DE3004566C2 - Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski- Deck- oder Laufbelägen sowie derartige Beläge - Google Patents
Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski- Deck- oder Laufbelägen sowie derartige BelägeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski-Deck- oder Laufbelägen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner einen nach einem derartigen Verfahren
bedruckten Ski-Deck- oder Laufbelag.
Bekanntlich werden seit längerem sogenannte mchr-■">
schichtige Skier durch Verkleben mehrerer Schichten hergestellt (vgl. z. B. DE-OS 28 04 943). die ihrerseits
einen Unter-, einen Mittel- und einen Oberbau bilden.
— Der Mittelbau besteht im allgemeinen aus einem J") Holz- oder Ilartsehaum-Kern. der seitlich mit
duroplastischem Kunsiharz-Schichistolf kaschiert
ist:
— der Oberbau besteht meistens aus einem mit dem Kern verklebten Aluminiumblech und/oder l.aminai
aus glasfaserverstärktem Kunststoff (CiI-K).
worauf als Deckbclag eine Kunststoff-Folie aulkaschiert
ist. die in weiteren Arbeitsvorgängen dekorativ ausgestaltet wird:
— der Unterbau besteht seinerseits aus einem ·>">
Aluminiumblech oder einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). das bzw. die an
einer Seite mit dem Kern verklebt ist und an der anderen Seite (gegebenenfalls über verschiedene
weitere Schichten) schließlich mit dem eigentlichen
~'(| Lauf-Belag verklebt ist. der im allgemeinen ein
transparenter 1 bis 2 mm dicker Kunststoff-Belag ist, und zwar vorzugsweise aus Polyäthylen,
nämlich I loch-oder Niederdruck-Polyäthylen, oder Polytetrafluorethylen (Teflon (Wz)).
Normalerweise ist dabei die Innenseite des Lauf-Belags (oder auch des Deck-Belags) bedruckt, um
insbesondere den Ski-Hersteller. Typenbezeichnungen usw. wiederzugeben: dieser Druck ist dann durch den
(ll> transparenten Belag hindurch sichtbar.
Bisher werden im wesentlichen nur Niederdruck-Polyäthylen-Skibeläge
eingesetzt.
Das Dekorieren, insbesondere Bedrucken, derartiger Beläge und Weiterverarbeiten erfolgt bisher sehr
'" aufwendig und trotzdem mit oft schlechter Druckqualiiäi(vgl.
auch DF.-OS 28 04 94 3):
endlos, vorgegangen, nämlich durch Siebdruck (von
— Ils wird stückweise, also nicht kontinuierlich bzw.
Mustern, Schriftzügen oder dgl.) mit Epoxid-Druckfarben, wobei zusätzlich der Belag vor dem
Bedrucken vorbehandelt werden muß, z. B. thermisch (Beflainmen), elektrisch (Korona-Entladung)
oder chemisch (Ätzen), da sonst die (Epoxid-) Druckfarbe nicht haften würde:
— nach dem Bedrucken muß etwa 10 bis 20 Stunden lang getrocknet werden, worauf dann der bedruckte
und getrocknete Belag zum weiteren Dekorieren mit einer opaken (gefärbten) epoxidhaltigen
Vergußmasse (einem opaken Decklack) einschließlich Härter abgegossen wird, um eine Hintefgrundfarben-Schicht
für den transparenten Belag zu schaffen;
— diese Vergußmassen-Schicht wird dann mittels eines Klebers normalerweise mit einer Schicht aus
glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) verklebt, allerdings erst nach einigen Stunden, nachdem aus
der Vergußmasse vollständig das Lösungsmittel entwichen, also die Masse ausgehärtet isl.
Trotz dieses insbesondere sehr aufwendigen Herstellungverfahrens
ist es bisher nicht gelungen, eine gleichbleibende Druckqualität beim fertigen Ski zu
sichern.
