DE2953239C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datensystem
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannten Systemen sind die Prozessoren und peripheren Einheiten
an einer oder mehreren Datenbusleitungen für eine
Mehrrichtungs-Datenübertragung angeschlossen. Um
die Datenübertragung zu steuern, sind jedem Prozessor bzw. jeder peripheren
Einheit Steuereinrichtungen zugeordnet, durch
die die Sende- und Empfangsoperationen derart gesteuert
wurden, daß eine Kollision zwischen verschiedenen
Datenströmen vermieden wird. Es ist generell bekannt,
Prozessoren und periphere Einheiten nach dem Zeitmultiplexprinzip
zu steuern, wobei jedoch bisher
keine Möglichkeit
bestanden hat, eine wirksame Zuordnung
von Zeitperioden bzw. Zeitscheiben zu den einzelnen
Einheiten zu erzielen. Bei den bisher bekannten Steuereinrichtungen
ist es überdies dann besonders
schwierig, das Datensystem zuverlässig zu betreiben, wenn
eine große Anzahl von Prozessoren bzw. peripheren Einheiten
über lange Kabelverbindungen in eine Datenübertragung
einbezogen sind.
Ein Beispiel für die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten
ergibt sich aus der US-PS 37 06 853, gemäß der
versucht worden ist, bei einem Datensystem mit
einer großen Anzahl von peripheren Einheiten die Busleitungsverbindungen zu vereinfachen.
Diese bekannte Anlage umfaßt aktive Busleitungen,
die mit den peripheren Einheiten in einer
Kaskadenverbindung verbunden sind. Unter einer aktiven
Busleitung wird verstanden, daß beim Durchgang durch
jede periphere Einheit die Busleitung durch aktive
Schaltungselemente unterbrochen ist. Damit ist
ersichtlich, daß das System immer dann
aufhört zu arbeiten, wenn eines der vielen Schaltungselemente
ausfällt.
Durch die DE-AS 23 27 669 ist eine weitere Schaltungsanordnung zum
Austausch von Daten zwischen einer zentralen und mehreren peripheren
Einheiten mit Hilfe einer mit diesen verbundenen zentralen Datenschiene
(Datenbus) und einem zentralen Zuteiler zum Zuteilen dieser Datenschiene
für den Datenaustausch bekanntgeworden, wobei die peripheren Einheiten
auf anstehende Anforderungen zum Datenaustausch zyklisch mittels
Adressen abgefragt werden. Sowohl die Zentraleinheit als auch der
zentrale Zuteiler geben die Adressen der peripheren Einheiten zur Zuteilung
der Datenschiene zum Datenaustausch ab. Diese Adressen werden
von der Zentraleinheit zusammen mit einem die Datenübertragung
von einer peripheren Einheit zur Zentraleinheit bezeichnenden ersten
Zusatzkriterium und von dem zentralen Zuteiler zusammen mit einem die
Datenübertragung von einer peripheren Einheit zu einer anderen peripheren
Einheit bezeichnenden zweiten Zusatzkriterium zu den peripheren
Einheiten hin abgegeben. Die Zentraleinheit unterbricht periodisch ihren Datenaustausch
samt zyklischer Adressenaussendung an die peripheren Einheiten,
und der zentrale Zuteiler wickelt seinen Abfragezyklus nur in den regelmäßigen
Pausen dazwischen ab. Der an die Zentraleinheit gekoppelte
Zuteiler fragt über den Mehrrichtungs-Datenübertragungsbus bei den
einzelnen peripheren Einheiten nach, ob diese Einheiten Daten abzusenden
haben. Bei dieser Schaltungsanordnung ist es nicht zweckmäßig,
daß der Datenaustausch mit der Zentraleinheit zeitweilig von Nachfragen
betreffend einer Datenabsendungsbereitschaft unterbrochen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines
nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuerten Datensystems von einfacherer
Struktur gegenüber dem Stand der Technik, vor allem bei den an die
Datenbusleitungen, die im unidirektionalen Betrieb arbeiten, angeschlossenen
Prozessoren und peripheren Einheiten unter Vermeidung
komplizierter Zeitscheibenzählungen.
