DE2929809C2 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents
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Description
ν Merkmale im Anspruch 1 gelöst
j§ Durch die vorliegende Erfindung wird eine gleichmä-
|:i ßige Helligkeit des oder der Segmente ohne Justierung
fi des Brennpunktes einer auf den Segmenten angeordne-
.^ ten LJnseneinrichtung relativ zu den lichtemittierenden
■|5 Einrichtungen sichergestellt
v·' Weiterhin ist eine gleichmäßige Helligkeit des oder
: ■" der Segmente bei Betrachtung aus jeder Richtung si-
ii chergestellt
r Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
'{.'. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Die Veri*
wendung von Masken zur Segmentbegrenzung ist bei-
I spielsweise durch die US-PS 37 86 499 oder die DE-OS
|| 21 49 827 bekannt
ψ Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeife
geeinrichtung werden im folgenden anhand der Zeich-
II nungen beschrieben.
1 Es zeigt
1 Es zeigt
P Fig. 1 eine bekannte Anzeigeeinrichtung in perspek-
j$ tivischer Darstellung,
t) Fig.2 einen bei einer konventionellen Anzeigeein-
» richtung auftretenden Defekt in der Draufsicht,
p F i g. 3 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
p F i g. 3 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
ίί': perspektivischer Darstellung,
r Fig.4 eine beispielhafte Anordnung der Segmente
zur Bildung alphanumerischer Ziffern, wie sie in der ;■'. Anzeigeeinrichtung gemäß der F i g. 3 angewendet wer-ί
den können, in schematischer Darstellung,
Fi g. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie v-v
', in Fig.3,
:■' ■ Fi g. 6a und 6b die Draufsicht von beispielhaften Linseneinrichtungen,
die in der Einrichtung gemäß der ' F i g. 3 verwendet werden können,
F i g. 7a und 7b die Draufsicht von beispielhaften Linseneinrichtungen,
wie sie in der Einrichtung gemäß der F i g. 3 verwendet werden können,
: F i g. 8 die Vorderansicht einer modifizierten Mehrfachlinse
(erste zusammengesetzte Linseneinrichtung), wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann,
F i g. 9 die Vorderansicht einer anderen modifizierten ; Mehrfachlinseneinrichtung, wie sie in der vorliegenden
: Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 10 den Querschnitt durch eine Anzeigeeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer modifizierten Mehrfachlinse gemäß der F i g. 8,
F i g. 11 den Querschnitt durch eine Einrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einer Mehrfachlinse gemäß der Fig. 9,
Fig. 12 die Draufsicht auf eine durch die Anzeigeeinrichtung
gemäß F i g. 3 offenbarte Erscheinungsform,
Fig. 13 ein Schaubild mit verschiedenen Erscheinungsformen modifizierter Mehrfachlinsen gemäß
F i g. 9, geordnet nach den Radien der Linsenkrümmung und der Talkrümmung,
Fig. 14 ein Beispiel für die Befestigungsart der Linsenplatte
auf einem lichtreflektierenden Block in perspektivischer Darstellung,
Fig. 15 ein anderes Beispiel für die Befestigungsart
der Linsenplatte auf einem lichtreflektierenden Block im Schnitt,
Fig. 16 ein weiteres Beispiel der Befestigungsart einer
Linsenplatte auf einem Träger im Schnitt und
Fig. 17 ein weiteres Beispiel für die Befestigungsart
einer Linsenplatte auf einem lichtreflektierenden Block im Schnitt.
Wie aus den Fig. 3 und 5 zu sehen ist, ist eine gedruckte
Leiterplatte 10 auf einem Träger 12 aus elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise Epoxydharz,
angeordnet und von einem lichtreflektierenden Block 14 aus weißem, undurchsichtigem Kunststoff
bedeckt Der lichtreiiektierende Block 14 ist mit mehreren
Lkhtbahnen 16 derart versehen, daß sie in einer Stellung korrespondierend und fluchtend zu einem der
Segmente 20-1 bis 20-7 der Universalziffer »8« zur Anzeige
einer der alphanumerischen Ziffern, einnehmen.
