DE3043546A1

DE3043546A1 - Zuschnitt fuer eine unbeschichtete behaelterschale

Info

Publication number: DE3043546A1
Application number: DE19803043546
Authority: DE
Inventors: Od Wikar Järfälla Christensson
Original assignee: Esseltepac AB
Current assignee: Esseltepac AB
Priority date: 1979-11-23
Filing date: 1980-11-18
Publication date: 1981-06-04
Also published as: FI803533L; GB2063221B; SE7909727L; JPS5684243A; SE433201B; GB2063221A

Description

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine unbeschichtete Behälterschale/ die einen im wesentlichen rechteckigen Boden, nach oben divergierende Seiten und um den gesamten oberen Rand einen Randflansch hat/ der unter einem Winkel zu den Behälterseiten nach unten verläuft und der sich durchgehend und" ununterbrochen längs dem gesamten oberen Rand erstreckt, und eine Verbindung von Rand zu Rand etwa in der Mitte zweier gegenüberliegender gerader Seiten bildet, wobei der Behälterzuschnitt im aufgerichteten Zustand eine nach oben vorstehende Zunge bildet, die über den Randflansch nach außen und unten zu der Rückseite unter Bildung einer Fixierung für die Randflanschverbindung gefaltet wird.

Beschichtete Kartonbehälterschalen dieser Art sind bereits bekannt, bei denen die nach oben verlaufende Zunge von dem dünnen und leicht faltbaren Beschichtungsbzw. Auskleidungsmaterial gebildet wird, das um den Randflansch derart gefaltet wird, daß die Randflanschverbindung fixiert wird. Bei unbuschichteten Behältern ist es notwendig, daß das Kartonmaterial selbst die nach oben vorspringende Zunge für die Randflanschverbindung bildet. Häufig irraß eine Kartonbehälterschale dieser Bauart aus einem relativ kräftigen Kartonmaterial hergestellt ttferden,, so daß der Behälter eine ausreichende Stabilität besitzt und die vorspringende Zunge, die hinsichtlich des Paltvorganges durch das Falten von wenigstens drei Kartonmaterialschichten gebildet wird, wird stark und in der Nähe der Randflanschverbindung hat der Behälter ein grobes und schwerfälliges Aussehen. Auch können sich Schwierigkeiten beim Falten

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der starken Kartonzunge ergeben, die von mehreren Kartonschichten gebildet wird, wenn diese um den Randflansch gefaltet werden soll/ wobei die Gefahr besteht, daß bei diesem Vorgang der Randflansch beschädigt wird.* Wenn ein Gut derart verpackt werden soll, daß es hermetisch abgeschlossen ist, wie zum Beispiel bei Lebensmitteln, wie Butter, Margarine und dergleichen, wird über dcis verpackte Gut und gegen den oberen Rand des Behälters eine dünne Folie gelegt, wobei aber aufgrund der starken Kartonzunge eine starke Stufe zwischen dem oberen Rand des Behälters und der zuoberst gebildeten Fläche der Zunge entsteht, wodurch es schwierig wird, eine gute Abdichtung zwischen der Dichtfolie und dem oberen Rand des Behälters zu erzielen.

Die Erfindung zielt darauf ab/ einen Zuschnitt für einen unbeschichteten Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die zuvor genannten Schwierigkeiten überwunden werden, indem eine dünne, flexible und leicht faltbare Zunge gebildet wird, die ein Ende und eine Fixierung für die Randflanschverbindungen bildet.

Erfindungsgemäß zeichner sich ein Zuschnitt der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des HauptanSpruchs aus. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.

Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Zuschnitt für eine unbeschichtete Behälterschale aus Karton oder einem ähnlichen steifen Material, der einen im wesentlichen rechteckigen Boden, nach oben divergierende Seiten und um den gesamten oberen Rand

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einen schräg nach unten gerichteten Randflansch hat, der sich durchgehend und ununterbrochen längs dem gesamten oberen Rand erstreckt und etwa auf der Hälfte von zwei gegenüberliegenden geraden Seiten eine Verbindung von Rand zu Rand bildete wobei der Behälterzuschnitt im aufgerichteten Zustand mit einer nach oben vorstehenden Zunge versehen ist, die über den Randflansch nach außen und unten und zu der Rückseite gefaltet werden kann, um eine Fixierung der Randflanschverbindung zu erreichen. Abschnitte der kurzen Seiten und der Verbindungsstücke, die damit ein Stück bilden, sind in der Stärke dadurch vermindert, daß sie geschliffen oder gewalzt sind, so daß die nach oben vorstehende Zunge aus einem Material besteht, das beträchtlich dünner als die restlichen Abschnitte des Zuschnittes ist. Vorzugsweise besteht der Zuschnitt aus einem relativ steifen Kartonmaterial, das wenigstens an der inneren Seite der Behälterschale eine Schichtlage oder extrudierte Oberflächenlage aus Kunststoff, einer Metallfolie oder einer Kombination davon hat. Das Schleifen oder Walzen des Materials wird ausgehend von der Kartonseite zu einer Höhe vorgenommen, die sich an oder in der Nähe des aus Kunststoff bestehenden Oberflächenschichtmaterials oder der Metallfolie oder einer Kombination davon befindet.

Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:

Figur 1 einen Zuschnitt für einen Behälter nach der Erfindung,

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Figur 2 eine teilweise fertiggestellte Behälterschale aus einem Zuschnitt nach Figur 1, und

Figur 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie III-III in Figur 2.

Der Behälterzuschnitt nach der Erfindung besteht aus einem solchen steifen und schweren Material, daß ein aus diesem Zuschnitt hergestellter Behälter zur Verpackung, von verschiedenen feststofförmigen, flüssigen und pastösen und irgendwelchen anderen Produkten ohne die Verwendung einer gesonderten Beschichtung bzw. Auskleidung oder eines äußeren Gehäuses verwendet werden kann. Für den Zuschnitt bestimmte Materialien sind beispielsweise Karton, Hartpappe, verschiedene Kunststoff materialien, usw. Ein bevorzugt geeignetes Material ist Karton, das wenigstens an einer Seite einen Schichtaufbau mit einem dünnen und leicht faltbaren Kunststoffmaterial oder einer Kombination aus Aluminium und Kunstharz hat. Alternativ kann das Material für den Behälterzuschnitt ein Karton sein, der auf ähnliche Art und Weise wenigstens an einer Seite des Zuschnittes lackiert oder behandelt ist. Zur Verpackung von flüssigen oder pa.stosen Produkten ist es üblicherweise notwendig, daß die Behälterschale flüssigkeitsdicht ist und dieses Erfordernis ist insbesondere dann wichtig, wenn fetthaltige Produkte, wie Butter oder Margarine verpackt werden sollen, da das Fett sonst die Neigung hat, daß es in das nicht dicht verschlossene Material eindringt und in einigen Fällen schädliche Bestandteile daraus extrahierer: kann.

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Aus Übersichtlichkeitsgründen wird die Erfindung nachstehend nur unter Bezugnahme auf einen Zuschnitt aus Kartonmaterial erläutert, das an einer Seite einen Schichtaufbau mit einem dünnen und leicht faltbaren sowie flüssigkeitsdichteri Kunststoff material hat.

Der dargestellte Zuschnitt für eine unbeschichtete Behälterschale wird von einem einzigen Stück ohne Schlitze oder irgendwelche andere Einschnitte gebildet, das aus einem kunststoffbeschichteten Kartonmaterial ausgestanzt ist und das nur durch Falten und Umbiegen zu einer Behälterschale geformt v/erden kann.

Der in Figur 1 gazeigte Zuschnitt weist einen Behälterboden 1 mit einer rechteckigen Gestalt und zwei gegenüberliegende Seiten 2, 3 auf, die mit dem Boden ein Stück bilden und die länger als der jeweilige Rand 4 und 5 des Bodens sind, mit dem sie zusammenhängen. Ferner weist der Zuschnitt zwei gegenüberliegende Seiten 6, 7 auf, die mindestens dieselbe Länge wie die Ränder δ, 9 des Bodens haben/ mit dem s:ic; zusammenhängen. Zwischen jedem Paar, bestehend aus einer langen Seite 2, 3 und einer kurzen Seite 6, 7 ist ein im wesentliches dreieckiges Verbindungsstück 10 vorgesehen, das die Bildung einer dicht verschlossenen Behälterschale ermöglicht. Beim Aufrichten des Behältern werden die Verbindungsstücke 10 zwischen den zugeordneten Seiten 2, 3, 6 und 7 nach innen gefaltet und zur Bildung eines dicht verschlossenen Behälters haben die Verbindungsstücke einen Abschnitt 10a, der sich um einen gewissen Abstand von dem Verbindungspunkt 11 der benachbarten langen Seiten 2, 3 nach außen erstreckt, Die langen Seiten 2 und sollten vorzugsweise derart langer als die zugeordneten Ränder 4, 5 des Behälterbodens sein, daß die Seiten der

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aufgerichteten Behälterschale Rand an Rand aneinanderstoßen, so daß sie miteinander eine gesamte Behälterseite bilden.

