem zugeordneten Vcrriegelungshebel angreift
und aus einer Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung sowie
mit einem über den Verriegelungshub hinausgehenden
Diebstrahlsicherungshub in eine Diebstahlsicherungsstellung
treibbar ist,
mit dem Schlüssel eines SchlieBzylinders betätigbarer
elektromechanischer Steuerschaltvorrichtung für die Stelltriebe, mittels welcher ein Verriegelungsbefehl
(VR-Befehl), ein Diebstahlsicherungsbefehi (DS-Befehl),
ein Entriegelungsbefehl (ER-Befehl) sowie ein Entsicherungsbefehl (ES-Befehl) für die Stellmotoren auslösbar
ist,
wobei die Steuersehaltvorrichtung eine Steuereiektronik
mit zwei Steuerrelais und zwei, durch Aufprägen eines Minuspotentials auslösbare Zeitdauerstufen mit
eingeprägter Zeitdauer besitzt, die durch den VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar sind,
daß die Stellmotoren über die zugeordnete Zeitdauerstufe jeweils einen Betätigungsstromimpuls der eingeprägten
Zeitdauer erhalten.
Aus der DE-OS 27 57 246 ist eine gattungsgemäße Steuerschaitvorrichtung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung
ohne Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren bekannt Diese Steuerschaitvorrichtung
weist είπε Steuerelcktronik mit zwei Steuerrelais und
zwei Zeitdauerstufen mit eingeprägter Zeitdäcier auf,
die durch einen VR-Befehl sowie einen ER-Befehl abwechselnd ansteuerbar sind. Dabei wird über die Zeitdauerstufen
jeweils ein Stromimpuls vorgegebener Zeitdauer an die, den elektromechanischen Stelltrieben
für die zentralgesteuerten Türverschlüsse zugeordneten, Stellmotoren gegeben, die sich folglich in Auf-Richtung
oder in Zu-Richtung je nach Stellung der Relais bewegen. Im Vergleich zu einer klassischen, ohne Streuerelektronik
ausgeführten Steuerschaitvorrichtung kann mit verhältnismäßig einfachen, nur für Kurzzeitbelastung
eingerichteten, kleinen Stellmotoren gearbeitet werden.
Bei einer zentralgesteuerten Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, die entsprechend der DE-PS
29 11 681 gattungsgemäß eine zusätzliche Diebstahlsicherung
aufweist, läuft der Stellmotor im Anschluß an den Zu-Befehl einen Stellschritt weiter, wenn mit dem
Schlüssel die Fosition Diebstahlsicherung (DS) betätigt wird. Die Steuerschaitvorrichtung muß einen zusätzlichen
Schalter sowie eine Steuerelektronik mit einer weiteren Zeitdauerstufe mit eingeprägter Zeitdauer besitzen,
damit der Betätigungsstromimpuls auslösbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schaltungsanordnung zu
vereinfachen und so weiter auszubilden, daß die Steuerelektronik nur zwei Zeitdauerstufen mit eingeprägter
Zeitdauer sowie als einfache Umschalter ausgeführte Schaltelemente aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung daß für die Diebstahlsicherung die Zeitdauerstufe, die auf
den VR-Befehl anspricht, ein zweites Mal durch den DS-Befehl ansteuerbar ist, so daß die Stellmotoren erneut
einen Betätigungsstromimpuls der eingeprägten Zeitdauer erhalten und die Stellelemente der Stelltriebe
dadurch in die Diebstahlsicherungsstellung bewegbar sind, daß für die Auflösung der Diebstahlsicherung die
Zeitstufe, die auf den ER-Befehl anspricht, durch den ES-Befehl ansteuerbar ist, wodurch die Stellmotoren
von der Diebstahlsicherungsstellung direkt in die Entriegelungsstellung bewegbar sind. Bezüglich der erneuten
Ansteuerung der dem VR-Befehl zugeordneten Zeitdauerstufe werden zwei Ausführungsformen beansprucht.