Als zahlreiche Fehler, die oft erst ziemlich spät, nämlich 3 bis 10 Monate nach der Herstellung des Skis,
auftreten, kommen insbesondere in Frage:
— Unzureichende Haftungs-Vorbehandlung des Belags vordem Bedrucken;
— Angreifen des Druckbilds durch den Kleber, so daß
sich Farbtöne ändern, die Konturen des Druckbilds verschwimmen oder Risse innerhalb des Druckbilds
auftreten:
— mangelnde F.lasti/ität der Vergußmasse gegenüber
dem Belag b/.w. unzureichende I laltiing der opaken
Vergußmasse am /.. B. Polyäthylen des Belags, so daß das Ablösen der Vergußmasse sich in hellen
Flecken auf der Laufflächen-Seile äußert;
— unzureichendes Abdunstcn des Lösungsmittels aus
der opaken Vergußmasse, so daß dieses durch Blasenbildung zusätzlich I laftungsschwierigkeiten
zwischen der Vergußmasse und dem z. B. Polyäthylen des Belags und damil unschöne helle !'lecken 4S
verursacht.
Ähnliche Schwierigkeiten wie tür ilen Lauf-Belag treten auf. wenn ein entsprechender, zu dekorierender
Belag als Deck-Belag verwendet wird.
Diese Schwierigkeiten stellen bis heute (trotz mindestens ca. 10 Jahren Erfahrung) immer noch ein
ernstes Problem dar. da die Fehlerquellen im einzelnen nicht erforscht sind, so daß es häufig zu Reklamationen
der Ski-Abnehmer bei den Ski-Herstellern kommt. ri5
Schließlich ist trotz allem Aufwand selbst die
bestenfalls erreichbare Druckqiialität sehr beschränkt
auf nur relativ grobstrukturierle Druckbilder, d. h.. der Druck von Photographicn mit llalblönen ist praktisch
unmöglich. wi
Aus der DE-OS 28 04 943 ist es zwar noch bekannt,
einen auf der Basis eines bestimmten Mischpolymerisats und eines Epoxidharzes hergestellten, mit Füllstoffen
und Farbstoffen versehenen Kleblack aufzutragen, der gleichzeitig die Funktion von opaker Vergußmasse n>
(opakem Decklack) und Kleber (vgl. oben) erfüllen sollen: als besonderer Vorteil dieses Kleblacks wird
behauptet, daß er bei Kaumtemperatur eine praktisch unbegrenzte Topfzeit besitze, weshalb es möglich sei, im
Sinn einer Vorratshaltung eine große Anzahl von Laufflächen nach dem Bedrucken mit einer Kleblack-Schicht
zu versehen und dann entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu beliebiger Zeit zum
fertigen Ski weiter zu verarbeiten.
Mit diesem erst in jüngster Zeit bekanntgewordenen Verfahren wird also allenfalls ein einzelner Verfahrensschritt eingespart, ohne jedoch grundsätzlich am
zeitaufwendigen stückweisen und risikoreichen Herstellern von Ski-Belägen (Lauf- und Deckbelägen) irgend
etwas zu ändern.
In der DE-OS 27 31 121 wird nun gelehrt, unter anderem Polyäthylen dadurch zu bedrucken, daß die zu
bedruckende Seite eines Formkörpers aus Polyäthylen unter einer ein Aufschmelzen der zu bedruckenden
Seite bewirkenden Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger, z. B. Papierdruckträger, gebracht
wird, auf den vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen
worden ist. Als vorteilhafte Temperatur wird 160 bis 220°C angegeben. Das In-Anlage-Bringen des Druckträgers
an den Formkörper soll unter leichtem Druck erfolgen (vgl. Seite 6, Absatz 2 der DE-OS 27 31 121).
Das bekannte Verfahren mag für ein stückweises Bedrucken von Gegenständen, wie Teller, Becher etc.. in
geschlossenen Formen geeignet sein. Durch die geschlossenen Formen werden Spannungsverzug bzw.
