Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2908437A1 - Vernetzte hydroxyaethylstaerke - Google Patents

Vernetzte hydroxyaethylstaerke

Info

Publication number
DE2908437A1
DE2908437A1 DE19792908437 DE2908437A DE2908437A1 DE 2908437 A1 DE2908437 A1 DE 2908437A1 DE 19792908437 DE19792908437 DE 19792908437 DE 2908437 A DE2908437 A DE 2908437A DE 2908437 A1 DE2908437 A1 DE 2908437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxyethyl starch
starch
hydroxyethyl
crosslinked
wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792908437
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dr Phil Beez
Friedrichsdorf Dipl Che Heiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Original Assignee
Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG filed Critical Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Priority to DE19792908437 priority Critical patent/DE2908437A1/de
Priority to GB8004141A priority patent/GB2043668B/en
Priority to FR8004463A priority patent/FR2450850A1/fr
Publication of DE2908437A1 publication Critical patent/DE2908437A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/64Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
    • C08G18/6484Polysaccharides and derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/28Polysaccharides or their derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/003Crosslinking of starch
    • C08B31/006Crosslinking of derivatives of starch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

60 650 W/bol 8. Februar 1979
Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie KG, 6380 Bad Homburg v.d.H.
Vernetzte Hydroxyäthylstärke
Der Klinikaufenthalt eines Patienten wird durch langwierige Wundheilstörung oftmals erheblich verlängert, da das invasive Wachstum von Mikroorganismen auf dem Nährboden des Wundsekrets das Wundheilbestreben zunichte macht. Besonders betroffen von Wundheilstörungen sind Patienten mit Verbrennungen 2. und 3. Grades, mit chronisch infizierten Wunden, mit ulcus cruris oder Dekubitus sowie bei diabetischem Gangrän. Es entwickeln sich häufig ausgedehnte und langanhaltende Gewebsnekrosen, welche die Heilung des Patienten um Wochen und Monate verlängern. Die Therapie zielte bislang auf Wundreinigung, Entzündungs- und Ödembeseitigung sowie Förderung der Granulation und erforderte einen umfangreichen Aufwand an Medikamenten und Handgriffen, verbunden mit oft erheblichen Schmerzen für den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Substanz zu schaffen, die auch als Wundsekret-Absorbens verwendet werden kann.
überraschend zeigte sich, daß vernetzte Hydroxyäthylstärke die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe löst,
030038/00 56
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Wasserlöslichkeit der durch die Vernetzung modifizierte Hydroxyäthylstärke stark herabgesetzt wird, so daß sie aufgrund ihres Gel-Charakters große Mengen Wundsekret aus Wunden aufsaugen können. Die Wirkung beruht daruf, daß das gelartige Vernetzungsprodukt in ihren Hohlräumen Flüssigkeit aufnehmen und dabei aufquellen kann.
Die Vernetzung wird an einem Beispiel erläutert:
Hydroxyäthylstärke l + Vernetzungsmittel ^ drei-
(= HÄS) (z.B. Epichlorhydrin) dimensi-
nales Netzwerk
bzw. chemisch formuliert
HÄS - OH +Cl- CH - CH - CO NaOH
HÄS - 0 - CH_ - CH - CH +HÄS-OH-
2 V ~~^
HÄS - 0 - CH - CH - CH - 0 - HÄS
OH
Die Hydroxyäthylstärken, die zur Vernetzung eingesetzt werden, weisen Vorteilhaft einen Anteil von mindestens 90% Amylopectin-Hydrolysat, eine inhärente Viskosität von 0,05 - 0,30 dl/g bei 25° C auf, einen Athersubstitutsionsgrad von 0,00 - 0,90 Hydroxyäthylgruppen pro Stärkemolekül, ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht FT vom 20 000 bis 3 Mio und ein teilchengemitteltes Molekulargewicht M von 10 000 bis 1 Mio sowie einen Äthylenglyko· 1-anteil von weniger als 0,5% auf. Den verschiedenen nach Molekulargewicht, Substitutionsgrad oder Vernetzungsart möglichen Produkten liegt die stark verzweigte
030038/0056
29O8437
Ämylopectin-Struktur zugrunde.
y /γ y
CH9- CH-CH9
2 I ι
(bzw. andere Ver-_ netzungsbrücken)
Die Vernetzung läßt sich nehen Epichlorhydrin auch mit anderen Vernetzungsmitteln erzielen, wie z,B, Oxalylchlorid, Methylendiisocyanat, Formaldehyd, Succinimid, Halogenessigsäurederivat ,Di.<arbonsäurechlorid , Metaphosphat, Phosphorokychlorid oder dergleichen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren zur Herstellung vernetzter Hydroxyäthylstärke wird anhand des folgenden Herstellungsbeispieles erläutert:
5 g HÄS 200/0,5 werden in 100 ml 0,1 N Natronlauge gelöst. Unter Rühren wird dann eine Menge von 1 bis 5 ml Epichlorhydrin (je nach dem gewünschten Vernetzungsgrad) zugegeben. Das Reaktionsgemisch bleibt dann bei Raumtemperatur stehen, bis ein Gel entstanden ist. Das Produkt wird mit verdünnter Salzsäure neutralisiert, mit Azeton gewaschen bzw. umgefällt und 3 Stunden bei 60° C getrocknet. Die Wasseraufnähme des entstandenen Gels (ml Wasser pro Gramm Trockensubstanz) wird in bekannter Weise ermittelt.
Das Quellvermögen der erfindungsgemäßen Substanz läßt sich durch Wahl von Molekulargewicht, Hydroxyäthylierungsgrad, Netzkettenlänge, Netzwerkdichte und Art der Verknüpfung beliebig variieren. Bei Verwendung der vernetzten Hydroxyäthyl-
030038/0056
stärke als steriler Streupuder läßt sich eine wesentliche Vereinfachung der Wundpflege und Reinigung erzielen. Die Wundheilung wird durch wiederholte schonende Absorbtion von Wundsekret beschleunigt, ohne daß die Wunde angefaßt werden muß. Die Wirkung als Wundsekret-Absorbens läßt sich wie folgt beschreiben:
a) Die Wunde wird mit vernetzter Hydroxyäthylstärke intensiv bestreut und mit einem leichten Verband abgedeckt.
b) Die vernetzte Hydroxyäthylstärke saugt innerhalb weniger Stunden das mit Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilzen) verunreinigte Wundsekret auf und erzeugt einen kontinuierlichen Sekretfluß in der Wunde, Ödeme und Entzündungsmediatoren werden absorbiert, die Wunde bleibt feucht und elastisch, eine Gerinnung findet nicht statt.
c) Die vernetzte Hydroxyäthylstärke wird nach der Beladung mit Wundsekret mit Wasser abgespült und neue vernetzte Hydroxyäthylstärke aufgetragen, meist einmal täglich.
d) Nach ca. 2 Behandlungswochen sind Infektionen, Erytheme und Ödeme aus der Wunde verschwunden und frisches Granulationsgewebe hat sich gebildet.
Um eine einwandfreie Wirkung als Wundsekretabsorbens zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Erzeugung und Weiterverarbeitung der vernetzten Hydroxyäthylstärke unter sterilen Bedingungen durchzuführen. Es ist weiterhin möglich, die vernetzte Hydroxy-äthylstärke in Verbindung mit einem bakteriostatischen Wirkstoff, z.B. Silbersulfadiazin, zu verwenden.
030038/0056