Gelöst wird die vorstehend umrissene Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 bezeichneten erfinderischen Merkmale.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Datensystems, bei dem eine
Vielzahl von Datenverarbeitungseinheiten (Prozessoren und periphere
Einheiten) über in einer Richtung betreibbare, sogenannte
unidirektionale Busleitungen direkt an eine Steuereinheit angeschlossen
sind.
Die Fig. 2A und 2B zeigen das Datenblockformat für die über
die unidirektional betriebenen Datenbusleitungen übertragenen
Informationen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Datensystems,
bei dem die Steuereinheit an drei Busleitungspaare angeschlossen
ist, wobei die Datenverarbeitungseinheiten entsprechenden
Busleitungspaaren zugehörig und an diese angeschlossen sind und wobei
zusätzlich ein Datenaustausch mit einem externen Datensystem
ermöglicht ist.
Fig. 4 zeigt ein dem System von Fig. 1 entsprechendes Datensystem,
bei dem die Datenbusse aus Lichtleitern mit optischen
Faserbündeln bestehen.
Ein vorteilhaftes Merkmal des nachfolgend beschriebenen, zeitmultiplex
gesteuerten Datensystems ist darin zu sehen, daß sämtliche
zwischen den Datenverarbeitungseinheiten, d. h. zwischen den
Prozessoren und peripheren Einheiten auszutauschenden bzw. zu
übertragenden Informationen immer nur in einer Richtung, d. h.
unidirektional übertragen werden. Daraus ergibt sich der weitere
Vorteil, daß die physikalische Lage der Datenverarbeitungseinheiten
längs der Busleitungen, die auch sehr lang sein und/oder
im Dreieck geschaltete Verzweigungen aufweisen können, beliebig
geändert werden kann. Somit ist es ohne großen Aufwand möglich,
einfache Verstärker in die Busleitungen einzufügen, da ja die
Daten grundsätzlich unidirektional übertragen werden. Lange
Busleitungen bedingen lediglich eine unvermeidbare Zeitverzögerung
aufgrund der Signalrate. Da jedoch alle Signaldaten
durch die Steuereinheit hindurchlaufen und dort mit Multiplexsteuersignalen
kombiniert werden, ist eine schnelle und zuverlässige
Steuerung der an die Datenbusse angeschlossenen Datenverarbeitungseinheiten
ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Busleitungen für eine Serienübertragung
ausgelegt, da dies die Möglichkeit mit sich
bringt, eine für die meisten Anwendungen ausreichende
Übertragungsrate zu erzielen. Jede Busleitung kann beispielsweise
einen Schirmleiter und zwei verdrallte Innenleiter
aufweisen, die jeweils ein anderes Signal übertragen
können. Es ist somit relativ preisgünstig möglich,
derartige Kabel, beispielsweise in einem Gebäude,
zu verlegen und an geeigneten Stellen
Anschlüsse für die peripheren Einheiten anzubringen.
Es ist besonders zweckmäßig, optische Kabel in dem Datensystem
zu verwenden, da die Daten lediglich
in einer bestimmten Richtung auf den Busleitungen übertragen
werden. Wenn das Datensystem gemäß der Erfindung installiert
wird, können eine erste und eine
zweite Busleitung in Form zweier
Lichtleiter mit optischen Faserbündeln bereitgestellt werden.
In
bezug auf herkömmliche Busleitungssysteme vermeidet dieses
Datensystem jegliches
Risiko von Signalreflexionen und Dämpfung, die durch den
Anschluß von Datenverarbeitungseinheiten längs der Busleitungen
hervorgerufen werden.