Jede der Lichtbahnen 16 ist durch ein Loch (Durchbruch) gebildet, welches die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes aufweist
Jede der Lichtbahnen 16 ist durch ein Loch (Durchbruch) gebildet, welches die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes aufweist
Mehrere lichtemittierende Dioden 24, beispielsweise GaP-Dioden, sind ortsfest auf der gedruckten Leiterplatte
10 zu den zugehörigen Lichtbahnen 16 fluchtend so angeordnet daß eine einzige lichtemittierende Diode
in einer Lichtbahn angebracht ist, damit die von den Dioden 24 abgestrahlten Lichtstrahlen an den entsprechenden
oberen Öffnungen der Lichtbahnen austreten können, wenn die entsprechende Diode 24 zur Anzeige
einer alphanumerischen Ziffer gespeist wird.
Die Klemmen jeder lichtemittierenden Diode 24 sind mit entsprechenden Leitern 25, 25' verbunden, über die
der lichtemittierenden Diode 24 elektrischer Strom zugeführt werden kann.
Gegenüber der gedruckten Leiterplatte 10 liegt auf der Oberfläche des lichtreflektierenden Blocks 14 eine
erste zusammengesetzte Linseneinrichtung (Linsenrastcrplatte) 26 auf. Diese Linsenrasterplatte 26 berührt
mit ihrer ebenen Oberfläche den lichtreflektierenden Block 14, ihre gegenüberliegende Oberfläche ist mit
mehreren Gruppen nebeneinanderliegender Stablinsen 28 versehen, wobei die Anzahl der Gruppen der nebeneinanderliegenden
Linsen 28 gleich der Anzahl der Lichlbahnen 16 ist und die Gruppen der nebeneinanderliegenden
Linsen 28 in einer Form ähnlich und fluchtend zu der Form der Anordnung der oberen länglichen öffnungen
16a der entsprechenden Lichtbahnen 16 angeordnet sind. Diese Gruppen nebeneinanderliegender
Linsen 28 sind, wenn die Linsenrasterplatte 26 in der oben beschriebenen Art auf dem lichtreflektierenden
Block 14 befestigt ist, zu den zugehörigen oberen länglichen öffnungen der Lichtbahnen 16 ausgerichtet, wobei
die nebeneinanderliegenden Linsen 28 jeder Gruppe in einer Richtung etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der
zugehörigen oberen länglichen öffnung der Lichtbahn 16 ausgerichtet sind.
Auf der Linsenrasterplatte 26 liegt eine Fresnellinsenplatte (zweite zusammengesetzte Linseneinrichtung) 30
mit mehreren Gruppen zusammengesetzter Linsen mit einer Folge konzentrischer ringförmiger Stufen mit verschiedenem
Krümmungsradius, wobei jede der Gruppen zusammengesetzter Linsen den entsprechenden
Segmenten 20-1 bis 20-7 oder den oberen öffnungen der entsprechenden Lichtbahnen 16 gegenüberliegt.
Ein Abmessungsbeispiel für die einzelnen Teile wird im folgenden gegeben. Diese Abmessungen können
ebenfalls für die verschiedenen nachfolgenden Ausführungsformen verwendet werden.
Seitenlänge der licht-
emitticrenden Diode 0,3 bis 0,5 mm
Höhe des lichtreflektie-
rcnden Blocks 3,5 bis 5 mm
Dicke der Linsenrasterplatte 26
b5 und der Fresnellinsenplatte30 0,7 bis 1,2 mm
b5 und der Fresnellinsenplatte30 0,7 bis 1,2 mm
Krümmungsradius der halbkreisförmigen Stablinsen
der Linsenrasterplatte 26 0,25 bis 0,8 mm
Abstand zwischen zwei benachbarten Stablinsen der
Linsenrasterplatte 26
Krümmungsradius der ringförmigen Stufen der Fresnellinsenplatte30
Linsenrasterplatte 26
Krümmungsradius der ringförmigen Stufen der Fresnellinsenplatte30
Abstand zwischen den benachbarten ringförmigen Stufen
der Fresnellinsenplatte30
der Fresnellinsenplatte30
0,25 bis 0,6 mm
4,5 bis 7 mm
0,2 bis 0,4 mm
An beiden Enden des zusammengesetzten Linsenteils ist auf die Fresnellinsenplatte 30 eine Abdeckplatte
(Maskenplatte) 32 gelegt, um den Randbereich der Segmente 20-1 bis 20-7, der beim beleuchteten Segmentbild
abgeschwächt sein kann, abzudecken.
Falls die beiden Enden des Segmentes klar angezeigt werden, kann die Abdeckplatte 32 weggelassen
werden.