Nach Anspruch 1 ist die Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaitvorrichtung
einen als einfachen Umschalter ausgeführten Schalter für den DS-Befehl aufweist, daß am Lager der
Schaltzunge des Schalters für den DS-Befeh! über einen oder mehrere Stellmotoren Minuspotential anliegt und"
nach Umschalten des Schalters die Zeitdauerstufe durch dieses Minuspotential ansteuerbar ist, wodurch das zugehörige
Zeitrelais erregt wird, und daß über die gleiche Leitung und "bei unveränderter Schalterstellung der
Strom in umgekehrter Richtung (Pluspotential) zum Stellmotor fließt. Nach Anspruch 2 ist die Schahungsan-Ordnung
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaitvorrichtung einen als einfachen Umschalter ausgeführten
Schalter für den DS-Befehl aufweist, und daß zumindest
für die Zeitdauerstufe, die auf den VR-Befehl anspricht, eine solche eingesetzt ist, die außerdem durch
Abschalten einer negativen Spannung ansteuerbar ist. und beim Umschalten des Schalters von der einen in die
andere Schaltstellung der Steuerimpuls für die Zeitdauerstufe auslösbar ist.
Die eingeprägte Zeitdauer ist selbstverständlich so gewählt, daß die Stelltriebe die befohlenen Stellungen Verriegelung oder Entriegelung einne'.i:>ien. Sie beträgt z. B. eine Sekunde, so daß mit für Kui^'ci !belastung eingerichteten, einfachen elektrischen Stellmotoren gearbeitet werden kann. Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß solche Stellmotoren für die Diebstahlsicherung ohne weiteres und ohne die Gefahr der Überlastung erneut betätigt werden können, wenn die Zeitdauerstufe, die auf den VR-Befehl anspricht, ein zweites Mal durch den DS-Befehl ansteuerbar ist.
Die eingeprägte Zeitdauer ist selbstverständlich so gewählt, daß die Stelltriebe die befohlenen Stellungen Verriegelung oder Entriegelung einne'.i:>ien. Sie beträgt z. B. eine Sekunde, so daß mit für Kui^'ci !belastung eingerichteten, einfachen elektrischen Stellmotoren gearbeitet werden kann. Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß solche Stellmotoren für die Diebstahlsicherung ohne weiteres und ohne die Gefahr der Überlastung erneut betätigt werden können, wenn die Zeitdauerstufe, die auf den VR-Befehl anspricht, ein zweites Mal durch den DS-Befehl ansteuerbar ist.
Im Ergebnis kommt man so zunächst in stellmotortechnischer Hinsicht zu einer eleganten Lösung der Erfindungsaufgabe,
die sich aber auch in schailtungstechnischer Hinsicht einfach verwirklichen läßt. Von besonderem
Vorteil ist, daß mit lediglich einem zusätzlichen, einfachen Schalter gearbeitet werden kann, der für die
Diebstahlsicherung sowohl die Ansteuerung der Zeitstufe, die auf den VR-Befeh! anspricht, übernimmt, also
den DS-Befehl einleitet, als auch die Stromsteuerung zu den Stellmotoren, also die DS-Befehlsausfühiung, C-bernimmt.
Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die auch
weiteie Merkmale der Erfindung offenbart, ausführlicher
erläutert. Es zeigen in vereinfachter Darstellung
F i g. 1 eine Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren, wie sie mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung integrierbar ist,
F i g. 1 eine Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugtüren, wie sie mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung integrierbar ist,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Stelltrieb aus dem Gegenstand nach
F i g. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig.3 das Schaltschema der Schaltungsanordnung
für die in den F i g. 1 und 2 erläuterte Verschlußeinrichtung. Stellung Entriegelung,
F i g. 4 und 5 das SchaUschema der F i g. 3 in den
FunktirTisr.tellungen Verriegelt (F i g. 4) und Diebstahlsicherung(F
ig. 5),
Fi g. 6 das Schaltsd,ema einer anderen Ausir.hrungsform
einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung in der Stellung Entriegelt.
Die in F i g. 1 dargestellte zentralgesteuerte Ver-Schlußeinrichtung
isi für Kraftfahrzeugtüren bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst
ein mechanischer Türverschluß 1, der an jeder Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist. — aber nur einmal gezeichnet wurde.
ein mechanischer Türverschluß 1, der an jeder Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist. — aber nur einmal gezeichnet wurde.
ein reversierbarer elektromechaiiischer Stelltrieb 2 an
diesem zentralgesteuerten Türverschluß 1 und
eine mit dem Schlüssel eines Schließzylinder betätigbare Steuerschaltvorrichtune 3 für die Stelltriebe 2.
eine mit dem Schlüssel eines Schließzylinder betätigbare Steuerschaltvorrichtune 3 für die Stelltriebe 2.