Verwerfungen des bedruckten Gegenstandes während der Druck- und anschließenden Abkühlphase im
wesentlichen verhindert. Versuche haben jedoch gezeigt, daß ein formfreies Bedrucken sowohl zu
verzerrten Druckbildern als auch zu starken Verwerfungen
führt.
Aus diesem Grunde mußte der Fachmann als Abkehr von dem stückweisen Bedrucken bahnförmiger Gegenstände,
wie Ski-Bclägc etc.. den ihm möglicherweise aus
der Tcxtilbedruckiing bekannten Thernioiransfcrdruck
als ungeeignet verwerfen. Es war nicht zu et warten,
mittels des Thermotransferdrucks verzerrungsfreie Druckbilder und verwerfungsfreie Druckgegensiände
zu erhalten.
Dabei isl zu bedenken, daß im Thermotransferdriick
üblicherweise nur »flexible« Textilniaterialien aus unkritischen Kunststoff-Fasern (Polyamid. Cellulosederivate
etc.) bearbeitet werden, bei denen mit Wärmespannungen
zusammenhängende Verzerrimgs- und Verwerfungsproblcmc nicht auftreten. Die hier zu
bedruckenden Gegenstände sind dagegen relativ steif und kompakt in der Struktur, so daß ein innerer
Spannungsausgleich bei der durch das Bedrucken bedingten einseitigen Wärmeeinwirkung nicht ohne
weiteres stattfindet. Ferner ist die Bedrückung des hier
fraglichen Materials wegen seiner starken Migralionsneigung äußerst diffizil. So schlägt z. B. die DE-OS
26 42 350 vor, zur Vermeidung der Migration die zu bedruckende Seite eines Gegenstandes aus Hoch- oder
Niederdruck-Polyäthylen vorher mit einer farbstoffaffinen thermoplastischen Kunststoff-Schicht./.. B. Polyurethan-
oder Polycstcrschicht, zu versehen, die ohne Schwierigkeiten bedruckbar ist.
Schließlich mußten bei bloßer Anwendung dos Thermotransferdrucks erhebliche Druckbildver/.errungcp
auch wegen der relativ starken Schrumpfung von Olefinbelägen bei höheren Temperaturen und der
dadurch bedingten Relativbewegung /wischen dem zu bedruckenden Belag und dem schrumpffreien Druckträger
während der Bedruckung befürchtet w erden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Palentanspruchs I genannten Art zu schaffen, das bei
hoher Arbeitsgeschwindigkeit konturenscharfe, d. h. verzerrungsfreie Brillantdrucke gewährleistet und bei
dem Verwerfungen des bedruckten Belages nach der Farbübertragung sicher vermieden werden.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bedruckte Beläge aus kritischem Thermoplastmaterial
zu schaffen, deren Drucke verzerrungsfrei sind, sich durch gute Fixierung der Druckfarbe auszeichnen und
die sich einwandfrei und dauerhaft an ihrer Druckseite mit einem Skikörper oder dgl. verkleben lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgaben erfolgt erfindungsgemaß
durch die Lehre nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 16.
Die vorliegende Erfindung lehrt erstmals ein kontinuierliches Bedrucken von Gegenständen aus Thermoplasten,
wie Olefinen, insbesondere Hoch- und Niederdruck-Polyäthylenen, wobei Maßnahmen angegeben
sind, die eine intensive, migrationsfreie Penetration der Farbstoffe in den Belag ohne Verwerfung desselben
gewährleisten. Durch die vorgeschlagene Druckbeaufschlagung mittels eines Endlosbandes auf der Bedruckstrecke
findet überraschenderweise keine Relativbewegung zwischen Belag und Druckträger statt. Dadurch
wird ein verzerrungsfreier Druck erhalten.
Von Vorteil ist die Anwendung eines hohen Anpreßdruckes, insbesondere hohen Liniendruckes von
ca. 20 bis 30 N/cm. Diese gewährleistet eine intensive lokale Penetration der Farbstoffe, wodurch die Konturenschärfe
zusätzlich erhöht wird.