Es wird angemerkt, daß jede der Kammlinien 40 und 41 der Fresnellinse 30 und der Linsenreihen 28 der Linsenrasterplatte
26 rechtwinklig zur Längsrichtung der oberen öffnung der Lichtbahn 16 ausgerichtet
sind.
Wenn die lichtemittierende Diode 24 leuchtet, wird das abgestrahlte Licht von der Wand der Lichtbahn 16
reflektiert, die Lichtstrahlen werden nach oben gerichtet und passieren dann die Linsenrasterplatte 26. In den
Brennpunkten der halbkreisförmigen Stablinsen werden so mehrere Bilder des Lichtpunktes gebildet. Auf
diese Art und Weise bewirkt die Linsenrasterplatte 26, daß die von der lichtemittierenden Diode 24 direkt abgestrahlten
Lichtstrahlen der Fresnellinsenplatte 30 so zugeführt werden, als ob mehrere Lichtpunkte an den
Brennpunkten der entsprechenden Stablinsen wären, und das von den Wänden der Lichtbahn 16 reflektierte
Licht so der Fresnellinsenplatte 30 zugeführt wird, als ob es von den Lichtpunkten käme. Der Hauptteil der die
Linsenrasterplatte 26 passierenden Strahlen scheint von den Brennpunkten der Fresnellinsenplatte 30 herzukommen,
wobei die die Fresnellinsenplatte 30 passierenden Strahlen breitgestreut werden, wodurch das
Segment 20 hell und völlig ausgeleuchtet wird, ohne daß der Brennpunkt der Fresnellinse relativ zur lichtemittierenden
Diode 24 justiert werden muß.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Linsenraster und Frcsnellinsen an den Oberseiten
der jeweiligen Platten 26 und 30 angeformt, sie können aber auch an den Unterseiten der entsprechenden Platten
angeformt sein. Weiterhin können auch die Linsenraster und die Fresnellinsen an einander gegenüberliegenden
Flächen einer einzigen transparenten Platte angeformt sein.
Als Linsenplatte kann eine lichtdurchlässige Platte verwendet werden. Die Linsenplatte kann gefärbt sein.
Weiterhin können Fresnellinsenplatte 30 und Linsenrasterplatte 26 mit Kammlinien, die lineare Linien 40
bzw. 41 gemäß den Fi g. 6a bzw. 6b oder konzentrische kreisförmige oder halbkreisförmige Linien gemäß den
F i g. 7a bzw. 7b bilden, verwendet werden. Es können auch Linsenplatten mit unterschiedlichen Kammlinienformen
kombiniert werden.
Bei der in der F i g. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Linsenrasterplatte 26 aus einer transparenten Platte
gebildet, deren eine Oberfläche mit mehreren nebeneinanderliegenden
Stablinsen mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt versehen ist wobei die Stablinsen
28 so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Grundflächen 44 zwischen jeweils zwei der Stablinsen
eine rauhe Oberfläche bilden.
Bei einer derartigen Anordnung wird das von der lichlcniittierenden Diode 24 abgestrahlte Licht durch
jede Grundfläche 44 gcslrcul, wodurch die Abbildung ί der Umrißlinien Γ (siehe Γ-'ig. 12). er/.cugt durch die
Kanten der zugehörigen lichtemittierende)! Diode, wie es bei dem in der Einrichtung gemäß F i g. 5 verwendeten
Linsenraster passieren kann, verhindert werden kann.
ίο Weiterhin werden derartige, zu jeder Umrißlinie gehörige
Linien, die im Tal zwischen zwei benachbarten Stablinsen gebildet werden und wie sie bei der Linsenplatte gemäß der F i g. 5 erfolgen, nicht abgebildet, so "■■.
daß eine gleichmäßige Helligkeit des beleuchteten Segmentes sichergestellt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Breite der Grundfläche 44 kleiner als der Durchmesser der Stablinse 28 \
gewählt. Wenn das Verhältnis der Breite der Grundflä- ,
ehe 44 zum Durchmesser der Stablinse 28 innerhalb des ;
Bereiches von 1 :4 bis 1 :10 liegt, kann das gewünschte
Ergebnis erzielt werden. Wenn weiterhin die Abmessungen der lichtemittierenden Diode 24 klein sind, ist es
zweckmäßig, daß das Verhältnis von Breite der Grundfläche 44 zu Durchmesser der Stablinse 28 in bezug auf
den Absland zwischen einem entsprechenden Punkt der Linse und der lichiemittierenden Diode 24 kleiner ist, so
daß das ganze Segment gleichmäßig beleuchtet werden \
kann.