Die Steuereinheit ist so ausgelegt, daß sie den Inhalt
des Speichers in Abhängigkeit von gewissen Steuerdaten zu modifizieren
gestattet. Dies ermöglicht eine optimale Zeitmultiplexsteuerung
des Systems, da eine periphere Einheit selbst Änderungen
in dem Speicher bewirken kann, so
daß der betreffenden Einheit mehr oder weniger Zeitscheiben,
bezogen auf Einheiten, zugeteilt
werden können.
Wenn die Datenübertragung auf der zweiten Busleitung der
betreffenden Anschlüsse lediglich in der Richtung von der
Steuereinheit zu den angeschlossenen Einheiten hin erfolgt,
dann können Zeitsteuer- bzw. Taktimpulssignale
kontinuierlich von der Steuereinheit an die angeschlossenen
peripheren Einheiten zum Zwecke der Steuerung der
Sende- und Empfangsoperationen der peripheren Einheiten
ausgesendet werden. Dadurch kann man verhindern,
daß eine zu übertragende Information zur gleichen Zeit
von mehreren an der ersten Busleitung angeschlossenen
peripheren Einheiten an den Datenbus abgegeben wird.
Außerdem sind die Intervalle zwischen den Informationsübertragungen
von den verschiedenen peripheren Einheiten
minimiert.
Da die Signalverzögerungszeit in den Kabeln die Einhaltung
einer gewissen Sicherheitsdistanz zwischen den
übertragenen Datenblöcken erforderlich macht, so ist durch
die Zeitsteuerung des Datensystems eine bestimmte maximale Leitungslänge
vorgegeben. Die Anzahl
der peripheren Einheiten kann jedoch beträchtlich
erhöht werden, da an die Steuereinheit auch mehrere Busleitungspaare
mit zugehörigen peripheren
Einheiten
angeschlossen werden können.
Die Anzahl derartiger Verbindungen in
einer Verzweigungsstruktur
kann durch ein übergeordnetes Zeitmultiplexsystem gesteuert
werden.
Dank der einseitig gerichteten Übertragung
über die Busleitungen ist die Realisierung einer solchen
Verzweigungsstruktur möglich.
Die Steuereinheit enthält eine Verzögerungseinrichtung,
welche so ausgelegt ist, daß sie die empfangenen Daten um eine
bestimmte Zeitspanne, vorzugsweise von der Dauer einer
Zeitscheibe, verzögert, bevor sie
wieder ausgesendet werden. Dadurch wird
die oben erwähnte Sicherheitsdistanz wesentlich reduziert,
da eine Zeitverzögerung in der Steuereinheit die
Möglichkeit bietet, die empfangenen Daten vor dem
Wiederaussenden erneut zu synchronisieren.
Es werden jetzt die Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Steuereinheit 1 dargestellt, die mit
einer Vielzahl von Prozessoren oder peripheren Einheiten 2 A, 2 B . . . 2 N verbunden
ist, wobei N beispielsweise 256 betragen kann.
Die Steuereinheit ist mit den peripheren Einheiten über
zwei Busleitungen 3 bzw. 4 verbunden.
Auf den Busleitungen 3 und 4 werden die Daten jeweils in nur
einer Richtung übertragen, was durch Pfeile angedeutet
ist, so daß jede zwischen den peripheren Einheiten zu
übertragende bzw. auszutauschende Information über die
Steuereinheit 1 gelangt. Wie durch Pfeile I/0 angedeutet,
weisen die peripheren Einheiten Datenverbindungen bzw.
Datenanschlüsse auf, beispielsweise für die Aufnahme von
Informationen von einer Tastatur und für die Abgabe einer
Information an eine Anzeigeeinrichtung. Infolge der
Dämpfung der Signale auf den Busleitungen können Verstärker
5 und 6 in geeigneten Abständen eingefügt sein.