Durch das temperaturgesteuerte Tempern des bedruckten Belages werden die bei derartigen dünnwandigen
Gegenständen ansonsten kaum vermeidbaren Verwerfungsprobleme vermieden.
Besonders vorteilhaft ist. daß erfindungsgemäß die der Druckseite gegenüberliegende Seite des Belages
gleichzeitig mit dem Bedrucken geprägt werden kann. Ein Prägen des Belages vor dem Bedrucken oder nach
dem Bedrucken würde unweigerlich zu Verzerrungen des Druckbildes führen. Derartige Verzerrungen lassen
sich durch die erfindungsgemäße Lösung vermeiden.
Die Erfindung macht überraschenderweise auch eine Vorbehandlung des zu bedruckenden Belages entbehrlich,
ζ. B. mittels elektrischer Entladung, chemischer
Wirkstoffe (Ätzen) oder dgl.
Aligemein sei noch auf die DE-PS 11 53 658 hingewiesen, aus der deutlich hervorgeht, wie schwierig
man die Bedruckung von Formkörpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen hieit. Wegen der
Schwierigkeiten beim Bedrucken von Olefinen — Ausblühen, Wandern und Verlaufen (Bluten) der
Farbstoffe — schlug man die Verwendung ganz spezieller Farbstoffe vor, die nach Auftragung und
Antrocknung einer ganz speziellen Wärmeeinwirkung unterworfen werden.
Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung wird auf die Unteransprüche
hingewiesen, insbesondere auch hinsichtlich des erfindungsgemäß ausgebildeten Belages.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 und 3 eine zweite Ausführung einer Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1: Ein von einer Vorrats-Rolle 1 abgewickelter,
zu bedruckender folienartiger Belag läuft gleichzeitig mit einem seinerseits von einer Vorrats-Rolle 4
abgewickelten Druckträger 3 in eine weitgehend für sich bekanntgewordene Doppelband-Presse. Der Belag
kann später als Ski-Laufbelag oder Ski-Deckbelag verwendet werden.
Die Doppelband-Presse besitzt zwei übereinander angeordnete endlose Bänder 5 und 6, die hochfest sein
müssen und deshalb vorzugsweise aus Stahl bestehen. Die Bänder 5 und 6 laufen um Umlenk- bzw.
Antriebswalzen 7 und 8 bzw. 9 und 10 im Gleichlauf. Für eine gleichbleibende Bandspannung sind z. B. hydraulisch
gesteuerte Bandspanneinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
Die Doppelband-Presse weist auch eine kombinierte Anpreß-Wärmebehandlungs-Einrichtung 12 auf, die in
mehrere Abschnitte 12a— 12crunterteilt ist, um in jedem
Abschnitt gesondert einstellbar den folienartigen Belag 2 und den Druckträger 3 mit Anpreß-Druck bzw.
Temperatur zu beaufschlagen. Die Anpreß-Drücke werden durch hydraulische oder pneumatische Zylinder
14 erzeugt, die über Anpreß-Rollen 13 auf den Belag 2 und den Druckträger 3 einwirken, die ihrerseits durch
einen Anpreß-Tisch 11 abgestützt sind. Die Anpreß-Rollen
13 bewirken dabei einen relativ hohen Liniendruck von ca. 20 bis 30 N/cm. Die gesonderte Temperatureinstellung
erfolgt durch Wärmebehandlungs-Platten 15 in unmittelbarer Nähe des Belages 2 und des Druckträgers
3. Die Wärmebehandlungs-Platten 15 in den (in Förderrichtung) ersten drei Abschnitten 12a bis 12c
dienen zur Wärmezufuhr zum Belag 2 und zum Druckträger 3 (also als Heizabschnitle). Im letzten
Abschnitt 12c/ dient die Wärmebehandlungs-PUitte 15
zur Wärmeabfuhr (Kühlabschnitt). Das Beheizen der Wärmebehandlungs-Plattcn 15 (also in den Abschnitten
12a bis 12cjkannz. B. durch Thermoöl erfolgen.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Abschnitte 12a— 12c/ (hier vier) und die Anpreß-Druck- und
Temperatur-Verteilung je nach zu verarbeitendem Material gewählt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Anpreß-Druck und die Temperatur im ersten Abschnitt
12a besonders hoch, so daß bereits in ihm im wesentlichen der Farbstoff vom Druckträger 3 sublimiert
und sogleich in den Belag 2 eindiffundierl. In den restlichen Abschnitten findet dann im wesentlichen nur
ein Tempern statt, um die eindiffundierten Farbstoffe zu fixieren und einen inneren Spannungsausgleich des
bedruckten Belages zu erreichen. Falls der Druckträger λ kein Hiifs-Druckträger isi, also iiiii dem Belag 2 durch
das Anpressen und die Wärmebehandlung dauerhaft verbunden wird, fällt die in Fig. 1 gezeigte Aufwickel-Rolle
17 für den Druckträger 3 weg; dafür ist in Fi g. 1 der bedruckte Belag 2' um die Lage des Druckträgers 3
(der aber in jedem Fall im wesentlichen seine Farbstoffe an den folienartigen Belag 2 abgegeben hat) ergänzt zu
denken.