Bei der in der Fig.9 dargestellten Ausführungsform ist die Linsenrasterplatte 26 aus einer transparenten Platte gebildet, deren eine Oberfläche mit mehreren nebeneinanderliegenden Stablinsen 28 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt gebildet ist, wobei die Stablinsen 28 so nebeneinander angeordnet sind, daß das Tal 46 zwischen jeweils benachbarten zwei ' Stablinsen so abgerundet ist, daß das Linsenraster, wenn es in einer Richtung parallel zu den Stablinsen 28 betrachtet wird, einen Querschnitt ähnlich der Form einer Sinuswelle aufweist.
Bei der in der Fig.9 dargestellten Ausführungsform ist die Linsenrasterplatte 26 aus einer transparenten Platte gebildet, deren eine Oberfläche mit mehreren nebeneinanderliegenden Stablinsen 28 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt gebildet ist, wobei die Stablinsen 28 so nebeneinander angeordnet sind, daß das Tal 46 zwischen jeweils benachbarten zwei ' Stablinsen so abgerundet ist, daß das Linsenraster, wenn es in einer Richtung parallel zu den Stablinsen 28 betrachtet wird, einen Querschnitt ähnlich der Form einer Sinuswelle aufweist.
Bei dieser Ausführungsform werden die entsprechenden Bilder der auf dem Segment 20 durch die die Stablinse
28 passierenden Lichtstrahlen gebildeten Lichtpunkte durch die an den Tälern 46 gestreuten Lichtstrahlen
fortgesetzt, wodurch die ganze Fläche eines Segmentes 20 mit gleichmäßiger Helligkeit ausgeleuchtet
wird.
Es wird angemerkt, daß die in F i g. 9 gezeigte modifizierte Linsenrasterplatte wirksamer als die in F i g. 8 gezeigte
Linsenrasterplatte die Abbildung der Umrißlinien der entsprechenden Linsenreihen auf dem Segment
verhindert,
F i g. 13 zeigt die Beziehung zwischen Stablinse 28 und dem als konkave Linse wirkenden Tal 46, wobei
diese in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius und der Breite der entsprechenden Linsen 28 und 46 geordnet
sind.
Bei der Verwendung der in F i g. 13 gezeigten Tabelle können zahlreiche Eigenschaften, wie im folgenden beschrieben,
herausgefunden werden.
In der rechten Hälfte der in der F i g. 13 abgebildeten Tabelle, die als »modifiziertes Linsenraster« bezeichnet
ist, werden Linsenraster mit den in der Linsenreihe, die N
als konvexe Linsen verwendet werden können, gezeigten Beziehungen dargestellt und die in der rechten Reihe
gezeigten Linsenraster werden als konkave Linsen verwendet Weiterhin zeigt die im oberen Teil gezeigte
eine Linse die strenge Funktion der Linse an. Demgemäß kann herausgefunden werden, daß die in der rech- , -
ten Reihe (Iu, la, In und Iu) für die Verwendung in einer
Taschenlampe geeignet sind und die Linsen, die in der mittleren Reihe (/2i, I22, In und /24) und insbesondere in
der linken Reihe (Iw, In, In und Iu) zur Verwendung in
Anzeigeeinrichtungen geeignet sind. Für die Notlampe ist die in der linken Reihe klassifizierte Linse geeignet.
Für eine in einem Auto od. dgl. verwendete Anzeigeeinrichtung, die üblicherweise aus einem Abstand betrachtet
wird, sind die Linsenraster, klassifiziert in der obersten Linie (Ai,/21) oder zweiten Linie (/12, /22) geeignet, da
derartige Lampen ein stark konzentriertes Licht benötigen. Falls die Anzeige aus einem relativ geringen Abstand
zur Linse betrachtet wird, beispielsweise bei Anzeigeeinrichtungen, die in Verkaufsautomaten verwendet
werden, ist eine Linse aus den unteren zwei Reihen (/η, I]*, hs, /24) geeignet. Für kommerzielle Zwecke werden
die Linsenraster in der mittleren Reihe (/12, /22, In
und /23) bereits verwendet. Insbesondere sind die Linsen, die in der äußersten linken Reihe (/12 und Iu) klassifiziert
sind, zu bevorzugen.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung,
bei der ein Linsenraster, wie in der Fig. 8 gezeigt, in Verbindung mit einer Fresnellinse verwendet
wird.
Wie aus der Fig. 10 ersichtlich, besteht eine kombinierte
Linsenplatte 50 aus einer transparenten Platte an deren Unterseite ein modifiziertes Linsenraster 52, ähnlich
dem in F i g. 8 gezeigten, angeformt ist und an deren Oberseite ein Fresnellinsenteil 54 angeformt ist, und die
so auf dem lichtreflektierenden Block 14 befestigt ist, daß sie dessen obere Fläche bedeckt. Die kombinierte
Linsenplatte 50 ist am lichtreflektierenden Block 14 durch Zusammenwirken beider Seitenwände 56 mit den
Seitenflächen 58 des lichtreflektierenden Blockes 14 befestigt.
Der modifizierte Linsenrasterteil (Gruppe von Stablinsen) 52 ist aus mehreren nebeneinander angeordneten
Stablinsen 28 und zwischen jeweils zwei benachbarten Stablinsen liegenden engen Grundflächen 44 zusammengesetzt
und liegt den oberen öffnungen 16a oder dem Segment 20 so gegenüber, daß die Längsachsen
jeder Stablinse 28 rechtwinklig zur Längsrichtung des zugehörigen Segments 20 angeordnet sind.
In der oben beschriebenen Anzeigeeinrichtung passieren
die von der lichtemittierenden Diode 24 abgestrahlten Lichtstrahlen, wenn diese emittiert, die Lichtbahn
16 und die kombinierte Linsenplattc 50, wobei das Segment 20 zur Anzeige einer der alphanumerischen
Ziffern in Verbindung mit anderen Segmenten (nicht gezeigt) durch die entsprechende lichtemittierende Diode
beleuchtet wird
Die durch den Linsenraslerleil 52 passierenden Lichtstrahlen werden auf die gleiche Art und Weise wie oben
beschrieben zu einem Lichtstreifen geformt und dann nach oben gerichtet, wobei sie das Segment 20 gleichmäßig
ausleuchten.
Es ist €in Vorteil der Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß das Segment ohne Justierung
des Brennpunktes der Fresnellinse 54 relativ zur lichtemittierenden Diode gleichmäßig ausgeleuchtet
werden kann, indem ein Linsenraster mit einer Fresnellinse kombiniert wird, da durch das Linsenrasterteil 52
viele reale und virtuelle Bilder der lichtemittierenden Diode 24 erzeugt werden und diese Bilder als an den
entsprechenden Brennpunkten der Fresnellinsenteile 54 liegende Lichtquellen wirken.
Weiterhin wird das durch die Wände der Lichtbahn !6 reflektierte Licht wirksam dem Segment 20 übertragen,
so daß das von der lichtemittierenden Diode abgestrahlte Licht mit hohem Wirkungsgrad zur Beleuchtung
des Segmentes verwendet werden kann.
F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung
mit einem Linsenraster gemäß der F i g. 9, welches in Verbindung mit einer Fresnellinse verwendet
wird. Wie aus der Fig. 11 ersichtlich, liegt die kombinierte Linsenplatte 60, welche an ihrer Unterseite mit
einem angeformten, modifizierten Linsenrasterteil 62 ähnlich der in F i g. 9 gezeigten Linse und an ihrer Oberseite
mit einem Fresnellinsenteil 64 versehen ist, auf dem lichtreflektierenden Block 14. Die kombinierte Linsenplatte
60 und der lichtreflektierende Block 14 sind von einer geeigneten Abdeckplatte 66 aus transparentem
Material bedeckt.
Um den Wirkungsgrad der Lichtreflexion zu erhöhen, sind die Wände der lichtreflektierenden Bahnen 16 mit
lichtreflektierenden Oberflächen 68 beschichtet.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 11 können der Linsenrasterteil 62 und der Fresnellinsenteil 64 auf zwei getrennten transparenten Platten angeformt sein und die Zusammensetzung und Abmessung der Linsen können in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der Anzeigeeinrichtung verändert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 11 können der Linsenrasterteil 62 und der Fresnellinsenteil 64 auf zwei getrennten transparenten Platten angeformt sein und die Zusammensetzung und Abmessung der Linsen können in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der Anzeigeeinrichtung verändert werden.