Diese Verstärker sind sehr
einfach, da Signale lediglich in einer Richtung über den
jeweiligen Verstärker übertragen werden.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, umfaßt die Steuereinheit 1
einen Speicher 7, der Multiplexinformationen
MUL enthält. Der Speicher 7 kann beispielsweise
so mit Informationen ausgestattet sein, daß jede Speicherzelle
die Adresse einer peripheren Einheit enthält, so daß die
zyklische Abtastung des Speichers die Reihenfolge vorgibt,
in der es den peripheren Einheiten ermöglicht ist, Daten
über die Busleitung 3 auszusenden. Diese über
die Datenbusleitung 3 übertragenen Daten haben beispielsweise die Form eines
Datenblocks gemäß Fig. 2A pro Zeitscheibe. Sie werden der
Steuereinheit 1 zugeführt, von
der sie beispielsweise in Form eines in
Fig. 2B dargestellten Datenblocks an die Busleitung 4
abgegeben werden. Der in Fig. 2A dargestellte Datenblock
umfaßt ein auch als "Flag" bezeichnetes Kennzeichen F,
Steuerdaten SD und die eigentlichen, für den Datenaustausch in Frage kommenden Daten D; er
kann außerdem (nicht gezeigt) Daten beispielsweise für
die Fehlerbeseitigung enthalten. Der Datenblock gemäß
Fig. 2B unterscheidet sich von dem Datenblock gemäß
Fig. 2A insoweit, als er zusätzlich eine Multiplexinformation MUL aus
dem Speicher 7 enthält. Diese Information umfaßt eine Adresse und bestimmt
somit diejenige periphere Einheit, die
den nächsten Datenblock (Fig. 2A) über die Busleitung 3
aussendet. Die
Steuereinheit 1 ist so ausgelegt, daß in Abhängigkeit von
der Information (F, SD) in dem Datenblock (Fig. 2A) die betreffende
Steuereinheit den Inhalt des Speichers 7 derart modifizieren
kann, daß einer peripheren Einheit, die beispielsweise
eine größere Informationsmenge als der Datenblock 2 A an Daten (D) fassen kann, abzugeben hat,
selbst mehrere Zeitscheiben, d. h. ein größerer Anteil von Multiplexzyklen zugeteilt
werden können, um nämlich zu bewirken, daß die Adresse der
betreffenden Einheit mehrere Male aus dem Speicher 7
abgerufen wird. Wenn diese Einheit schließlich alle ihre Daten
ausgesendet hat, kann sie über ihre Steuerdaten wieder bewirken,
daß ihre Adresse künftig beispielsweise wieder nur einmal aus dem
Speicher 7 in zyklischer Folge abgerufen wird.
Es sei bemerkt, daß die in Fig. 2A und 2B gezeigten
Datenformate lediglich als bevorzugtes Beispiel zu
betrachten sind und daß es im übrigen möglich ist, die
Informationen MUL auch an anderen Stellen in dem Datenblock,
gegebenenfalls sogar vollständig außerhalb des Datenblocks,
unterzubringen.
Die unidirektionale Betriebsweise bei der Datenübertragung
weist noch einen weiteren Vorteil auf, indem die
von einem Zeitsteuer-
bzw. Taktimpulsgenerator 8 in der Steuereinheit 1 erzeugten
Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse kontinuierlich an die peripheren Einheiten ausgesendet
werden können. Die Zeitsteuerimpulse können unter Verwendung
eines für die Informationsübertragung geeigneten
Taktimpulserzeugungscodes übertragen werden,
wie des sogenannten SPL/D-Codes (differentiell geteilte
Phase), bei dem der Polaritätswechsel zu Beginn jedes
Bits und in der Mitte solcher Bits auftritt, die einen
Verknüpfungswert 0 darstellen. Jede der peripheren Einheiten
enthält eine Schaltung 9 zum Regenerieren der
Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse, die zur Steuerung der
Datenaufnahme auf der Busleitung 4 und der Datenabgabe
über die Busleitung 3 herangezogen werden. In der
Zeichnung ist dies schematisch durch die Schieberegister
10 bzw. 11 veranschaulicht.