Um zu erreichen, daß die zur Fixierung des Randflansches bestimmte Zunge ausreichend dünn und faltbar ist, ist das Kartonmaterial der schmalen Seiten 6, 7 und der benachbarten Verbindungsstücke 10 außerhalb einer gedachten Linie zwischen den Verbindungspunkten 11 der Verbindungsstücke 10 ein den langen Seiten 2,3 nach außen abgetragen, geschliffen oder gewalzt. In der" Zeichnung sind diese abgetragenen, geschliffenen oder gewalzten Abschnitte mit den Bezugszeichen 12 und 13 versehen. Das Abtragen erfolgt von der Kartonseite her und zwar um einen solchen Abstand über das Kartonmaterial in Richtung auf die Seite, die die Kunststoffschicht, die Aluminiumfolie oder ähnliches trägt, daß das Material ausreichend dünn und faltbar wird, um zu erreichen, daß die Zunge leicht handhabbar ist und eine Schutzfolie im dicht abgeschlossenen Zustand um den oberen Rand des Behälters gelegt werden kann. Gleichzeitig sollten die abgetragenen Abschnitte 12, 13 so ausreichend stark sein, daß sie eine sichere Verbindung über den aneinanderstoßenden Rändern des Randflansches bilden. Das Abtragen des Kartonrnaterials kann auch von einer Linie aus erfolgen, die von dem Boden weiter nach außen liegt, als dies in der Zeichnung dargestellt ist; aber sie darf nicht außerhalb einer Linie 12a erfolgen, die dem oberen Rand des zu bildenden Behälters zugeordnet ist.

Wie zuvor erwähnt, wird der Zuschnitt aus einem einstückigen Materialstück gebildet und die verschiedenen Abschnitte werden voneinander lediglich durch das Vor-

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sehen von Faltlinien bzw. Schwächungslinien begrenzt, die längs den Rändern 4, 5/ δ, 9 des Bodens verlaufen und als Grenzlinien 14, 15 zwischen den Verbindungsstücken 10 und den benachbarten Seiten 2, 3, 6 und 7.

Zur Bildung abgerundeter Ecken und eines schräg nach unten gerichteten Randflansches am oberen Rand des Behälters sind die langen Seiten 2, 3 längs ihrer Außenränder wie bei 16 und 17 angedeutet bogenförmig entsprechend den Bodenecken, beispielsweise den Ecken 18, 19, ausgebildet- Parallel zu dem äußeren Rand der langen Seiten verläuft eine FaIt- bzw. Schwächungslinie, die einen Streifen 10 begrenzt- Im fertiggestellten Zustand des Behälters bildet diese FaIt- bzw. Schwächungslinie den oberen Rand der Behälterschale-

Das Aufrichten des Behälters erfolgt dadurch, daß die mit Kunststoff beschichtete Oberfläche nach oben gewendet wird, d.h. in Richtung zu dem Inneren des Behälters und das Aufrichten erfolgt ferner dadurch, daß die kurzen Seiten 6 und 7 nach oben gefaltet werden und unmittelbar anschließend die Randflanschstreifen nach unten gefaltet v/erden. Die Taschen oder ösen,- die von den Verbindungsstücken 10 und den äußeren Abschnitten der langen Seiten 2, 3 gebildet weröon, werden in Richtung aufeinander nach innen und in Richtung auf die kurzen Seiten 6 und 7 gefaltet und zusammengeklammert. Schließlich wird die nach oben vorspringende öse des Materials, das durch Abtragen in seiner Stärke vermindert ist, über die Verbindung 25 des Randflansches 20 nach unten und zu der Einterseite des Randflansches gefaltet. In Figur 2 ist eine öse 24 gezeigt, die nach

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unten gefaltet ist, während die gegenüberliegende öse bei dem dargestellten Zustand auch nach oben ragt.

Um zu verhindern, daß Flüssigkeiten, Fett oder irgendwelche andere Stoffe des verpackten Guts in die Taschen eindringen, die zwischen den kurzen Seiten 6, 7 und den langen Seiten 2, 3 gebildet werden, und um sicherzustellen, daß der Behälter unter Bildung einer stabilen Einheit verbunden ist, sind die kurzen Seiten geradlinig durch den Behälter längs den beiden Schweißlinien 21, 22 verschweißt, wobei sich eine Schweißlinie parallel zu den aneinanderstoßenden. Rändern der langen Seiten und die andere parallel zu dem oberen Rand des Behälters erstreckt. Vorzugsweise sind die Schweißnähte unmittelbar in der Nähe der Verbindung und dem jeweiligen oberen Rand vorgesehen.

