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DE29703760U1 - Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel

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Publication number
DE29703760U1
DE29703760U1 DE29703760U DE29703760U DE29703760U1 DE 29703760 U1 DE29703760 U1 DE 29703760U1 DE 29703760 U DE29703760 U DE 29703760U DE 29703760 U DE29703760 U DE 29703760U DE 29703760 U1 DE29703760 U1 DE 29703760U1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cover
holding element
manhole
plug
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29703760U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunkemoeller Peter De
Original Assignee
COELAN CHEMIE PRODUKTIONSGESEL
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Publication date
Application filed by COELAN CHEMIE PRODUKTIONSGESEL filed Critical COELAN CHEMIE PRODUKTIONSGESEL
Priority to DE29703760U priority Critical patent/DE29703760U1/de
Publication of DE29703760U1 publication Critical patent/DE29703760U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Firma COELAN-Chemie-Produktionsgesellschaft mbH, Boschstr. 14-16, 48653 Coesfeld
"Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel" 5
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Praxis ist es bekannt, an Schachtdeckein Verschlußelemente in Form von Laschen vorzusehen, die schwenkbar gelagert sind. Sie lassen sich in eine Ausnehmung verschwenken, welche im Deckelring vorgesehen ist, der am Schachtende zur Aufnahme des Deckels vorgesehen ist, aus Metall bestehen kann und einen beispielsweise L-förmigen Querschnitt aufweisen kann.
Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung ist nachteilig, daß sie Betätigungselemente erfordert, welche von außen erkennbar sind. Auf diese Weise sind die gattungsgemäß befestigten Dekkei nicht vandalismussicher, da die entsprechenden Betäti
gungselemente von außen erkennbar und dementsprechend handhabbar sind.
Ein weiterer Nachteil der gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen besteht darin, daß diese nicht mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand nachrüstbar sind, da hierzu Eingriffe in das Schachtbauwerk erforderlich wären, z. B. der Austausch des vorhandenen Schachtringes. Zudem müssen die Schachtdeckel zum Einführen bzw. Ansetzen von Betätigungswerkzeugen nachgerüstet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese bei nahezu sämtlichen, bereits vorhandenen Schachtdekkein vorgesehen werden kann, insbesondere nachgerüstet wer-
den kann, insbesondere auch bei Deckeln ohne Lüftungsloch sowie bei runden und mehreckigen Deckeln.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten als Befestigungsvorrichtung eine Verrastung oder Verclipsung des Deckels mit dem schachtseitigen Halteelement vor, wobei die Haltekräfte dieser
Verrastung oder Verclipsung so bemessen sind, daß der Deckel unter Aufbringung entsprechender Trennkräfte zerstörungsfrei vom Schacht entfernt werden kann. Im Gegensatz zu verschwenkbaren oder ähnlich beweglichen Halteelementen ist keine unmittelbare Betätigung dieser Halteelemente erforderlich.
Vielmehr ist lediglich eine Betätigung des Schachtdeckels erforderlich, nämlich zum Abheben des Schachtdeckels. Hierzu können Hebelgestänge, Kranhaken o. dgl. verwendet werden, die die erforderlichen Trennkräfte aufbringen können, um die HaI-teelemente voneinander zu lösen. Die Haltekräfte können dabei
so eingestellt sein, daß ein werkzeugloses Abheben des Dekkels unmöglich und Vandalismus ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteran-Sprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist der Zeichnung entnehmbar. Dabei zeigt
Fig. 1 die Halteelemente einer Befestigungsvorrichtung
in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein schachtseitiges Halte
element ähnlich dem von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schachtdeckel bezeichnet, an dessen Unterseite ein deckelseitiges Halteelement 2 vorgesehen ist. Die
ses Halteelement 2 wirkt mit einem schachtseitigen Halteele-
ment 3 zusammen, wobei der zugehörige Schacht aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
Das deckelseitige Halteelement 2 besteht aus einem Bolzen 4, der aus einem Rundstahl gebildet ist und an den ein Flacheisen
5 angeschweißt ist. Das Flacheisen 5 ist mit dem Schachtdeckel 1 an dessen Unterseite verschweißt.
Das schachtseitige Halteelement 3 ist in Art einer Strebe ausgestaltet, die sich quer durch den lichten Freiraum des Schachtes erstreckt. Es besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundprofil 6. An den beiden Enden des U's ist jeweils eine Federleiste 7 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die beiden Federleisten 7 verengen den freien Querschnitt zwischen den beiden Enden des Grundprofiies 6, wobei der freie Abstand zwi
schen den beiden Federleisten 7 schmaler bemessen ist als der Durchmesser des Bolzens 4.