Im Ausführungsbeispiel mag sich die Schaltvorrichtung in der Fahrertür befinden, mögen der Türverschluß
1 mit seinem Stelltrieb 2 in einer Hecktür angeordnet sein. Die schematisch dargestellte elektrische Verbindung
4 zwischen Steuerschaltvorrichtung 3 und Stelltrieb 2 zeigt Abzweigungen 5, die zu anderen Kraftfahrzeugtüren
führen. Im Ausführungsbeispiel der F i g. I ist, aber nicht beschränkend, der Stelltrieb selbsthemmend.
Die zugeordneten zentralgesteuerten Türverschlüsse 1 besitzen im Ausführungsbeispiel eine Falle 6. eine
Sperrklinke 7 und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel 8, deren Verriegelungshebel 8 von
dem zugeordneten Stelltrieb 2 betätigbar ist. Man erkennt fernerhin, daß die Stelltriebe 2 ein Stellelement 9
aufweisen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel 8 angreift und aus einer Entriegelungsstellung
1 mit einem Verriegelungshub VH in Verriegelungsstellung II treibbar ist. In den Fig. 1 und 2 ist die
Funktionsstellung entriegelt sowohl im Türverschluß t als auch im Stelltrieb 2 ausgezogen gezeichnet worden,
— die Stellung Verriegelt wurde strichpunktiert angedeutet. Die Steuerschaltvorrichtung 3 ist mit einer Verriegelungsschaltung
10 sowie mit einer Entriegelungsschaltung 11 versehen, die mit dem Schlüssel oder einem
Armaturenbrettschalter schaltbar ist und angeschlossene Stromkreise 12 entsprechend steuert. Es sind jedoch
zusätzliche Maßnahmen verwirklicht, und zwar
a) die Steuerschaltvorrichtung 3 besitzt eine zusätzliche,
mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung 13,
b) das Stellelement 9 der Stelltriebe 2 ist über die Verriegelungsstellung II hinaus mit einem zusätzlichen
Diebstahlsicherungshub DH in Diebstahlsicherungsstellung III treibbar.
c) die Türverschlüsse 1 besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel 14.
Wie bereits erwähnt, ist in den F i g. 1 und 2 die Entriegelungsstellung
ausgezogen gezeichnet, die Verriegeiungsstellung sowie die zusätzliche Diebstahlsicherungsstellung
NI sind strichpunktiert dargestellt worden. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Diebstahlsicherungshebel
14 den Verriegelungshebel 8 beim Verriegelungshub VH und zurück mitnimmt und beim
Diebstahlsicherungshub DH die Sperrklinke 7 sowie den Verriegelungshebel 8 blockiert, beim entsprechenden
Rückhub selbstverständlich löst.
Die F i g. 2 zeigt, daß die Steiltriebe 2 der zentralgesteuerten
Türverschlüsse 1 im Ausführungsbeispiel einen reversierbaren. rotierenden Stellmotor 15 mit angeschlossener
Stellgewindespindel 16 und darauf selbsthemmend geführter Stellmutter 17 aufweisen, an der ein
Betätigungshebel 18 angreift. Diesem ist ein doppelarmiger
Stellhebel 19, 20 mit Anschlußhebelarm 19 und Blockierhebelarm 20 zugeordnet Zwischen Betätigungshebel
18 und Stellhebel 19. 20 befindet sich eine Überlastsicherung 21. Diese nimmt bei Bewegung des
Betätigungshebels 18 aus der Entriegelungsstellung I in die Verriegelungsstellung II den Stellhebel 19.20 mit —
wie in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt wurde. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Betätigungshebel
18 beim Diebstahlsicherungshub DH — gesteuert durch entsprechende elektrische Schaltung des
Schalters 22 — diese Oberlastsicherung 21 weiter überfährt sowie an dem Blockierhebelarm 20 angreift und
diesen in Diebstahlsicherungsstellung HI bewegt. — wie es in F i g. 2 gestrichelt angedeutet wurde. Zur Betätigung
der Steuerschaltvorrichtung 3 kann mit einem üblichen Schließzylinder gearbeitet werden, der dann
neben der Entriegelungsstellung I und der Verriegelungsstellung Il eine Diebstahlsicherungsstellung III zulassen
muß. Dabei können alle drei Stellungen mit ein und demselben Schlüssel oder auch die Diebstahlsicherungsstellung
III mit einem zusätzlichen Schlüssel eingestellt werden. Endlich ist es möglich, für die Diebstahlsicherungsschaltung
13 einen besonderen Schließzylinder vorzusehen, der dann mit dem für die Verschlußeinrichtung
üblichen Schlüssel oder mit einem zusätzlichen Schlüssel betätigt werden kann.
Der Aufbau der Türverschlüsse 1 ist grundsätzlich beliebig. Parallel und gleichachsig zum Verriegelungshebel
8 ist im Ausführungsbeispiel der Diebstahlsicherungshebel 14 angeordnet. Von diesem ist unter Zwischenschaltung
einer Feder 23 zunächst der Verriegelungshebel 8 mitnehmbar, wenn sich der Stellhebel 19,
20 aus der Entriegelungsstellung I in die Verriegelungsstellung Il bewegt. Durch den Diebstahlsicherungshub
DH können danach jedoch der Verriegelungshebel 8 und die Sperrklinke 7 blockiert werden, wobei der Diebstahlsicherungshebel
14 seinen Diebstahlsicherungshub DH ausführt und dabei die Kraft der vorerwähnten Feder
23 überwindet sowie dabei mit einer Nase 14a einen Nocken 8a am Verriegelungshebel 8 sperrend hinterfaßt
und mit seinem Sperrarm 14i> in den Bewegungsbereich
des Sperrklinkenhebelarms 7a schwenkt und somit die Blockierung der Sperrklinke übernimmt, und zwar
jo bei Schlössern ohne Zusatzartn Bb — entsprechend
strichpunktierter Darstellung —, also ohne Vorrichtung zur Abfragung der Stellung der Sperrklinke.
Eine zugeordnete erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in den Fig. 3 bis 5 erläutert worden, und
zwar zur Vereinfachung für einen Stellmotor 15. Die abgehenden Leitungen führen zu anderen Stellmotoren.
Die Schaltungsanordnung besitzt eine mit dem Schiießzyiinder 24 an der Fahrertür und damit dem entsprechenden
Schlüssel schaltbare Steuerschaltvorrichtung 3 für einen VR-Befehl, einen DS-Befehl, einen Entriegelungsbefehl
sowie einen Entsicherungsbefehl. Das Schaltschema der F i g. 3 bis 5 und 6 ist an die Verschlußeinrichtung
nach den F i g. 1 und 2 angepaßt.
F i g. 3 zeigt den funktionslosen Zustand, d. h. den Zustand Entriegelt, Schlüssel gezogen. In Fi g. 4 fließt der VR-Befehl an den Stellmotor 15. in F i g. 5 der DS-Befehl. Die dabei Pluspotential führenden Leitungen und Kontakte sind im Schema der F i g. 4 und 5 dick ausgezogen. Die Minuspotential führenden Kontakte sind dick strichpunktiert. Die funktionslosen Leitungen und Kontakte sind in den F i g. 4 und 5 so dünn ausgesogen wie grundsätzlich alle Leitungen im Schema der F i g. 3, welches, wie bereits erwähnt, der Entriegelungsstellung entspricht. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Fig.6.
F i g. 3 zeigt den funktionslosen Zustand, d. h. den Zustand Entriegelt, Schlüssel gezogen. In Fi g. 4 fließt der VR-Befehl an den Stellmotor 15. in F i g. 5 der DS-Befehl. Die dabei Pluspotential führenden Leitungen und Kontakte sind im Schema der F i g. 4 und 5 dick ausgezogen. Die Minuspotential führenden Kontakte sind dick strichpunktiert. Die funktionslosen Leitungen und Kontakte sind in den F i g. 4 und 5 so dünn ausgesogen wie grundsätzlich alle Leitungen im Schema der F i g. 3, welches, wie bereits erwähnt, der Entriegelungsstellung entspricht. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Fig.6.
