DE2908437A1 - Vernetzte hydroxyaethylstaerke - Google Patents
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Description
60 650 W/bol 8. Februar 1979
Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie KG, 6380 Bad Homburg v.d.H.
Vernetzte Hydroxyäthylstärke
Der Klinikaufenthalt eines Patienten wird durch langwierige Wundheilstörung oftmals erheblich verlängert, da das invasive
Wachstum von Mikroorganismen auf dem Nährboden des Wundsekrets das Wundheilbestreben zunichte macht. Besonders betroffen
von Wundheilstörungen sind Patienten mit Verbrennungen
2. und 3. Grades, mit chronisch infizierten Wunden, mit ulcus cruris oder Dekubitus sowie bei diabetischem Gangrän.
Es entwickeln sich häufig ausgedehnte und langanhaltende Gewebsnekrosen, welche die Heilung des Patienten um Wochen
und Monate verlängern. Die Therapie zielte bislang auf Wundreinigung, Entzündungs- und Ödembeseitigung sowie Förderung
der Granulation und erforderte einen umfangreichen Aufwand an Medikamenten und Handgriffen, verbunden mit oft erheblichen
Schmerzen für den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Substanz zu schaffen, die auch als Wundsekret-Absorbens verwendet
werden kann.
überraschend zeigte sich, daß vernetzte Hydroxyäthylstärke
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe löst,
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß die Wasserlöslichkeit der durch die Vernetzung modifizierte Hydroxyäthylstärke stark herabgesetzt wird, so daß
sie aufgrund ihres Gel-Charakters große Mengen Wundsekret aus Wunden aufsaugen können. Die Wirkung beruht daruf, daß
das gelartige Vernetzungsprodukt in ihren Hohlräumen Flüssigkeit aufnehmen und dabei aufquellen kann.
Die Vernetzung wird an einem Beispiel erläutert:
Hydroxyäthylstärke l + Vernetzungsmittel ^ drei-
(= HÄS) (z.B. Epichlorhydrin) dimensi-
nales Netzwerk
bzw. chemisch formuliert
HÄS - OH +Cl- CH - CH - CO NaOH
HÄS - 0 - CH_ - CH - CH +HÄS-OH-
2 V ~~^
HÄS - 0 - CH - CH - CH - 0 - HÄS
OH
Die Hydroxyäthylstärken, die zur Vernetzung eingesetzt werden,
weisen Vorteilhaft einen Anteil von mindestens 90% Amylopectin-Hydrolysat,
eine inhärente Viskosität von 0,05 - 0,30 dl/g bei 25° C auf, einen Athersubstitutsionsgrad von 0,00 - 0,90
Hydroxyäthylgruppen pro Stärkemolekül, ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht FT vom 20 000 bis 3 Mio und ein teilchengemitteltes
Molekulargewicht M von 10 000 bis 1 Mio sowie einen Äthylenglyko· 1-anteil von weniger als 0,5% auf. Den verschiedenen
nach Molekulargewicht, Substitutionsgrad oder Vernetzungsart möglichen Produkten liegt die stark verzweigte
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Ämylopectin-Struktur zugrunde.
y /γ y
CH9- CH-CH9
2 I ι
2 I ι
(bzw. andere Ver-_ netzungsbrücken)
Die Vernetzung läßt sich nehen Epichlorhydrin auch mit anderen
Vernetzungsmitteln erzielen, wie z,B, Oxalylchlorid, Methylendiisocyanat, Formaldehyd, Succinimid, Halogenessigsäurederivat
,Di.<arbonsäurechlorid , Metaphosphat, Phosphorokychlorid oder
dergleichen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren zur Herstellung vernetzter Hydroxyäthylstärke wird anhand des folgenden Herstellungsbeispieles
erläutert:
5 g HÄS 200/0,5 werden in 100 ml 0,1 N Natronlauge gelöst.
