DE2916851A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraetInfo
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- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
N.V, Philips' GIrAY^nKi/.-!-:?., Fir- .'hoven ~ Ϋ - 2916851
30.12.1978 "f PHO 78.503
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät.
Die Erfindung tezieht sich auf
ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, insbesondere
einen Videorekorder zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf einem Magnetband, das zwischen zwei in einer.
Kassette liegenden Wickeln transportierbar ist, welches Gerät Folgendes umfasst:
- ein Chassis, an dem Antriebsmittel befestigt sind zum von dem einen zum anderen Wickel Transportieren des
Magnetbandes, mit mindestens einer um eine Drehungsachse drehbaren Antriebsspindel, die nach Einsbecken der Kassette
zu mindestens einem der Wickel koaxial liegt,
- mindestens einen drehbaren Magnetkopf zum auf dem Band Aufzeichnen und/oder von demselben Auslesen länglicher
gegenüber der Längsrichtung des Bandes schräg gerichteter Spuren,
einen Magnetkopfträger, auf dem der Magnetkopf befestigt
ist und der gegenüber dem Chassis drehbar unterstützt ist,
- ein vom Chassis getragenes Trommelsystem zum längs eines
Teils des Umfangs schraubenlinienfönnigen Führen des Mag-
netbandes, welches Trommelsystem zum drehbaren Magnetkopf
koaxial angeordnet ist,
- eine verstellbare Bandführung zum aus der Kassette Herausziehen
und zum längs des genannten Teils des Umfanges des Trommelsystems Führen des Magnetbandes,
809845/0857 ORIGINAL INSPECTED
30.12.1978 (iT-jf- PH0 78.503
- Führungsmittel mit mindestens einer länglichen Führungsbahn, die parallel zur Drehungsachse der Anteibsspindel
gesehen, einen wenigstens teilweise abgewinkelten Verlauf hat,
- einen Bandführungsträger, auf dem die Bandführung befestigt
ist, welcher Träger durch die Führungsmittel über die Führungsbahn geführt wird. Bei einem bekannten Gerät dieser
Art, wie es beispielsweise in der U.S. Patentschrift; 3.66O.6i4 beschrieben ist, ist als Führungsbahn für die
Bandführung im Chassis eine Schlitzführung vorgesehen, in dde ein mit der Bandführung in Verbindung stehender Bandführungsträger
ragt. Es hat sich gezeigt, dass es besonders wichtig ist, dass die Bandführung das Magnetband in einer
solchen Bahn führt, die gewährleistet, dass die Bandfüh-
rung beim Herausziehen des Bandes aus der Kassette und Herumschliiigen
desselben um die Mantelfläche des Trommelsystems keine ungleichmässige Kräfte auf das Band ausübt, damit
dieses nicht deformiert wird, was insbesondere im Bereich seiner Kanten leicht geschehen kann. In dieser Hinsicht
sind auch rückartige Bewegungen der Bandführung zu vermeiden. Die vorgenannten Anforderungen sind mit einer im Chassis
liegenden Schlitzführung nicht oder nur in unbefriedigendem
Masse zu erfüllen.
Die Erfindung hat sich daher
zum Ziel gesetzt, bei einem Gerät der eingangs angeführten Art eine besonders zuverlässige und exakte Führung für
Bandführungen zu schaffen, wobei deren räumliche Bahn, die siei durchlaufen müssen, in allen Dimensionen weitgehend
frei so gewählt werden kann, dass das Band möglichst gün-30
stig belastet wird. Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Bandführungsmittel durch mindestens einen mit
Hilfe der Befestigungsmittel auf dem Chassis angeordneten Trägerkörper gebildet werden, der sich in der Längsrichtung
des Trägerkörpers erstreckende Führungsmittel umfasst, die
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die Führungsbahn definieren und mit Teilen des Bandführungsträgers
zusammenwirken. Auf diese Weist ist es mit dem Trägerkörpea? möglich, unabhängig von der Trägerplatte jede
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gewünschte Führungsbahn auf sehr genaue Weise zu verwirklichen und damit die Bandfühcung exakt über die
gewünschte Führungsbahn zu verstellen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zum während der Verstellung in
beschränktem Masse Kippen lassen dss Bandführungsträgers
im Hinblick auf eine optimale Zusammenarbeit zwischen Band
und Bandführung, die Führungsbahn über einem Teil ihrer Länge in Abstand zu einer Ebene senkrecht zu der
Drehungsachse der Antriebsspindel variiert. Auf diese Weise ist eine genaue räumliche Positionierung der Bandführung
möglich. Es ist vorteilhaft, wenn der Bandführungsträger
einen Wagen mit einem U-förmigen Querschnitt umfasst, dessen sich an einen zentralen Teil' anschliessende Schenkel