Im einzelnen erkennt man im Schema der F i g. 3 bis 5 bzw. 6
den Schließzylinder 24,
den Schalter 25 zur Bedienung der zentralgesteuerten Verschlußeinrichtung, der meist ohnehin vorhanden ist, den elektrischen Stellmotor 15.
die Steuerelektronik 26 und
den Schalter 25 zur Bedienung der zentralgesteuerten Verschlußeinrichtung, der meist ohnehin vorhanden ist, den elektrischen Stellmotor 15.
die Steuerelektronik 26 und
den zusätzlichen Schalter 27 für die Diebstahlsicherung. In den Stellungen Entriegelt der F i g. 3 und 6 sind alle
Leitungen stromlos. Die schon erläuterten dick ausgezogenen Linien in den F i g. 4 und 5, weiche Pluspotential
führende Leitungen verdeutlichen, sowie die dick und strichpunktiert ausgezogenen Linien, die Minuspotenti-
7 8
al führende Leitungen darstellen, erlauben es ohne weiteres, den Stromfluß bei den Funktionsstelliingen Verriegelt
(F i g. 4) und Diebstahlgesichert (F i g. 5) zu verfolgen:
In funktioneller Hinsicht entnimmt man dazu iius ei- ϊ
ner vergleichenden Betrachung der Fig. 3 bis 5 und b
zunächst, daß die Schaltungsanordnung eine Steuerelektronik 26 mit zwei Steuerrelais 28, 29 und zwei Zeitdauerslji.'en 30,31 mit eingeprägter Zeitdauer aufweist.
ner vergleichenden Betrachung der Fig. 3 bis 5 und b
zunächst, daß die Schaltungsanordnung eine Steuerelektronik 26 mit zwei Steuerrelais 28, 29 und zwei Zeitdauerslji.'en 30,31 mit eingeprägter Zeitdauer aufweist.
Diese Steuerrelais 28, 29 bzw. Zeitdauerstufen 30, 31 io
sind zunächst durch den VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar, daß die Stellmotoren
15 über die zugeordnete Zeitdauerstufe 30 bzw. 31 jeweils einen Betätigungsstromimpuls der eingeprägten
Zeitdauer erhalten. ι-, ;
sind zunächst durch den VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar, daß die Stellmotoren
15 über die zugeordnete Zeitdauerstufe 30 bzw. 31 jeweils einen Betätigungsstromimpuls der eingeprägten
Zeitdauer erhalten. ι-, ;
Die Anordnung ist so getroffen, daß für die Diebstahl- ■.·;
sicherung die Zeitdauerstufe 31, die auf den VR-Befehl I;
anspricht, ein zweites Mal durch den DS-Befehl der i:i
Steuerschaltvorrichtung 3 ansteuerbar ist. Das bewirkt. f:
daß tiic Sieiliiiuiuren 15 eriieui einen Beiüiigungsstroni- 20 S
impuls der eingeprägten Zeitdauer erhalten und daß die |;
Stellelemente 9 der Stelltriebe 2 dadurch in die Dieb- &
Stahlsicherungsstellung III bewegt werden. Die Anord- |i
nung ist aber fernerhin so getroffen, daß für die Auflö- όι
sung der Diebstahlsicherung die Zeitdauerstufe, die auf 25 'M
den ER-Befehl anspricht, durch den ES-Befehl ansteuer- ||
bar ist, wodurch die Stellmotoren 15 von der Diebstahl- i.j
Sicherungsstellung III direkt in die Entriegelungsstel- |j
lung 1 bewegbar sind. Man entnimmt aus den Schalt- |
schemata fernerhin, daß die Steuerschaltvorrichtung 3 jo 4
lediglich einen zusätzlichen Schalter 27 für den DS-Be- 51
fehl ai.i'weist. Das Ausführungsbeispiel ist so gewählt, §
daß die Zeitdauerstufe 31 durch ein angelegtes Minus- :4
potential ansteuerbar ist. Der zusätzliche Schalter 27 für y
den DS-Befehl weist nur zwei Schaltstellungen auf und 35 'jj
ist als einfacher Umschalter mit Schaltzunge, Schaltzun- i"|
genlager und zwei Schaltkontakten ausgelegt. Dieser ■;]
zusätzliche Schaher übernimmt die Ansteuerung der ^
Zeitstufe, die auf den VR-Befehl anspricht, also die Ein- ü
leitung des DS-Befehls und die Verteilung des Arbeits- 40 $
Stromes aus der Steuerelektronik an die Stellmotoren. $j
so daß sie sich in die DS-Stellung bewegen, also die 4;
Ausführung des DS-Befehls. Im übrigen ist in F i g. 6 die $
Schaltung so getroffen, daß zumindest für die Zeitdau- ^
erstufe 31, die auf den VR-Befehl anspricht, eine solche 45 |ji
eingesetzt ist. die zusätzlich durch Abschalten einer ne- ;.]