Der bedeutsamste Vorteil dieser Maßnahme besteht darin,
daß die durch lange Busleitungen hervorgerufene Zeitverzögerung
eine genaue Decodierung der Datensignale
nicht beeinträchtigt, da die Datensignale und die Zeitsteuerungsimpulse
in gleicher Weise verzögert
werden. Überdies sind die Zeitpunkte für die Signalübertragung
auf der Busleitung 3 automatisch synchronisiert.
Die Informationsübertragung über die Busleitung 3
kann beispielsweise dadurch eingeleitet
werden, daß ein charakteristisches Bitmuster zwischen jeweils
zwei Datenblöcken gemäß Fig. 2B auf der Busleitung 4 erkannt
wird. Die zentrale Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen
löst außerdem das an sich bekannte Phasenfehlerproblem
in Modem-Anordnungen.
Wenn die Daten von der Busleitung 3 direkt durch
die Steuereinheit 1 unter Hinzufügung der Multiplexinformation
(MUL) geleitet werden, sollte zweckmäßigerweise
ein Sicherheitsabstand zwischen den Datenblöcken
vorhanden sein, und zwar entsprechend der durch
die Gesamtlänge der Busleitungen hervorgerufenen Verzögerung,
wenn also die Einheit 2 N eine Information an sich selbst aussendet.
Diese Sicherheitsdistanz
kann jedoch derart verringert werden, daß sie lediglich
der Verzögerungsdauer entspricht, die durch die Länge der
Busleitung 3 hervorgerufen wird, indem die Information in
der Steuereinheit 1 neu synchronisiert wird. Bezüglich
der neu zu synchronisierenden Information muß eine Verzögerung
um eine bestimmte Probe erfolgen, die in
vorteilhafter Weise durch die Dauer einer Zeitscheibe
gegeben ist. Dies ermöglicht
eine sehr effektive Datensteuerung in der Steuereinheit
1.
Es dürfte somit ersichtlich sein, daß eine sehr zuverlässige
und rationelle Steuerung mit Hilfe des Datensystems gemäß der
Erfindung erzielt werden kann, welches sehr preiswert und
kostengünstig zu installieren ist. Es ist nämlich lediglich erforderlich,
zwei der beschriebenen Busleitungen beispielsweise
in den Räumen eines Gebäudes zu verlegen bzw. vorzusehen,
in denen Steckanschlüsse für die Verbindung
mit den peripheren Einheiten angeordnet sind. Die
peripheren Einheiten können dann ohne irgendwelche Beschränkungen
verlagert und an einer beliebigen anderen Stelle
längs der Busleitungen angeschlossen werden, ohne daß
damit irgendwelche Änderungen in der Installation oder
den Steuerprogrammen verbunden sind.
Wie oben erwähnt, ist eine maximale Länge der Busleitungen
normalerweise dann bestimmt bzw. festgelegt,
wenn das System so ausgelegt ist, daß eine zu lange
Totzeit vermieden wird, die durch die Ausbreitungsverzögerungen
der Signale hervorgerufen wird. Deshalb kann
bei sehr großen Systemen die in Fig. 3 dargestellte
andere Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung
verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine
Steuereinheit 20 so angeordnet, daß sie eine Information
über eine von drei Busleitungen 21, 23, 25 aufnimmt und eine
Information über eine von drei Busleitungen 22, 24, 26 abgibt.
Gemäß der Erfindung sind alle drei Busleitungen so ausgelegt,
daß sie die Informationen grundsätzlich in durch die
Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Richtungen unidirektional übertragen. Die
Busleitungen sind an entsprechende
Einheiten X angeschlossen, wie dies aus Fig. 3
ersichtlich ist.