Claims (9)

  1. P atentansprüche
    Vernetzte Hydroxyäthylstärke
  2. 2. Hydroxyäthylstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyäthylstärke einen Anteil von mindestens 90% Amylopectin aufweist.
  3. 3. Hydroxyäthylstärken nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyäthylstärke einen Äthersustitutionsgrad bis zu 0,90 Hydroxyäthylgruppen pro Stärke-Molekül aufweist.
  4. 4. Vernetzte Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Äthylenglykogenanteil der Hydroxyäthylstärke weniger als 0,5 Gewichtsteile Äthylenglykol auf 100 Teile modifizierte Stärke beträgt.
  5. 5. Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quervernetzung der Hydroxyäthylstärke über Glycerin oder andere bifunktionelle Reste erfolgt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von vernetzter Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hydroxyäthylstärke mit Hilfe eines Vernetzungsreagenzes vernetzt wird.
    03003870056
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsreagenz Epichlorhydrin, Diisosyanat, Succinimid, Halogenessigsäurederivat, Dicarbonsäurechlorid, Formaldehyd, Metaphosphat, Phosphoroxychlorid oder dergleichen ist,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von vernetzter Hydroxyätbylstärke unter sterilen Bedingungen erfolgt,
  9. 9. Verwendung der vernetzten Hydroxyät&ylstärke nach einem der Ansprüche Ibis 8 als Wundsekretabsorbens.
    030038/0056
DE19792908437 1979-03-05 1979-03-05 Vernetzte hydroxyaethylstaerke Ceased DE2908437A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908437 DE2908437A1 (de) 1979-03-05 1979-03-05 Vernetzte hydroxyaethylstaerke
GB8004141A GB2043668B (en) 1979-03-05 1980-02-07 Cross-linked hydroxyethyl starch
FR8004463A FR2450850A1 (fr) 1979-03-05 1980-02-28 Amidon hydroxyethyle reticule et procede permettant sa fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908437 DE2908437A1 (de) 1979-03-05 1979-03-05 Vernetzte hydroxyaethylstaerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2908437A1 true DE2908437A1 (de) 1980-09-18