Falls mehrere Anzeigesegmente durch eine einzige Linsenplatte mit mehreren kombinierten Linsenteilen,
jeweils zugehörig zu den Segmenten, bedeckt sind, können, wenn eines der Segmente durch die zugehörige
lichtemittierende Diode beleuchtet ist, andere benachbarte Segmente durch das von dem einen Segment
kommende Licht unnötig zur Anzeige gebracht werden. Um eine derartige unnötige Anzeige des Segmentes zu
verhindern, können zwischen der Linsenplatte 60 und dem lichtreflektierenden Block 14 Masken 70 mit einer
öffnung 72 so angeordnet sein, daß sie das vom benachbarten Segment kommende Licht abschirmen. Die Breite
der öffnung 72 der Maske 70 ist bevorzugt kleiner als die Abmessung der oberen öffnung 16a, und zwar in
Richtung der Kammlinie der Stablinse 28 des Linsenrasterteils62.
Fig. 14 zeigt eine Art, wie die kombinierte Linsenplatte 60 befestigt ist, wobei die gefärbte Linsenplatte
60 mit wenigstens einem Fuß 74 versehen ist, der am Boden der Linsenplatte 60 nach unten vorsteht, einen
konischen Teil 76 aufweist und in einer Bohrung 78 im lichtrefleklierenden Block 14 nach unten gerichtet aufgenommen
werden kann. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich, berührt die äußerste Kante des konischen Teils 76
die Innenwand der Bohrung 78, so daß die gefärbte Linsenplatte 60 im lichtreflektierenden Block 14 befestigt
ist. Die Anzahl der Füße und Bohrungen kann wie
gewünscht festgelegt werden.
Bei der in der F i g. 15 gezeigten Ausführungsform ist der Fuß 74 mit einem vergrößerten Endteil 80 versehen,
der in eine Aussparung 82 im unteren Teil des lichtreflektierenden Blockes 14 ragt, wobei der vergrößerte
Endteil 80 hinter die obere Räche der Aussparung 82 einrastet
Bei der in der Fig. 16 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Füße 74 parallel und/oder koaxial zu den Ansätzen 84 und 84', die an der Grundfläche des lichtreflektierenden Blockes 14 und 14' vorstehen und der Fuß 74 wird zusammen mit den Ansätzen 84 und 84' in die im Träger 12 befindliche Bohrung 86 eingesetzt,
Bei der in der Fig. 16 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Füße 74 parallel und/oder koaxial zu den Ansätzen 84 und 84', die an der Grundfläche des lichtreflektierenden Blockes 14 und 14' vorstehen und der Fuß 74 wird zusammen mit den Ansätzen 84 und 84' in die im Träger 12 befindliche Bohrung 86 eingesetzt,
b5 so daß die gefärbte Linsenplatte 60 und der lichtreflektierende
Block 14 gleichzeitig am Träger 12 befestigt werden.
Bei der in der F i g. 17 dargestellten Ausführungsform
Bei der in der F i g. 17 dargestellten Ausführungsform
ist die Linsenplatte 60 mit mehreren, nach unten ragenden Füßen 88 (nur ein Fuß dargestellt) versehen, wobei
der Fuß 88 mit einem Einrastvorsprung 90 endet, der in eine entsprechende Aussparung 92 am mittleren Teil
der Seitenfläche des lichtreflektierenden Blockes 14 einrastet. Der Fuß 88 befindet sich innerhalb einem am
Seitenteil des lichtreflektierenden Blockes 14 angeordneten Schlitz 94. Hierbei rastet der Vorsprung 90 in die
Aussparung 92 ein, wobei der Fuß 88 im Schlitz 94 befestigt wird, und womit die gefärbte Linsenplatte 60 am
lichtreflektierenden Block 14 befestigt ist.
Beim gleichzeitigen Gießen einer Kunstharzplallc mit einem oder mehreren an der Platte vorstehenden
Ansätzen ist bekannt, daß sich an der Oberfläche der Piatte im Bereich des oder der Ansäize leicht eine oder
mehrere Aussparungen, sogenannte Schrumpfmarken, ausbilden können. Platten mit derartigen Schrumpfmarken
sind nicht zur Verwendung als Abdeckplatten für Anzeigeeinrichtungen geeignet.