Rein schematisch ist angedeutet, daß der Bolzen exzentrisch unter dem Schachtdeckel 1 angeordnet ist. So wird der lichte Freiraum im Schacht in einen größeren und einen kleineren Bereich unterteilt, wobei der größere Bereich evtl. einen Einstieg in den Schacht ohne Demontage des schachtseitigen Halteelementes 3 ermöglicht. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann das schachtseitige Halteelement 3 auch
zentrisch unter dem Deckel 1 verlaufen.
Der Schachtdeckel 1 kann auf den Schacht aufgesetzt bzw. in den dort vorgesehenen Schachtring eingesetzt werden. Die Einsetzbewegung bewirkt, daß der Bolzen 4 des deckelseitigen
Halteelementes 2 unter elastischer Verformung der Federleisten 7 in den Innenraum des schachtseitigen Halteelementes 3 eindringt. Nur unter Überwindung der Trennkräfte, die eine elastische Verformung der Federleisten 7 ermöglichen, kann der Schachtdeckel 1 anschließend wieder vom Schacht abgehoben
werden. Durch die Wahl des Materials für die Federleisten 7,
durch deren Materialstärke, durch die Bemaßung des Freiraumes zwischen den beiden Federleisten 7 einerseits und dem Durchmesser des Bolzens 4 andererseits sowie durch die Länge, über die der Bolzens 4 mit den Federleisten 7 zusammenwirkt, kann die Trennkraft eingestellt werden, die erforderlich ist,
um den Schachtdeckel 1 vom Schacht abzuheben.
In Fig. 2 ist ein schachtseitiges Halteelement 3 in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab dargestellt, in Abwandlung des schachtseitigen Halteelementes 3 von Fig. 1 erstreckt sich das
Grundprofil 6 mit den Federleisten nicht über die gesamte Länge des schachtseitigen Halteelementes 3, sondern ist auf einer Spannstange 10 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die Spannstange 10 besteht aus einem Hohlprofi!, an dessen beiden Stirnseiten Muttern 11 eingeschweißt sind. An beiden Stirn
seiten weist das Halteelement 3 Spannschrauben 8 auf, die in die Muttern 11 eingeschraubt sind und die sich mit Anschlagplatten 9 an der Wandung des Schachtes abstützen können.
Durch die Spannschrauben 8 ist die Länge des schachtseitigen
Halteelementes 3 in bestimmten Maßen stufenlos verstellbar. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind Kontermuttern nicht dargestellt, die die Spannschrauben 8 in ihrer jeweiligen Stellung feststellen können. Mittels der Spannschrauben 8 kann das Halteelement 3 auf einfache Weise aus dem Schacht gelöst
werden, nachdem der Schachtdeckel 1 abgehoben worden ist, so daß nach Entfernung des Haiteelementes 3 der ursprüngliche Schachtquerschnitt unverändert nutzbar ist.
Selbstverständlich kann gegenüber dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Anordnung von einführbaren und von aufnehmenden Halteelementen vertauscht werden.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann es vorgesehen sein, die Halteelemente 2 und 3 nicht strebenar
tig auszugestalten, sondern mit einem geschlossenen oder offe-
nen, also beispielsweise &Ogr;-, C- oder U-förmigen Ring zu versehen, der an die Kontur des runden oder mehreckigen Deckels bzw. Schachtes angepaßt ist. Ein derartiger Ring kann selbst als Halteelement ausgebildet sein oder als Rahmen dienen, der die Halteelemente trägt und der mit dem Deckel bzw. Schacht ver
bunden werden kann.
In Abwandlung von den dargestellten linienhaften Halteelementen können punktueiie Halteelemente vorgesehen sein, beispielsweise köcherartig ausgestaltete Aufnahmeelemente, die
mit etwa pilzartig ausgestalteten Halteelementen zusammenwirken. Diese punktuellen Haiteelemente können an ringförmigen, sternförmigen oder ähnlich ausgestalteten Rahmen vorgesehen sein, die mit dem Schachtdeckel bzw. mit dem Schachtring verbunden werden.
Die Rahmen stellen sicher, daß die einzelnen schacht- und dekkelseitigen Halteelemente korrekt zueinander positioniert sind, so daß ihre exakte Lage zum Zusammenwirken mit den jeweils korrespondierenden Halteelementen sichergestellt ist. Insbe
sondere wenn eine Vielzahl einzelner und relativ kleiner Halteelemente vorgesehen ist, kann auf diese Weise die Befestigung der Halteelemente sowohl am Schacht als auch am Deckel erheblich vereinfacht werden, da der Rahmen weniger Befestigungsaufwand erfordert als die Festlegung sämtlicher einzelner
Halteelemente und da der Rahmen zudem die lagerichtige Anordnung der Halteelemente sicherstellt. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieies kann selbstverständlich das Grundprofil 6 unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, ein einstückiges Profil vorzuse
hen, welches keine separat angebrachten Federleisten 7 aufweist, sondern welches aufgrund seiner Materialelastizität die gewünschten Haltekräfte aufbringt. Anstelle des dargestellten Bolzens 4 und des Flacheisens 5, welche aus zwei separaten Bauteilen bestehen können, kann ein einteiliges Strangpreß
profil vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, ein T-
oder Doppel-T-Profil am Schachtdeckel 1 vorzusehen, wobei der nach unten weisende horizontale Bereich eines derartigen Profiles hinter federelastische Vorsprünge im Schacht greifen kann.