Durch das Vermindern des Kartonmaterials beim Abtragvorgang besteht die vorspringende öse 2-4 aus einem relativ dünnen und leicht faltbaren Materialstück, das leicht gehandhabt werden kann und das der Randflanschverbindung eine ausreichende Stabilität verleiht... Wie sich am besten aus Figur 3 ergibt, tritt die Stärkenverminderung des Materials in zwei Stufen auf, da die innere Linie beim Abtragen des Verbindungsstückes 10 an einer tieferen Stelle als. die zugeordnete Linie der kurzen Seite 7 sich befindet und durch diese zweistufige Verminderung in der Stärke ergibt sich ein glatter Übergang zu dem oberen Rand 26 des Behälters. Gleichzeitig ist die Materialverstärkung längs dem oberen Rand, beruhend auf der Verbindungsöse 24, vernachlässigbar. .

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Claims

Zuschnitt für eine unbeschichtete Behälterschale Patentansprüche

1. Zuschnitt für eine unbeschichtete Behälterschale, die einen im wesentlichen rechteckigen Boden, nach oben divergierende Seiten und um den gesamten oberen Rand einen Randflansch hat/ der unter einem Winkel zu den Behalterseiten nach unten verläuft und der sich durchgehend und ununterbrochen längs dem gesamten oberen Rand erstreckt, und eine Verbindung von Rand zu Rand etwa in der Mitte zweier gegenüberliegender gerader Seiten bildet, wobei der Behälterzuschnitt im aufgerichteten Zustand eine nach oben vorstehende Zunge bildet, die über den Randflansch nach außen und unten zu der Rückseite unter Bildung einer Fixierung für die Randflanschverbindung gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß

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TELEFON (Οββ)

TELEX OB-SS 3SO

TELEGRAMME MONAPAT

TELEKOP1ERER

ORIGINAL INSPECTED

_ ο —

der Zuschnitt aus einem einheitlichen und einstückigen Karton-, Kartpappe-, Kunststoff- oder irgendeinem relativ schweren Material gebildet wird/ das wenigstens an der der Innenseite des zu bildenden Behälters zugeordneten Seite ein aus dünnen Folien bestehendes oder extrudiertes flüssigkeits- oder gasdichtes dünnes und leicht faltbares Material in Form einer Schicht/ wie Kunststoff-, Metallfolie oder eine Kombination davon hat/

daß der Behälterzuschnitt einen im wesentlichen rechteckigen Boden (1), zwei Seiten (2, 3), die damit ein Stück bilden und im wesentlichen langer als die Bodenseiten (4, 5) sind, mit denen sie zusammenhängen/ und zwei gegenüberliegende Seiten (6, 7) aufweist^ die eine mittlere Breite haben, die kleiner als jene der Bodenseiten (8, 9) ist, mit denen sie zusammenhängen, wobei dreieckige Verbindungsstücke (10) zwischen je einem Paar_r bestehend aus einer langen Seite (2, 3) und einer kurzen Seite (6/ 7) gebildet werden, und

daß ein Abschnitt 02, 13, 10a) jeder kurzen Seite (6/ 7) und jedes damit ein Stück bildenden Verbindungsstückes (10) dadurch eine verminderte Stärke hat, daß sie ausgehend von einer der Verbindungslinien (11-11) zwischen den langen Seiten (2, 3) und den zugehörigen Verbindungsstücken (10) entsprechenden Linie und nach außen geschliffen oder gewalzt sind, so daß dieser in der Stärke verminderte Abschnitt im aufgerichteten Zustand des Behälters eine öse (24) aus dem in der Stärke verminderten Material bildet, die dazu bestimmt ist, daß sie über den Randflansch (2Ό) der Behälterschalte nach

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außen, unten und zu der Hinterseite. des Randflansches gebogen wird/ um die Verbindung (25) zu fixieren, die sich durch sich berührende Ränder des Randflansches (20) bildet.

2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (12, 13, 10a) in der Stärke an den kurzen Seiten (6, 7) und den Verbindungsstücken (10) ausgehend von einer geraden Linie in einer Höhe vermindert wird, die tiefer als der oberste Teil der Behälterschale liegt.

3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stärke verminderte Material ausgehend von der Grundmaterialseite so weit wie oder nahe bis zur flüssigkeits- oder gasdichten Oberflächenschicht ausgebildet ist.

4. Zuschnitt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seiten (2, 3) einschließlich des damit ein Stück bildenden Randflanschabschnittes (20) eine derartige Länge haben, daß ihre Seitenränder im aufgerichteten Zustand des Behälters Rand an Rand aneinanderstoßen.

5. Zuschnitt nach Anspruch 1, 2 oder 3_r dadurch g e kenn ze ichnet, daß die Verbindungsstücke

(10) derart ausgebildet sind, daß sie mit Abschnitten der kurzen Seiten (6, 7) mit Hilfe von Schweißnähten (21, 22) oder Strängen aus einem Kleber, Verbindungsmittel oder einem heißschmelzenden Stoff

zum Versiegeln verbindbar sind und die Behälterschale im aufgerichteten Zustand zusammenhalten.

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