Die betreffenden Einheiten
können in derselben Weise betrieben werden, wie dies
zuvor in Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden ist. Mit
Rücksicht auf die Installation der Busleitungen kann es
zweckmäßig sein, eine oder mehrere Verzweigungen vorzusehen.
Fig. 3 zeigt eine Verzweigung 27, 28 von den
Busleitungen 21, 22, wobei Verstärker 29 und 30 in die
Verzweigungspunkte gegebenenfalls eingefügt sein können.
Wie bei den gewöhnlichen Leitungsverstärkern
(5, 6 gemäß Fig. 1) handelt es sich bei diesen Verstärkern
ebenfalls um einfache und billige Verstärker, da
die Information stets in unidirektionaler Richtung übertragen
wird.
Sollte der Fall auftreten, daß eine der peripheren
Einheiten X, der eine Zeitscheibe zugeteilt
worden ist, keine Information auszusenden hat, dann
vermag die Steuereinheit 20 (oder die Steuereinheit 1
gemäß Fig. 1) dies zu erkennen und kann dann selbst einen Datenblock
auf die Busleitungen 22, 24 und 26 (oder auf die Busleitung 4
gemäß Fig. 1) abgeben. Dieser Datenblock enthält dann
im wesentlichen nur eine Information aus dem Speicher
der betreffenden Steuereinheit, so daß durch
die Übertragung der betreffenden Information z. B. festgelegt
ist, welche der peripheren Einheiten zum nächsten Zeitpunkt
zur Datenabgabe über die Busleitungen 21, 23 oder 25 aufgerufen wird.
In einem solchen Fall, bei dem eine ausgewählte periphere
Einheit keine Information auszusenden hat, kann die Steuereinheit
20 aber auch eine Information von einem externen Datensystem 31
aufnehmen. In entsprechender Weise kann die Steuereinheit so
ausgelegt sein, daß sie eine Information von dem externen
Datensystem 31 aufnimmt und diese Information zusammen mit
Daten (MUL) aus dem Speicher über die Busleitungen 22, 24
und 26 während solcher Zeitscheiben abgibt, in denen
keine Information von den Busleitungen 21, 23 und 25 zu
übertragen ist.
In einem Datensystem gemäß der Erfindung
ist es besonders zweckmäßig, als Busleitungen
optische Kabel bzw. Lichtleitkabel zu verwenden,
die jeweils eine Vielzahl von optischen Fasern bzw. Lichtleitern
enthalten. In Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende
Ausführungsform unter Verwendung von optischen
Kabeln gezeigt (wobei teilweise dieselben Bezugszeichen
verwendet sind). Die Fasern des Kabels 3 sind dabei mit 3 A
bis 3 M bezeichnet, wobei M größer ist als N. Dasselbe
trifft auch für das optische Kabel 4 zu.
Wenn das System zu installieren ist, werden die Kabel 3
und 4 (oder gegebenenfalls mehrere der Steuereinheit 1
zugehörige Kabelpaare) beispielsweise in den Räumen eines
Gebäudes vorgesehen bzw. verlegt, in denen die Datenverarbeitungseinheiten
unterzubringen oder
möglicherweise anzubringen
sind. Wenn eine Datenverarbeitungseinheit, beispielsweise
die Einheit 20, mit dem Datensystem zu verbinden ist, dann
werden eine optische Reservefaser 3 C von dem Kabel 3 und
eine optische Reservefaser 4 C von dem Kabel 4 mit dem Ausgang
bzw. Eingang der betreffenden Einheit verbunden.