Claims (7)

  1. HABBEL & HABBfcl: ·:·' :..:-..:tf'™->NQ. h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE;
    !bitte angeben) C13/19617
    Münster, 28. Februar 1997
    Firma COELAN-Chemie-Produktionsgesellschaft mbH, Boschstr. 14-16, 48653 Coesfeld
    "Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel"
    20
    Schutzansprüche:
    1. Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel zur Festlegung an dem zugehörigen Schachtende, mit deckelseitigen und mit schachtseitigen Halteeiementen, wobei sich ein Abschnitt eines
    der Halteelemente hinter einen Vorsprung des anderen Halteelementes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2, 3) als Clipsverschluß ausgestaltet sind mit einem Einsteckteil an einem Halteelement (2), welches in ein Aufnahmeteil des korrespondierenden Halteelementes (3) einführbar ist, wobei das
    Einsteckteil einen Vorsprung aufweist, der vom Aufnahmeteil bei eingeführtem Einsteckteil hintergriffen ist, wobei der Vorsprung
    HAUSADRESSE: AM KANONENQRABEN 11 ♦ D-48151 MÜNSTER
    und/oder die den Vorsprung hintergreifenden Bereiche der HaI-teelemente (2, 3) eine die Freigabe des Einsteckteiles unter Aufwendung einer vorbestimmten Trennkraft ermöglichende Elastizität aufweisen.
    5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil einen Bolzen (4) aufweist, dem eine Profilleiste mit etwa C-förmigem Querschnitt als Aufnahmeteil zugeordnet ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Bolzen (4) mittels eines achsparaüei zum Bolzen (4) verlaufenden Flacheisens (5) am Schachtdeckel (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundprofi! (6)
    gebildet ist sowie aus wenigstens einer Federleiste (7), die im Vergleich zum Grundprofil (6) mit geringeren Kräften verformbar ist und die die freie Öffnung zwischen den Enden des U-förmigen Querschnitts des Grundprofiles (6) verringert. 20
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schachtseitige Halteeiement (3) als längliche Strebe ausgebildet ist und wenigstens eine Spannschraube (8) aufweist, mit der es im Schacht gegen die Schachtwandung spannbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schachtseitige Halteelement an einem in den Schacht einführbaren ringförmigen Rahmen befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Halteelement an einem mit dem Deckel verbundenen Rahmen befestigt ist.
DE29703760U 1997-02-03 1997-03-01 Befestigungsvorrichtung für Schachtdeckel Expired - Lifetime DE29703760U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345222A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu
GB2262119A (en) * 1991-11-20 1993-06-09 Glynwed Consumer & Building Lockable access cover
EP0605792A1 (de) * 1992-12-10 1994-07-13 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Oberflächenentwässerungseinrichtung
FR2717840A1 (fr) * 1994-03-25 1995-09-29 Fonderie Meca Sa Ste Muretaine Clé de verrouillage de tampon de regard de chaussée à serrage par rotation.
EP0718446A2 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper

Patent Citations (5)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970703

R163 Identified publications notified

Effective date: 19970702

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HUNKEMOELLER, PETER, DE

Free format text: FORMER OWNER: COELAN CHEMIE-PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH, 48653 COESFELD, DE

Effective date: 19990713

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R157 Lapse of ip right after 6 years

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