F i g. 2 und 3: Den dort gezeigten beiden Vorrichtungen
ist gemeinsam:
— eine mittige große Walze 25 bzw. 45, die beheizt ist
— ein umlaufendes endloses Anpreß-Band 28 bzw. 48, das die mittige große Walze 25 bzw. 45 umschlingt
und dabei den Belag 22 bzw. 42 und den Druckträger 23 bzw. 43 gegen die Mantelfläche der
mittigen großen Walze 25 bzw. 45 preßt, und
— (nicht näher gezeigte) Antriebseinrichtungen für
die mittige große Walze 25 bzw. 45 ur:d das Anpreß-Band 28 bzw. 48 zum Gleichlauf (mit
Null-Relativgeschwindigkeit) des Belags 2 und des Druckträgers 3, wobei der Umschlingungswinkcl
um die mittige große Walze 25 bzw. 45 ca. 180' beträgt.
Die Vorrichtungen von F i g. 2 und 3 weisen darüber hinaus folgende Besonderheiten auf:
Fig. 2: Gemeinsame Umlenk-Walzen 26 und 27 für den Belag 22, den Druckträger 23 und das Anpreß-Band
28 sowie mindestens eine Spann-Walze 29 für das Anpreß-Band 28, das vorzugsweise aus Stahl besteht.
Fig. 3: Eigene Führungs-Walzen 50—53 für das Anpreß-Band 48, das außerdem einen Temper-Kanal 54,
der z. B. durch Infrarot-Strahler gebildet ist, durchläuft und das aus Stahl bzw. einem Textilgewebe besteht;
eine Vorheizwalze 47a für den Belag 42, eine Anwärmwalze 47fc für den Druckträger 43 und eine Kühlwalze 49 für den bedruckten Belag 42' nahe der
eine Vorheizwalze 47a für den Belag 42, eine Anwärmwalze 47fc für den Druckträger 43 und eine Kühlwalze 49 für den bedruckten Belag 42' nahe der
Stelle des Außer-Anlage-Bringens des Hilfs-Druckträgers
43.
Im übrigen sind in F i g. 2 und 3 noch zu sehen:
Fig. 2: eine Vorrais-Rollc 21 für den Belag 22, eine Vorrats-Rolle 24 für den Druckträger 23, eine Aufwickel-Rolle 35 für den bedruckten Belag 22' und eine Aufwickel-Rolle 36 für den (Druckbild-erschöpften) Druckträger 23; letztere fällt aber weg, wenn de. Druckträger 23 kein Hilfs-Druckträger ist, sondern dauerhaft mit dem bedruckten Belag 22' verbunden wird. Durch die dauerhafte Verbindung zwischen Druckträger und Belag wird eine sehr hohe Farbkraft erzielt.