Dies vermeidet die Forderung nach Steckverbindungseinrichtungen,
die Reflexionen auf den Busleitungen hervorrufen
könnten. Dennoch sind die optischen Kabel insgesamt
von Vorteil, da das System so ausgelegt ist, daß lediglich
eine einzige Einheit zum jeweiligen Zeitpunkt auf der Busleitung
in unidirektionaler Richtung sendet, so daß die
optischen Kabel mit einem gemeinsamen Sender bzw. Empfänger
in der Steuereinheit 1 verbunden sein können. Die Steuereinheit
1 enthält einen einzigen optischen Empfänger 41,
mit dem sämtliche Fasern 3 A-3 M des Kabels 3 gekoppelt sind, und
bei der die Information auf dem Kabel 4 über dessen sämtliche
Fasern mittels eines einzigen optischen Senders 42
übertragen wird. Wie oben bereits erläutert, können mehrere
Busleitungspaare an der Steuereinheit 1 angeschlossen werden.
Gemäß den Umständen können optische Kabel oder herkömmliche
Leitungen verwendet werden.
Wenn eine Vielzahl, beispielsweise mehrere hundert Datenverarbeitungseinheiten,
an der Steuereinheit 1 anzuschließen
sind, kann es relativ teuer sein, entsprechend
dicke optische Kabel über lange Strecken bereitzustellen.
Dies kann mittels sehr einfacher Leitungsverstärker vermieden
werden, die in Fig. 4 mit 45 bzw. 46 angedeutet
sind. Aufgrund derselben Umstände, die in Verbindung mit
dem Empfänger 41 bzw. dem Sender 42 erläutert worden sind,
enthält jeder Verstärker lediglich einen einzigen optischen
Empfänger und einen einzigen optischen Sender. Der Verstärker
45 weist somit einen optischen Empfänger 47 auf,
der für sämtliche optischen Fasern in dem Kabel 43 gemeinsam
dient, und außerdem enthält er einen optischen Sender
49, der lediglich an einer einzigen optischen Faser 3 M in dem
Kabel 3 angeschlossen zu sein braucht. In entsprechender
Weise weist der Verstärker 46 einen optischen Empfänger 48
und einen optischen Sender 50 auf, der eine Information
über ein optisches Kabel 44 aussendet bzw. weiterleitet. Die in die
eine Information von der Steuereinheit 1 her führenden Leitungsbusse oder Kabel eingebauten Verstärker 46 können in vorteilhafter
Weise so angeordnet sein, daß ausgangsseitig die Information
zur gleichen Zeit über eine Vielzahl von optischen
Fasern 44 weitergeleitet wird, während eingangsseitig die Information von
lediglich einer einzigen oder einigen wenigen Fasern
aufgenommen wird. Die Verstärker 45, die in Kabel eingebaut sind, die eine
Information zu der Steuereinheit 1 hin übertragen, können so
ausgelegt sein, daß sie lediglich auf einer
einzigen Faser oder einigen wenigen Fasern 3 M senden und
von vielen Fasern 43 her empfangen.
Die optischen Fasern bringen außerdem den Vorteil mit
sich, daß in Abhängigkeit von der Dämpfung, d. h. in Abhängigkeit
von der Entfernung einer Datenverarbeitungseinheit
von dem optischen Sender oder Empfänger zwei oder
mehr optische Fasern von der jeweiligen Busleitung verwendet
und am Ausgang bzw. Eingang der betreffenden Datenverarbeitungseinheit
angeschlossen werden können, wie
dies bezüglich der Einheit 2 N veranschaulicht ist. Die
Lagen der Verstärker sind somit nicht durch die Signaldämpfung
bestimmt; sie können vielmehr allein
aufgrund des Bedarfs nach optischen Fasern für die
Datenbusse plaziert werden, wodurch es möglich ist, die Installationen für
das Datensystem sehr rationell auszuführen.
Claims (6)
1. Nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuertes Datensystem
mit einem Steuerwerk (1) und mehreren mit dem Steuerwerk (1)
verbundenen Prozessoren oder peripheren Einheiten (2 A, . . .