auf beiden Seiten des Trägerkörpers liegen. Dadurch wird eine gute Verstellung der Bandführung längs der Führungsbahn
erhalten. Zum Erhalten einer guten Führung der Bandführung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
die sich in der Längsrichtung des Trägerkörpers erstreckenden Teile mindestens einen in einer Seitenwand des
Trägerkörpers liegenden Führungsschlitz und die Teile des Wagens mindestens einen mit einem der Schenkel verbundenen
Führungsstift umfassen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mit einem ersten Schenkel des Wagens zwei
Führungsstifte verbunden sind, von denen gegenüber der Verschiebungsrichtung des Wagens ein erster Stift hinter
einem zweiten Stift liegt und mit einem zweiten Schenkel des Wagens nur ein Führungsstift verbunden ist, der gegenüber
der Verschiebungsrichtung des Wagens zwischen den zwei mit dem ersten Schenkel verbundenen Führungsstiften liegt. Auf
diese Weise wird eine Dreipunktführung für den Wagen erhalten, welche Führung eine einwandfreie gleichmässige
Verschiebung des Wagens gewährleistet. Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion können dabei die zwei mit dem ersten
Schenkel verbundenen Führungsstifte je in dieselbe Führungsnut
ragen. Werden dagegen besonders hohe Anforderungen an die Exaktheit der Führung und den Verlauf der Führungs-
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bahn gestellt, hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die zwei mit dem ersten Schenkel verbundenen Führungsstifte je in eine gesonderte Führungsnutragen.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das in eine Führungsnut ragende freie Ende
eines Führungsstiftes durch eine Kugel gebildet wird. Auf
diese Weise wird eine besonders gleichmässige Verschiebung des Wagens erhalten, insbesondere wenn dieser eine Taumelbewegung
auszuführen hat.
Im Hinblock auf eine einfache, leicht justierbare Konstruktion hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Führungsstift durch eine Schraubver-.
bindung mit dem Schenkel verbunden ist, wobei der Abstand der freien Enden des Führungsstiftes von dem Schenkel einstellbar
ist.
Die Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jddoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile eines Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerätes mit zwei verstellbaren Bandführungen,
Fig. 2 zeigt im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 die Lage eines Wagens auf einem
Trägerkörper, der auf den beiden Seiten eine Führungsnut umfasst,
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 dargestellten Wagen und den Trägerkörper in Seitenansicht,
Fig. h zeigt im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1 die Lage eines Wagens auf einem
Trägerkörper dargestellt, der auf der einen Seite eine Führungsnut und auf der anderen Seite zwei Führungsnuten
umfasst,
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht den in Fig. k dargestellten Wagen in einer Lage auf dem
Trägerkörper, die in Fig. 1 durch den Pfeil V angegeben .ist,
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Fig. 6 zeigt in Seitenansicht
den in den Fig. h und 5 dargestellten Trägerkörper in dem
Bereich, der durch den Pfeil VI in Fig. 1 angegeben ist.
In Fig. 1 ist 1 das Chassis eines Aufzeichnungs <xnd/oder Wiedergabegerätes, in dem
Ausführungsbeispiel eines Videorekorders, auf das eine Kassette 2 aufgelegt ist, die ein Magnetband enthält, das
zwischen Bandwickeln k bzw. 5 transportierbar ist, wobei
das Band über in der Kassette angeordnete Umlenkrollen 6 und 7 entlang einer öffnung 8 in der Kassette vorbeigeführt
wird, wie dies mit punktierten Linien angedeutet ist. Aus dieser Lage innerhalb der Kassette soll das Band 3 aus
der Kassette 2 herausführbar und um einen Teil der Mantelfläche eines zylinderförmigen Trommelsystems 9 schlingbar
sein, in welchem Bereich koaxial zum Trommelsystem 9 angeordnete rotierende Magnetköpfe, die von einem Magnetkopfträger
gegenüber dem Chassis unterstützt werden, mit dem Band zusammenwirken. Um dies zu bewerkstelligen sind zwei
stiftförmige Bandführungen 10 und 11 vorgesehen, die je aus
einer Ruhelage, in der sie das Band 3 im Bereich der
öffnung 8 der kassette hintergreifen, bis in eine Arbeitslage entlang einer vorgegebenen Führungsbahn verstellbar
sind. Diese beiden Bandführungen 10 und 11 sind in Fig. 1
in der Arbeitslage mit vollen Linien und in der Ruhelage mit punktierten Linien dargestellt; das um das Trommelsystem
geschlungene Band 3 ist mit vollen Linien gezeichnet.
Mit den sich in der Arbeitslage
befindenden Bandführungen 10 und 11 verläuft das Band 3 gerechnet von der Umlenkrolle 6 in der Kassette längs der
Bandführung 10, beispielsweise längs eines Löschkopfes 12,
der Magnetköpfe und des Trommelsystems 9, einer Antriebswelle 13, beispielsweise eines Tonkopfes i4, der Bandführung
11 und eines Umlenkstiftes 15 zur Umlenkrolle 7 in der Kassette 2. Eine Andruckrolle 16 wird zum Antreiben des Bandes
3 nachträglich an das Band und die Antriebswelle 13 angelegt; der Bandtransport erfolgt zugleich mittels am
Chassis befestigter Antriebsmittel mit einer Antriebsspindel,
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die zu dem ¥ickel 4 bzw. 5 koaxial liegt, welche Antriebsspindel um eine Achse 4a bzw. 5a drehbar ist. Das Trommelsystem
9, die Antriebswelle 13, der Tonkopf i4, die Bandführung
11 und der Umlenkstift 15 sind in untereinander entsprechender Weise gegenüber dem Chassis derart schräg
angeordnet, dass das Band in einer schraubenlinienförmigen
Bahn das Trommelsystem 9 umschlingt und anschliessend wieder in die Kassette 2 zurückgeführt wird. Dazu ist
die Bandführung 10 in einer zum Chassis 1 parallelen Bahn zu führen, da in diesem Bereich das Band 3 ebenfalls parallel
zum Chassis aus der Kassette 2 austritt undzum Trommelsystem 9 geführt wird. Dagegen ist die Bandführung 1 1 in. einer
von der Ruhelage zur Arbeitslage zum Chassis hin geneigt verlaufenden Bahn zu führen und ausserdem mit der Oberseite
gegenüber dem Trommelsystem 9 wegzukippen, da das Band 3 das Trommelsystem 9 in einer zum Chassis 1 hin
geneigten Richtung verlässt und nach dem Passieren der Bandführung 11 in Richtung der Kassette hin ansteigt. Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, weisen die Führungsbahnen der Bandführungen 10 und 11 ausserdem je einen wenigstens teilweise
gekrümmten Verlauf auf und umgreifen teilweise das Trommelsystem 9«
Die obengenannten Führungsbahnen für die Bandführungen 10 bzw. 11 werden durch die sich in
der Längsrichtung erstreckenden Führungsteile eines durch Bafestigungsmittel 17a bzw. 18a am Chassis 1 befestigten
länglichen Trägerkörpers 17 bzw. 18, auf dem der Bandführuagsträger,
der durch einen Wagen 19 bzw. 20 gebildet ist, verschieblich angeordnet ist. Die Verschiebung des
Wagens 19 erfolgt mit einem unterhalb"der oberen Fläche
des Chassis liegenden schwenkbaren Arm 21, der ein Langloch 22 aufweist, in das ein am Wagen 19 angeordneter
Stift 23 ragt, der durch eine sich neben dem Trägerkörper 17 erstreckende im Chassis 1 vorgesehene Durchbrechung 24
beweglich ist. Auf entsprechende Weise erfolgt die Verstellung des Wagens 20 mittels eines schwenkbaren Arms 25,
der ein Langloch 26 aufweist, in das ein am Wagen 20 an-
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geordneter Stift 27 ragt, der dufch eine neben dem Trägerkörper
18 verlaufende, im Chassis 1 vorgesehene Durchbrechung 28 beweglich ist. Zum Verschieben der Vagen 19
bzw. 20 entlang der Trägerkörper 17 bzw. 18 werden die Arme 21 bzw. 25 verschwenkt. Das Verschieben der Wagen kann
auch mit anderen als den dargestellten Mitteln erfolgen, wie beispielsweise mit einem Seilzug,
Wie aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich ist, weist der Wagen 19 einen IJ-förmigen Quer—
schnitt auf, wobei der Wagen mit sich an einen zentralen Tel anschliessenden Schenkeln 29 und 30 auf beiden Seiten des in
Querschnitt rechteckigen Trägerkörpers T" liegt. Der Trägerkörper 17 umfasst im Bereich der Schenkel 29 bzw. 30 die
sich in der Längsrichtung erstreckenden Teile, die aus einer Führungsnut 31 bzw. 32 bestehen, in die mindestens ein mit
dem betreffenden Schenkel 29 bzw. 30 starr verbundener Teil,
der durch einen Führungsstift gebildet wird, ragt. Im vorliegenden
Fall ragen vom Schenkel 29 zwei Teile, die aus den Führungsstiften 33 und 3k bestehen, in die Führungsnut 31,
dagegen ragt vom Schenkel 30 nur ein Führungsstift35 in die
Führungsnut 32. Die vom Schenkel 29 sich in dem Raum zwischen den Schenkeln 29 und 30 erstreckenden Führungsstifte
33 und 3k liegen in der Verschiebungsrichtung des Wagens gerechnet hintereinander und der mit dem Schenkel 30 verbundene
Führungsstift 35 liegt gerechnet in der Verschiebungsrichtung
des Wagens zwischen den beiden Führungs— stiften 33 und 3k. Auf diese Weise ist eine Dreipunktführung
für den Wagen 19 gebildet, die ein einwandfreies Verschieben des Wagens entlang des Trägerkörpers 17 gewährleistet.