gativen Spannung ansteuerbar ist. ψ
Das Schema der F i g. 6 ist mit den oben erläuterten β
Bezugszeichen grundsätzlich ohne weiteres verstand- |?
lieh. Es zeigt die Ausführungsform, bei der die Zeitdau- 50 *|
erstufe 31 wieder durch ein angelegtes Minuspotential ||
ansteuerbar ist, bei der aber im übrigen die Schaltung so i|
getroffen ist. daß zumindest für die Zeitdauerstufe 31.
die auf den VR-Befehl anspricht, eine solche eingesetzt
ist, die außerdem durch Abschalten einer negativen 55
Spannung ansteuerbar ist, und beim Umschalten des
Schalters 27 von der einen in die andere Schaltstellung
der Steuerimpuls für die Zeitdauerstufe 31 auslösbar ist.
die auf den VR-Befehl anspricht, eine solche eingesetzt
ist, die außerdem durch Abschalten einer negativen 55
Spannung ansteuerbar ist, und beim Umschalten des
Schalters 27 von der einen in die andere Schaltstellung
der Steuerimpuls für die Zeitdauerstufe 31 auslösbar ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 60
65
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung mit Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeugtüren, — mit
mechanischen Türverschlüssen an jeder Kraftfahrzeugtür, welche eine Falle, eine Sperrklinke und eine
Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen,
reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlüssen, die jeweils
einen elektrischen Stellmotor sowie ein Stellelement besitzen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel
angreift und aus einer Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung
sowie mit einem über den Verriegelungshub hinausgehenden Diebstrahlsicherungshub
in eine Diebstahlsicherungsstellung treibbar ist,
mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektipraechanischer Steuerschaltvorrichtung für die Stelltriebe, mittels welcher ein Verriegelungsbefehl (VR-Befehl), ein Diebstahlsicherungsbefehl (DS-Befehl), ein Entriegelungsbefehi (ER-Befehl) sowie ein Entsicherungsbefehl (ES-Befehl) für die Stellmotoren auslösbar ist,
wobei die Steuerschaltvorrichuing eine Steuerelektronik mit zwei Steuerrelais und zwei durch Aufprägen eines Minuspotentials auslösbare Zeitdauerstufen mit eingeprägter Zeitdauer besitzt, die durch den VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar siiiJ, daß die Stellmotoren über die zugeordnete Zeitdauerstufc jewei'', einen Betätigungsstromimpuls der e;ngeprägten Zeitdauer erhalten, dadurch gekennzeichnr":,
mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektipraechanischer Steuerschaltvorrichtung für die Stelltriebe, mittels welcher ein Verriegelungsbefehl (VR-Befehl), ein Diebstahlsicherungsbefehl (DS-Befehl), ein Entriegelungsbefehi (ER-Befehl) sowie ein Entsicherungsbefehl (ES-Befehl) für die Stellmotoren auslösbar ist,
wobei die Steuerschaltvorrichuing eine Steuerelektronik mit zwei Steuerrelais und zwei durch Aufprägen eines Minuspotentials auslösbare Zeitdauerstufen mit eingeprägter Zeitdauer besitzt, die durch den VR-Befehl sowie den ER-Befehl abwechselnd so ansteuerbar siiiJ, daß die Stellmotoren über die zugeordnete Zeitdauerstufc jewei'', einen Betätigungsstromimpuls der e;ngeprägten Zeitdauer erhalten, dadurch gekennzeichnr":,
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