2 N), mit einem ersten Datenbus (3) zur unidirektionalen Übertragung
eines ersten Datenblocks (Fig. 2A) mit den Steuerdaten
(F, SD) und Speicherdaten (D) von den mit dem ersten Datenbus
(3) verbundenen Prozessoren (2 A, . . . 2 N) zum Steuerwerk
(1) und mit einem zweiten Datenbus (4) zur unidirektionalen
Übertragung eines zweiten Datenblocks (Fig. 2B) mit Prozessoradressen
(MUL), den genannten Steuerdaten (F, SD) und den
genannten Speicherdaten (D) vom Steuerwerk (1) zu den mit dem
zweiten Datenbus (4) verbundenen Prozessoren (2 A, . . . 2 N),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Steuereinheit (1) einen Speicher (7) enthält, dessen zyklische Abtastung seiner die Prozessoradressen (MUL) enthaltenen Speicherzellen die Reihenfolge vorgibt, in der es den Prozessoren (2 A, . . . 2 N) ermöglicht ist, den ersten Datenblock (Fig. 2A) über den ersten Datenbus (3) auszusenden, und
- - wobei die Steuereinheit (1) die entsprechende Prozessoradresse (MUL) dem zweiten Datenblock (Fig. 2B) hinzufügt, der über den zweiten Datenbus (4) den Prozessoren (2 A, . . . 2 N) zugeleitet wird und die Aussendung des ersten Datenblocks (Fig. 2A) des über die Prozessoradresse (MUL) ausgewählten Prozessors auslöst.
2. Nach dem Zeitmultiplex gesteuertes Datensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicherzellen des
Speichers (7) gespeicherte Information die genannten Prozessoradressen
(MUL) umfaßt, welche die Adresse desjenigen
Prozessors (2 A, . . . 2 N) angeben, der als nächstes eine Datenübertragung
über den ersten Datenbus (3) durchführen soll, und daß
es mit Hilfe der Steuerdaten (F, SD) des ersten Datenblocks
(Fig. 2A) ermöglicht ist, die genannte gespeicherte Information
derart zu modifizieren, daß dem zweiten Datenblock
(Fig. 2B) eine geänderte Prozessoradresse (MUL) hinzugefügt
wird.
3. Nach dem Zeitmultiplex gesteuertes Datensystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Datenblock (Fig. 2B)
hinzugefügte geänderte Prozessoradresse (MUL) denselben
Prozessor adressiert, der den ersten Datenblock (Fig. 2A) mit den die
genannte Modifikation herbeiführenden Steuerdaten (F, SD) ausgesendet
hat.
4. Nach dem Zeitmultiplex gesteuertes Datensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Prozessoren (2 A, . . .
2 N) Sende- (11) und Empfangsschaltungen (10) für die genannten
Datenblocks umfassen und daß das Steuerwerk (1) einen Generator
(8) zur Erzeugung von Zeitsteuersignalen für die Sende- und
Empfangsoperationen der Prozessoren (2 A, . . . 2 N) umfaßt, die
dem zweiten Datenbus (4) kontinuierlich zugeführt werden.
5. Nach dem Zeitmultiplex gesteuertes Datensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (1) Verzögerungsschaltmittel
aufweist, welche die Daten des genannten
zweiten Datenblocks (Fig. 2B), bevor diese auf den zweiten
Datenbus (4) aufgeschaltet werden, um einen vorbestimmten
Zeitabschnitt verzögert.
6. Nach dem Zeitmultiplex gesteuertes Datensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten
Datenbusse (3 bzw. 4) aus Lichtleitern mit optischen Faserbündeln
bestehen, daß das Steuerwerk (1) einen für die ersten
Busleitungen (3) gemeinsamen optischen Empfänger (41) und einen
für die zweiten Busleitungen (4) gemeinsamen optischen
Sender (42) aufweist und daß die Zahl der optischen Fasern
für die Verbindung zwischen Steuerwerk (1) und Prozessoren
mit zunehmender Faserlänge zur Verbesserung der Dämpfung zunimmt.
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