Bei einer Linsenplatte 60 mit Füßen 74, wie in den Fig. 14 bis 16 dargestellt, sind jedoch derartige
Schrumpfmarken teilweise wirksam verhindert, da die Füße 74 an einer Platte mit kombinierten Linsenteilen
angeformt sind, und da die Linsenplatte aus einem gefärbten lichtdurchlässigen oder lichtdurchscheincnden
Material besteht.
Auf diese Art und Weise kann eine Anzeigeeinrichtung gemäß der Ausführungsform in F i g. 14 bis 17 geschaffen
werden, die nicht nur eine gleichmäßige und intensive Helligkeit der Beleuchtung ermöglicht, son- so
dem auch ein gutes Aussehen ohne unerwünschte Defekte an der äußeren Fläche aufweist.
Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Helligkeit des beleuchteten Segments und dem von
der lichtemittierenden Diode aufgenommenen Strom bei einer Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung und einer herkömmlichen Anzeigeeinrichtung.
Die Anzeigeeinrichtungen wurden für dieses Beispiel unter den folgenden Bedingungen verwendet.
a) Die lichtemittierende Diode besteht aus GaP und leuchtet grün, wobei ihre Helligkeit kleiner als die
von lichtemittierenden Dioden anderen Typs ist.
b) Bei der herkömmlichen Anzeigeeinrichtung ist das Segment des lichtreflektierenden Blockes mit einer
lichtstreuenden Folie bedeckt.
c) Bei der Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Segment des lichtrcflekticrenden
Blockes mit einer grün gefärbten, kombinierien Linsenplatie bedecki.
geeinrichtung bei gleicher Stromaufnahme der lichtemittierenden Diode, wodurch eine klare und helle Anzeige
erhalten werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Strom der
lichtemittierenden
Diode
(mA)
Beleuchtungsstärke des Segments Vorliegende Herkömmliche
5
10
15
20
480
1.220
2,040
Z880
1.220
2,040
Z880
270
660
1,120
1,580
60
Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, beträgt die Beleuchtungsstärke der Anzeigeeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung nahezu das Doppelte der Beleuchtungsstärke der konventionellen Anzei-
Claims (7)
1. Anzeigeeinrichtung mit wenigstens einer lichtemittierenden Diode (24) auf einem mit elektrischen
Anschlüssen versehenen Träger (12), einem auf dem Träger (12) angeordneten lichtreflektierenden Block
(14), in welchem für jede lichtemittierende Diode (24) eine Lichtbahn (16) ausgebildet ist, die die Form
eines Durchbruchs mit die lichtemittierende Diode (24) umgebenden und das emittierende Licht reflektierenden
Wänden hat und auf der der lichtemittierenden Diode (24) gegenüberliegenden Seite in einer
ein Anzeigesegment (20) bildenden länglichen öffnung (16a) mündet, und mit einer ersten zusammengesetzten
Linseneinrichtung (26) aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Linsen, die über
dem lichtreflektierenden Block (14) derart angeordnet ist, daß jede längliche öffnung (16a) von jeweils
mehreren Linsen bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linsen der ersten zusammengesetzten Linseneinrichtung (26) Stablinsen (28) sind und daß über der ersten zusammengesetzten
Linseneinrichtung (26) eine zweite zusammengesetzte Linseneinrichtung (30) mit je einer Fresnellinse
(54,64) für jede längliche öffnung (16a) angeordnet ist, wobei die Kammlinien (41) der Stablinsen
(28) und die Kammlinien (40) der Fresnellinsen (54, 64) jeweils quer zur Längsrichtung jeder länglichen
öffnung (16a) ausgerichtet sind.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Kammlinien
(41) der Stablinsen (28) der ersten zusammengesetzten Linseneinrichtung (26) zur Richtung der Kammlinien
(40) der Fresnellinsen (54,64) der zweiten zusammengesetzten Linseneinrichtung (30) fluchtend
ausgerichtet ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
zusammengesetzte Linseneinrichtung (30) an der ersten zusammengesetzten Linseneinrichtung (26) zur
Bildung einer einzigen Linsenplatte (50, 60) angeformt ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur jedes
Anzeigesegmentes (20) durch eine, auf die zweite zusammengesetzte Linseneinrichtung (30) gelegte
Maskenplatte (32) begrenzt ist.
5. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen zwei benachbarten Stablinsen (28) der ersten zusammengesetzten Linseneinrichtung (26) nahezu
gleich einer Seitenlänge der leuchtenden Fläche der lichtemittierenden Diode (24) ist.
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stablinsen (28) im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Stablinsen
(28) derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Talfläche (46) zwischen zwei benachbarten Linsen
konkav abgerundet ist.
7. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stablinsen
(28) der ersten zusammengesetzten Linseneinrichtung derart nebeneinander angeordnet sind, daß
zwischen je zwei benachbarten Stablinsen (28) eine aufgerauhte Talflächc (44) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 n:it einer oder mehreren
Lichtbahnen, an deren oberen Enden öffnungen sind, um ein vorbestimmtes Muster, wie beispielsweise
eine alphanumerische Ziffer, durch Aufleuchten entsprechender, in den zugehörigen Lichtbahnen angeordneten
lichtemittierenden Dioden anzuzeigen. Eine derartige Anzeigeeinrichtung ist durch die US-PS 37 86 499
bekannt
Derartige bekannte Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige alphanumerischer Ziffern sind, wie in der F i g. 1 dargestellt,
aufgebaut: Ein lichtreflektierender Block 1 ist mit mehreren Lichtbahnen 2, die mit ihren oberen öffnungen
3 die alphanumerische Ziffer bilden, versehen, lichtemittierende Dioden 4, die jeweils auf einem Träger
5 innerhalb einer Lichtbahn 2 zur Beleuchtung der oberen öffnungen 3 bei Anregung der lichtemittierenden
Diode angeordnet sind, und auf dem reflektierenden Block 1 kann eine lichtstreuende Platte oder Schicht 6
angeordnet sein (DE-OS 20 14 595). Die Lichtabsorption der lichtstreuenden Platte 6 auf dem reflektierenden
Block 5 ist jedoch so hoch, daß, wenn eine lichtemittierende Diode elektrisch aktiviert ist, das entsprechende
Segment im Verhältnis zur Intensität des von der lichtemittierenden Diode abgestrahlten Lichtes nur sehr
dunkel ausgeleuchtet ist. Um die Intensität des vom Segment abgegebenen Lichtes zu erhöhen, wurde eine zusammengesetzte
Linseneinrichtung in Form einer Linsenplatte 7 anstatt der lichtstreuenden Platte 6 angebracht
(US-PS 37 86 499). Diese Linsenplatte 7 ist an den den oberen öffnungen 3 gegenüberliegenden Stellen
mit linsenförmig ausgebildeten Bereichen versehen, um die Segmentanzeige gleichförmig zu machen.
Bei der oben beschriebenen konventionellen Anzeigeeinrichtung besteht ein Nachteil darin, daß die beiden
Enden eines Segmentes bei Beleuchtung durch die Aktivierung der zugehörigen lichtemittierenden Diode dazu
neigen, relativ zum mittleren Segmentteil dunkler zu erscheinen.
Bei Verwendung von Stablinsen (DE-OS 21 49 827) bei der oben beschriebenen Art einer Anzeigeeinrichtung
neigt das in einem Segment erzeugte Licht dazu, entlang der Längsrichtung entsprechend der Linsenwirkung
jeder Linse eine Reihe von Lichtpunkten zu bilden. Da die lichtemittierende Fläche der lichtemittierenden
Diode so winzig ist. daß entsprechend große Lichtpunkte 8 an beiden Endteilen eines Segmentes im Vergleich
zu den Lichtpunkten, die am mittleren Segmentteil erzeugt werden, kleiner als in F i g. 2 dargestellt erscheinen,
erfolgt unter diesen Bedingungen eine unansehnliche Ziffernanzeige.
Wenn andererseits anstatt der Linsenrasterabdekkung eine Fresnellinse verwendet wird (DE-OS
22 09 194. Proc. SI D Bd. 17,1976, N r. 3, S. 138 -146), variiert
die Größe des angezeigten Segmentbildes abhängig vom Betrachtungswinkel eines Betrachters relativ
zum Segment. Um ein gewünschtes Bild des beleuchteten Segmentes zu erzeugen, ist es zusätzlich notwendig,
den Brennpunkt der Fresnellinse relativ zur lichtemittiefeo
renden Diode zu justieren. Aber die Brennpunkljustierung ist schwierig und zeitraubend.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der ein oder mehrere Segmente mit großer Leuchtdichte und gleichmäßiger Helligkeit durch aktivierte
lichtemittierende Dioden beleuchtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
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