Die Führungsstifte 33, 3k und 35
sind durch eine Schraubverbindung mit den Schenkeln 29 bzw.
30 verbunden, wodurch der Abstand des freien Endes des Führungsstiftes von dem Schenkel und folglich die Tiefe des
^5 Eindringens der freien Enden in die Führungsnuten 31 bzw.
32 leicht einstellbar ist. Ferner sind die freien Enden der Fülirungsstifte 33j 3k und 35 mit einer Spitze versehen, damit
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bei einer allfälligen Berührung des Grundes der Führungsnuten keine zu grossen Reibungskräfte auftreten. Im
übrigen sind die lichten Weiten zwischen den Schenkeln 29 und 30 und dem Trägerkörper 17 und zwischen den Führungsstiften
33, 3k und 35 und den Wänden der Führungsnuten 31 und 32 der vorliegenden Krümmung des Trägerkörpers 17
angepasst, so dass der Wagen optimal entlang des Trägerkörpers "verschiebbar ist. Falls erwünscht kann der Verlauf
der Schenkel 29 und 30 auch der Krümmung des Trägerkörpers 17 angepasst sein. Es ist auch möglich, für jeden der Führungsstifte
33 und 3k einen eigenen schmalen Schenkel vorzusehen.
Wie bereits erwähnt muss die Verstellung aus der Ruhelage in die Arbeitslage des
Wagens 20 mit der Bandführung 11 schräg gegenüber dem Chassis 1 erfolgen und zwar derart, dass cfer Abstand
zwischen der Führungsbahn bis zu einer Ebene senkrecht zur Drehungsachse der Anteibsspindel variiert, wobei der Wagen
20 ausserdem noch beim Erreichen der Arbeitslage der Bandführung 11 gegenüber dem Trommelsystem 9 weggekippt
werden muss, damit die Bandführung 11 die richtige Lage zur Führung des Bandes einnimmt. Demgemäss hat der Wagen
20 bei seiner Verschiebung entlang des Trägerkörpers 18 eine Taumelbewegung auszuführen. Diese Taumelbewegung wird
durch den Verlauf der Führungsnut, die durch die im Trägerkörper liegenden Führungsnuten definiert wird, erreicht.
Wie aus den ~Fig. 4, 5 und 6
ersichtlich ist, nimmt die Höhe gegenüber dem Chassis 1 des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Trägerkörpers
18 von dem in Fig. 1 dui*ch den Pfeil VE bezeichneten
Bereich bis zu dem in Fig. k dargestellten Bereich ab., Der Wagen 20 hat zwei Schenkel 36 und 37, due auf beiden
Seiten des Trägerkörpers 18 liegen. In dem in der Nähe des Schenkels 36 liegenden Bereich weist der Trägerkörper
eine Führungsnut 38 auf, in die ein einzelner am Schenkel 36 angeordneter Führungsstift 39 Tagt. In dem in der Nähe
des Schenkels 37 liegenden Bereich sind im Trägerkörper 18
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zwei sich in einem gegenseitigen Abstand erstreckende Führungsnuten 40 und 41 vorgesehen, in die mit dem Schenkel
37 verbundene Führungsstifte 42 bzw, 4-3 ragen. Diese
beiden Führungsstifte 42 und 43 sind auch hier gesehen ±1
der Verschiebungsrichtung des Wagens hintereinander angeordnet, aber auf verschiedenem Niveau gegenüber dem Trägerkörper,
da jeder der Stifte in eine von den zwei Führungsnuten 40 bzw. 41 eingreift. Der Führungsstift 39 liegt in
der Verschiebungsrichtung des Wagens gesehen zwischen den beiden Führungsstiften 42 und 43· Auf diese Weise wird
eine besonders zuverlässige Dreipunktführung für den Wagen 20 gebildet, die auch eine Taumelbewegung zulässt. Entsprechend
der Höhenabnahme des Trägerkörpers 18 sind auch diel Führungsnuten 40, 4i und 38 von der Kassette aus gesehen
gegenüber dem Chassis 1 schräg geneigt, wodurch die Abwärtsbewegung des Wagens 20 erfolgt. Die Führungsnut 38
ist jedoch weniger stark geneigt als die Führungsnuten 40
und 4i. Dies ist ersichtlich einerseits aus Fig. 6, wo die Führungsnut 38 mehr auf dem Niveau der Führungsnut 41
liegt, und andererseits aus Fig. 4, wo die Führungsnut 38 auf einem mittleren Niveau zwischen den Führungsnuten 40 und 41
liegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Wagen 20 quer zur Längserstreckung des Trägerkörpers 18 gekippt
wird, wie dies Fig. 4 zeigt. Durch diesen Verlauf der Führungsnuten macht die Bandführung 11 bei Verschiebung aus
der Ruhelage in die Arbeitslage eine Taumelbewegung, wobei diese Bewgung derart abgestimmt wird, dass das Band 3
möglichst schonend ohne Deformation aus der Kassette 2 herausgezogen und um das Trommelsystem 9 geschlungen wird.
Durch den Verlauf der Führungsnuten, die zusammen die
Führungsbahn definieren kann dabei jede beliebige Bewegung der Bandführung 11 erhalten werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 4 hervorgeht, sind auch hier die Führungssüf te 39, 42 und 43
3^ in die Schenkel 36 bzw. 37 eingeschraubt um so die Eindringtiefe
in die Führungsnuten einfach festlegen zu können.
Das freie Ende jedes der Führungsstifte wird in dem betref-.
fenden Fall durch eine Kugel gebildet, wodurch eine beson-
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^/3
ders gleichmässige Verschiebung des Wagens, auch bei einer Taumelbewegung desselben gewährleistet ist. Selbstverständ
lich sind auch hier wieder die lichten Weiten zwischen den Schenkeln 36 und 37 und dem Trägerkörper 18 und zwischen
den Führungsstiften 39» hz und k3 und den Wänden der Führungsnuten
38, hO und 41 sämtlichen Krümmungen der
Führungsbahn angepasst, damit der Wagen 20 einwandfrei und gleichmässig entlang des Trägerkörpers 18 verschiebbar
ist. Falls erforderlich, kann auch die Tiefe der Führungsnuten variabel gestaltet werden um in allen Fällen
eine zuverlässige Dreipunktführung zu gewährleisten. Weil~ die Führungsnuten einen relativ komplizierten Verlauf
nehmen können, kann der Trägerkörpör zweckmassigerweise
ais Kunststoff hergestellt sein, und kann der gewünschte Verlauf der Führungsnuten einfach realisierbar sein.
Selbstverständlich kann auch der Querschnitt der Führungsnuten an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden,
beispielsweise dadurch, dass dieser Querschnitt trapez förmig ausgebildet wird. Durch die Befestigungsmittel 17a
und I8a lassen sich die Trägerkörper 17 und 18 nötigenfalls
gegenüber dem Chassis einigermassen einstellen oder sie lassen sich auf einfache Weise gegen andere Trägerkörper
austauschen.
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Claims (8)
1. Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät, insbesondere ein Videorekorder, zum
Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen auf einem Magnetband, das zwischen zwei in einer Kassette ligenden
Bandwickeln transportierbar ist, welches Gerät Folgendes umfasst:
- ein Chassis (i), an dem Antriebsmittel befestigt sind
zum von den einen zu dem anderen Wickel (4, 5) Transportieren
des Magnetbandes (3)> mit mindestens einer um eine Drehungsachse 4a,5a drehbaren Antriebsspindel, die nach
Einstecken der Kassette (2) zu mindestens einem der Wickel koaxial liegt,
- mindestens einen drehbaren Magnetkopf zum auf dem Band Aufzeichnen und/oder von demselben Auslesen länglicher,
gegenüber der Längsrichtung des Bandes schräg gerichteter Spuren,
einen Magnetkopfträger, auf dem der Magnetkopf befestigt
ist und der gegenüber dem Chassis drehbar unterstützt ist,
- ein von dem Chassis getragenes Trommelsystem (9) zum
längs eines Teils des Umfanges schraubenlinienformigen
Führen des Magnetbandes, welches Trommelsystem zu dem drehbaren Magnetkopf koaxial angeordnet ist,
eine verschiebbare Bandführung (1O, 11) zum aus der
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Kassette Herausziehen und längs des genannten Teils des Umfanges des Troramelsystems Führen des Magnetbandes,
- Führungsmittel (17» 18) mit mindestens einer länglichen
Führungsbahn, die parallel zur Drehungsachse (4a, 5a) der Antiebsspindel gesehen, einen wenigstens teilweise
geneigten Verlauf hat,
- einen Bandführungsträger (19» 20), auf dem die Bandführung
befestdgb ist, welcher Träger durch die Führungsmittel
über die Führungsbahn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch mindestens einen
mit Hilfe von Befestigungsmitteln (i7a, 18a) auf dem
Chassis (i) angeordneten Trägerkörper (17» 18) der sich
in der Längsrichtung des Trägerkörpers erstreckende Führungsmittel (31, 32; 38, 40, 4i) umfasst, die die Führungsbahn
definieren und mit den Teilen (33, 34, 35» 39» 42, 43) des Bandführungsträgers (19» 20) zusammenarbeiten.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum während der Verschiebung im
beschränktem Masse Kippen lassen des Bandführungsträgers (19» 20) im Hinblick auf eine optimale Zusammenarbeit
zwischen dem Band und der Bandführung die Führungsbahn über einen Teil der Länge in einem Abstand zu einer Ebene senkrecht
zur Drehungsachse (4a, 5a) der Antriebsspindel
varieert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandführungsträger einen
¥agen (19» 20) mit einem U-förmigen Querschnitt umfasst,
dessen sich an einen zentralen Teil anschliessende Schenkel
(29» 30; 36, 37) auf beiden Seiten des Trägerkörpers (17,
18) liegen.
4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die sich in der Längsrichtung des
.Trägerkörpers erstreckenden Teile mindestens eine in einer Seitenwand des Trägerkörpers liegende Führungsnut (31» 32;
38, 40, 4i) und die Teile des Wagens (19, 20) mindestens einen mit einem der Schenkel (29, 30; 36, 37) verbundenen
Führungsstift (33, 34, 35', 39, 42, 43) umfassen.
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5. Gerät nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem ersten Schenkel
(29, 37) des Wagens (19, 20 ) zwei Führungsstifte (339
34; 42, 43) verbunden sind, von denen gegenüber der
Verschiebungsrichtung des Wagens ein erster Stift (33» 43) hinter einem zweiten Stift (34, 42) liegt und mit
einem zweiten Schenkel (30; 36) des Wagens nur ein einziger
Fiihrungsstift (35» 39) verbunden ist, der gegenüber
der Verschiebungsrichtung des Wagens zwischen den zwei
mit dem ersten Schenkel Terbundenen Führungsstiften liegt.
6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, dass die zwei mit dem ersten Schenkel (29) verbundenen Führungsstifte (33» 34) je in dieselbe
Führungsnut (32) ragen.
7« Gerät nach Anspruch 5 » dadurch,
gekennzeichnet, dass die zwei mit dem ersten Schenkel (37)
verbundenen Führungsstifte (42, 43) je in eine einzelne
Führungsnut (40, 41) ragen.
8. Gerät nach Anspruch 4 - 7»
dadurch gekennzeichnet, dass das in die Führungsnut (38; 4O; 4i) ragende freie Ende des Führungsstiftes
(39; 42, 43) durch eine Kugel gebildet wird.
9· Gerät nach Anspruch 4 - 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (33, 34, 35
ι ι \
39» 42, 43) durch eine Schraubverbindung mit dem Schenkel
(29, 3O; 36, 37) verbunden ist, wobei der Abstand des freien Endes des Führungsstiftes vnn dem Schenkel
durch Verstellung der Schraubverbindung einstellbar ist.
I
90984R/0857
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT327378A AT356402B (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
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---|---|
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DE2916851C2 DE2916851C2 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=3548035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2916851A Expired DE2916851C2 (de) | 1978-05-05 | 1979-04-26 | Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät |
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