Fig. 2: eine Vorrais-Rollc 21 für den Belag 22, eine Vorrats-Rolle 24 für den Druckträger 23, eine Aufwickel-Rolle 35 für den bedruckten Belag 22' und eine Aufwickel-Rolle 36 für den (Druckbild-erschöpften) Druckträger 23; letztere fällt aber weg, wenn de. Druckträger 23 kein Hilfs-Druckträger ist, sondern dauerhaft mit dem bedruckten Belag 22' verbunden wird. Durch die dauerhafte Verbindung zwischen Druckträger und Belag wird eine sehr hohe Farbkraft erzielt.
Fig. 3: eine Vorrats-Rolle 41 für den Belag 42, eine
Vorrats-Rollc 44 für den Druckiriigcr 43. eine
Unilenk-Walze 49 für den bedruckten Belag 42', eine
Aufwickel-Rollc 55 für den bedruckten Belag 42'. sowie eine Aufwickel-Rollc 56 für den Dmcktrügcr 43. die
allerdings wegfällt, wenn der Drucklräger kein llilfs-Druckirägcrist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski-Deck- oder Laufbelägen, aus Thermoplasten,
wie Olefinen oder dgl, bei dem der Belag unter Einwirkung von Wärme in Anlage an einen
Druckträger gebracht wird, auf den vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann cindiffundierbaren
Farbstoffen aufgetragen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag
kontinuierlich in Anlage an den Druckträger gebracht wird, wobei der Druckträger unter
Einwirkung eines Endlosbandes gegen den Belag gedruckt wird, daß anschließend ein temperaturgesteuertes
Tempern zum inneren Spannungsausgleich des Belages erfolgt, und dall gegebenenfalls die der
Druckseite gegenüberliegende Seite des Belages gleichzeitig mit dem Bedrucken geprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Farbe auf den
Belag unter Einwirkung eines hohen Liniendrucks (ca. 20 bis 30 N/cm) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung auf einen Belag
aus Hoch- oder Niederdruck-Polyäthylen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckträger aus
Metall, Kunststoff oder vorbehandeltem Papier verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das In-Anlagc-Bringen
des Belages und des Druckträgers beide dauerhaft miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als die
Farbstoffe für sich bekannte lichtechte Farbstoffe verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das In-Anlage-Bringcn
ca. 30 Sekunden dauert.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger
ziigspannungsgercgelt in Anlage an den
Belag (Folie) gebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag
und der Druckträger zwischen zwei umlaufenden Ilndlos-Bänilern einer Doppelbandpresse mil Anpreß-
und Wärniebehandlungs-Abschnilten hindurchgeführt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 his 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Belag und
Drucklräger über eine beheizte Walze geführt und durch ein die Walze umschlingendes, umlaufendes
(Indios-Band gegen die Mantelfläche der Walze geprellt werden, wobei der Umschlingungswinkcl
um die Wal/u vorzugsweise ca. 180' beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch K). dadurch
gekennzeichnet, daß das Kndlos-Band zugspaniHingsgeregell.
insbesondere um eine Spannwal/e geführt, wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder I I. dadurch
gekennzeichnet, daß das I'!ndlos-Band einen Temper-Kanal durchläuft.
13. Verfahren nach einem tier Ansprüche IO bis I 2,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bedrückung
der Belag über eine Vorheiz-Walze und der
Druckträger über eine Anwärm-Walze und nach der Bedrückung der bedruckte Belag über eine Kühi-Walze
nahe der Stelle des Außer-Anlage-Bringens des Druckträgers geführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag über den Dmckträger
die Walze umschlingt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger über den
Belag die Walze umschlingt.
16. Ski-Deck- oder Laufbelag, aus einem Thermoplast,
wie Olefin oder dgl, der nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15
bedruckt bzw. behandelt ist, dadurch gekennzeichnet daß er aus Polyäthylen hergestellt ist, und daß
die Druckfarbe an den bedruckten Stellen in die Tiefe eingedrungen und fixiert ist.
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