Unter Rühren wird dann eine Menge von 1 bis 5 ml Epichlorhydrin (je nach dem gewünschten Vernetzungsgrad) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch bleibt dann bei Raumtemperatur stehen, bis ein Gel entstanden ist. Das Produkt wird mit verdünnter
Salzsäure neutralisiert, mit Azeton gewaschen bzw. umgefällt und 3 Stunden bei 60° C getrocknet. Die Wasseraufnähme des
entstandenen Gels (ml Wasser pro Gramm Trockensubstanz) wird
in bekannter Weise ermittelt.
Das Quellvermögen der erfindungsgemäßen Substanz läßt sich durch Wahl von Molekulargewicht, Hydroxyäthylierungsgrad,
Netzkettenlänge, Netzwerkdichte und Art der Verknüpfung beliebig variieren. Bei Verwendung der vernetzten Hydroxyäthyl-
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stärke als steriler Streupuder läßt sich eine wesentliche
Vereinfachung der Wundpflege und Reinigung erzielen. Die Wundheilung wird durch wiederholte schonende Absorbtion
von Wundsekret beschleunigt, ohne daß die Wunde angefaßt werden muß. Die Wirkung als Wundsekret-Absorbens läßt sich
wie folgt beschreiben:
a) Die Wunde wird mit vernetzter Hydroxyäthylstärke intensiv
bestreut und mit einem leichten Verband abgedeckt.
b) Die vernetzte Hydroxyäthylstärke saugt innerhalb weniger Stunden das mit Mikroorganismen (Bakterien, Viren,
Pilzen) verunreinigte Wundsekret auf und erzeugt einen kontinuierlichen Sekretfluß in der Wunde, Ödeme und
Entzündungsmediatoren werden absorbiert, die Wunde bleibt feucht und elastisch, eine Gerinnung findet
nicht statt.
c) Die vernetzte Hydroxyäthylstärke wird nach der Beladung mit Wundsekret mit Wasser abgespült und neue vernetzte
Hydroxyäthylstärke aufgetragen, meist einmal täglich.
d) Nach ca. 2 Behandlungswochen sind Infektionen, Erytheme und Ödeme aus der Wunde verschwunden und frisches Granulationsgewebe
hat sich gebildet.
Um eine einwandfreie Wirkung als Wundsekretabsorbens zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Erzeugung und Weiterverarbeitung der vernetzten Hydroxyäthylstärke unter sterilen Bedingungen durchzuführen. Es ist weiterhin möglich, die vernetzte
Hydroxy-äthylstärke in Verbindung mit einem bakteriostatischen Wirkstoff, z.B. Silbersulfadiazin, zu verwenden.
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Claims (9)
- P atentansprücheVernetzte Hydroxyäthylstärke
- 2. Hydroxyäthylstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyäthylstärke einen Anteil von mindestens 90% Amylopectin aufweist.
- 3. Hydroxyäthylstärken nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyäthylstärke einen Äthersustitutionsgrad bis zu 0,90 Hydroxyäthylgruppen pro Stärke-Molekül aufweist.
- 4. Vernetzte Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Äthylenglykogenanteil der Hydroxyäthylstärke weniger als 0,5 Gewichtsteile Äthylenglykol auf 100 Teile modifizierte Stärke beträgt.
- 5. Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quervernetzung der Hydroxyäthylstärke über Glycerin oder andere bifunktionelle Reste erfolgt.
- 6. Verfahren zur Herstellung von vernetzter Hydroxyäthylstärke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hydroxyäthylstärke mit Hilfe eines Vernetzungsreagenzes vernetzt wird.03003870056
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsreagenz Epichlorhydrin, Diisosyanat, Succinimid, Halogenessigsäurederivat, Dicarbonsäurechlorid, Formaldehyd, Metaphosphat, Phosphoroxychlorid oder dergleichen ist,
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von vernetzter Hydroxyätbylstärke unter sterilen Bedingungen erfolgt,
- 9. Verwendung der vernetzten Hydroxyät&ylstärke nach einem der Ansprüche Ibis 8 als Wundsekretabsorbens.030038/0056
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1980-02-28 FR FR8004463A patent/FR2450850A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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