Family

ID=6064462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908437 Ceased DE2908437A1 (de) 1979-03-05 1979-03-05 Vernetzte hydroxyaethylstaerke

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2908437A1 (de)
FR (1) FR2450850A1 (de)
GB (1) GB2043668B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5126334A (en) * 1990-12-05 1992-06-30 Cpc International, Inc. Absorbable dusting powder derived from starch
US5346892A (en) * 1990-12-05 1994-09-13 Cpc International Inc. Absorbable dusting powder derived from reduced-protein modified starch
JP3254013B2 (ja) * 1991-09-10 2002-02-04 ジョンソン・アンド・ジョンソン・メディカル・インコーポレイテッド 包帯材料およびその製造方法
US6165994A (en) * 1999-02-08 2000-12-26 Blue Ridge Pharmaceuticals, Inc. Methods for promoting the healing of cutaneous wounds and ulcers using compositions of α-D-glucans
CA2423712A1 (en) 2003-03-26 2004-09-26 Nicolas Nourry Crosslinked amylopectin by reactive extrusion and its use as an absorbent or superabsorbent material
JP4514089B2 (ja) * 2003-01-22 2010-07-28 関西ペイント株式会社 硬化型澱粉組成物、変性澱粉、その製造方法、及びその物品
GB2423252B (en) * 2005-02-18 2007-10-17 Engelhard Lyon Cross-linked polymer of carbohydrate, notably based on polysaccharides, and/or on oligosaccharides and/or on polyols
FR2882366B1 (fr) 2005-02-18 2008-04-18 Coletica Sa Polymere reticule de carbohydrate, notamment a base de polysaccharides et/ou de polyols
CN102617744B (zh) * 2012-04-07 2013-09-25 山东齐都药业有限公司 一种窄分布中分子量羟乙基淀粉的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524279A1 (de) * 1974-06-06 1975-12-18 Pharmacia Ab Mittel zur intravaskulaeren verabreichung und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524279A1 (de) * 1974-06-06 1975-12-18 Pharmacia Ab Mittel zur intravaskulaeren verabreichung und verfahren zu seiner herstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: Chemical Abstracts, 85, 1976, 25381t (=DE-OS 25 14 278) *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2043668A (en) 1980-10-08
FR2450850A1 (fr) 1980-10-03
GB2043668B (en) 1983-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69321389T2 (de) Hydrokolloides Gel für Wunden
DE69523585T2 (de) Wundheilmittel
DE69737741T2 (de) Wundverbandmaterialien mit Kollagen und oxidierter Cellulose
DE69938612T2 (de) Funktionelle chitosanderivate
DE2403269C2 (de)
DE69206407T2 (de) Wundverband.
DE69817574T2 (de) Herstellungsmethode für ein faserfreies, poröses material
DE69007134T2 (de) Wundverband aus Alginathydrogelschaum.
EP1909858B1 (de) Hydrogel
DE69809892T2 (de) N-sulfatierte hyaluronsäureverbindungen, ihre derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE69610370T3 (de) Mit Antioxidantien gepfropfte Polysaccharide und deren Verwendungen
DE69118683T2 (de) Methylpyrrolidonchitosan, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendungen
DE69228162T2 (de) Netzverband und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3444746A1 (de) Proteolytischer wundverband und seine herstellung
DE60103894T2 (de) Sprühfähige Wundversorgungszusammensetzungen
EP0075791A1 (de) Absorbierender Wundverband und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69330727T2 (de) Gefriergetrockneter Verband
KR101865781B1 (ko) 산화 다당류 및 아민 변성 히알루론산을 포함하는 창상피복재용 히드로겔 및 그 제조방법
DE112013006917T5 (de) Carboxymethylcelluloseschaum zur hämostatischen Behandlung und zur Wundbehandlung und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3146841A1 (de) &#34;neue wundbehandlungsmittel&#34;
DE69702862T2 (de) Verwendung von sulfatierten polysacchariden zur behandlung einer chronischer verletzung
DE2908437A1 (de) Vernetzte hydroxyaethylstaerke
DE1811290C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kollagenfasergeflechten in Form von filzartigen Membranen oder schwammartigen Schichten
DE60312969T2 (de) Zubereitung für die wundheilung und zur verhinderung des anhaftens von verbänden an die wunde
DE60030892T2 (de) Wundverband mit einem aktiven therapeutischen agens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection